DE9107317U1 - Diamant-Seil für die Steinbearbeitung mit Seilsägen - Google Patents

Diamant-Seil für die Steinbearbeitung mit Seilsägen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/18Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
    • B23D61/185Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Seil für die Steinbearbeitung mit Seilsägen, bei welchem auf einem Träger-Drahtseil in regelmäßigen Abständen kurze zylindrische Diamantmetall-Hülsen gehaltert sind.
Seilsägen mit umlaufenden oder hin- und hergehend angetriebenen Drahtseilen als Schneidwerkzeug für den zu bearbeitenden Stein werden seit langem eingesetzt, wobei die Materialabnahme am Stein ursprünglich durch Zugabe von harten mineralischen Schleifpartikeln zum Schneidbereich zusammen mit dem Kühlwasser erfolgte. Zur Erreichung höherer Schneidleistung wurde dann versucht Diamant-Seile zu entwickeln, bei denen die die Sehneidkwirkung verursachenden Diamantpartikel auf dem Seil fixiert sind, da die Arbeitsweise mit der Zuführung loser Partikel sich bei Verwendung von Partikeln aus Diamant aus Kostengründen verbietet. Bei starren Diamant-Schneid- oder Trennwerkzeugen für die Bearbeitung harter Werkstoffe, wie Hartmetall, Glas, Keramik, Edelstein u.dgl., werden die schneidenden Bereiche der Werkzeuge in der Regel mit sogenannten Diamantmetallen belegt. Diamantmetalle sind nach pulvermettalurgischen Verfahren hergestellte Sinter-Werkstoffe, bestehend aus Diamantkorn, das in einen metallischen Binder (auf Bronze-, Eisen-, Schwermetall- oder Hartmetallbasis) eingebettet ist, wobei aber auch Kunstharzbindungen vorkommen. Da eine direkte Aufbringung von Diamantkörpern auch in Form von Diamantmetall auf den zwangsläufig biegsamen Drahtseilen nicht möglich ist, wurden Diamantseile hergestellt, bei denen kurze Diamantmetall-Hülsen mit einem Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des Träger-Drahtseils entspricht, in regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil befestigt wurden. Obwohl mit solchen Drahtseilen vergleichsweise hohe Schneidleistungen erzeugt werden, bereiten die Standzeit und die daraus resultierenden hohen Werkzeugkosten erhebliche Probleme.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Diamant-Seil für die Steinbearbeitung mit Seilsägen zu schaf-
fen, welche hohe Schneidleistungen bei wesentlich erhöhten Standzeiten ermöglicht.
Ausgehend von einem Seil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zwischen den Diamantmetall-Hülsen liegenden Bereiche des Träger-Drahtseils jeweils mit einer fest haftenden Beschichtung aus einem elastischen Kunststoff versehen sind, deren Außendurchmesser zumindest im unmittelbaren Übergangsbereich zu den Diamantmetall-Hülsen dem Außendurchmesser der Diamantmetall-Hülsen entspricht. Wesentlich ist hierbei, daß die durch die Stirnkanten der Diamantmetall-Hülsen entstehenden Stufen durch die Kunststoff-Beschichtung abgedeckt werden, und es so nicht zu einem Verhaken der Stirnkanten im zu bearbeitenden Stein oder auch nur zu einer Konzentration des Schneid- oder Schleifangriffs der Diamantmetall-Hülsen auf den Stirnkantenbereich kommen kann. Vielmehr wirken die äußeren Zylinderflächen der Hülsen als Arbeitsfläche.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung sind in der Beschichtung aus elastischem Kunststoff langgestreckte Vertiefungen vorgesehen, welche sozusagen Taschen für die Mitnahme von Kühlwasser in den Schnittbereich im zu bearbeitenden Stein bilden.
Dabei werden in den zwischen den Diamantmetall-Hülsen vorgesehenen Beschichtungen zweckmäßig jeweils mehrere in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Vertiefungen vorgesehen.
Die Vertiefungen haben einen im wesentlichen in Längsrichtung des Seils, jedoch zu den exakt in Längsrichtung verlaufenden Mantellinien leicht schräg abweichenden spiralförmigen Verlauf. Dieser schräge Verlauf der Vertiefung bewirkt beim Ablauf in der das Seil antreibenden Seilscheibe eine kontinuierliche Verdrehung des Seils, wodurch sichergestellt wird, daß das Seil bzw. die auf ihm angeordneten Diamantmetall-Hül-
sen sich während des Seildurchlaufs drehen und somit die gesamten Umfangsflachen nach und nach als Arbeitsfläche nutzbar gemacht werden.
Durch einen gegensinnig schrägen Verlauf der Vertiefungen über Teilbereiche des Seils kann auch erreicht werden, daß sich das Seil während seines Umlaufs zunächst in eine und dann in die entgegengesetzte Richtung dreht. Einer ungleichmäßigen Abnutzung des Seils kann auf diese Weise ebenso wie einem Verlaufen des mittels des erfindungsgemäßen Seils erzeugten Sägeschnitts erfolgreich begegnet werden.
Im einfachsten Fall kann die Schrägausrichtung der langestreckten Vertiefungen dabei über die eine Hälfte der Seillänge in eine und über die zweite Hälfte der Seillänge in die andere Richtung von der reinen Längsrichtung abweichen. Bevorzugt werden die Teilabschnitte aber mit zumindest geringfügig unterschiedlicher Länge bemessen.
Die langgestreckten Vertiefungen können sich dabei bis in die Nähe des Übergangsbereichs zu den jeweils anschließenden Diamantmetall-Hülsen erstrecken, wobei jedoch die Stirnflächen der Diamantmetall-Hülsen selbst nicht freiliegen, sondern mit dem Kunststoff abgedeckt sind. D.h. die Vertiefungen verlaufen in ihren Endabschnitten so, daß kein scharfkantiger Übergang zu den Diamantmetall-Hülsen entsteht.
Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß die langgestreckten Vertiefungen eine im Vergleich zu den zwischen ihnen verbleibenden nicht vertieften Beschichtungsbereichen geringere Breite haben.
Die nicht vertieften Beschichtungsbereiche haben dabei zweckmäßig einen im wesentlichen dem Außendurchmesser der Diamantmetall-Hülsen entsprechenden Außendurchmesser.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen
Teilabschnitts eines erfindungsgemäßen Seils für die Steinbearbeitung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teilabschnitts des erfindungsgemäßen Seils; und
Fig. 3 ein Querschnitt durch das Seil, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Seil besteht aus einem inneren Träger-Drahtseil 12, welches in üblicher Weise als aus Stahldrähten gefertigten Litzen um eine Einlage geschlagenes biegsames Rundlitzen-Drahtseil ausgebildet sein möge, dessen Enden miteinander verspleißt oder in anderer Weise verbunden sind, so daß eine geschlossene, über die drehantreibbaren Seilscheiben einer Seilsäge antreibbare Seilschlaufe entsteht.
In regelmäßigen Abständen über die Länge verteilt sind Diamantmetall-Hülsen 14 auf dem Träger-Drahtseil 12 gehalten, welche die eigentlichen materialabtragenden Bereiche des Seils 10 bilden. Zwischen den Diamantmetall-Hülsen 14 liegt das Träger-Draht
seil nicht frei, sondern ist jeweils mit einer elastischen, haftend mit dem Träger-Drahtseil 12 verbundenen Beschichtung 16 versehen. Der Außendurchmesser dieser Beschichtung 16 dabei grundsätzlich etwa gleich dem Außendurchmesser der Diamantmetall-Hülsen 14 gewählt, so daß deren Stirnkanten also nicht freiliegen, sondern von den anschließenden Kunststoff-Beschichtungen 16 verdeckt sind.
Die Beschichtungen 16 sind also zumindest in unmittelbarem Anschluß an die Diamantmetall-Hülsen 14 grundsätzlich zylindrisch, weisen aber in den dazwischenliegenden Bereichen langgestreckte und etwas schräg geneigte, d.h. spiralabschnittsförmig in der Seil-Mantelfläche verlaufenden Vertiefungen 18 auf, deren Tiefe etwas geringer als die Dicke der Kunststoff-Beschichtung ist, so daß die Vertiefungen also die obersten Drahtlagen des Drahtseils nicht freilegen.
Die Vertiefungen 18 enden in der Nachbarschaft der anschließenden Diamantmetall-Hülsen 14 nicht abrupt, sondern verlaufen, d.h. ihre Tiefe nimmt allmählich bis auf 0 ab.
Die Vertiefungen dienen als Aufnahmeräume zur Mitnahme von Kühl- und Spülwasser in den Schneidbereich, wobei der erwähnte schräge oder spiralförmige Verlauf beim Ablauf über die Seilscheibe auch eine allmähliche Drehung des Seils erzwingt. Dadurch wird sichergestellt, daß die Diamantmetall-Hülsen 14 des erfindungsgemäßen Seils 10 nach und nach gleichmäßig über ihre gesamte Umfangsflache in abtragenden Schnitteingriff mit dem zu bearbeitenden Stein kommen.
In den Beschichtungen 16 sind zweckmäßig jeweils mehrere, in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen verteilte langgestreckte Vertiefungen 18 vorgesehen, wobei die in Umfangsrichtung des Seils gemessene Breite b der Vertiefungen deutlich geringer als die Breite B der zwischen ihnen verbleibenden Bereiche der jeweiligen Beschichtung 16 ist.

Claims (10)

Ansprüche
1. Seil für die Steinbearbeitung mit Seilsägen, bei welchen auf einem Träger-Drahtseil in regelmäßigen Abständen kurze zylindrische Diamantmetall-Hülsen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Diamantmetall-Hülsen (14) liegenden Bereiche des Träger-Drahtseils (12) jeweils mit einer fest haftenden Beschichtung (16) aus einem elastischen Kunststoff versehen sind, deren Außendurchmesser zumindest im unmittelbaren Übergangsbereich zu den Diamantmetall-Hülsen (14) dem Außendurchmesser der Diamantmetall-Hülsen (14) entspricht.
2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beschichtungen (16) aus elastischem Kunststoff langgestreckte Vertiefungen (18) vorgesehen sind.
3. Seil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Diamantmetall-Hülsen (14) vorgesehenen Beschichtungen (16) jeweils mehrere in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Winkelabständen verteilte Vertiefungen (18) vorgesehen sind.
4. Seil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18) einen im wesentlichen in Längsrichtung des Seils (10), jedoch zu den exakt in Seil-Längsrichtung verlaufenden Mantellinien leicht schräg abweichenden spiralförmigen Verlauf haben.
5. Seil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Vertiefungen (18) sich bis in die Nähe des Übergangsbereichs zu den jeweils anschließenden Diamantmetall-Hülsen (14) erstrecken.
6. Seil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Vertiefungen (18) eine im
Vergleich zu den zwischen ihnen verbleibenden nicht vertieften Beschichtungsbereichen geringere Breite (b) haben.
7. Seil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vertieften Beschichtungsbereiche einen im wesentlichen dem Außendurchmesser der Metalldiamant-Hülsen (14) entsprechenden Außendurchmesser haben.
8. Seil nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18) über Teilabschnitte der Längserstreckung des Seils (10) jeweils gegensinnig schräg verlaufen.
9. Seil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (18) über eine Hälfte der Seillänge in eine und über die andere Hälfte der Seillänge in die andere Richtung schräg von der reinen Seil-Längsrichtung abweichen.
10. Seil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte eine zumindest geringfügig unterschiedliche Länge haben.
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