DE8420322U1 - Schleiftrennscheibe - Google Patents

Schleiftrennscheibe

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DE8420322U1
DE8420322U1 DE8420322U DE8420322U DE8420322U1 DE 8420322 U1 DE8420322 U1 DE 8420322U1 DE 8420322 U DE8420322 U DE 8420322U DE 8420322 U DE8420322 U DE 8420322U DE 8420322 U1 DE8420322 U1 DE 8420322U1
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    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/121Circular saw blades

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Description

Schleiftrennscheibe
Die Erfindung betrifft Kreissägeblätter mit Schleifansätzen bzw. Schleiftrennscheiben und insbesondere Schleiftrennscheiben für gewerbliche Anwendungen aus einem festen runden Blechkern mit einem oder mehreren, entlang des Umfangs verteilten Schneideelementen, die Diamantstaub enthalten und mit einer Metallbindung festgelegt sind.
Diamantschleifsägen mit Metallbindung hat man bisher in drei Klassen unterteilt, die aus deiri Stand der Technik gut bekannt sind. Bei der ersten dieser Klassen handelt es sich um die Sägeblätter mit gezahntem Rand, die seit langem bekannt sind und vermutlich das älteste Konzept eines Diamantsägeblatts darstellen. Dieses Sägeblatt wird hergestellt,
indem man eine Scheibe aus Stahl oder Kupfer kerbt und in die feinen Einschnitte eine Paste aus Diamantgries und einem Haltmaterial wie Vaseline oder, seit jüngerer Zeit, verschiedenen Metallpulvern einbringt. Dieses Sägeblatt ist iyi
I), Grenzen unzerstörbar, schineidet aber so schlecht, daß es
Ϊ sich für ernsthafte gewerbliche Anwendungen nicht hat
j durchsetzen können, obgleich es zufriedenstellend arbeitet
im Fall der billigsten Sägeblätter, wie sie von denen eingesetzt werden, die bexspielsweise das (Schmuck-)Steinschneiden als Hobby betreiben.
Die zweite Gruppe dieser Sägeblätter besteht aus einer Trennscheibe, an deren Umfang ein durchgehender Ring aus verdichtetem und gehärtetem ("matured") Diamantstaub enthaltendem Metallpulver vorgesehen ist. Diese Scheibe wird traditionell durch kaltes Aufformen des Metallpulver- tfnd Diamantstaub-Ringes auf einen Stahlkörper und Sintern oder sonstweiches Härten des Ringes bis zu dem Punkt hergestellt, wo er fest genug ist, um den Diamantstaub sicher festzuhalten und frei zu schneiden. Diese Art Trennscheiben arbeitet besser als die der ersterwähnten Gruppe, ist jedoch für ernsthafte gewerbliche Anwendungen ebenfalls unzureichend, da sie den Nachteil einer mangelnden Festigkeit infolge der empfindlichen Bindung zwischen Kern und Ring hat. Man hat versucht, mit verschiedenen mechanischen Einrichtungen
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diese Bindung zu verbessern. Infolge der Unzulänglichkeiten des Herstellungsverfahrens ist diese Trennscheibe jedoch zu zerbrechlich. Ihr Einsatz ist im wesentlichen auf Präzisionsschneidearbeiten an optischen Gläsern oder dergl. beschränkt, die allgemein eher in die Klasse des Instrumenten- und Werkzeugmacherbaus gehören.
Die dritte und verhältnismäßig junge Gruppe von Trennscheiben ist segmentiert, d.h. mit einem diskontinuierlichen Rand ausgeführt. Diese Trennscheibe wird hergestellt,indem man eine Folge von kurzen gekrümmten Segmenten aus ein Diamantpulver enthaltenden Metallkörpern herstellt. Diese Segmente sind gewöhnlich etwa 50 mm (2 in.) lang und werden üblicherweise mit Silberlot, einer Hartlötung oder Schweißung auf dem Rand eines Stahlkerns festgelegt, der durch radiale Einschnitte zu Sektoren etwa der Segmentlänge unterteilt worden ist. Ohne diese Unterbrechungen ließe sich das Sägeblatt wegen der bei der Erhitzung nur des Randbereichs entstehenden erheblichen Spannungen nicht herstellen. Diese segmentierte Trennscheibe ist in denjenigen Tätigkeitsbereichen akzeptiert, bei denen die Scheiben der stärksten Beanspruchung ausgesetzt sind - beispielsweise das Betonsägen und das Steinschneiden im Baugewerbe, wo das Schneiden grob und untetf Schl.eifeinwirküng erfolgt.
Für diese Anwendungen ist es üblich» den Schnittbeireich
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während des Schneidens stetig mit einer Kühlflüssigkeit zu spülen, um die Trennscheibe so kühl wie möglich zu halten und von der Schnittstelle lockeres Gesteinmsaterial, verbrauchtes Schleifmittel und dergleichen wegzuschwemmen, wie es mit dem Kühlmittel selbst zusammen allgemein und in dieser Beschreibung als Schleifschlamm bezeichnet wird. Obgleich diese Art Trennscheiben inzwischen sehr weit entwickelt ist, ist ein Austausch immer dann erforderlich, wenn der Schleifschlamm die Übergangsstelle von den Schneidelementen zum Kern erodiert hat und die Schneidelemente unterscheidet, so daß sie sich lösen können; dies tritt insbesondere beim Betonschneiden auf. Vor der Erfindung, die sich in der vorerwähnten Patentanmeldung niedergeschlagen hat, hatte man kaum den Gedanken aufgegriffen, die Scheibenkonstruktion selbst zur wirkungsvolleren Kühlung des Sägeblatts auszunutzen, wobei das Kühlmittel der Schnittstelle unmittelbar zugeführt wird, um den Schieifschlamm aus demjenigen Teil des Schnitts bzw. der geschnittenen Nut wegzuspülen, der beim Schneiden die Seitenflächen des Sägeblatts übergreift.
Eine weitere, vor kurzem entwickelte segmentierte Trennscheibe ist in der DE-GM 83 21 789 vom 28. Juli 1983 der Anmelderih. beschrieben. Obgleich derartige segmentierte
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Trennscheiben einen wesentlichen Fortschritt darstellen, erhält man mit der vorliegenden Erfindung eine noch wirksamere Kühlung der Trennscheibe, eine bessere Zufuhr des Kühlmittels zum Schnitt und ein wirksameres Wegspülen des SchleifSchlamms von demjenigen Teil des Schnitts, der beim Schneiden die Seitenflächen der Trennscheibe übergreift.
Es ist also das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige und verbesserte Schleiftrennscheibe anzugeben, die eine wirksamere Führung einer Kühlflüssigkeit ermöglicht, so da-ß weniger Schleifmaterial als bei herkömmlichen Schleiftrennscheiben erforderlich ist, aber deren Schnittgeschwindigkeiten mindestens erhalten bleiben.
Die vorliegende Erfindung schafft daher eine drehbare Schleiftrennscheibe zum Sohneiden von Gestein oder steinartigem Material mit einem kreisrunden, allgemein scheibenförmigen Antriebskern mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden und in Umfangsrichtung beabstandeten Tragflächen, an denen jeweils über deren im wesentlichen gesamte Umfangslänge eine Einrichtung aus schleifend wirkendem Schneidmaterial angebracht ist, das in abschleifbares Gestein oder gesteinsartiges Material einschneiden kann/ wobei der Kern eine Viel2ahl von allgemein Unförmigen Lücken aufweist, von denen jede von dem RaUm zwischen zwei
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aufeinanderfolgenden Tragflächen begrenzt wird, wobei die I U-förmige Lücke zwischen einem geschlossenen Ende, das
I sich in einem erheblichen radialen abstand einwärts der Trag-
r flächen befindet, und einem offenen Ende liegt, das in den
p Raum zwischen den angrenzenden Tragflächen übergeht, wobei
' die Umfangslänge des offenen Lückenendes etwa die gleiche
Erstreckung wie div Umi'angslänge des Raums hat, das Verhält-
I nis der Umfangslänge des angrenzenden Paares von Tragflächen
I zur umfangslänge des Raums im Bereich von etwa 0,75 bis
I 1,20 liegt und die Gesamtumfangslänge der Tragflächen etwa
Ί gleich der Gesamtumfangslänge der U-förmigen Lücken an
l;. deren offenen Enden ist, und wobei weiterhin der radiale
I Abstand zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende
I jeder U-förmigen Lücke etwa gleich der Umfangslänge jedes
I offenen Lückenendes ist, so daß jede U-förmige Lücke und
der entsprechende Raum zwischen aufeinanderfolgenden Trag-
^ flächen zusammenwirkend einen Strömungsmittelkanal mit er-
'/, heblichem Volumen bilden, durch den ein Strömungsmittel in
J erheblicher Menge zum Schnitt strömen und dort den Antriebskern im Bereiqh unmittelbar an der schleifend wirkenden Schneideinrichtung kühlen und ochleifschlamm aus diesem Bereich abführen kann.
Die Erfindung soll nun anhand einer bevorzugten Ausführungsforift unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich erläutert wenden.
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Fig* 1 ist eine Seitenteilansicht einer Schleiftrennscheibe nach einein Beispiel für den Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine Seitenteilansicht einer Schleiftrennscheibe in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist ein Teilschnitt in einer Radialebene durch die Trennscheibe der Fig. 2, wobei der Schnitt etwa entlang der Linie 3-3 durch eine Lücke gelegt ist;
Fig. 4 ist eine perspektivische Übersichtsdarstellung des Schneidsystems nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 1 eine Diamant-Trennscheibe als Beispiel für die oben erwähnte frühere Erfindung der Anmelderin. Diese Ausführungsform weist als Antrieb eine zentrale Blechscheibe bzw. einen Blechkern 10 aus einem geeigneten Werkstoff - vorzugsweise Schweißstahl - auf, der eine mittige Einrichtung bzw. eine öffnung 12 enthält, mit der die Trennscheibe auf eine axial verlaufende Welle aufgesetzt werden kann. Der Kernumfäng ist segmentiert, so daß eine Vielzahl von Schneidsegmenten 14 entsteht, zwischen denen sich die Lücken 16 befinden.
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Auf einer radial aüßenliegenden Basis bzw. Tragfläche jedes Schrieidsegntemtes 14 ist ein diämärithältiges Schneidelement 18 befestigt. Von der Seite des Sägeblatts in Fig. her gesehen sind die Schneidelemente bogenförmig gekrümmt; die Basen der Schneidelemente bilden Kreisbögen, deren Krümmungsmittelpunkte im Mittelpunkt der Kernscheibe liegen.
Die Lücken bei der in Fig. 1 dargestellten früheren Entwicklung der Anmelderin sind von den Seitenflächen 20, zweier aufeinanderfolgender Schneidsegmente 14 begrenzt. Dabei bilden die Seitenflächen 20, 22 eine Lücke, die von der Basis des jeweiligen Schneidsegments zu einem Scheitel radial einwärts konvergiert. Vorzugsweise ist jede Lücke um eine Linie (r) symmetrisch, die vom Scheibenmittelpunkt radial durch den Scheitel verläuft, so daß der Winkel A zwischen einer Seitenfläche 22 und der radialen Linie (r) gleich dem halben eingeschlossenen Winkel B zwischen dem Seitenflächenpaar 20, 22 ist, das jewt-ils eine Lücke bildet. Vorzugsweise beträgt der Winkel B etwa 70°; andere Winkel sind jedoch möglich. Iss hat sich beispielsweise erwiesen, daß die Trennscheibe zufriedenstellend bei einem Winkel B von mehr als 70° arbeitet, sofern man nicht den Punkt erreicht, an dem das Blatt das zu schneidende Materrial "hämmert". Das "Hämmern" ist hierbei das wiederholte Aufschlagen auf und Abspringen von der Materialoberflache.
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anstelle in sie einzudringen und sie zu zerschneiden. Eine Bohrung 24 wird etwa in den Scheitel jeder Lücke 16 gesetzt, um Spannungen abzubauen, die an dem scharfen übergang zwischen den Seitenflächen 20, 22 entstehen würden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nun beispielhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäß verbesserten Schleiftrennscheibe. Wie die Schleiftrennscheibe 1 der Fig. 1 weist die Schleiftrennscheibe 101 allgemein eine antreibende mittige Blechscheibe (Kern) 101 aus einem geeigneten Werkstoff - beispielsweise Schweißstahl - auf und ist mit einer mittigen Anordnung bzw. einem Dornloch 112 zum Aufsetzen des Sägeblatts auf eine axial verlaufende drehende Welle ausgeführt. Der Umfang des Kerns ist segmentiert, um eine Vielzahl von Schneidsegmenten 114 und zwischen nebeneinanderliegenden Schneidesegmenten 114 jeweils eine Lücke 116 auszubilden. Auf einer Basis bzw. Tragfläche auf dem radial außen liegenden Teil jedes Schneidsegments 114 ist ein diamanthaltiges Schneidelement 118 festgelegt.
Von der Seite des Sägeblatts in Axialrichtung her gesehen sind die Schneidelemente bogenförmig gekrümmt. Die Basen der Schneidelemente sind Kreisbögen, deren Krümmungsmit^- telpunkte im Mittelpunkt des Antriebskerns liegen. Die Schneidelemente bestehen aus Diamantgries in einem harten
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Grundmaterial Wie beispielsweise einer Bronze-Eisen-Mischüng. Die erwähnte MetallmischUng wird derzeit bevorzugt; die Erfindung schließt jedoch jeden geeigneten harten Öchieifgries in jedem geeigneten harten Mischmateriäl ein. Wie in L| Fig. 2 gezeigt, sind die Schneidelemente 118 im Querschnitt
(iii ümfangsrichtung gesehen) etwa rechteckig und in Axialrichtung etwas breiter als der Kern 110 dick; sie stehen
i| daher in Axiairichtung nach außön über die Oberfläche
des Kernes 110 Um einen kleinen gleichen Betrag auf beiden Seiten νοϊ.
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Die diamanthaltigen Elemente bzw. Abschnitte 118 sind breiter als der Körper des Kerns 110, so daß beim Schneiden ein Speilraum entsteht entsprechend der Ausbiegung der Zähne von Sägeblättern für Metall oder Holz.
Obgleich nicht dargestellt, können die Schneidelemente über die Umfangskante des Kerns an der Unterkante der Nuten radial einwärts geringfügig vorstehen. Dieser Überstand trägt dazu bei, ein Unterschneiden während des Drehbetriebes der Trennscheibe zu verhindern. Im Fall eines langanhaltenden Einsatzes von Trennscheiben der hier beschriebenen allgemeinen Art sind Schwierigkeiten aufgetreten, da im Bereich des gekrümmten Übergangs der diamanthaltigen Schneidelemente zum Antriebskern dieser starkem Verschleiß ausgesetzt war. Dieser Verschleiß wird verursacht durch die Schleifwirkung von lockeren Abriebteilchen auf die drehende Schleiftrennscheibe in diesem Bereich, infolge der der Kern in diesem kritischen Bereich abgegriffen und dünner wird. Dieses Einschneiden in den Umfangsbereich des Kernmetalls kann die Bindung am Übergang schwächen.
Die Lücken sind zum Teil begrenzt durch die entsprechenden Seitenflächen 120, 122 zweier aufeinanderfolgender Schneidelemente* Jedes Paar1 Seitenflächen 120, 122 bildet vofzugstoeise eine allgemein U-förmxge Lücke mit eineiit halbkreis-
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förmig gerundeten oder sonstwie gekrümmten Flächenteil 124 am geschlossenen Ende der Lücke. Vorzugsweise ist die Lücke um eine Linie (r) symmetrisch, die radiusartig vom Mittelpunkt der Schleiftrennscheibe durch die Lücke verläuft- so daß der Abstand D zwischen einer Seitenfläche 120 und der Radiallinie (r) allgemein gleich dem Abstand zwischen der anderen Seitenfläche 122 und der Radiallinie (r) ist. Vorzugsweise sind die Seitenflächen 120, 122 allgemein geradlinig und verlaufen allgemein parallel zur Radiuslinie (r) und daher auch zueinander. Ebenfalls bevorzugt ist die Tiefe (d) der Lücke, d.h. der radiale Abstand zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende der Lücke, etwa gleich der Bogenlänge L' der Lücke. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch Lücken mit leicht gekrümmten Seitenflächen, die beispielsweise in einem abgerundeten oder sonstwie gekrümmten Lückengrund 124 übergehen, ebenfalls vorgesehen sein können, um nach dem erfindungsgemäßen Prinzip, wie es hier beschrieben ist, der Lücke ein größeres Volumen zu erteilen.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Seitenflächen 120, 122 im wesentlichen linear bzw. geradlinig/ wie oben erwähnt. Ebenfalls bevorzugt ver-
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laufen mindestens im Übergang zu den vorzugsweise halbkreisförmigen Flächenteilen 124 die Seitenflächen 120, im wesentlichen kollinear mit Tangenten an den entsprechenden Seiten des Flächenteils 124. In dieser bevorzugten sowie in anderen Ausführungsformen sollte also die Oberfläche des Antriebskerns, die die Lückenöffnung umschließen (beispielsweise die Seitenflächen 120, 122 und der gekrümmte Flächenteil 124), im wesentlichen kontinuierlich ineinander übergehen, so daß eine verhältnismäßig glatta stetige Lücken-Innenfläche entsteht, die die Spannungskc.izentrationen auf dem Antriebskern während des Schneidens gering hält·
j Zusätzlich zur geometrischen Gestalt der Lücke ist ein
weiteres wesentliches Kriterium für die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Trennscheibe darin zu sehen, daß die Gesamtausdehnung des diamanthaltigen Materials in Umfangsrichtung, d.h. die Gesamtumfangslange sämtlicher Elemente 118, etwa gleich der oder eventuell etwas länger als die Gesamtbogenlänge bzw. Lückenbreite in Umfangsrichtung am äußersten Rand des Sägeblatts sein sollte. Auf
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I diese Weise entsteht ein Gleichgewicht zwischen der Schneider fähigkeit der diamanthaltigen Eleme-nte und des erheblichen
ί Volumens der allgemein U-förmigen Lücken und damit deren
* Fähigkeit zur Aufnahme und Führung der Flüssigkeit, die
die Schleiftrennscheibe kühlt und den Schleifschlamm abführt. Vorzugsweise ist die Bogenlänge L jedes Schneideiemen-I tes etwa gleich der Bogenlänge L1 jeder Lücke. Ein akzeptab-
' ler Bereich für die Bogenlänge des Schneidelements zu der
! der Lücke ist jedoch 0,75 bis 1,20.
Ein spezielles Beispiel für eine ausgeführte Version der be-I vorzugten Ausführungsform ist eine Schleiftrennscheibe mit
jj folgenden Eigenschaften:
Blattkerndurchmesser: 622 mm (Nennwert 610 mm) Blattkern-Werkstoff: Stahl Blattkerndicke: 3,2 mm (0,125 in.) Anzahl der Schneidelemente: 19 (gleichbeabstandet)
Bogenlänge L der Schneidelement: etwa 51 mm (2,0 in.)
Anzahl der Lücken: 19
Bogenlänge L1 der Lücken:ca. 51 min (2,0 in.; dieser
Wert wird bestimmt von den anderen im Beispiel angegebenen Parametern)
Lückentiefe: ca. 51 mm (2,0 irt.)
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Das Endergebnis der Prüfung einer erfindungsgemäß aufgebauten Schleiftrennscheibe, wie oben ausgeführt, ist eine Schleiftrennscheibe, bei der die Lücke (i) innerhalb der Scheibenebene ein erhebliches Volumen zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit bietet, (ii) die Kühlflüssigkeit in den Schnittbe- |! reich pumpt und aus ihm abführt, (iii) der Kühlflüssigkeit einenerheblichen Anteil des Kerns darbeitet, (iv) bei jedesmaligem Durchlauf durch den Schnitt Schleifschlamm aus diesem abführt. Man erhält so eine Schleiftrennscheibe, die weitere unerwartete überlegene Leistungswerte aufweist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die erfindungsgemäße Schleiftrennscheibe 101 auf die Antriebswelle einer Säge 50 aufgesetzt. Diese Säge weist einen allgemein bei 52 gezeigten Motor auf, der die Welle 54 und damit die Scheibe 101 antreibt. Weiterhin sind, wie bei 56 angedeutet, Mittel vorgesehen, um ein Kühlmittel unter konstantem Druck dem Scheibenbereich über einen Schlauch 58 zuzuführen, der zur Haube 60 führt. Die Sägevorrichtung 50 selbst, wie sie gezeigt und beschrieben
ist, ist herkömmlich aufgebaut und nicht Teil der Erfindung. Infolge der neuartigen Konstruktion der Schleiftrennscheibe 101 selbst bewirkt jedoch jede Lücke 116 beim Zuführen eines Kühlmittels zum Schnittbereich während des Schneidens eines
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schleifbaren Gesteinsmaterials auf die oben beschriebene Weise einen sehr wirksamen Umlauf des Kühlmittels im Schnittbereich, wobei jede Lücke eine erhebliche Menge des Kühlmittels aufnimmt, während sie in den unmittelbaren Schnitt^ bereich (an der Vorderkante der Schnittnut) einläuft und von der Oberfläche des Materials in diesen Bereich geführt wird. Danach hält jede Lücke beim Weiterlauf vom vorderen Ende des Einschnitts her einen wesentlichen Anteil des SchleifSchlamms fest und trägt ihn aus diesem Bereich heraus. Mindestens in bestimmten Anwendungen kann das Kühlmittel Und/oder der Schleifschlamm radial einwärts in eine Lücke strömen, so daß der Schnitt selbst von Abschliff frei bleibt und der Kern der diamanthaltigen Schneidelemente eine bessere Kühlung erfährt.

Claims (6)

26555 N.W. Highway, Southfield, Michigan 48034, V.St.A. Schutzansprüche
1. Schleiftrennscheibe (1) zum Schneiden von Gestein oder gesteinsartigem Material, mit einem kreisrunden, allgemein scheibenförmigen Antriebskern (110) mit einer Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden und in Umfangsrichtung beabstandeten Tragflächen (114), auf denen jeweils eine Schneideinrichtung (118) festgelegt ist, einer Vielzahl von Lücken (110) im Korn (10), die jeweils durch den Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragflächen (114) gebildet sind und jeweils zwischen einem geschlossenen Lückenende,
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das in einer erheblichen radialen Entfernung einwärts von den Tragflächen (114) liegt, und einem offenen oberen Ende sich erstrecken, das in den Raum zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Tragflächen (114) übergeht, wobei die
Breite des offenen Lückenendes in Umfangsrichtung allgemein die gleiche Erstreckung wie die Länge des Ranis in
umfangsrichtung aufbist, und wobei das Verhältnis der
Länge jedes aufeinanderfolgenden Paares von Tragflächen
(114) in Umfangsrichtung zur Länge des Raumes in Umfangslänge im Bereich von etwa 0,75 bis 1,20 liegt, die Gesamtlänge aller Tragflächen (114) in Umfangsrichtung etwa
gleich der Gesamtbreite aller Lücken (116) an deren offenem Ende in Umfangsrichtung und der radiale Abstand zwischen
dem offenen und dem geschlossenen Ende jeder Lücke (116)
c.ngenähert gleich der Umfangsbreite jedes offenen Lückenendes sind, dadurch gekennzeichnet,daß jede der Lücken (116) von zwei beabstandeten Seitenflächen (10, 122) auf gegenüberliegenden Seiten des Raumes zwischen aufeinanderfolgenden zwei Tragflächen (114) eingeschlossen ist, daß die
Seitenflächen (120,122) allgemein in Umfangsrichtung ein-I'
j ander zugewandt verlaufen und an. geschlossenen Lückenende
über einen allgemein gekrümmten Flächenteil (124) miteinander verbunden sind, so daß die Seitenflächen (120, 122) { zusammen mit diesem gekrümmten Flächenteil (124) eine im
wesentlichen U-förmig verlaufende Lückenfläche bilden, um
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während des Schneidern Spannungskonzentrationen im Antriebskeirn (11Ö) zU verhindern und gleichzeitig einen Strömungsmittelkanal mit erheblichem Volumen zu bilden, durch den ein Kühlmittel in erheblichen Mengen dem Schnitt zugeführt werden kann, um den Antriebskern (110) unmittelbar am Schleifmaterial zu kühlen und den Schleifschlamm aus diesem Bereich abzuführen.
2. Schleiftrennscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß jede U-förmige Lücke (116) im wesentlichen symmetrisch zu einer Linie liegt, die vom Mittelpunkt des Kerns (110) radial durch die U-förmige Lücke (116) verläuft, wobei die Linie von beiden Seitenflächen (120, 122) allgemein gleich weit entfernt ist.
3. Schleiftrennscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (120, 122) im wesentlichen geradlinig sowie im wesentlichen kollinear mit Tangenten an den entsprechenden Seiten des gekrümmten Flächenteils (124) verlaufen.
4. Schleiftrennscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die geradlinigen Seitenflächen (120, 122) im wesentlichen parallel zueinander und zu einer Radiuslinie
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liegen, die zu den geradlinigen Flächen (120, 122) äguidistant und vom Mittelpunkt des Kerns (110) durch die U-förmige Lücke (116) radial verläuft.
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5. Schleiftrennscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil jeder Seitenfläche (120,122) gekrümmt ist und daß die allgemein U-förmige Lücke (116) im wesentlichen symmetrisch zu einer vom Mittelpunkt des Kerns (110) durch die U-förmige Lücke (116) verlaufenden Radiuslinie liegt, die von den entsprechenden radialen Orten auf den Seitenflächen (120, 122) allgemein ägüidistant ist.
6. Schleiftrennscheibe nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung eine Anzahl von Schneidsegmenten (118) vorzugsweise aus Diamantteilchen aufweist, die in einem Grundmaterial fixiert und verteilt sind, daß die Länge jedes der Schneidsegmente in Umfangsrichtung im Bereich τοη etwa 31,8 mm (1,25 in.) bis etwa 63,5 mm (2,5 in.) liegt und seine axiale Breite etwas größer als der Antriebskern (tio) an den Tragflächen (114) ist, daß die Tragflächen jeweils eine Länge von etwa 51 mm (2 in.) in Umfangsrichtung haben und jedes Schneidsegment (118) auf einer zugehörigen Tragfläche (114) axial so zentriert ist, daß es axial auswärts über die Fläche des Antriebskerns (110) beidseitig in im wesentlichen gleicher Breite vorsteht.
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