DE910719C - Aufwaschmaschine - Google Patents

Aufwaschmaschine

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DE910719C
DE910719C DEA1899D DEA0001899D DE910719C DE 910719 C DE910719 C DE 910719C DE A1899 D DEA1899 D DE A1899D DE A0001899 D DEA0001899 D DE A0001899D DE 910719 C DE910719 C DE 910719C
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DE
Germany
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washing machine
machine according
pump housing
flushing
rails
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DEA1899D
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English (en)
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Johan Fredrik Rober Karlstroem
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufwaschmaschine mit einem beweglichen Spülglied und einem von einem Gehäuse umschlossenen, umlaufenden Pumpenrad für die Arbeitsflüsigkeit der Maschine und bezweckt einen Apparat dieser Art, bei dem das Aufwaschgut von der Arbeitsflüssigkeit, d. h. dem Aufwaschwasser bzw. der Spülflüssigkeit, bespritzt wird. Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß das vom Pumpenrad unter Vermittlung der Arbeitsflüssigkeit in Umlauf versetzte Gehäuse, kurz Pumpengehäuse genannt, durch ein Bewegungsübertragungsglied mit dem Spülglied beweglich verbunden ist, wobei letzteres sich mit dem Pumpengehäuse als Antriebsvorrichtung an einer durch Steuerorgane bestimmten Bahn entlang bwegt. Die Maschine kann zweckmäßigerweise so ausgeführt sein, daß in den Fällen, in denen die äußere Flüssigkeitszufuhr gesperrt ist, das Pumpenrad allein innerhalb des Apparates den Umlauf der Arbeitsflüssigkeit herbeiführt. Die Verbindung zwischen dem Gehäuse des Pumpenrades und dem Spülglied besteht hauptsächlich aus einer Gelenkverbindung, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß die Umlaufbewegung des Pumpengehäuses in eine gerad- bzw. gerad- und krummlinige Bewegung des Spülgliedes übergeführt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen lotrechten Schnitt durch eine Aufwaschmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. i,
Fig. 3 und 4 ein abgeändertes Ausfühjtm-gsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4 und
Fig. 4 einSchnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 ist, Fig. 5 einen Schnitt einer abgeänderten Einzelheit des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3.
In der Zeichnung ist der Aufwaschbehälter der Maschine mit 10, dessen Deckel mit 11 und ein in dem Behälter angebrachter Siebboden mit 12 bezeichnet. Der Siebboden besteht vorzugsweise aus einem Drahtnetz od. dgl. und dient dazu, das in einem Korb oder gleichartigen Behälter aufgenommene Aufwaschgut zu tragen. Der Boden 12 ist zweckmäßigerweise in dem Behälter heraushebbar angeordnet.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Unterseite des Behälterbodens 13 eine zentral angeordnete Lagerkappe 14 fest verbunden, in der ein Pumpengehäuse 15 drehbar gelagert ist. Dieses Gehäuse selbst besteht aus dem Unterteil 17 und dem Oberteil 18. Der Oberteil des Gehäuses ist mit einer vorzugsweise zentral ao angeordneten Ventileinrichtung versehen, die aus einem Sitz 19, einem Ventilteller 20, einem mit dem Teller verbundenen Schaft 21 und einer Druckfeder 22 besteht. Der Ventilschaft 21 ist in einer Zentralbohrung 23 der Pumpenradwelle 24 gelagert. Das Ventil kann mittels eines von außerhalb der Maschine zu betätigenden Hebels 25 geöffnet werden. Durch die Feder 22 wird das Ventil geschlossen. Zwischen der Pumpenradwelle 24 und dem Schaft 21 ist eine Dichtung 26 oberhalb der Feder 22 und in dem unteren Teil der Lagerkappe 14 eine Dichtung 27 zwischen der Kappenwand und einem Wellenteil 28 angeordnet. Dieser in einem Kugellager 29 gelagerte Wellenteil ist mit der Pumpenradwelle mittels einer Klauenkupplung verbunden und trägt eine Riemenscheibe 30, die über einen Riemen 31 von einem Elektromotor 32 angetrieben wird. In der Lagerkappe 14 ist ein ringförmiger Kanal 33 vorgesehen, an den Zu- und Ablaufleitungen 34 bzw. 35 angeschlossen sind. Der Ringkanal 33 ist über einen axial verlaufenden Kanal 36 mit dem Pumpengehäuse 15 unmittelbar unterhalb des Pumpenrades 16 verbunden. Im Boden dieses Rades sind unmittelbar neben seiner Nabe öffnungen 37 angeordnet.
Mit dem Oberteil 18 des Pumpengehäuses 15 ist ein hohler, am oberen Ende geschlossener, zylindrischer Zapfen 38 fest verbunden. Dieser ist mit seiner Achse parallel zur Pumpenachse am Umfang des Pumpengehäuses angebracht. An diesem Zapfen ist das eine Ende eines röhrenförmigen Teiles, einer Art Pleuelstange 39, gelenkig angeschlossen. Um eine Verbindung zwischen dem Innern des Zapfens 38 und dem Innern des Pleuels 39 herbeizuführen, ist die Wandung des Zapfens mit öffnungen 40 versehen. Das andere Ende des rohrförmigen Pleuels 39 ist gelenkig mit dem unten geschlossenen, senkrechtenTeÜ4i eines T-Rohres42 verbunden und, um eine Verbindung zwischen dem Innern des T-Rohres und dem Innern des Pleuels 39 herzustellen, sind in der Wandung des Teils 41 ebenfalls öffnungen 43 vorgesehen. Die Drehachse des Teils 41 liegt parallel zur Drehachse des Pleuels 39, die die gleiche Entfernung sowohl zur Drehachse des Teils 41 als auch zur Drehachse des Pumpengehäuses 15 hat. Mit dem Querhaupt 44 des T-Rohres ist ein aus Rohren gebildeter, zweckmäßigerweise senkrecht stehender, rechteckiger Rahmen 45 verbunden. In dem unteren und oberen Teil des Rahmens sind zweckmäßigerweise in zwei Reihen angeordnete Öffnungen 46 vorgesehen. Die Achsen der Öffnungen können vorteilhafterweise, wie aus Fig. 1 hervorgeht, winkelig zueinander stehen. Gegebenenfalls können die beiden unteren Ecken des geschlossenen Rahmens 45 mit feststellbaren Gelenken versehen sein, um ein Kippen der seitlichen und oberen Teile des Rahmens zu ermöglichen.
Oberhalb des Pumpengehäuses 15, aber unterhalb des Siebbodens 12 ist eine senkrecht zu dem als Spülglied dienenden Rahmen 45 verlaufende Schiene 47 angebracht. Das T-Rohr 42 ist mit Stützorganen versehen, die bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei Paar Rollen 48 bestehen, die gegen die Seiten der Schiene 47 anliegen und bei Bewegung des Spülgliedes an dieser entlang gleiten bzw. rollen. Die Schiene 47 ist zweckmäßigerweise fest mit dem Siebboden 12 verbunden und zusammen mit diesem hebbar.
Das von dem T-Rohr 42 abgewandte Ende des Pleuels 39 ist fest mit einem Arm 49 verbunden, der vorzugsweise gleichachsig mit dem Pleuel verläuft. Das freie Ende des Armes 49 ist mit einem Stützglied, z. B. einer Rolle 50, versehen. Mit dem Behälterboden 13 ist auf jeder Seite des Pumpengehäuses 15 je eine senkrecht zu der Schiene 47 verlaufende Hilfsschiene 51, 52 verbunden.
Zwischen dem Pumpengehäuse 15 und dem Boden 13 des Aufwaschbehälters ist, um ein Eindringen von Verunreinigungen in diesen Raum zu verhindern, eine Dichtung 53, z. B. aus Gummi, 1°° eingelegt. Außerdem ist zwischen dem Pumpengehäuse und der Lagerkappe 14 ein zweckmäßigerweise am Pumpengehäuse angebrachter Ring 54 vorhanden, der eine gewisse Bremswirkung beim Umlauf des Pumpengehäuses ausübt. Dieser Ring besteht aus Metall, vorteilhafterweise aus korrosionsfestem Metall. Der untere Teil des Motors 32 ist mit einem Ventilator zum Kühlen des Motors versehen. Die von dem Ventilator in Bewegung gesetzte und von dem Motor erwärmte Luft wird in ein mit dem Gehäuse des Motors verbundenes, seitlich am Aufwaschbehälter 10 vorgesehenes Rohr 55 gepreßt, dessen oberes Ende in einen im Deckel 11 der Maschine ausgebildeten ringförmigen Raum 56 einmündet. In dem Mantel des Deckels sind einige Öffnungen 57 angeordnet, durch die die warme Luft einströmt. Beim Ausströmen aus dem ringförmigen Raum 56 des Deckels zum Innern des Behälters durchstreicht die Luft einen zwischen der Behälterwand und dem unteren Rand des Deckels vorgesehenen Ringspalt 58, folgt dieser Wand nach unten, wird umgelenkt und strömt zwischen dem Aufwaschgut nach oben. Um die Temperatur der Trocknungsluft weiter zu erhöhen, kann gegebenenfalls ein elektrischer Heizkörper in dem Rohr 55 angeordnet sein. In der
Mitte des Deckels ist eine Öffnung vorgesehen, die bei Nichtbetrieb der Aufwaschmaschine durch ein Ventil 59 geschlossen ist, das sich auf Grund des in dem Aufwaschbehälter erzeugten Überdruckes öffnet.
Die oben beschriebene Aufwaschmaschine arbeitet in folgender Weise. Durch den Flüssigkeitszulauf 34, der an eine Warmwasserleitung angeschlossen ist, strömt Wasser durch den Ringkanal 33, den
to axialen Kanal 36, durch die öffnungen 37 und zwischen der Wand des Pumpengehäuses und der Unterseite des Pumpenrades 16 in das Pumpengehäuse ein. Das Pumpenrad oder der Mitnehmer 16 werden somit völlig mit Wasser gefüllt. Bei dem durch den Motor 32 hervorgerufenen Umlauf des Pumpenrades wird die in dem Pumpengehäuse vorhandene Wassermenge ebenfalls in Umlauf versetzt, wodurch das Pumpengehäuse selbst mitgenommen und in umlaufende Bewegung versetzt wird. Das
ao Ventil 20 ist geschlossen; deshalb wird das Wasser durch den äußeren Zulaufdruck, der durch den vom Pumpenrad erzeugten Druck erhöht ist, gegen den äußeren Teil des Pumpengehäuses, weiter durch den Zapfen 38, das Pleuel 39 und das T-Rohr 42 zum Spülglied 45 gepreßt und durch die öffnungen 46 des unteren und oberen Teiles des Spülgliedes gegen das Aufwaschgut gespritzt. Beim Umlauf des Pumpengehäuses 15 beschreibt der mit dem Gehäuse verbundene Zapfen 38 eine in der Fig. 2 mit strichpunktierter Linie angedeutete Kreisbahn. Das Pleuel 39 und der damit verbundene Arm 49 drehen sich um den Teil 41 des mit dem Spülglied verbundenen T-Rohres 42, wobei das Spülglied gleichzeitig eine Parallelbewegung zu sich an der Steuerschiene 47 entlang ausführt. Da der Abstand zwischen den Achsen des Teils 41 und des Zapfens 38 gleich dem Abstand zwischen der Achse des Zapfens 38 und der mit dem Pumpengehäuse gleichachsig verlaufenden Rolle 50 ist und die Achse des Teils 41 sich infolge der geraden Schiene 47 in einer geraden Linie bewegt, bewegt sich auch die Achse der Rolle 50 in einer durch die Mitte des Pumpengehäuses verlaufenden geraden Linie, die um 900 zur erstgenannten Linie versetzt ist. Sobald sich die Mitte des Zapfens 38 um 45° bewegt hat, berührt die Rolle 50 die Hilfsschiene 52, und bei weiterer Bewegung des Zapfens in der gleichen Richtung bewegt sich diese Rolle erst in radialer Richtung nach außen vom Zentrum des Pumpengehäuses weg und danach in radialer Richtung nach innen zur Mitte des Pumpengehäuses hin, während das Spülglied von dem einen Ende der Steuerschiene 47 zum entgegengesetzten Ende wandert. Zu einem bestimmten Zeitpunkt werden die Teile beispielsweise die in der Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung einnehmen und durchlaufen. Wenn die Rolle 50 wieder die Mitte des Pumpengehäuses erreicht hat und diese überschreitet, wird gleichzeitig die Bewegungsrichtung des Spülorgans umgekehrt, und bei der Bewegung des Zapfens entlang der oberen Hälfte des strichpunktierten Kreises wird das Spülorgan in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Während dieser Bewegung des Zapfens 38 berührt die Rolle 50 die Hilfsschiene 51. Der beschriebene Vorgang wird so oft wiederholt, bis das Aufwaschen beendet ist.
Es ist nicht erforderlich, während der ganzen Aufwaschperiode Flüssigkeit von außen durch den Zulauf 34 zuzuführen, es genügt vielmehr, daß der Behälter 10 bis zu einem an ihm vorhandenen Überlauf gefüllt worden ist (in der Zeichnung nicht angegeben). Dieser Überlauf liegt auf einem niedrigeren- Niveau als die öffnungen46 im unteren Teil des Spülgliedes 45. Sobald genügend Wasser zugeführt worden ist, wird das Ventil 20 mittels des Hebels 25 geöffnet, der Mitnehmer 16 als Pumpenrad bewirkt dann allein den Umlauf der im Behälter vorhandenen Flüssigkeitsmenge. Lösungsmittel, beispielsweise Seifenlösung, kann dem Behälter 10 vor Beginn des Aufwaschverlaufes zugeführt werden.
Sobald das eigentliche Aufwaschen beendet ist, wird das Ventil 20 wieder geschlossen und der Ablauf 35 geöffnet. Der Zulauf 34 bleibt geschlossen. Nachdem die im Behälter vorhandene Aufwaschflüssigkeit abgelaufen ist, wird der Ablauf 35 geschlossen und der Zulauf 34 geöffnet. Der im Zusammenhang mit dem Aufwaschen beschriebene Verlauf, d. h. die hin und zurück gehende Bewegung des Spülgliedes 45, wiederholt sich infolge des Umlaufs des Pumpengehäuses 15 jetzt mit reinem Spülwasser. Wenn dieser Vorgang beendet ist, wird der Zulauf 34 geschlossen und das Ventil 20 und der Ablauf 35 geöffnet, so daß das Spülwasser aus dem Behälter 10 abläuft. Danach kann die von dem Ventilator des Motors 32 durch das Rohr 55 und den Ringraum 56 im Deckel 11 gelieferte warme Luft zur Wirkung gelangen und das Trocknen des Aufwaschgutes unterstützen.
Es ist nicht erforderlich, den Behälter nach dem eigentlichen Aufwaschverlauf zu entleeren, sondern Spülwasser kann, nachdem das Ventil 20 geschlossen worden ist, unmittelbar zugeführt werden, wobei der Flüssigkeitsüberschuß durch den Überlauf abfließt.
In dem, in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel haben die mit den Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Einzelteile gleiche Bezugszeichen. Auch hier ist der Boden 13 des Behälters 10 mit einem Lagergehäuse oder einer Lagerkappe 14 fest verbunden, die in diesem Falle zweckmäßigerweise aus zwei Teilen, einem Oberteil 60 und einem Unterteil 61, besteht. Der Unterteil dient als Lagerung für ein zweiteiliges, einen Mitnehmer oder ein Pumpenrad 62 umschließendes Pumpengehäuse 63. Die oberen und unteren Teile des Pumpengehäuses sind mit 64 bzw. 65 bezeichnet. Der untere Pumpengehäuseteil 65 ist am unteren Ende in Form einer Hülse 66 ausgebildet und dient als Lagerzapfen des Pumpengehäuses 63 derart, daß iao dieses drehbar in dem Unterteil 61 der Lagerkappe 14 mit Hilfe zweier zweckmäßigerweise aus Kunstharz hergestellten Lagerhülsen 67 gelagert ist. Um zu ermöglichen, daß im Apparat vorhandenes Wasser in dieses Lager eindringen und dieses schmieren kann, sind in der Wandung der Lager-
kappe eine oder mehrere Öffnungen 68 vorgesehen. Die Welle 69 des Pumpenrades ist mittels einer Klauenkupplung mit einem unteren Wellenteil 28 verbunden, der in einem Kugellager 29 gelagert und mit einer Riemenscheibe 30 verbunden ist. Das Pumpengehäuse ist mit einem vorzugsweise hohlen Ausleger 70 versehen, in dem ein Zapfen Ji angeordnet ist. Mit diesem Zapfen ist das eine Ende eines Pleuels 72 beweglich verbunden, das, um eine lange Lagerung zu erhalten, mit einem hülsenförmigen, den Zapfen umschließenden Teil 73 versehen ist. Zwischen der Innenwandung des Auslegers 70 und der Hülse 73 ist ein Ringkanal 74 gebildet, durch den das Pumpengehäuse mit dem Innern des rohrförmigen Pleuels 72 in Verbindung steht. In dem anderen Ende des Pleuels ist ein vorzugsweise ringförmiges Spülglied 75 mittels eines in seinem oberen Teil hohlen Zapfens j6 drehbar gelagert. Der Hohlraum des Zapfens steht durch Öffnungen Jj mit dem Innern des Pleuels 72 und durch den hohlen Spülring 78 tragende rohrförmige Speichen 79 mit diesem in Verbindung. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt zwei derartige Speichen. Der Spülring ist zum Austritt der Arbeit'sflüssigkeit mit einer Anzahl Öffnungen 80 versehen, deren Achsen in verschiedenen Richtungen verlaufen. Mit dem unteren Ende des Zapfens 76 ist ein Treibrad 81 fest verbunden, das mit einer am Behälterboden 13 angebrachten Leitschiene 82 zusammenarbeitet, die in dem Ausführungsbeispiel rechteckig (mit abgerundeten Ecken) verläuft. Das Treibrad 81 kann als Reibrad oder als Zahnrad ausgeführt sein. Die Schiene 82 muß entsprechend, d. h. entweder glatt oder als Zahnstange, ausgebildet sein. Das obere Ende des Zapfens 76 ist drehbar mit einem ebenen oder schalenförmigen Rad 83 verbunden, das vorzugsweise aus nachgiebigem oder elastischem Werkstoff hergestellt ist. Der Außenrand dieses Rades wirkt mit einer Schiene 84 zusammen, die parallel zur Schiene 82 verläuft, jedoch in einer anderen Ebene und in einem Abstand gleich der Summe der Radien (bzw. des Teilkreises) des Treibrades 81 und des Rades 83. Die Schiene 84 ist zweckmäßigerweise mit dem Siebboden 12 fest verbunden.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Treibrad 81 als auch das Stützrad 83 und die mit diesem zusammenwirkenden Schienen 82 bzw. 84 auf derselben Seite des Spülgliedes 75 angeordnet, und zwar unterhalb desselben. Es ist selbstverständlich, daß nicht nur das Rad 81 als Treibrad dient, sondern auch das Rad 83 diesen Zweck erfüllen kann, wobei dann das Rad 81 als Stützrad läuft.
Mit dem Pumpengehäuse 63 ist eine Druck- bzw. Bremseinrichtung 85 verbunden. Diese besteht beispielsweise aus einem mit dem Oberteil 64 des Pumpengehäuses fest oder lösbar verbundenen Zylinder 86, in dem sich ein axial verschiebbarer Kolben 87 bewegt. Das freie Ende des Kolbens liegt gegen einen am Pleuel 72 angeordneten Vorsprung 88 an. Das innere Ende des Zylinders 86 trägt einen von dem Pumpengehäuse 63 ausgehenden hohlen Halterteil 89, wobei eine Öffnung 90 die Verbindung zwischen dem hinter dem Kolben vorhandenen Raum und dem Innern des Halterteils herstellt. In dem Teil 89 ist ein Kugelventil 91 derart angeordnet, daß freier Durchtritt für vom Pumpengehäuse 63 durch eine Öffnung 92 zum Innern des Halterteiles und zum Zylinderraum strömende Arbeitsflüssigkeit gewährt wird. Beim Strömen der Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung drosselt die Kugel 91 den Durchtritt teilweise; die Drosselung kann durch eine an dem Halterteil vorgesehene Schraube 93 geregelt werden. Am oberen Ende des Halterteiles ist eine mit einem Stift versehene Schraube 94 vorgesehen, die den Verschluß der Öffnung 90 durch die Kugel verhindert. Gegebenenfalls ist an der Innenseite der Öffnung 92, d. h. in Richtung des Pumpenrades, eine Siebvorrichtung vorhanden, um ein Verstopfen der Öffnung zu verhindern.
Die Aufwaschmaschine gemäß Fig. 3 und 4 arbeitet in folgender Weise: Der mit einem Absperrventil versehene Ablauf 35 ist geschlossen. Wasser strömt durch den Zulauf 34 und hebt einen Ventilteller 95, um in das Pumpengehäuse 63 durch im Pumpengehäuseteil 65 vorgesehene Öffnungen 96 einzuströmen; das Pumpengehäuse wird in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit dem Ausfüh- go rungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben, in Umlauf gesetzt. Die Aufwaschflüssigkeit dringt vom Pumpengehäuse in den durch den Ausleger 70 gebildeten Raum ein, durchströmt den Ringkanal 74 und das Innere des Pleuels J2, um durch die Öffnungen JJ und den Hohlraum des Zapfens 76 durch die Speichen 79 in den hohlen Ring 78 einzutreten und durch die Öffnungen 80 auszuspritzen. Durch die verschiedenen Winkellagen dieser Öffnungen zueinander erhalten auch die Strahlen verschiedene Richtungen. Bei dem Umlauf des Pumpengehäuses 63 führt das mit diesem durch das Pleuel 72 verbundene Spülglied 75 während seiner Bewegung entlang der Schiene 82 eine planetenartige Drehung aus mit dem Erfolg, daß das auf dem Siebboden 12 vorhandene Aufwaschgut von verschiedenen Richtungen vollkommen mit Aufwaschflüssigkeit bespült wird. Jeder Strahl bewegt sich entlang einer zykloidenförmigen Bahn. Das Spülrad 75 kann durch ein Kreuz oder ein zwei- oder mehrarmiges Mundstück ersetzt werden; auch können die Spülöffnungen 80 im Spülrad 75 derart angeordnet sein, daß die Reaktionswirkung durch diese auftretenden Strahlen dieUmlaufgeschwindigkeit des Spülorgans erhöht oder herabsetzt.
Unter gewissen Bedingungen, d. h. bei bestimmten Winkellagen des Pleuels 2, ist das Pumpengehäuse 63 an seinem Umlauf gehindert, da seine Zugkraft auf das Spülglied 75 rechtwinklig zu der inneren Steuerschiene gerichtet ist. Durch die oben beschriebene Druckvorrichtung 85 werden diese toten Lagen wie folgt überwunden: Flüssigkeit strömt vom Pumpengehäuse 63 durch die öffnung 92, das Innere des Halters 89 und die Öffnung 90 in den hinter dem Kolben 87 liegenden Zylinderraum ein, wodurch der Kolben von der Flüssigkeit
nach außen gedruckt wird und das Pleuel 72 aus der kritischen Winkellage schiebt. Diese Vorrichtung erfüllt weiter den Zweck, allzu rasche Bewegung des von dem Pleuel 72 und dem Spülglied 75 gebildeten Systems, welche von der Form der Bahn abhängig ist, zu verhindern. Dieses Bremsen wird dadurch erreicht, daß die Kugel 91 den Durchtritt der Flüssigkeit durch den Halter 89 beim Austritt aus dem Zylinderraum drosselt, wodurch die Verschiebung des Kolbens 87 in den Zylinder 86 hinein gehemmt wird. Infolge des Durchtritts der Flüssigkeit durch die öffnungen 90 und 92 in wechselnden Richtungen werden diese öffnungen von Verunreinigungen freigehalten. Durch die Masse des Spülgliedes 75 wird die Bewegung des ganzen Spülmechanismus an der Steuerschiene 82 entlang ausgeglichen.
Sobald eine genügende Flüssigkeitsmenge durch den Zulauf 34 eingeströmt ist, wird dieser geschlossen, und die Ventilscheibe 95 nimmt wieder ihre in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Der Apparat arbeitet bezüglich des Umlaufs der Flüssigkeit ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2. Sobald der Aufwaschvorgang beendet ist, kann der Ablauf 35 geöffnet werden und die Spülung des Aufwaschgutes, wie bereits beschrieben, erfolgen.
Die Aufwaschmaschinen, wie sie in der Zeichnung dargestellt und beschrieben sind, können selbstverständlich auch ohne Druckwasser aus einer Leitung arbeiten. Das sowohl zum Aufwaschen als auch zum Spülen in dem Aufwaschbehälter erforderliche Wasser wird einfach durch die obere Behälteröffnung eingefüllt. In diesem Falle wird der Umlauf der Arbeitsflüssigkeit innerhalb des Apparates ausschließlich durch den Mitnehmer bzw. das Pumpenrad hervorgerufen.
Die dargestellten und beschriebenen Aufwaschmaschinen sind nur als Beispiele zur Erläuterung der Erfindung gewählt. Das Spülorgan kann aber auch direkt an dem umlaufenden Pumpengehäuse angebracht sein und dadurch an dem Umlauf desselben teilnehmen.

Claims (22)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Aufwaschmaschine, die mit einem beweglichen Spülglied und einem um seine Achse beweglichen Gehäuse (Pumpengehäuse) versehen ist, das einen umlaufenden, zweckmäßigerweise als Pumpenrad ausgebildeten Mitnehmer für die Arbeitsflüssigkeit der Maschine umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Pumpenrad (16 bzw. 62) unter Vermittlung der Arbeitsflüssigkeit in Umlauf versetzte Pumpengehäuse (15 bzw. 63) durch ein Bewegungsübertragungsglied (39 bzw. 72) mit dem Spülglied (45 bzw. 75) beweglich verbunden ist, wobei letzteres sich mit dem Pumpengehäuse als Antriebsvorrichtung an einer durch Steuerorgane (47, 51, 52 bzw. 82, 84) bestimmten Bahn entlang bewegt.
2. Aufwaschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, umlaufende, zweckmäßigerweise gelenkig ausgeführte Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse (15 bzw. 63) und dem Spülglied (45 bzw. 75).
3. Aufwaschmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein exzentrisch an das Pumpengehäuse (15 bzw. 63) angeschlossenes Pleuel (39 bzw. 72), das unter Vermittlung von mit dem Pumpengehäuse beweglich verbundenen Teilen (49 bzw. 81, 83) und in Zusammenarbeit mit in der Maschine fest angebrachten, als Schienen ausgebildeten Steuergliedern (47, 51, 52 bzw. 82, 84) die Umlaufbewegung des Pumpengehäuses in eine geradlinige oder teilweise geradlinige Bewegung des Spülgliedes (45 bzw. 75) umsetzt.
4. Aufwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (15 bzw. 63) als Kurbel und das daran angeschlossene Teil (39 bzw. 72) als Pleuelstange ausgebildet sind.
5. Aufwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der hin und zurück gehenden Bewegung des Spülgliedes (45), d.h. dessen Hublänge, gleich der doppelten Summe der Länge des Kurbelradius und des Pleuels ist, wobei das Umlaufzentrum des Kurbelschaftes in der Mitte der Bewegungsbahn des Spülgliedes angeordnet ist.
6. Aufwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülglied (45) aus einem rohrförmigen, zweckmäßigerweise geschlossenen und gegebenenfalls rechteckigen, aufrecht stehend angeordneten Rahmen besteht, in dessen oberen und unteren Teilen in der Hauptsache gegen das Innere des Rahmens gerichtete Strahlöffnungen (46) für Arbeitsflüssigkeit vorhanden sind.
7. Aufwaschmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsrichtung des Spülgliedes (45) verlaufende Steuerschiene (47) und im Winkel zu dieser angeordnete Hilfsschienen (51, 52).
8. Aufwaschmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (47) einen Winkel mit dem Spülrahmen (45) bildet, wobei dieser letztere zweckmäßigerweise die Schiene umschließt.
9. Aufwaschmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülrahmen (45) mit gegen die Steuerschiene (47) anliegenden und mit dieser zusammenwirkenden Stützgliedern, beispielsweise Rollen (48), versehen ist.
10. Aufwaschmaschine nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Pumpengehäuse (15) und dem Spülglied (45) gelenkig verbundene Pleuel (39) mit einem Arm (49) versehen ist, an dessen freiem Ende ein mit den Hilfsschienen (51, 52) zusammenwirkender Stützkörper, beispielsweise eine Rolle (50), vorhanden ist.
11. Aufwaschmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene oder Schienen (82, 84) geschlossene Ecken aufweisende Ringe bilden, wodurch das Spülglied
(75) mit seiner Tragvorrichtung (76) bei der Bewegung entlang der Innenseite der Schienen eine ringförmige Bahn beschreibt.
12. Aufwaschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene bzw. Schienen (82, 84) in einer in der Hauptsache viereckigen, beispielsweise rechteckigen Bahn verlaufen.
13. Aufwaschmaschine nach Anspruch 10 oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülglied
(75) aus einem aus rohrförmigem Werkstoff und mit Strahlöffnungen (80) für die Arbeitsflüssigkeit versehenen Ring (48) besteht, der von rohrförmigen Speichen (79) getragen ist.
14. Aufwaschmaschine nach einem der Ansprüche 10 und 11, gekennzeichnet durch zwei miteinander parallel verlaufende Schienen (82, 84), die gegebenenfalls in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei das Spülglied (75) bzw. mit diesem verbundene Teile (81, 83) mit der Innen- bzw. Außenseite der genannten Schienen zusammenwirken.
15. Aufwaschmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen mit der Welle (76) des Spülgliedes (75) zweckmäßigerweise bewegbar verbundenen, vorzugsweise aus elastischem Werkstoff hergestellten, trichterförmigen Teil (Stützrad 83)., der mit einer der Steuerschienen (84) zusammenwirkt.
16. Aufwaschmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (83) oberhalb oder unterhalb des Spülgliedes (75) angeordnet ist.
17. Aufwaschmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ringes (78) des Spülgliedes (75) größer ist als der Durchmesser des mit dem Spülglied fest verbundenen und dieses treibenden Teiles (81).
18. Aufwaschmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (63) mit einer Bremse bzw. Druckvorrichtung (85) versehen ist, um die Bewegung des Pumpengehäuses und/oder des Spülgliedes (75) zu dämpfen oder die toten Lagen dieser Teile zu überwinden.
19. Aufwaschmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (85) hydraulisch ist.
20. Aufwaschmaschine nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (85) aus einem mit dem Pumpengehäuse (63) verbundenen Zylinder (86) und einem in diesem verschiebbar angeordneten und mit dem Pleuel (72) des Spülgliedes (75) zusammenwirkenden Kolben (87) besteht, wobei Flüssigkeitsverbindung (90, 92) zwischen dem Zylinder und dem Druckraum des Pumpengehäuses vorhanden ist.
21. Aufwaschmaschine nach Anspruch 17., gekennzeichnet durch ein in der Flüssigkeitsverbindung (90, 92) angeordnetes, regelbares Rückschlagventil (91).
22. Aufwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Pumpen- und/oder Spülglieder (15, 45 bzw. 63, 75) im Behälter (10) der Maschine im ganzen auswechselbar angeordnet sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 398 731;
USA.-Patentschriften Nr. 1 592 452, 1 675 192.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
95 i5 4.54
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