DE69204848T2 - Verpackung aus einem dünnen gefalteten blatt. - Google Patents

Verpackung aus einem dünnen gefalteten blatt.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Produkte in loser Schüttung, beispielsweise Pommes frites, die aus einem dünnen gefalteten Blatt besteht, das einem nicht gefalteten halbsteifen Blatt zugeordnet ist, das einen zur Aufnahme der Produkte bestimmten Raum abgrenzt und als Träger für die Auffaltung des gefalteten Blatts dient.
  • Das (dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende) Patent vom Typ "Hamburger", die aus einem dünnen, parallel zu seiner Breite gefalteten Blatt besteht, dessen Falten in der Nähe der seitlichen Enden miteinander in zwei schmalen Bereichen verschweißt sind. Eine solche Verpackung eignet sich nicht für Produkte in loser Schüttung.
  • Das Patent US-A-3446416 beschreibt eine Verpackung, die aus einer halbsteifen Folie besteht, die so geformt werden kann, daß ein Hohlraum gebildet wird, der zur Aufnahme eines Sandwiches dient. Diese Verpackung ist nicht für die Aufnahme von Produkten in loser Schüttung bestimmt, da sie keinen Verschluß besitzt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, kann man, wie in dem Patent FR-A-2676037 (veröffentlicht am 06.11.92) beschrieben wird, eine Verpackung schaffen, die ein halbstarres Blatt aufweist, das so in Form gebracht werden kann, daß ein Hohlraum gebildet wird, der ein konvexes Objekt enthalten kann, und das einem gefalteten Blatt zugeordnet ist, das auf den Wänden dieses Hohlraums aufgefaltet werden kann, um ihn zu verschließen. Diese Verpackung gestattet jedoch nur die Bedeckung von Objekten, die im allgemeinen aus einem einzigen Stück oder aus mehreren Stücken bestehen, die so kohärent sind, daß sie eine relativ kompakte Einheit bilden, die man in der Hand halten kann. Handelt es sich dagegen um nicht kohärente Produkte in loser Schüttung wie Pommes frites, Kroketten oder Kugeln, ist es nicht mehr möglich die Verpackung so wie sie ist, zu verwenden, da es praktisch unmöglich ist, den gefalteten Teil auf dem nicht gefalteten Teil, der zur Aufnahme der Produkte bestimmt ist, zu verriegeln.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung gestattet die Aufnahme nicht nur von festen Produkten in loser Schüttung, sondern auch von einstückigen Produkten wie Pizzas.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung anhand von Beispielen beschrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verpackung vor ihrer Auffaltung.
  • Fig. 2 die erfindungsgemäße Verpackung mit dem in Form gebrachten und ein Produkte in loser Schüttung enthaltenden halbsteifen Teil.
  • Fig. 3 die erfindungsgemäße Verpackung, deren gefalteter Teil zum Zweck ihrer Schließung aufgefaltet ist.
  • Fig. 4 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Verpackung vor ihrem Auffalten, von der ein Teil als Halter für das zu verpackende Produkt dient.
  • Fig. 5 die beispielsweise eine Pizza enthaltende Verpackung von Fig. 4 während des Auffaltens.
  • Fig. 6 die vollständig aufgefaltete Verpackung von Fig. 4. Fig. 7 eine andere Abwandlung der Erfindung, die einen halbsteifen Teil aufweist, der ausgeschnitten und gerillt ist, um eine Tüte bilden zu können.
  • Fig. 8 die vorhergehende Verpackung, die zur Tüte geformt ist, jedoch zur Lagerung vor ihrer Verwendung zusammengefaltet ist.
  • Fig. 9 die in die Form einer Tüte gebrachte und ein festes Produkt in loser Schüttung enthaltende vorhergehende Verpackung.
  • Fig. 10 die vorhergehende Verpackung, deren gefalteter Teil zum Zweck ihrer Schließung aufgefaltet ist.
  • Die Erfindung beruht in der Verbindung eines nicht gefalteten Teils 1 (Fig. 1), das aus einem halbsteifen Blatt besteht, das in Form gebracht werden kann, mit einer dünnen biegsamen gefalteten Folie 2, wie sie in den genannten Patenten und Patentanmeldungen beschrieben wird. Der nicht gefaltete Teil 1 (Fig. 2) ist so geformt, daß er einerseits als Behälter für das zu verpackende feste Produkt 3 in loser Schüttung dienen kann und andererseits das Objekt kon vexer Form, wie es in den genannten Patenten beschrieben wird, bilden kann, das nun ganz oder teilweise durch das Auffalten des gefalteten Teils 14 (Fig. 3) der Verpackung bedeckt werden kann. Der aus einem halbsteifen Blatt 1 (Fig. 2) bestehende Teil dient dazu, das feste Produkt 3 in loser Schüttung zusammenzuhalten, um dem Ganzen eine Form zu geben, die ausreichend kohärent ist, ohne hierzu geschlossen zu sein, und anschließend das Auffalten des gefalteten dünnen Folienteils 14 (Fig. 3) gestattet, das die Schließung und die Verriegelung der Verpackung gewährleistet. In dieser Konfiguration ist es nicht mehr das zu verpackende Objekt, das als Träger für die Auffaltung des gefalteten Teils dient, sondern der halbsteife Teil 1 (Fig. 3) der Verpackung selbst. Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Anwendungsbeispiel beschrieben, das nur ein Fall von zahlreichen anderen Möglichkeiten ist. Die Verpakkung besteht aus einem halbstarren Teil 1 (Fig. 1), der beispielsweise aus einem Karton besteht, der in seiner Mitte einen länglichen rechteckigen Bereich 4 besitzt, der zu beiden Seiten der beiden parallelen Seiten 5 durch einen halbkreisförmigen Bereich 6 gesäumt ist, der diese Seite 5 als Durchmesser hat, so daß er einen Kreisbogen von 180º bildet. Jede der beiden dem Rechteck 4 und den halbkreisförmigen Bereichen 6 gemeinsamen parallelen Seiten 5 ist mit einer Rille versehen, die die Faltung gestattet. Das gefaltete Papierteil 1 ist in Nähe seines Randes 34 auf einen ihm entlanggehenden Befestigungsbereich 33 beispielsweise unter Verwendung der in dem Patent FR-A-2 676 037 (veröffentlicht am 06.11.1992) beschriebenen Befestigungsmethoden parallel zu einer der anderen Seiten 7 des Rechtecks 4 befestigt, so daß die in Nähe der Seite 7 gele genen Falten 8 zu ihr parallel sind. Dieser Befestigungsbereich 33 ist im wesentlichen in der Mitte des Randes 34 des gefalteten Teils 2 gelegen und nimmt im wesentlichen die Länge der Seite 7 des rechteckigen Bereichs 4 ein. Die Form der Falten 8 des gefalteten Teils 2, ihre Anzahl und der gegenseitige Abstand 9 (Fig. 2) der Befestigungsbereiche 10 der Falten wird unter Anwendung der Formeln des Patents FRA-2 595 666 oder der Formeln des Patents FR-A-2 668 457 berechnet. Man wendet beispielsweise die den Zylinder betreffenden Formen an, indem man davon ausgeht, daß das zu verpackende Produkt die Form eines Halbzylinders hat, dessen Durchmesser 5 der der Halbkreise 6 und dessen Höhe die Länge der Seiten 11 ist, die zu den an die halbkreisförmigen Bereiche 6 angrenzenden Seiten 5 senkrecht sind. Zur Inbetriebnahme der Verpackung genügt es, die beiden halbkreisförmigen Bereiche 6 (Fig. 2) aufzurichten, so daß sie mit dem rechteckigen Bereich 4 eine Art rinnenförmigen Behälter 12 bilden, im Inneren dieses Behälters 12 die zu verpackenden Produkte 3 anzuordnen und anschließend das gefaltete Teil 2 auf zufalten, um die Öffnung zu schließen, die von den beiden kreisbogenförmigen Rändern 13 des halbsteifen Teils 1 abgegrenzt wird. Die Anzahl der Falten 8 ist natürlich so bestimmt, daß sie einen Halbzylinder und nicht einen ganzen Zylinder bedecken, und kann empirisch festgelegt werden. Wenn die Verpackung aufgefaltet ist (Fig. 3), bildet sie einen geschlossenen Behälter, der insofern selbstverriegelt ist, als die Länge des zuvor gefalteten und aufgefalteten Bereichs 14 größer als die Länge des den Rand des halbsteifen Teils 1 bildenden Halbkreises 13 (Fig. 2) ist. Der Abstand 16 des Endes 15 (Fig. 3) des aufgefalteten gefalteten Teils 14 von dem Befestigungsbereich 33 (Fig. 1) ist nämlich jetzt kleiner als die Länge der dem rechteckigen Bereich 4 und dem halbkreisförmigen Bereich 6 gemeinsamen Seite 5, an deren Ende der Punkt des gefalteten Teils liegt, der von dem Befestigungsbereich 33 am weitesten entfernt ist. Die beiden als Beispiel genommenen halbkreisförmigen Bereiche 6 (Fig. 1) können durch Bereiche ersetzt werden, die von Kreisbögen begrenzt sind, die durch die Enden 17 jeder der beiden dem Rechteck und den Seitenbereichen 6 gemeinsamen Seiten 5 laufen. Es besteht also eine unendliche Anzahl von Möglichkeiten. Insbesondere bei allen Kreisbögen von weniger als 180º, die Seitenbereiche 6 abgrenzen, die kleiner als die von oben beschriebenen Halbkreisen gebildeten Seitenbereiche sind, ist die Auffaltung eines gefalteten Teils 1, der nach der erhaltenen Zylinderform berechnet ist, nicht automatisch selbst verriegelbar, Bei allen Kreisbögen von mehr als 180º dagegen, die größere Bereiche als den oben beschriebenen halbkreisförmigen Bereich 6 (Fig. 3) abgrenzen, ist die Auffaltung des gefalteten Teils 4 dagegen selbstverriegelbar, da der gefaltete Bereich 14 während seiner Auffaltung einen seinem Befestigungspunkt 7 diametral entgegengesetzten Bereich passiert, bevor er zurückkehrt und die entgegengesetzte Seite 11 (Fig. 2) des rechteckigen Bereichs 4 bedeckt, deren Abstand vom Befestigungspunkt 7 kleiner als der Durch messer des Kreisbogens ist. Es bildet sich also ganz einfach, wenn der gefaltete Teil 14 (Fig. 3) aufgefaltet ist, ein Hohlraum, der eine Hinterschneidung besitzt, die verhindert, daß er sich durch einfaches Schwenken öffnet. Dies ist nicht der Fall, wenn der Kreisbogen kleiner als 180º ist, da sich dabei keine Hinterschneidung bildet. Man kann diese Verriegelung trotzdem erreichen, indem man in diesem Fall ein gefaltetes Teil verwendet, das für einen Kreisbogen von mehr als 180º berechnet ist und so lang ist, daß sein Ende 15 (Fig. 3) im aufgefalteten Zustand sich in einem Abstand 16 von dem Befestigungsbereich 33 (Fig. 1) be findet, der kleiner als die Länge der dem Rechteck 4 und den Seitenbereichen 6 gemeinsamen Seite 5 ist. Es ist auch möglich, die Verriegelung dadurch zu erreichen, daß man beispielsweise die Form der Falten so ändert, daß die Krümmung des aufgefalteten gefalteten Teils 14 an seinem Ende zunimmt, indem man beispielsweise in diesem Bereich den Abstand 9 zwischen dem Befestigungsbereichen der Falten verringert. Die Erfindung deckt natürlich auch alle dazwischenliegenden Fälle, in denen die Seitenbereiche untereinander verschiedene Formen oder sogar vom Kreisbogen abweichende Formen wie beispielsweise Ellipsen oder Vielecke haben. Ebenso kann man sich auch jede andere Form des Behälters vorstellen, dessen Form einem konvexen Volumen im Sinne des Patents FR-A-2 668 457 gleichgesetzt werden kann.
  • Für die Befestigung des gefalteten Teils 2 an dem nicht gefalteten Teil 1 werden die in dem Patent FR-A-2 676 037 beschriebenen Methoden verwendet. Der gefaltete Teil wird je nach dem, was für das gute Funktionieren der Verpackung am zweckmäßigsten ist, auf seiner ganzen Länge oder einem Teil davon befestigt. In dem in Fig. 1 dargestellten Fall ist die Verpackung auf einer Länge befestigt, die der der Seite 7 entspricht, nichts hindert jedoch daran, sie auf einer größeren Länge zu befestigen, indem auf die beiden Seitenteile übergegriffen wird. Die Wahl wird während der Entwicklung der Verpackung getroffen.
  • Bei einer Abwandlung der Erfindung besitzt die Verpackung für eine Pizza (Fig. 4) einen nicht gefalteten halbsteifen Teil 25, der einen Seitenbereich 18 aufweist, der durch einen Kreisbogen 26 von weit mehr als 180º und im wesentlichen mit dem Durchmesser der zu verpackenden Pizza 23 (Fig. 5) begrenzt ist, und der den Kartonhalter 22 (Fig. 5) der Pizza 23 bildet. Der rechteckige Bereich 24 (Fig. 4) hat eine Breite 27, die etwas größer als die Höhe der zu verpackenden Pizza ist. Seine an den die Pizza tragenden Bereich 28 angrenzende Seite 28 ist so klein, daß sie nicht merklich das Einsetzen dieser Pizza behindert. Die andere Seite 29 des rechteckigen Bereichs ist ihm und dem Seitenbereich 19 gemeinsam, der eine variable Form haben kann, da seine Rolle hauptsächlich darin besteht, den runden zentralen Bereich 20 (Fig. 6) zu schließen, der von dem gefalteten Teil 21 unbedeckt gelassen wird, wenn er über die aus der Pizza und ihrem Kartonhalter 23 bestehende Einheit aufgefaltet wird. Der zu den Falten 32 parallele Rand 31 des gefalteten Teils 30 (Fig. 4) ist auf einem Befestigungsbereich 35 befestigt, der zu der Seite 28 des rechteckigen Bereichs 24 senkrecht ist. Der rechteckige Bereich 24 verläuft im wesentlichen in der Mitte der Seite 31 des gefalteten Bereichs und wird unter Verwendung der in den genannten Patenten angegebenen Formen bestimmt, wobei man von einem zylindrischen Volumen ausgeht, dessen Durchmesser der des Bereichs 18 und dessen Höhe die (27) des Rechtecks 24 ist, Die Verpackung von Fig. 4 wird folgendermaßen verwendet: die Verpackung (Fig. 4) wird flach aufgelegt und die Pizza 23 (Fig. 5) wird auf den Halterbereich 22 gelegt. Der Bereich 19 wird über die Pizza geklappt, indem die Falten längs der Seiten 28 und 29 des rechteckigen Bereichs 24 gebildet werden. Man kann zwischen den Bereichen 19 und die Pizza 23 ein Kunststoffteil einsetzen, um ihren Kontakt zu vermeiden. Dann ist lediglich der gefaltete Teil 21 (Fig. 6) auf zufalten, der sich von selbst verriegelt, wenn sein Ende insbesondere den rechteckigen Teil 36 des nicht gefalteten Teils bedeckt.
  • Bei einer anderen Abwandlung der Erfindung sind die Seitenbereiche 37 (Fig. 9) durch eine Wand 38 verbunden, die die Öffnung 39 zum Einfüllen der Stücke 40 verkleinert und ihre Häufung vor dem Auffalten des gefalteten Teils 41 erleichtert. Beispielsweise im Fall einer für Pommes frites bestimmten Verpackung kann man eine Tüte bilden, deren vierte Seite 38 aus einer ebenen, beispielsweise rechteckigen Fläche besteht, von der zwei Seiten 42 den Seitenbereichen 37 gemeinsam sind und eine einer der Seiten 44 (Fig. 7) des rechteckigen Bereichs 45 benachbarte Seite 43 zu den an die Seitenbereiche 37 angrenzenden Seiten 46 senkrecht ist. Die Mittel zur Bildung der verschiedenen Formen von Tüten aus halbsteifen Blättern, sowie ihr Zusammenfalten, das ihre flache Lagerung vor der Verwendung gestattet, sind vollständig bekannt. Beispielsweise wird die Verbindungswand 38 (Fig. 9) durch die überlappung 47 (Fig. 8) und die Befestigung von zwei Ansätzen 48 (Fig. 7) der Seitenberei che 37 gebildet, die Rillen 49 aufweisen, an denen der nicht gefaltete Teil 50 (Fig. 8) so gefaltet werden kann, daß die Ansätze 48 positioniert und auf dem Überlappungsbereich 47 aneinander befestigt werden können. Durch Aufrichten der Seitenbereiche, indem die Kanten 46 (Fig. 9), die der an den rechteckigen Bereich 45 angrenzenden Seite entsprechen, gefaltet werden, öffnet man dann die Tüte durch gleichzeitiges Falten der die Ansätze 48 säumenden Rillen 42 (Fig. 7) und Öffnen der Falte 49 (Fig. 9), um die Seitenwand 37 zu bilden. So bildet man eine Tüte, die leicht gefüllt werden kann. Für die Dimensionierung, Positionierung und Befestigung des gefalteten Teils werden die oben beschriebenen und in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Methoden verwendet. Wenn der gefaltete Teil 51 (Fig. 10) auf der Tüte aufgefaltet ist, die von dem in Form gebrachten halbsteifen Teil 50 gebildet wird, erhält man einen geschlossenen Behälter. Die Seitenwände können durch mehrere Wände 38 miteinander verbunden werden, die die Seitenwände verbinden und die bei der Formung des halbsteifen Teils 50 automatisch an ihren Platz gelangen oder bei dieser Auffaltung an ihren Platz gebracht werden.
  • Die Verpackung kann Belüftungen aufweisen, die aus Löchern 52 (Fig. 1 und Fig. 9) bestehen, die in dem nicht gefalteten Teil 1 bzw. 50 vorgesehen sind. Diese Löcher können in einem durch die Auffaltung des gefalteten Teils bedeckten Bereich ausmünden, wenn ein direkter Außenkontakt vermieden werden soll. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Sie können erforderlich sein, um eine zu hohe Freuchtigkeitskonzentration in dem auf diese Weise gebildeten Hohlraum zu vermeiden, wenn er beispielsweise Pommes frites enthält. Wie bereits erwähnt wurde, kann man ein gefaltetes Teil mit einer Tüte verbinden, deren Form von der beschriebenen abweicht, indem man zur Dimensionierung des gefalteten Teils die in den oben genannten Patenten und Patentanmeldungen beschriebenen Berechnungsmethoden verwendet. Der Befestigungsbereich 53 des gefalteten Teils und des nicht gefalteten Teils ergibt sich von Fall zu Fall aus der Lage der indbesondere im Patent FR-A-2 595 666 definierten Bezugsachse, um welche der gefaltete Teil aufgefaltet wird und die die Bestimmung der Kurven gestattet, deren Länge zur Bestimmung der Merkmale des gefalteten Teils dient.
  • Wenn die beschriebenen Verpackungen Produkte in loser Schüttung, insbesondere die in den Figuren 3 und 10 dargestellten Produkte, enthält, kann die Verpackung entriegelt werden, indem man das Ende 15 des aufgefalteten gefalteten Teils 14 über den oben beschriebenen Zurückhaltebereich führt, wobei die Einheit so gewendet ist, daß der aufgefaltete gefaltete Teil sich unten befindet, so daß er das ursprünglich in dem Hohlraum 12 enthaltene Produkt 3 in loser Schüttung in der so gebildeten Tasche aufnimmt. Nun kann der halbsteife Teil 1 von dem aufgefalteten gefalteten Teil 14 getrennt werden, so daß man nur den letzteren zurückbehält, um ihm das Produkt in loser Schüttung zu entnehmen. Diese Vorgehensweise ist für den Verzehr von Pommes frites in einem Fahrzeug sehr praktisch. Trotzdem kann auch umgekehrt vorgegangen werden, indem das Produkt 3 in loser Schüttung oder die Pizza 23 in dem halbsteifen Teil belassen wird, um dieses nach Abtrennen des aufgefalteten gefalteten Teils als Teller zu benutzen.

Claims (8)

1. Verpackung aus einem dünnen, parallel zu seiner Breite gefalteten Blatt (2), dessen Falten (8) in Nähe ihrer seitlichen Enden auf zwei schmalen Bereichen (10) miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gefaltete Blatt (2) an einem seiner Längsränder an einem nicht gefalteten, halbsteifen Blatt (1) befestigt ist, das einen Hohlraum bildet, der feste Produkte in loser Schüttung enthalten kann, und das als Träger für die Auffaltung des gefalteten Teils (2) zum Zweck der Schließung des Hohlraums dient, und daß das nicht gefaltete, halbsteife Blatt (1) im wesentlichen kreisförmig ist und einen Mittelbereich (4) aufweist, der durch zwei identische Seitenbereiche (6) begrenzt ist, die aufgeklappt werden können, um einen rinnenförmigen Hohlraum (12) zu bilden, während der mit seinem Ende (34) an dem Ende (7) des Mittelteils (4) befestigte gefaltete Teil (2) über den Hohlraum (12) aufgefaltet wird, indem er an den Rändern (13) der aufgeklappten Seitenbereiche (6) anliegt und sich am freien Ende (11) des in Form gebrachten Blatts (1) einhakt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht gefaltete Blatt einen Mittelbereich (24) auf weist, der einerseits von einem als Halter eines festen Produkts dienenden Seitenbereich (18) und andererseits von einem zweiten Seitenbereich (19) begrenzt ist, der über den oberen Teil des Produkts geklappt wird, so daß der Raum (20) verschlossen wird, der von dem gefalteten Blatt (30) freigelassen wird, wenn es aufgefaltet wird, indem es insbesondere an dem Seitenbereich (18) anliegt.
3. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form gebrachte nicht gefaltete Blatt mindestens eine zusätzliche Wand (38) besitzt, die die Seitenwände (37) verbindet und mit den drei anderen Wänden (45) und (37) einen tütenförmigen Behälter bildet.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das um das in Form gebrachte halbsteife Blatt aufgefaltete gefaltete Blatt (2) die Verriegelung des Verschlusses durch Schaffung einer Hinterschneidung bewirkt, die dadurch erhalten wird, daß das Ende (15) des aufgefalteten gefalteten Blattes näher bei dem Befestigungsbereich (33) liegt als der von diesem am weitesten entfernte Teil des Seitenbereichs (6).
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgefaltete gefaltete Blatt (2) nach dem Abtrennen des halbsteifen Blatts (1) als Behälter für das feste Produkt (3) in loser Schüttung dient.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das halbsteife Blatt (1) nach dem Abtrennen des aufgefalteten gefalteten Blatts als Halter für das feste Produkt in loser Schüttung dient.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das halbsteife Blatt (1) Löcher (52) aufweist, die zur Belüftung des festen Produkts (3) in loser Schüttung dienen.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (52) in dem halbsteifen Blatt (1) durch das gefaltete Blatt verdeckt werden, wenn dieses um das in Form gebrachte halbsteife Blatt aufgefaltet wird.
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