DE9106506U1 - Chirurgische Zange - Google Patents

Chirurgische Zange

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
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Description

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7SfUTTGAAT HAUPTMANNSREUTE
Dr. raed. h. c. Karl Storz, 7200 Tuttlingen
Chirurgische Zange
Die Neuerung betrifft eine chirurgische Zange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Perartige Zangen werden von den Operateuren für die meisten Aufgaben vorgezogen, weil sich hierbei die beiden Maulteile gleichzeitig bewegen.
Hierbei zeigt sich aber der Nachteil, daß die; Maulteile zwischen der Betätigungsstange und den zugeordneten Gelenken wenig belastbar sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß zwei Hebel zwischen die Betätigungsstange und die Maulteile geschaltet werden müssen, die eine Komplizierung und Verstärkung der Zange erforderlich machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die chirurgische Zange der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Maulteile stärker belastbar sind. Darüber hinaus soll sich auch gegenüber dem Schaft keine Erweiterung im geschlossenen Zustand ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
06.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Dadurch wird nicht nur die Aufgabe gelöst, sondern die Zange am patientennahen Ende auch ganz erheblich vereinfacht. An Stelle der bisher erforderlichen 4 Stifte sind nämlich nur noch 2 Stifte erforderlich, und die erwähnten Hebel entfallen ersatzlos.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einer Zange nach dem erwähnten Stand der Technik und des Neuerungsgegenstandes. In dieser zeigen :
Figur 1 eine Seitenansicht auf eine Zange nach dem Stand der Technik;
Figur 2 eine Seitenansicht auf die Zange nach der Figur 1, jedoch mit geschlossenen Maulteilen und teilweise in geschnittener Darstellung;
Figur 3 eine Seitenansicht wie Figur 1 auf den Neuerungsgegenstand und
Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht wie Figur mit geschlossenen Maulteilen.
Figur 1 zeigt die Zange nach dem Stand der Technik mit geöffneten Maulteilen. Am linken patientennahen Ende sieht man die beiden Maulteile 1 und 2, die um den Stift 14 beweglich in der Kappe 13 gelagert sind, die auf den rohrförmigen Zangenschaft 6 aufgeschraubt ist.·
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Man kann hier schon erkennen, daß die beiden Hebel 9 und 10 durch die beiden Stifte 11 und 12 mit Verlängerungen der Maulteile 1 und 2 miteinander verbunden sind.
Figur 2 zeigt zusätzlich noch, daß der Betätigungsstab 8 durch einen Stift 7 mit den beiden Hebeln 9 und 10 gelenkig verbunden ist.
in Richtung Wenn nun der Betätigungsstab 8|des Pfeiles 15 in der Figur nach links gedrückt wird, dann werden die beiden Stifte 11 und 12 nach aussen geschoben, so daß die beiden Maulteile 1 und 2 sich um den Stift 14 herum bewegen, wonach dann die geöffnete Stellung nach der Figur 1 die Endstellung ist. In der entgegengesetzten Richtung gemäß dem Pfeil 15 erfolgt die Rückwärtsbewegung in die Stellung nach der Figur 2.
Die entsprechenden Handgriffe am patientenfernen Ende rechts sind dem Fachmann bestens bekannt und müssen deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden. Es gibt dafür auch verschiedene Ausführungsformen.
Der Neuerungsgegenstand nach den Figuren 3 und 4 zeigt zunächst am patientennahen Ende wieder die beiden Maulteile 1 und 2. In diese sind nun aber gemäß der Neuerung Führungen 3 und 4 integriert, die schräg zur Längsrichtung der Maulteile verlaufen, wie auch die Figur 4 zeigt. Der Stift 7 am patientennahen Ende des Betätigungsstabes 8 steht direkt mit einer entsprechenden Bohrung in den Maulteilen 1 und 2 in Verbindung, so daß die Maulteile hierdurch nicht nur geschwenkt, sondern auch nach links und rechts insgesamt durch den Stab 8 hin- und herbewegt werden, nämlich in Richtung des Doppelpfeiles 15.
1 08 506.
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Die erwähnten schräggestellten Führungen sind hier als Langlöcher 3, 4 ausgebildet, durch die ein Stift 5 gesteckt ist, der mit dem rohrförmigen Zangenschaft 6 in fester Verbindung steht. Die Figur 3 zeigt die am weitesten nach links zum patientennahen Ende geschobene Offenlage, in der die Maulteile 1 und 2 durch die Langlöcher 3 und 4 maximal geöffnet worden sind.
Gemäß der Figur 4 wurde der Betätigungsstab 8 nach rechts gezogen, wodurch die Langlöcher 3 und 4 die völlige Schließung der Maulteile 1 und 2 bewirkt haben.
Man erkennt vor allem, daß die Zange in dieser Schließlage den gleichen Durchmesser hat wie der rohrförmige Zangenschaft 6, so daß Vorsprünge wie durch die Kappe 13 gemäß den Figuren 1 und 2 beim Stand der Technik hier nicht vorhanden sind .
Weiter sieht man, daß der Neuerungsgegenstand lediglich zwei
Stifte 5 und 6 aufweist, gegenüber vier Stiften nach dem Stand
der Technik. Es entfallen auch die beiden Hebel 9 und 10 vollständig.
Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, daß die Maulteile 1 und 2 viel stärker belastbar sind als bei der Zange nach dem Stand der Technik gemäß den Figuren 1 und 2. Deshalb kann man auch den Neuerungsgegenstand als elegante Konstruktion dem gegenüber ansehen.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Die Langlöcher 3 und 4 können auch als kurvenförmige Führungen ausgebildet sein, wodurch unterschiedliche Kräfte auf die Zangenmaulteile 1 und 2 aufgebracht werden können. Wenn der Winkel alpha der Führungen gegenüber der Längsrichtung der Maulteile klein ist, ist die Kraft größer. Natürlich muß dies auch in Einklang mit dem Hub des Betätigungsstabes 8 gebracht werden. Wenn der in der Figur 3 eingezeichnete Winkel alpha klein ist, muß der Hub in Richtung des Pfeiles 15 natürlich größer sein.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche auszuführen.

Claims (2)

PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 ANSPRÜCHE
1. Chirurgische Zange, insbesondere für endoskopische Operationen, bei der der Zangenschaft rohrförmig ausgebildet ist und einen Stab im Inneren aufweist, der durch Druck oder Zug in
Längsrichtung durch bewegliche Griffteile am patimtenfernen Ende in Verbindung steht, so daß beide Zangenmaulteile am
patientennahen Ende gleichzeitig bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Maulteile (1, 2) am patientennahen Ende zu ihrer Längsrichtung schräggestellte Führungen (3, 4) aufweisen, durch die ein Stift (5) gesteckt ist, der mit dem Zangenschaft (6) fest verbunden ist.
2. Chirurgische Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen als Langlöcher (3, 4) ausgebildet sind.
QI HF: b
DE9106506U 1991-05-27 1991-05-27 Chirurgische Zange Expired - Lifetime DE9106506U1 (de)

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