DE2022042A1 - Zange - Google Patents

Zange

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DE2022042A1
DE2022042A1 DE19702022042 DE2022042A DE2022042A1 DE 2022042 A1 DE2022042 A1 DE 2022042A1 DE 19702022042 DE19702022042 DE 19702022042 DE 2022042 A DE2022042 A DE 2022042A DE 2022042 A1 DE2022042 A1 DE 2022042A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/22Servicing or operating apparatus or multistep processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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  • Scissors And Nippers (AREA)
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Description

DR. BERG DfPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE • MÜNCHEN a. HILBLESTRASSE SO
Dr. fen Mpl.-Ina. Stopf, $ MB»*— % HbM« 20
::.Τ ■ 5,Mm 1970
Anwaltsakte 19 448 ■
Seiichi Hashimoto Osaka-£u/Japan
Zange
Die Erfindung betrifft eine Zange zum Einsetzen von Fe- ^erringen in entlang dem äußeren Umfang von Wellen oder in der inneren Umfangsfläehe von Bohrungen ausgebildeten iiutenziur Verhinderung axialer Bewegungen von lagern. Muffen und dgl., wie sie in Maschinen und Geräten verschiedener Art auf Wellen angeordnet werden.
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BAD ORIGINAL
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Die erfindungsgemäße Zange besitzt ein Paar jeweils einen mit den offenen Enden eines Federringes in Eingriff zu bringenden Stift enthaltender Backen, ein Paar zum Offnen und Schließen der Backen betätigbarer Handgriffe, wobei die Handgriffe und die Backen getrennt hergestellt sind und das Backenpaar mittels relativ zueinander gleitend geführter Führungen geradlinig bewegbar verbunden ist, und ein Paar um die Anlenkung der Handgriffe bogenförmig schwenkbarer Mitnehmer. Die Mitnehmer sind jeweils mit einer der Backen verbunden und wahlweise mit jeweils einem der Handgriffe zusammenschließbar, so daß die Zangenbacken durch die Öffnungs- und Schließbewegungen der Zangengriffe geradlinig hin und her bewegbar sind und den Federring in zweckmäßiger Weise auseinander- oder zusammenziehen, v/o durch das Einsetzen oder das Entfernen des Federringes in eine Nut In der Umfangsfläche einer Welle bzw. am inneren Umfang einer Bohrung oder aus dieser mühelos durchführbar ist.
Bekanntlich werden im Maschinenbau zur Verhinderung axialer Bewegungen von auf Wellen angeordneten lagern, nuffen oder dgl. über den Umfang der Welle bzw. einer.eine Welle aufnehmenden Bohrung hervortretende Federringe verwendet. Derartige Federringe sind üblicherweise einseitig offen und aufgrund ihrer Elastizität auseinander- bzw. zusammenziehbar. Zum Einbau wird der Federring unter Auünützung seiner
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Elastizität kurz auseinander- bzw. zusammengezogen, und darauf in einer um den Umfang einer Welle bzw. entlang der In-■ nenflache einer zur Aufnahme einer Welle bestimmten Bohrung zum Einrasten gebracht. Beim Einsetzen des Federringes in eine auf einer Welle ausgebildete Ringnut muß, da der Innendurchmesser des Ringes dem Wellendurchmesser in der Nut entspricht und damit geringer ist als der volle Wellendurchmesser, der Federring durch Zug an den die Öffnung begrenzenden Enden iturz auselnanderge zogen werden, bevor er über die Welle aufziehbar ist und nach Freigabe der Enden durch seine Elasxizität in die Ringnut einrastet. Demgegenüber wird der !Federring beim Einbau in eine in der Innenwandung einer Bohrung ausgebildete Ringnut, wobei der Außendurchmesser des Federringes dem Durchmesser am Boden der Ringnut angepaßt und damit größer als der Innendurchmesser der Bohrung-ist,- durch Zug an den seine Öffnung begrenzenden Enden kurz zusammengezogen und darauf bis an die Ringnut in die Bohrung eingeführt, worauf er nach Freigabe der : Enden durch seine Elastizität sich in die Ringnut einlegt. Die erfindungsgemäße Zange ist für die Anbringung eines Federringes In eine Ringnut sowohl durch kurzzeitiges Auseinanderziehen als auch durch Zusammenziehen geeignet.
Bei den meisten herkömmlichen Zangen sind die an den die öffnung eines Federringes angreifenden Backen einstückig:
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mit einem um ein Gelenk gegeneinander schwenkbaren Griffpaar ausgeführt. Dadurch waren zwei Arten von Zangen erforderlich, jeweils eine für das Auseinanderziehen und für das Zusammenziehen von Federringen. Zum Auseinanderziehen eines Federringes müssen die an den Backen einer Zange vorgesehenen Stifte in die an den Enden des Federringes vorhandenen Löcher eingeführt und diese darauf in einer Ebene auseinandergespreizt werden. Demgegenüber werden beim Zusammenziehen eines Federringes die an den Backen einer Zange angeordneten Stifte in die an den Enden des Federringes vorhandenen Löcher eingeführt und diese dann in einer Ebene einwärts zusammengezogen.
Für das Auseinander- oder Zusammenziehen des Federringes ist zur Überwindung des elastischen Widerstandes ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich. Dementsprechend muß das Öffnen oder Schließen der Backen der Zange jeweils durch kräftiges Zusammendrücken der in dem Gelenk verbundenen Handgriffe bewirkbar sein. Da jedoch die Bewegungen der Backen starr mit der der Handgriffe gekoppelt sind, sind gegenläufige Bewegungen der Backen, also sowohl zum Auseinanderziehen als auch zum Zusammenziehen, durch Zusammendrücken der Griffe nicht bewirkbar. Dementsprechend sind bei einer Zange für das Auseinanderziehen oder Aufweiten von Federreingen die jeweils mit einem Backen verbundenen Griffe in Form zweier mit den Rücken aneinanderliegender
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Buchstaben "c" ausgebildet, so daß beim Zusammendrücken
der Griffe die an der anderen Seite des Anlenkpunktes befindlichen Backen auseinandergehen. Demgegenüber sind bei
einer Zange zum Zusammenziehen der Enden eines .Federringes die beiden jeweils mit einem Backen verbundenen Griffe
überkreuz zusammengelenkt, so daß beim·Zusammendrücken der Griffe zu einer Seite des Anlenkpunktes die an der anderen Seite desselben befindlichen Backen gleichfalls aufeinander zu bewegt werden. Daraus ergibt sich, daß für den Ein- oder Ausbau verschiedener Federringe zwei verschiedene Arten von Zangen unerläßlich sind.
V/ie weiterhin aus den vorstehenden Erklärungen hervorgeht, erfolgt das Öffnen oder Schließen der den Griffen in Bezug auf den Anlenkpunkt gegenüber angeordneten Backen durch die Schwenkbewegung der Griffe, so daß die Bewegungen der Bakken und der daran angebrachten Stifte zum Ergreifen des
Federringes bogenförmig um die Anlenkstelle verlaufen. Dardur ch ist die Führung der Enden des Federrings beim Auseinander- oder Zusammenziehen in einer Ebene erschwert, und
es kommt zu Verdrehungen oder zum Verrutschen der in den
Enden des Federringes ausgebildeten Löcher auf den Stiften, so daß die auf die Griffe ausgeübte Kraft nur unvollständig an den Enden des Fe el err Inges angreift und das Auseinander- oder Zusammenziehen unmöglich wird. In extremen
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Fällen kommt es dabei zu bleibender Verformung des .Federringes, der Einbau und Ausbau großer Federringe ist äußerst mühevoll, oder der -Federring springt von den Backen der Zange ab.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Herstellung geradliniger Bewegungen der zusammenwirkenden Backen einer Zange schlägt die Erfindung die getrennte Ausführung von Backen und Griffen vor, wobei die beiden Backen mittels geradlinig zueinander bewegbarer Führungsteile derart geführt sind, daß sie trotz der Schwenkbewegungen der Griffe um einen Anlenkpunkt geradlinige Bewegungen durchführen und damit die Enden eines Federrings in einer Ebene auseinander- bzw. zusammenziehen. Koaxial mit den Griffen und zwischen diesen und den Backen sind zwei wahlweise mit den Griffen zusammenschließbare Mitnehmerscheiben derart angeordnet, daß die Backen beim Zusammendrücken der Griffe wahlweise zusammen- oder auseinandergeführt werden, wodurch eine Zange sowohl für das Auseinanderziehen als auch für das Zusammenziehen von Federringen verwendbar ist. Weiterhin ermöglicht die durch die Erfindung vorgeschlagene Ausführung eine weitgehende Verstellung des Hubes der Backen, und die spezielle Ausbildung der zum Ergreifen der Federringe dienenden feile der Backen macht die Zange für die Verwendung mit verschiedenen Arten und Großen von Federringen geeignet. Somit er-
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BAD
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zielt dife Erfindung einen einfachen Aufbau des Werkzeuges bei einfacher Herstellung und Vermeidung der angeführten Kachteile und Störungen.
Somit schafft die Erfindung eine verbesserte Zange mit zwei mit Stiften zum Ergreifen der die Öffnung eines fe- * derringes begrenzenden Enden versehenen Backen und zwei Griffen, wobei die Backen mittels zweier zu den Stiften rechtwinklig angeordneter und in einer Ebene parallel gegeneinander verschiebbarer Gleitstücke geradlinig zusammen und auseinander bewegbar geführt und über eine Anlenkung und eine Feder mit zwei aufeinander zu und voneinander weg schwenkbaren Griffen verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Zange mit zwei mit Stiften zum Ergreifen der die Öffnung eines.Pederringes begrenzenden Enden desselben versehenen Backen und zwei Griffen sind die Backen mittels zweier zu den Stiften rechtwinklig angeordneter und in einer Ebene parallel gegeneinander verschiebbarer Gleitstücke geradlinig gegeneinander und voneinander weg bewegbar geführt und mittels zweier Mitnehmerscheiben mit einem Paar durch ein Gelenk verbundener, gegeneinander und auseinander schwenkbarer Griffe verbunden, wobei jeweils ein Teil einer Mitnehmerscheibe an dem die Griffe . verbindenden Gelenk angeordnet ist, das eine Ende der
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Mitnehmerscheibe mit jeweils einer der Backen verbunden und das andere Ende der Mitnehmerscheibe mittels gleitend geführter Stifte wahlweise mit einem der Griffe zusammenschließbar ist.
Schließlich weist die erfindungsgemäße Zange je zwei mit gegenseitigem Abstand an verschiedenen Stellen der Griffteile ausgebildete Ausnehmungen oder Kerben zur Aufnahme der gleitend geführten Stifte für das Zusammenschließen der Mitnehmerscheiben mit jeweils einem der Griffe auf, und die beiden an den Backen der Zange angeordneten Stifte bestehen aus Teilstücken mit verschiedenen Durchmessern.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist
Pig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Zange mit einem Paar Mitnehmerscheiben, in der Einstellung zum Auseinanderziehen der Enden eines Eederringes,
Pig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Zange in der Einstellung zum Zusammenziehen der Enden eines Federringes,
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Mg. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Zange,
Pig. 4 eine Draufsicht eines Backenpaares der erfindungsgemäßen Zange mit einem mittels dieses auseinandergezogenen Federring,
Fig. 5 und 6 eine herkömmliche Zange mit zwei mit den Rückseiten gegeneinander angeordneten, etwa c-förmigen Hälften und einem mittels dieser auseinandergezogenen Federring in der Draufsicht,
Fig. 7 und 8 eine herkömmliche Zange mit einander kreuzenden Teilen und einem mittels dieser zusammengezogenen Federring, in der Draufsicht,
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3 mit einem in einer Mitnehmerscheibe der erfindungsgemäßen Zange angeordneten Gleitstift und
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entsprechend der linie B-J3 in Fig. 9.
In J?ig. 1 und 3 ist ein Paar einander gegenüberstehender Hacken 1 dargestellt, v/o lohe jeweils aus einem Kopfteil 4
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und einem mit diesem einstückigen und zusammen mit diesem ein etwa I-förmiges Teil bildenden Fußteil 4f bestehen. In der Stirnseite des Kopfteils 4 ist eine sich parallel mit dem Fußteil 4' erstreckende Öffnung 24 ausgebildet, welche zur Aufnahme eines Stiftes 23 zum Ergreifen der die Öffnung eines Federringes begrenzenden Enden dient. Weiterhin weisen die Kopfteile 4 von einer der Seiten nach der Öffnung 24 hin geführte Gewindebohrungen 32 auf, in die jeweils eine Schraube 25 zur Sicherung des Stiftes geschraubt ist. Die Stifte 23 weisen in Richtung auf ihren Sitz im.Kopfteil 4 gestuft zunehmenden Durchmesser auf. Eine derartige Ausbildung ermöglicht die Verwendung mit verschiedenen Arten von Federringen, deren Eingrifföffnungen an den Enden zu Seiten der Öffnung des Ringes verschieden groß sein können (Fig. 4)· Die Fußteile 4' der Backen weisen an ihren Innenseiten vorspringende Ansätze 13 auf, deren Dicke die Hälfte der der Fußteile 4' beträgt. Die Ansätze 13 der beiden Fußteile 4 sind einander gegenüber versetzt angeordnet, so daß sie bei geschlossenen Kopfteilen 4 der Backen 1 übereinanderliegen. In der Außenfläche jedes der Ansätze 13 ist ein Loch 14 angeordnet. Weiterhin weisen die Fußteile 4' an ihren Innenseiten Einrichtungen zur geradlinigen Führung auf, welche aus einem Paar parallel zueinander und zu beiden Seiten der Ansätze
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angeordneter zylindrischer Gleitbuchsen 2 und einem Paar entsprechender Gleit stäbe 3 bestehen. Die Gleitstäbe 3 ...v sind so lang, daß sie sich durch das die Gleitbuchsen 2 tragende Fußteil 4' erstrecken. Die Gleitbuchsen 2 und Gleitstäbe 3 sind in einer Ebene genau rechtwinklig zu den Pußteilen 4' der Backen 1 angeordnet und führen daher in nachstehend erläuterter Weise die Backen 1 beim Öffnen und Schließen genau in einer Ebene.
Die dargestellte Zange weist zwei-Griffe 5 auf, deren eigentliche äriffteile aus drei ein U-Profil bildenden. Wandungen 5', 5''r 51'' bestehen. Die Wandungen 5' laufen in verbreiterte Platten 6 aus, mit im mittleren Bereich angeordneten Bohrungen "7 für die Durchführung eines Schwenkzapfens. Entlang einem Teil der Innenkante 6· der Platte 6 sind mehrere Ausnehmungen oder Kerben 17 ausge- ; bildet, denen jeweils in der Endkante der Wandung 5''' des anderen Griffes ausgebildete Ausnehmungen 22 entsprechen., .-■■■ ■-. "."■■ : ; .- ': ".'
Ein Paar Mitnehmerscheiben 9 dient der Koppelung der Bakken 1 an die entsprechenden Griffe 5· Die Mitnehmerscheiben 9 sind jeweils als ein einhalbkreisförmiges Kopfteil11 und ein '.■V-förmig zulaufendes Hebelteil 15 enthaltendes Blechteil mit einem etwa in der Mitte angeordneten,
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die Bohrungen 7 der Griffe 5 überdeckenden Loch IO zur Aufnahme eines Gelenklzapfens ausgebildet. Nahe der Innenkante 15' des Hebelteils,15 ist ein länglicher Schlitz 16 ausgebildet, in welchem ein Gleitstift 18 einem Schraubenschaft 19 und einer Mutter 20 derart gleitend angeordnet ist, daß er über die gesamte Länge des Schlitzes 16 beweglich ist. Der Stift 18 weist nicht-kreisförmige Querschnittsform auf, so daß er nicht frei drehbar ist. Am kreisförmigen Kopfteil 11 jeder der Mitnehmerscheiben 9 ist ein Mitnehmerzapfen 12 angeordnet.
Die Griffe 5 und die Mitnehmerscheiben 9 sind um einen
Gelenkzapfen 8 schwenkbar gelagert. An beiden Seiten des Zapfens 8 ist jeweils eine Mutter 28, eine Unterlegscheibe 29 und ein Federring 30 angeordnet, und zwischen den Griffen 5 ist eine Feder 31 eingesetzt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dient ein Paar Mitnehmerscheiben 9 zur kraftübertragenden Verbindung zwischen den Backen 1 und den Griffen 5 der Zange. Der Zusammenbau der Vorrichtung geschieht folgendermaßen: Zunächst wird ein Paar Backen 1 mit den dazugehörigen Gleitführungen 2,3 entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 4 parallel beweglich zusammengefügt. Als nächstes wird
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ein Paar Mitnehmerscheiben 9 so angefügt, daß die runden Kopfteile 11 an den Außenflächen der Backen 1 anliegen und die an den Kopfteilen angeordneten Mitnehmerzapfen 12 in die in den Ansätzen 13 der Stege 4' ausgebildeten Bohrungen 14 eingreifen. Anschließend wird ein Paar Griffe 5 derartig angefügt, uaß die Platten 6 an den Enden der Wandungen 5' die Außenflächen der Mitnehmerscheiben 9 überdecken und die Öffnungen 7 in den Platten 6 den Bohrungen 10 in den Mitnehmerscheiben 9 gegenüberstehen, worauf ein Gelenkzapfen 8 durch die Öffnungen 7 und 10 geführt und mittels Muttern 28 und Beilagscheiben 29 gesichert wird. Für das Auseinanderziehen eines Federringes 26 wird der gleitend in dem Schiita 16 Jeder der Mitnehmerscheiben 9 geführte Stift 18 in einen der Ausschnitte 17 in dsr verbreiterten Platte 6 des jeweils an der gleichen Seite der Backen 1 angeordneten Griffs 6 geschoben (Pig. l), während zum Zusammenziehen des Federringes 26 der Gleitstift 18 in einen der Einschnitte 22 in der Wandung 5(" des an der g
gegenüberliegenden Seite der Backen 1 angeordneten Griffs geschoben wird. Die zwischen den Griffen 5 eingesetzte Feder 31 hält diese im Normalzustand auseinandergespreizt.
In einer geänderten Ausführungsform kann ein Paar Griffe ohne Zwischenschaltung der Mitnshmerscheiben 9 direkt mit den Backen 1 verbunden sein.- In diesem Fall sind die Griffe 5 schwenkbar durch den Zapfen 8 verbunden, und die
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Zapfen 12 sind auf den verbreiterten Platten 6 der Griffe angeordnet und in die entsprechenden Bohrungen 14 in den Ansätzen 13 der Backen 1 eingeführt. Dabei befinden sich die derart miteinander verbundenen Griffe 5 und Backen 1 für das "Auseinanderziehen eines federringes 26 jeweils auf der -gleichen Seite, während bei Zusammenziehen eines Iederringes 26 die einander gegenüberstehenden Griffe 5 und Backen 1 miteinander verbunden sind,
Nachstehend wird das Auseinander- oder Zusansasnziehen "von lederringen mittels aer vorstehep-d erläuterten erfindungsgemäßen Yorriehtung bsschrieben0 Wenn der Gleitstift 18 „jeder der Mitnehmerscheibe!! 9 in einer aer- Ausschnitte 17 in der Platte β des Griffes 5 eingeführt ist (I1Ig. 1), siLft.d der Griff 5 und die Mitnehmerscheibe jeweils einer Seite starr miteinander verbunden9 so daß der der gleichen Seite zugeordnete Backen 1 zusammen mit dem Griff bewegbar ist« Buroli Ergreifen und Zusammendrücken clsr in Ruhelage durch die Feder 31 auseinandergesprengten Griffe 5 wie bei einer herkömmlichen kreusverbundenen Zange werden die Mitnehmerscheiben 9 gleichsinnig mit der Bewegung der Griffe um den Zapfen 8 verschwenkt, so daß die ö.ur-cli die mit den Bohrungen 14 der Ansätze 13 in Eingriff stehenden Zapfen damit verbundenen Backen 1 in der Bewegung der- Griffe entgegengesetzter Richtung verschoben werden« Da die Backen.
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mittels der Gleitführungen 2,3 miteinander verbunden sind, bewegen sie sich trotz der kreisbogenförmigen Bewegung der ' Mitnehmerseheiben 9 geradlinig und in gleicher Ebene voneinander weg, wodurch die die Öffnung eines Fedörringes 26 begrenzenden Enden, in denen die Stifte 23 der Backen in Eingriff stehen, in Pfeilrichtung .(Fig.. .4) geradlinig auseinandergezogen werden, so daß das Einsetzen des Federrings in eine auf einer Welle ausgebildete Ringnut leicht vonstatten geht. Bei lachlassen des Druckes auf die beiden Griffe 5 werden diese durch die Feder 31 in die auseinandergespreizte Iiormalstellung zurückgeführt, wobei die Bakken unter Jiihrung durch die Gleitführungen 2,3 in die geschlossene Lage zurückkehren (Fig. 1).
Wenn die Gleitstifte 18 der Mitnehmerscheiben 9 in die Einschnitte 22 an der Außenkante der Wandung 5'" des jeweils gegenüberliegenden Griffes 5 eingeschoben sind, sind die einander gegenüberstehenden Griffe 5 und Backen 1 über die entsprechenden Mitnehmerscheiben 9 miteinander verbunden. Solange die Griffe 5 durch die Feder 31 in auseinandergespreizter Stellung gehalten werden, bleiben auch die Backen 1 in einer entlang der Gleitführungen 2,3 auseinandergefahrenen Stellung, wie die einer herkömmlichen Zange mit über Kreuz zusammengelenkten Griffen und Backen. Bei Einführen der Zapfen 23 in die an den Enden eines Feder-
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ringes 26 angeordneten Öffnungen 27 und nachfolgendem Zusammendrücken der Griffe 5 wird die kreisbogenförmige Bewegung der Mitnehmerscheiben 9 um den Schwenkzapfen 8 auf die Backen 1 übertragen, so daß sie sich unter Führung durch die Gleitführung 2, 3 geradlinig in einer Ebene in einer der anhand von Fig. 4 vorstehend beschriebenen genau entgegengesetzten Bewegung einander nähern und dadurch den Federring 26 zusammenziehen.
Somit ermöglicht die Erfindung durch die Verwendung eines Paares von Mitnehmerscheiben 9 zur Kraftübertragung und durch wahlweises Einführen der Gleitstifte 18 in jeweils einen der Einschnitte 17 oder 22 eine geradlinig in einer Ebene geführte Bewegung der Backen 1 aufeinander zu oder voneinander weg durch Zusammenführen der Griffe 5, und somit das Auseinanderziehen oder Zusammenziehen eines Federringes 26 mittels einer einzigen Zange.
Durch die Ausbildung jeweils mehrerer Einschnitte 17 und 22 in Gruppenanordnungen ist eine größere Verwendungsbreite gegeben, da durch wahlweises Einführen des Gleitstiftes in jeweils einen der Ausschnitte 17 bzw. 22 die Weite der Öffnungs- oder Schließbewegung der Backen 1 unter Führung durch die Gleitführungen 2,3 veränderbar ist. Aus dem Umstand, daß die Stifte 23 aus einzelnen Teilstücken ver-
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schiedenen Durchmessers bestehen, ergibt sich weiterhin die Möglichkeit der Anpassung an Federringe verschiedener Größen. Zu diesem Zweck wird das der jeweiligen Größe einer öffnung 27 am Ende eines Federringes 26 entsprechende Teilstuck des" Stifte s damit in Eingriff gebrachtr woraus sich eine sichere Handhabung ergibt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Zange den herkömmlichen Zangen zum Auseinanderziehen bzw. denen zum Zusammenziehen von Federringen in den folgenden Punkten überlegen:
Bei den gebräuchlichen Zangen, gleich ob es sich um solche zum Zusammenziehen von Federringen (Fig. 7 und 8) oder zum Auseinanderziehen.derselben (Fig. 5 und 6) handelt, sind die Griffe und Backen einstückig hergestellt, d.h. jeweils ein Griff und ein Backen sind einstückig, so daß beim Gegeneinanderschwenken der Griffe um den Zusammenlenkpunkt die damit einstückigen Backen in einer entsprechenden Bewegung in einem Kreisbogen um den Zusammenlenkpunkt geführt werden. Daher ist die dem Federring 26 durch die mit den Löchern 27 im Eingriff stehenden Backen erteilte Bewegung keine geradlinig in einer Ebene geführte und kann in der dargestellten Weise zu Yerdrehung, Biegung oder anderer Verformung des Ringes führen. Außerdem kann an
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den Eingriffstellen ein Verrutschen eintreten, woraus sich eine ungünstige .Kraftübertragung ergibt. Das Zusammenwirken dieser störenden Faktoren erschwert das Aufziehen von Federringen auf die Außenfläche von Wellen oder das Einziehen in Bohrungen erheblich. Zuweilen tritt dabei sogar eine bleibende Verformung des JPederringes ein.
Demgegenüber führen bei der erfindungsgemäßen Zange ein Paar von den Griffen 5 unabhängig gefertigte Backen 1 entlang der Gleitführung 273 in gegenüber der Beilegung der Griffe unterschiedlicher Weise geradlinig in einer Ebene geführte Beilegungen auss. so daß das Auseinander- oder Zusammenziehen eines Pederringes 26 jederzeit ohne Verdrehung oder Biegung durchführbar ist. An den in die Löcher 27 eingeführten Stiften 22 tritt kein Verrutschen auf, und der auf die Griffe 5 ausgeübte Druck wird verlustlos übertragen, so daß das Auseinanderziehen und Zusammenziehen des Pederringes 26 sicher bewirkbar ist» Dabei besteht keine Gefahr einer bleibenden Verformung des federringes- Die Verwendung der Mitnehmerscheiben 9 ermöglicht das Auseinander- und das Zusamenziehen von Pederringen mittels einer einsigen Zange durch einfaches Einführen eines Gleitstiftes 18 in verschiedene Stellungen an jeweils einem Griff 5, so daß nicht mehr* wie bisher9 awei verschiedene Zangen vorhanden zu sein brauchen» Durch den veränderlichen Hub
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der Backen 1 und durch die "besondere Ausbildung der Stifte 23 ist die erfindungsgemäße Zange mit verschiedenen Ar-, ten von Federringen in verschiedenen Größen verwendbar, so daß also viele verschiedene Arten von Federringen mittels eines einzigen Werkzeuges einfach und mühelos einzubauen sind. Darüberhinaus ist die erfindungsgemäße Zange einfach aus einem Paar Backen 1, einem Paar unabhängig von den Backen hergestellter Griffe5 und einem Paar Mitnehmerscheiben 9 zusammensetzbar. Daraus ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schwierigkeiten bei der Herstellung und im Betrieb, welcher frei von bei komplizierten Konstruktionen oder Anordnungen bekannter Ausführungen unvermeidbaren Störungen und Fehlern ist. Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abweichungen von der beschriebenen Ausführung möglich.
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Claims (4)

  1. - 20 Patentansprüche:
    Zange, gekennzeichnet durch ein Paar mit Stiften (23) zum Einführen in die Öffnungen an den Enden eines Federringes (26) versehener Backen (1) und durch ein Paar Griffe (5), wobei die Backen (l) mittels eines Paares parallel in einer Ebene und rechtwinklig zu den Stiften (23) angeordneter Gleitführungen (2,3) geradlinig voneinander weg oder aufeinander zu bewegbar verbunden sind und außerdem kraftübertragend mit dem unter Einschluß einer Feder (31) in einem Gelenk (8) gegeneinander verschwenkbar zusammengelenkten Griffepaar (5,5) verbunden sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen über ein Paar Mitnehmerscheiben (9) mit den Griffen (5) verbunden sind und die Mitnehmerscheiben (9) derart mit dem Gelenk (8) der Griffe (5) verbunden sind, daß jeweils ein Ende (11) einer Mitnehmerscheibe (9) mit einem entsprechenden Backen (1) verbunden ist und das andere Ende (15) mittels eines gleitend geführten Stiftes (18) wahlweise an jeweils einen der Griffe ankoppelbar ist.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der an den Backen (l) angeordneten Stifte (23) ,aus einer abgestuften Anordnung von Teilstücken verschie-
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    denen Durchmessers besteht.
  4. 4. Zange naah Anspruch 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen der Griffe (5) zwei Gruppen, von Einschnitten oder Ausnehmungen (17,22) zur Aufnahme
    des gleitend geführten Stiftes (18) zur wahlweisen kraftübertragenden Verbindung der Mitnehmerscheiben (9) mit den Griffen (5) angeordnet sind, wobei jede dieser Gruppen
    mehrere Einschnitte bzw. Ausnehmungen (17,22) umfaßt, und daß jeder der an den Baaken (1) angeordneten Stifte (23) aus einer abgestuften Anordnung von Teilstücken verschiedenen Durchmessers besteht.
    109 825/ 1182
    ι n ·♦ Leerseite
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