DE9106216U1 - Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung - Google Patents
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Description
Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung
Die Erfindung betrifft einen Dorn zur Bestimmung des
Durchmessers einer Bohrung, wobei bewegliche Meßbacken in die Bohrung eingeführt werden.
Die Bestimmung des Durchmessers von Bohrungen ist in der Fertigung ein häufig vorkommender Arbeitsgang.
Beispielsweise bei der Herstellung flexibler Spannsysteme mit Aufnahmebohrungen für Spannlöcher in einer
Mehrfachlochplatte, die zum Anordnen und Befestigen von Werkteilen für das exakte Vermessen dieser Teile dienen,
ist eine Vielzahl von Bohrungen auszumessen. Der damit verbundene Arbeitsaufwand ist erheblich, und die Güte der
Messungen sowie die erforderliche Arbeitszeit hängen entscheidend von den benutzten Meßwerkzeugen ab.
Es ist bekannt, die Abweichung des Durchmessers einer Bohrung vom Sollmaß beispielsweise mit Hilfe eines
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Kaliberdornes, d. h. einer Grenzlehre mit exakt geschliffenen und polierten Enden, zu überprüfen, wobei
der Durchmesser des einen Endes der Lehre Schwachmaß aufweist, d. h. unter dem Sollwert liegt, während der
Durchmesser des anderen Endes Starkmaß hat, d. h. über dem Sollwert liegt.
Beim Meßvorgang wird geprüft, ob und gegebenenfalls
welches Ende der Lehre in die Bohrung paßt. Eine exakte Durchmesserbestimmung ist dadurch nicht möglich; dem
Fachmann wird lediglich angezeigt, ob der Bohrungsdurchmesser innerhalb einer zulässigen Toleranz
liegt.
Zur Bestimmung des Durchmessers von Bohrungen werden unter anderem auch verstellbare Lochlehren mit Mikrometer
verwendet. Ein geschlitzter Dorn mit halbkreisförmigen
Backen wird in die Bohrung eingeführt und mittels einer innenliegenden Gewindespindel durch Drehen der
Mikrometerschraube auseinandergedrückt. Von Nachteil ist, daß ein derartiger Meßvorgang relativ langsam abläuft,
und daß die Messungen zur Bestimmung des Durchmessers einer Vielzahl gleichartiger Bohrungen, wie sie
beispielsweise bei den eingangs erwähnten Spannsystemen erforderlich sind, sich nicht automatisieren lassen; nach
Einführen der Lehre in eine Bohrung muß die Mikrometerschraube jedes Mal aufs Neue betätigt und der
Meßwert an den Skalen von Meßspindel und Meßhülse abgelesen werden. Das ist umständlich und zeitaufwendig.
Bei Verwendung eines Mikrometers mit Meßuhr zur Durchmesserbestimmung von Bohrungen wird der Meßwert nach
entsprechender Drehung der Gewindespindel durch
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Zeigerausschlag an der Meßuhr angezeigt; das lästige
Ablesen der Skalen von Meßspindel und Meßhülse entfällt dabei, aber eine weitere, zeitsparende Automation des
Meßvorganges, die besonders bei immer wiederkehrenden Messungen gleichartiger Bohrungsdurchmesser einen großen
Vorteil bringt, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn zur
Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung bereitzustellen, mit dessen Hilfe die Messungen relativ
einfach und schnell durchführbar sind, und der gegebenenfalls vor oder nach jedem Meßvorgang automatisch
und rasch kalibrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Dorn aus einer zylindrischen Hülse besteht, die am
oberen, freien Ende einen ringförmigen Wulst hat, und deren obere Öffnung als nach unten sich verjüngender
Trichter ausgebildet ist, daß der obere Teil der Hülse
von oben nach unten parallel zueinander verlaufende Längsschlitze aufweist und in bogenförmig ausgebildete,
federnd bewegliche, beim Messen punktförmig an der Bohrung anliegende Meßbacken aufgeschlitzt ist, daß in
dem Trichter eine an der schräg geneigten Wand des Trichters entsprechend der Änderung des Durchmessers des
Domes auf- und abgleitbare Kugel vorgesehen ist, deren Auf- und Abwärtsbewegung auf ein Tasterelement
übertragbar ist, das die Änderung des Durchmessers an einem Meßgerät zur Anzeige bringt, und daß der Dorn mit
Hilfe eines an den Wulst der Meßbacken anbringbaren und diesen umschließenden Lehrringes kalibrierbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin,
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daß der obere Teil der Hülse drei von oben nach unten
parallel zueinander verlaufende Längsschlitze aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß der obere Teil
der Hülse mehr als drei von oben nach unten parallel
zueinander verlaufende Längsschlitze aufweist.
Erfindungsgemäß sind neben einer Durchmesserbestimmung
von Bohrungen auch Positionsmessungen von Bohrungen dadurch möglich, daß die Hülse Teil eines in zwei
Richtungen bewegbaren Kreuzschlittens ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Bestimmung von
Bohrungsdurchmessern schnell durchführbar ist, daß der Dorn mit Hilfe eines Lehrringes gegebenenfalls vor oder
nach jedem Meßvorgang zeitsparend kalibrierbar ist, und daß der Meßvorgang automatisch abläuft. Des weiteren
werden bei Einführen des erfindungsgemäßen Domes in einer Bohrung durch die zusammendrückbaren, punktförmig
an der Bohrungswand anliegenden Meßbacken an der Wand haftende Verschmutzungen weggeschoben, und die Gefahr von
Fehlmessungen, wie sie bei den erst in der Bohrung spreizbaren, bekannten Lochlehren gegeben ist,
ausgeschlossen. Vorteilhaft ist auch, daß die Kraft, mit der die Meßbacken an der Bohrungswand beim Einführen und
Messen anliegen, durch die geschlitzte und federnd zusammendrückbare Hülse selbst aufgebracht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Ob lib
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Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Domes mit schematisch dargestellter
Meßwertanzeige,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Dorn mit Lehrring,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Ausbildungsform der
Meßbacken eines Domes mit Dreipunkt-Zentrierung und angelegtem Lehrring und
Fig. 4 die Draufsicht auf eine andere Ausbildungsform
der Meßbacken eines Domes mit Dreipunkt-Zentrierung und angelegtem Lehrring.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 in Seitenansicht und im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Dorn 1 zur Bestimmung des Durchmessers
einer Bohrung aus einer zylindrischen Hülse 2 gebildet, die an ihrem oberen, offenen Ende einen umlaufenden Wulst
3 aufweist. Außerdem erkennt man, daß die obere Öffnung der Hülse 2 als nach unten sich verjüngender Trichter 4
ausgebildet ist, in dem sich eine Kugel 7 befindet. An die Kugel 7, beispielsweise aus gehärtetem Stahl oder
Rubin, greift eine Stange 8 an, die in der Längsachse der
Hülse 2 bis zu deren unteren Ende verläuft und mit einem in der Verlängerung der Hülse 2 angeordneten
Tasterelement 9 in Verbindung steht.
Ob Il to
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In dem oberen Teil der Hülse 2 sind mindestens zwei, in
vorteilhafter Weise drei, vom oberen, offenen Ende der
Hülse 2 nach unten parallel zueinander verlaufende Längsschlitze 5 eingebracht, wodurch dieser Teil der
Hülse 2 in zwei bzw. drei bogenförmige Segmentteile darstellende Meßbacken 6 aufgeschlitzt ist. Im Rahmen der
Erfindung ist es auch denkbar, daß der obere Teil der
Hülse mehr als drei Längsschlitze 5 und dementsprechend
mehr als drei Meßbacken 6 aufweist.
Der derart geschlitzte, obere Teil der Hülse 2
ermöglicht es, daß die Meßbacken 6 federnd zusammendrückbar und spreizbar sind. Zum Einführen des
Domes 1 in eine auszumessende Bohrung werden die Meßbacken 6 eines auf den Bohrungsdurchmesser
abgestimmten Domes 1 leicht zusammengedrückt in die Bohrung eingeschoben. Infolge der erzeugten Federkraft
spreizen sich die Meßbacken 6 in der Bohrung wieder und schmiegen sich an die Bohrungswand an.
Die Meßbacken 6 sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß
sie nur punktförmig an der Wand der Bohrung anliegen.
Dies wird dadurch erreicht, daß, wie zwei Ausführungsbeispiele in Draufsicht in den Fig. 3 und 4
zeigen, entweder der Krümmungsradius des Wulstes 3 im Bereich der Meßbacken 6 wesentlich kleiner ist als der
Radius der auszumessenden Bohrung (Fig. 3) oder aber, daß auf dem äußeren Rand des Wulstes 3 im mittleren Bereich
jeder Meßbacke 6 eine Meßschneide 11 aufgebracht ist (Fig. 4). Dadurch wird beispielsweise bei einem aus drei
Meßbacken 6 bestehenden Dorn 1 eine Dreipunkt-Zentrierung in der Bohrung erreicht.
Ob Üb
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Als vorteilhaft erweist sich auch, daß beim Einführen des Domes 1 in eine Bohrung die Meßbacken 6 punktförmig
anliegend an der Bohrungswand entlanggleiten und an der
Wand haftende Verschmutzungen beiseite schieben. Dadurch lassen sich Fehlmessungen als Folge von Verschmutzungen
vermeiden, die bei Verwendung bekannter Lochlehren, deren Meßbacken erst nach Einführen in die Bohrung gespreizt
werden, nicht völlig auszuschließen sind.
Die in dem Trichter 4 befindliche Kugel 7, die an der
abgeschrägten Wand des Trichters 4 entsprechend den Bewegungen der Meßbacken 6 beim Zusammendrücken und
Spreizen auf- und abgleitet, nimmt jeweils eine durch den augenblicklichen Durchmesser des Domes 1 vorgegebene
Höhenlage im Trichter 4 ein. Durch das Zusammendrücken der Meßbacken 6 bewegt sich die Kugel 7 nach oben, beim
nachfolgenden Spreizen wieder nach unten; diese Auf- und Abwärtsbewegungen der Kugel 7 werden von der in der
Längsachse der Hülse 2 verlaufenden, an der Kugel 7
angreifenden Stange 8 auf das Tasterelement 9 übertragen.
Das Tasterelement 9 kann beispielsweise aus einem bekannten Verlagerungsaufnehmer ("Induktivtaster")
bestehen, dessen Längenänderungen anzeigende Ausgangssignale digital oder durch Zeigerausschlag an
einem handelsüblichen Meßgerät 12 angezeigt werden. Das Tasterelement 9 kann steckbar oder mittels Kabel mit dem
Meßgerät 12 verbunden sein.
Zur Kompensation der von dem Fühlstab 14 des Tasterelementes 9 auf die Stange 8 und damit auf die
Kugel 7 ausgeübte Druckkraft befindet sich im unteren Teil der Hülse 2 eine an der Stange 8 angreifende
Feder 13. Sie entlastet nicht nur die Stange 8 mit
Gb Hb
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Kugel 7, sondern sorgt auch dafür, daß die Kugel 7 fortwährend unter leichtem Druck an der Wand des
Trichters 4 anliegt und dadurch den kleinsten Veränderungen im Durchmesser des Domes 1 augenblicklich
folgt.
Der eigentliche Meßvorgang zur Bestimmung des
Durchmessers einer Bohrung läuft wie folgt ab: Durch Anlegen des Lehrrings 10 an die Meßbacken 6 des
Dornes 1, entsprechend den Darstellungen in Fig. 2 bis 4, wird der Dorn 1 vorab kalibriert und das Tasterelement 9
sowie das Meßgerät 12 einjustiert. Vor Beginn der Durchmessermessung wird der Lehrring 10 in Parkstellung
20, beispielsweise nach unten über den unteren Teil der
Hülse 2, geschoben, wie durch die gestrichelte Darstellung in Fig. 2 angedeutet ist, und verbleibt dort
während des gesamten Meßvorganges.
Zum Messen des Durchmessers einer Bohrung werden die Meßbacken 6 leicht zusammengedrückt und der Dorn 1 in die
Bohrung eingeführt. Nach punktförmiger Anlage der
Meßbacken 6 bzw. der Meßschneiden 11 an der Wand der Bohrung wird die Änderung des kalibrierten Durchmessers
des Dornes 1 durch die Bewegung von Kugel 7 und Stange 8 automatisch auf das Tasterelement 9 übertragen und an dem
Meßgerät 12 angezeigt. Die Kalibrierung des Dornes 1 ist gegebenenfalls vor bzw. nach jedem Meßvorgang rasch
durchführbar. Dazu muß der Lehrring 10 aus seiner Parkposition 20 lediglich nach oben an den Wulst 3 des
Dornes 1 verfahren werden.
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Neben der Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung kann auch ihre Position, beispielsweise innerhalb einer
Mehrfachlochplatte ermittelt werden. Erfindungsgemäß ist
deshalb vorgesehen, daß die Hülse 2 Teil eines in zwei Richtungen (x, y) über der Platte verfahrbaren an sich
bekannten Kreuzschlittens ist, dessen Bewegungen von einem Koordinatenmeßgerat bekannter Bauart gesteuert und
registriert werden.
Claims (4)
1. Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung,
wobei bewegliche Meßbacken in die Bohrung eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (1) aus
einer zylindrischen Hülse (2) besteht, die am oberen, freien Ende einen ringförmigen Wulst (3) hat, und
deren obere Öffnung als nach unten sich verjüngender Trichter (4) ausgebildet ist, daß der obere Teil der
Hülse (2) von oben nach unten parallel zueinander verlaufende Längsschlitze (5) aufweist und in
bogenförmig ausgebildete, federnd bewegliche, beim Messen punktförmig an der Bohrung anliegende Meßbacken
(6) aufgeschlitzt ist, daß in dem Trichter (4) eine an der schräg geneigten Wand des Trichters (4)
entsprechend der Änderung des Durchmessers des Dornes (1) auf- und abgleitbare Kugel (7) vorgesehen ist,
deren Auf- und Abwärtsbewegung auf ein Tasterelement (9) übertragbar ist, das die Änderung des Durchmessers
an einem Meßgerät (12) zur Anzeige bringt, und daß der Dorn (1) mit Hilfe eines an den Wulst (3) der
Ob lib
KOMEG 791
Meßbacken (6) anbringbaren und diesen umschließenden Lehrringes (10) kalibrierbar ist.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil der Hülse (2) drei von oben nach unten parallel zueinander verlaufende Längsschlitze (5)
aufweist.
3. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil der Hülse (2) mehr als drei von oben nach
unten parallel zueinander verlaufende Längsschlitze (5) aufweist.
4. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (2) Teil eines in zwei Richtungen (x, y) bewegbaren Kreuzschlittens ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106216U DE9106216U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9106216U DE9106216U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9106216U1 true DE9106216U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6867494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9106216U Expired - Lifetime DE9106216U1 (de) | 1991-05-21 | 1991-05-21 | Dorn zur Bestimmung des Durchmessers einer Bohrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9106216U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002805A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-02-01 | Hartmut Hacmann | Tastkopf für innenmessgeräte |
FR2886401A1 (fr) * | 2005-05-27 | 2006-12-01 | Michelin Soc Tech | Procede et dispositif de controle d'un appui de soutien de pneumatiques |
CN110906833A (zh) * | 2019-11-12 | 2020-03-24 | 安庆中船柴油机有限公司 | 一种便捷式浅孔测量检具 |
-
1991
- 1991-05-21 DE DE9106216U patent/DE9106216U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996002805A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-02-01 | Hartmut Hacmann | Tastkopf für innenmessgeräte |
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