DE9105790U1 - Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte

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Description

Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte, die vorzugsweise bei der Bestückung, Sichtkontrolle und Nachmontage von Leiterplatten Anwendung findet.
Bei der Bestückung von Leiterplatten mit Einzelbauelementen, der Sichtkontrolle oder der Nachmontage von Bauelementen muß die Leiterplatte dem automatischen Bestückungs- und Prüfprozeß entnommen werden. Dabei muß die Leiterplatte schnell und sicher fixierbar sein, damit die genannten Bearbeitungsschritte durchgeführt werden können, ohne daß bereits aufgebrachte Bauelemente beschädigt werden. Bekannte Vorrichtungen zum Fixieren von Leiterplatten haben den Nachteil, daß sie jeweils nur für ein bestimmtes Leiterplattenformat ausgelegt sind und daß bei Änderung des Leiterplattenformats aufwendige Umrüstarbeiten an der jeweiligen Vorrichtung vorzunehmen sind.
Aus dem DE-GM 81 06 833.6 ist eine dauermagnetische Spannvorrichtung bekannt, wobei zum Halten von auf der Unterlage flach aufliegenden Werkstücken Magnete verwendet werden, die mit einem zusätzlichen Klemmelement mit Klemmansatz versehen sind. Das Klemmelement ist dabei dem jeweils zu haltenden Werkstück anzupassen. Die Realisierung dieser Spannvorrichtung durch die Verwendung von zusätzlichen Klemmelementen ist aufwendig und nicht geeignet, die bei der Verarbeitung von Leiterplatten auftretenden speziellen Probleme zu lösen. Zu diesen Problemen gehört das Einhalten eines Abstandes von einer Auflagefläche, wenn beidseitig bestückte Leiterplatten verarbeitet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der plattenförmige Bauteile, unterschiedlichen Formats, beispielsweise Leiterplatten, schnell und sicher fixierbar sind und bei der die Unterseite der plattenförmigen Bauteile nicht aufliegt.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Fixieren von plattenförmigen Bauteilen, beispielsweise von Leiterplatten, bestehend aus einer Grundplatte und Halteelementen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte randseitig mit einer Aufnahmeleiste mit mindestens einer Aufnahmenut versehen ist und auf der Grundplatte verschiebbare Halteelemente angebracht sind, die mit wenigstens einer Aussparung versehen sind, deren Abstand von der Grundplatte dem Abstand der Aufnahmenuten von der Grundplatte entspricht.
Ist ein plattenförmiges Bauteil zu fixieren, wird es mit einem Rand in eine Aufnahmenut der Aufnahmeleiste eingelegt und mit den anderen Rändern auf die stufenförmige Aussparung der verschiebbaren Halteelemente aufgelegt und festgeklemmt. Der Abstand der Aufnahmenut von der Grundplatte und der Abstand der Aussparung entsprechen dabei einander. Die Aufnahmenuten der Aufnahemeleiste sind in ihren Abmessungen so gestaltet, daß plattenförmige Bauteile unterschiedlicher Stärke fixierbar sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß plattenförmige Bauteile, z.B. Leiterplatten, verschiedener Abmessungen und nicht notwendigerweise rechteckiger Konturen mit der Vorrichtung fixierbar sind, wobei der Abstand der Halteelemente voneinander ohne Probleme änderbar ist. Sollte eine größere Anzahl von plattenförmigen Bauteilen gleicher Abmessungen verarbeitet werden, kann die Entnahme der Bauteile nach der Verarbeitung ohne ein Verschieben der
Halteelemente erfolgen.
Eine Variante der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmeleiste mehrere Aufnahmenuten aufweist und die Halteelemente mit mehreren Aussparungen versehen sind. Dadurch ist der Abstand der plattenförmigen Bauteile von der Grundfläche veränderbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Halteelemente Magnete sind und die Grundplatte aus ferromagnetischem Material besteht. Dadurch sind die Halteelemente auf der Grundplatte beliebig frei verschiebbar.
Als vorteilhaft erweist es sich, wenn die Grundplatte über ein Gelenk mit Standelementen versehen ist. Dadurch läßt sich die Arbeitsstellung der Grundplatte in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad verändern. Die Vorrichtung kann so an die jeweils unterschiedlichen optischen Gegebenheiten angepaßt werden.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der Aussparungen der Halteelemente zur Grundplatte dadurch veränderbar ist, daß die Halteelemente aus wenigstens zwei Teilen bestehen.
Es ist auch denkbar, zu jedem Abstand zur Grundplatte pas sende Halteelemente herzustellen und anzuwenden. Durch die genannten Weiterbildungen der Erfindung ist die Verarbeitung von plattenförmigen Bauteilen bei wahlweise verschiedenem Abstand von der Grundplatte möglich. Eine Änderung des Abstandes der Aussparungen der Haltelemente von der Grundplatte bedingt eine Änderung des Abstandes der Aufnahmenuten. Deshalb ist die Aufnahmeleiste vorteilhafterweise lösbar befestigt und austauschbar, so daß durch Austausch
der Aufnahmeleiste der Abstand der Aufnahmenuten von der Grundplatte verändert werden kann.
Die Grundplatte ist mit einem Kontakt zur Masseverbindung zum Schutz vor elektrostatischen Aufladungen versehen.
An der Vorrichtung angebrachte gummierte Füße erhöhen zusätzlich die Standfestigkeit der Vorrichtung.
Eine weitere Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Grundplatte Elemente zur Aufnahme von Behältern oder zur Befestigung von Werkzeug angebracht sind. In den Behältern befinden sich z.B. elektrische Bauelemente.
Diese Weiterbildungen erhöhen den Komfort bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Zur Vermeidung von Allergien beim Bedienpersonal ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmeleiste aus Metall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt und/oder mit einem Kunststoff überzogen ist.
Die Erfindung wird im weiteren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bei den plattenförmigen Bauteilen handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Leiterplatten.
Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung der Vorrichtung
Fig. 2 Querschnitt der Vorrichtung mit Gelenk
Fig. 3 Halteelement, bestehend aus zwei Teilen zur Veränderung des Abstandes von der Grundplatte
Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung ist eine Grundplatte 6 um ca. 45 Grad zur Ebene geneigt. Die Grundplatte 6 ist mit einer Aufnahmeleiste 4, Halteelementen 1 und Gummifüßen 5 versehen. In die Aufnahmeleiste 4 ist eine Aufnahmenut 3 parallel zur Grundplatte 6 eingefräßt. Die Breite der Aufnahmenut 3 ist so gewählt, daß auch Leiterplatten mit größerer Dicke einlegbar sind.
Die Halteelemente 1 sind mit einer stufenförmigen Aussparung 7 versehen. Die Stufe besteht aus einer zur Grundplatte 6 parallelen Auflagefläche und einer senkrecht dazu angeordneten Begrenzungsfläche. Die Halteelemente 1 sind vorzugsweise von kreisförmigem Querschnitt. Als Halteelemente 1 finden Magnete Anwendung.
In der Figur ist eine einseitig bestückte Leiterplatte 2 mit Bauelementen dargestellt. Die Leiterplatte 2 wird zuerst in die Nut 3 eingelegt und anschließend an jedem Rand der Leiterplatte 2 mit einem Magnet 1 fixiert. Dabei wird die Leiterplatte 2 auf die stufenförmige Aussparung 7 aufgelegt, deren Abstand von der Grundplatte 6 dem Abstand der Aufnahmenut 3 von der Grundplatte 6 entspricht. Die Entnahme der Leiterplatte 2 und Austausch mit einer weiteren Leiterplatte mit gleichen Abmessungen ist ohne Verschieben der Magnete 1 möglich. Kommen Leiterplatten anderer Abmessung zum Einsatz, können die Magnete 1 problemlos verschoben werden.
Die Anzahl der verwendeten magnetischen Halteelemente 1 richtet sich nach der Leiterplattengröße und ihrer Kontur.
Die Aufnahmeleiste 4 besteht vorzugsweise aus Aluminium. Die Gummifüße 5 beugen einem Verrutschen der Vorrichtung vor.
Die Vorrichtung ist mit einem Befestigungselement 12 versehen. Im Beispiel ist daran eine Rolle mit Lötzinn befestigt.
Es ist denkbar, weitere Befestigungselemente anzubringen, um z.B. schalenförmige Behälter 14 für Bauelemente aufzunehmen .
Der Kontakt 10 ist als Steckbuchse ausgebildet und dient zur elektrischen Masseverbindung zum Schutz vor elektrostatischer Aufladung der vorzugsweise aus Metall bestehenden Vorrichtung.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung bestehend aus Grundplatte 6 und einem Gelenk 9, mit dem sie mit dem Standelement 11 verbunden ist. Durch das Gelenk 9 ist die Arbeitsstellung der Grundplatte 6 zwischen 0 und 9 0 Grad an die optischen Bedingungen der Umgebung anpaßbar.
Die Aufnahmeleiste 4 weist hier eine erste Aufnahmenut 3 und eine zweite Aufnahmenut 3a auf. Die Halteelemente 1 sind entsprechend mit einer ersten Aussparung 7 und einer zweiten Aussparung 7a versehen.
Werden unbestückte Leiterplatten 2 verarbeitet, erfolgt die Auflage der Leiterplatten 2 in geringerem Abstand zur Grundplatte 6 in der tiefer liegenden Aufnahmenut 3 und der tiefer liegenden Stufe 7 des Halteelementes 1.
Bei beiseitig bestückten Leiterplatten 2 oder der visuellen Kontrolle der Rückseite von einseitig bestückten Leiterplatten 2 erfolgt die Auflage der Leiterplatten 2 in größerem Abstand von der Grundplatte 6 in der zweiten Aufnahmenut 3a und der zweiten Aussparung 7a.
Die Aufnahmeleiste 4 kann mit zwei Rändelschrauben 13 auf der Grundplatte 6 austauschbar befestigt sein. Je nach Bearbeitung unterschiedlicher Leiterplatten werden passende Aufnahmeleisten 4 und Halteelemente 1 eingesetzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für Halteelemente ist in Figur 3 dargestellt. Die Änderung der Höhe der Halteelemente erfolgt, wie in Figur 3 dargestellt, dadurch, daß die Halteelemente 1 mit einem zusätzlichen Teil 8, das ebenfalls eine stufenförmige Aussparung aufweist, versehen sind. Das zusätzliche Teil 8 wird auf den Magnet 1 aufgesetzt und damit ist der Abstand zur Grundplatte 6 änderbar.

Claims (10)

Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Fixieren eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Leiterplatte, bestehend aus einer Grundplatte und Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) randseitig mit einer Aufnahmeleiste (4) mit mindestens einer Aufnahmenut (3;3a) versehen ist und auf der Grundplatte (6) verschiebbare Halteelemente (1) angebracht sind, die mit wenigstens einer Aussparung (7;7a) versehen sind, deren Abstand von der Grundplatte (6) dem Abstand der Aufnahmenut (3;3a) von der Grundplatte (6) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (1) Magnete sind und die Grundplatte (6) aus ferromagnetischem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) mit Standelementen (11) und einem Gelenk (9) versehen ist, mit dem die Arbeitsstellung der Grundplatte (6) in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit gummierten Füßen (5) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) mit einem Kontakt (10)zur elektrischen Masseverbindung versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (6) mindestens ein Element (12) zur Aufnahme von Behältern oder zur Befestigung von Werkzeug angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (1) aus wenigstens zwei Teilen (1;8) bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (4) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (4) mit einem Kunststoff überzogen ist.
10. Vorrichtung nach einem der der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (4) lösbar befestigt ist.
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Title
FIEK, R.: MOS-Handling - Halb- leiterstreß mit Folgefehlern. In: elektronik industrie, Oktober 1978, 9.Jg., S. 75-77 *
SCHNEIDZIK, P. *
SCHNEIDZIK, P.; FIEK, R.: MOS-Handling - Halbleiterstreß mit Folgefehlern. In: elektronik industrie, Oktober 1978, 9.Jg., S. 75-77

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