DE9105341U1 - Eine rohrförmige Umhüllung für Dichtungsmaterial - Google Patents
Eine rohrförmige Umhüllung für DichtungsmaterialInfo
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Description
7645 JS
Die Erfindung bezieht sich auf eine rohrförmige Umhüllung für eine Menge Füllmaterial, das für Einführung in z.B. ein
Bohrloch bestimmt ist und das nachdem eine Flüssigkeit darauf eingewirkt hat, wirksam ist, wobei die Umhüllung eine aus
einem unter Einwirkung der Flüssigkeit schwächenden Material hergestellte Wand aufweist.
Eine derartige Umhüllung findet seit einiger Zeit Anwendung bei der Dichtung von Bohrlöchern. Die bekannte Umhüllung ist
gerade zylinderfönnig und aus Pappe hergestellt und wird gewöhnlich in gefülltem Zustand zugeführt. Dabei wird die
Füllung oft aus Bentonitkörnern gebildet, die unter Einfluss einer Flüssigkeit, z.B. Grundwasser, bis 5-6 ihres
ursprünglichen Volumens schwellen können, um auf diese Weise das Bohrloch abzudichten. Wenn ein Bohrloch gefüllt werden
muss, werden die gefüllten, gewöhnlich ein Meter langen Umhüllungen, die eine nach der anderen in das Bohrloch
heruntergelassen, oder, wenn es darin noch eine Verrohrung gibt, innerhalb der Verrohrung, die danach gezogen wird
heruntergelassen. Die Einwirkung des Grundwassers auf die Pappe der Umhüllungen veranlässt die Erweichung der Pappe, mit
der endgültigen Folge, dass die Bentonitkörner durch das zugeflossene Grundwasser unter dem Auseinanderdrücken der
Umhüllung zum Erwirken der Abdichtung des Bohrloches schwellen. Das Zusammenbrechen der Umhüllung verschafft dabei
mehr Raum für Zufliessung von Grundwasser, wodurch das Verfahren beschleunigt werden kann.
In der Absicht das Prozess des durch die Umhüllung bis in das Bentonit Durchdringens des Grundwassers nicht allzusehr zu
verzögern, sind die bekannten Umhüllungen mit einem verhältnismässig dünnen Pappwand aus ziemlich schwachem Papier
ausgeführt. Eine derartig dünne Wand bringt jedoch mit sich,
dass die Umhüllungen, z.B. bezüglich der darauf während Transport nach dem Gebrauchsort einwirkenden Kräfte, ziemlich
verletzbar sind, wodurch sie leicht örtlich beschädigt werden oder sogar Durchknicken können und also unbrauchbar werden.
Dies gilt um so mehr wenn die Umhüllungen in gefülltem Zustand zugeführt werden, wobei denn zugleich infolge der Beschädigung
der Umhüllungen Materialverlust auftreten kann.
Die Erfindung hat jetzt zum Ziel eine Massnahme für eine rohrförmige Umhüllung der eingangs erwähnten Art zu
verschaffen, wodurch diese rohrförmige Umhüllung stärker ausgeführt werden kann, z.B. mittels einer grösseren Wanddicke
und/oder stärkerer Materialarten, und deswegen eine grössere (Biege)festigkeit aufweisen wird, wobei die für das
Zusammenbrechen der Umhüllung und auch für das Zufliessen der Flüssigkeit zu dem Füllmaterial erforderliche Zeit sogar in
Hinsicht auf die bei den bekannten Umhüllungen dafür erforderliche Zeit verringern kann.
Die Erfindung hat dazu das Kennzeichen, dass die Wand der rohrförmigen Umhüllung mit wenigstens einer Schwächung
versehen ist.
An der Stelle der Schwächung wird die Umgebungsflüssigkeit verhältnismässig schnell bis ins Füllmaterial durchdringen
können. Dabei wird auch die Innenseite der Umhüllung mit der Flüssigkeit in Berührung kommen, so dass die Wand der
Umhüllung zweiseitig unter Einwirkung der Flüssigkeit stehen wird und schneller schwächen wird, um auf diese Weise das
Füllmaterial während dessen Schwellens die Umhüllung auseinanderdrücken zu lassen und den Weg für Grosszufluss der
Flüssigkeit nach dem Füllmaterial freizumachen. Bei einer Wanddicke gleich derjenigen der bekannten Umhüllungen, würde hierdurch der Wasserzufluss und das Auseinanderdrücken der Umhüllung und damit das endgültige Abdichtungsprozess im Vergleich zu dem Stand der Technik viel schneller verlaufen, so dass mithin die Möglichkeit die Wand der Umhüllung dicker
Flüssigkeit nach dem Füllmaterial freizumachen. Bei einer Wanddicke gleich derjenigen der bekannten Umhüllungen, würde hierdurch der Wasserzufluss und das Auseinanderdrücken der Umhüllung und damit das endgültige Abdichtungsprozess im Vergleich zu dem Stand der Technik viel schneller verlaufen, so dass mithin die Möglichkeit die Wand der Umhüllung dicker
auszuführen, geschaffen wird.
Nach einer Vorzugsausführung sind mehrere Schwächungen in der Form von Perforationen anwesend, die vorteilhaft in der Form
einer sich im wesentlichen in der Richtung der Rohrachse erstreckenden Linie angeordnet sein können. Als Alternative,
kann die Schwächung in der Form einer Dickeverringerung in der Wand der rohrförmigen Umhüllung ausgeführt sein.
Die Erfindung wird jetzt anhand von der in der Zeichnung dargestellten Vorzugsausführung beschrieben werden.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe Umhüllung ohne
Füllung.
Figur 2 zeigt die Umhüllung von Figur 1 in gefülltem Zustand, wobei ein Teil der Wand weggebrochen ist.
Figur 3 zeigt eine alternative Ausführung einer erfindungsgemässen Umhüllung.
Figur 4 stellt im Vertikaldurchschnitt ein Bohrloch dar, in dem eine Reihe erfindungsgemässer Umhüllungen
heruntergelassen worden ist.
Die Umhüllung gemäss Figur 1 ist ein köcherartiger Behälter 1
aus Pappe, mit einer aus einer spiralförmig gewickelten Bahn 14 gebildeten Wand 2 mit einer Dicke von etwa 1 mm, welche
Wand mit einer örtlichen Schwächung in der Form einer linienförmigen Reihe Perforationen 3 versehen ist. Der
Behälter hat einen Durchschnitt von z.B. 5 cm. Die Perforationen haben z.B. einen Durchmesser von etwa 1 - 2 mm
und können von Mitte zu Mitte mit einem Abstand der einigermassen grosser ist als ihre Mittellinie auseinander
liegen. Die Wand 2 ist hier aus drei Schichten fester Kraftliner, statt wie vorher bereits der Fall war, aus zwei
Schichten Testliner mit einer oder zwei zwischenliegenden Kraftlinerschichten, aufgebaut. Die Namen Testliner und
Kraftliner sind in dem Handel bekannt. Im Vergleich zu Kraftliner, ist Testliner schwach und schnell erweichbar, so
dass der neue Behälter eine verhältnismässig starke Wand
aufweist.
In Figur 2 wird der Behälter von Figur 1 dargestellt, hier aber mit Bentonitkörnern 6 gefüllt. Ein Ende des Behälters ist
mittels einer Pappplatte 4 geschlossen, während das andere Ende mit Hilfe einer Leimschicht 5 geschlossen ist. In dieser
Form werden die erfindungsgemässen Behälter nach dem
Gebrauchsort transportiert, und während dieses Transportes werden sie wegen der verhältnismässig hohen Stärke der
Behälter nicht oder kaum beschädigt werden.
In Figur 3 wird eine alternative Ausführung des erfindungsgemässen
Behälters dargestellt, wobei die Wand 2, die verhältnismässig dick ist, mit einer nutenförmigen
Dickeverringerung 15 versehen ist, die sich in der Längsrichtung des Behälters erstreckt.
In Figur 4 wird ein Bohrloch 7 dargestellt, das sich von der Bodenoberfläche 8 ab, durch die Sandschicht 10, die
Moorschicht 9, die Tonschicht 11, usw. herunter erstreckt, z.B. bis in einer Tiefe von 60 m. Das Bohrloch kann z.B. bei
seismischer Forschung gedient haben. Das Bohrloch 7 ist an seinen Umfang mit einer Verrohrung 12 versehen, in der eine
Anzahl mit Bentonit gefüllter Behälter 1 von Figuren 1 und 2 heruntergelassen sind. Nachdem die erwünschte Stapelhöhe der
Behälter erreicht worden ist, wird die Verrohrung 12 aus dem Bohrloch 7 gezogen, woraufhin das Grundwasser, dessen
Grundwasserspiegel 13 dargestellt ist, bis in das Bohrloch 7 zufliessen kann. Das zugeflossene Grundwasser wird mit der
Aussenoberfläche der Wand 2 des Behälters 1 in Berührung kommen. Zugleich wird jedoch Wasser durch die Perforationen 3
durchsickern, wodurch auch die Innenoberfläche der Wand 2 mit dem Grundwasser in Berührung kommt und auch dort erweichen
wird. Auch durch den von dem ausdehnenden Füllmaterial ausgeübten Druck wird der Behälter 1 ja rasch entlang die von
den anfangs anwesenden Perforationen 3 gebildete Linie
aufbrechen, um also ziemlich schnell einen grösseren Durchgang für das Grundwasser zu verschaffen und dem Füllmaterial Raum
zur weiteren Ausdehnung zu bieten. Der Behälterdurchmesser ist hierbei auf eine solche Weise gewählt worden, dass es zwischen
dem Behälter und dem Bohrloch einen Raum zum Auseinanderweichen der Umhüllung gibt. Die Gesamtzeit, die die
Bentonitfüllung benötigt um den örtlichen Querschnitt des Bohrloches 7 abzudichten, wird jetzt in Bezug auf die bei den
bekannten Techniken dafür benötigte Zeit nicht oder kaum nennenswert zunehmen.
Claims (6)
1. Eine rohrförmige Umhüllung für eine Menge Füllmaterial,
das für Einführung in z.B. ein Bohrloch bestimmt ist und das nachdem eine Flüssigkeit darauf eingewirkt hat,
wirksam ist, wobei die Umhüllung eine aus einem unter Einwirkung der Flüssigkeit schwächenden Material
hergestellte Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) der rohrförmigen Umhüllung (1) mit
mindestens einer Schwächung (3) versehen ist.
2. Eine rohrförmige Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Wand (2) der rohrförmigen
Umhüllung (1) mit einer Reihe Perforationen (3) versehen ist.
3. Eine rohrförmige Umhüllung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Perforationen eine sich im
wesentlichen in der Richtung der Rohrachse erstreckende, linienförmige Reihe bilden.
4. Eine rohrförmige Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Schwächung (15) aus einer
Verringerung in der Wanddicke gebildet wird.
5. Eine rohrförmige Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Schwächung (15) linienförmig
ist und sich im wesentlichen in der Richtung der Rohrachse erstreckt.
6. Erzeugnis gekennzeichnet durch die rohrförmige Umhüllung
(1) nach einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Umhüllung mit einem unter dem Einfluss von Flüssigkeit
schwellbaren Material (6), z.B. Bentonit, gebildet ist, und die Umhüllung mit Absperrmitteln (4, 5) versehen
ist.
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