DE1955724A1 - Ablaufsicherheitsgeraet - Google Patents

Ablaufsicherheitsgeraet

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DE1955724A1
DE1955724A1 DE19691955724 DE1955724A DE1955724A1 DE 1955724 A1 DE1955724 A1 DE 1955724A1 DE 19691955724 DE19691955724 DE 19691955724 DE 1955724 A DE1955724 A DE 1955724A DE 1955724 A1 DE1955724 A1 DE 1955724A1
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DE
Germany
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safety device
container
plate
drain
tube
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DE19691955724
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English (en)
Inventor
Hardingham Derek D
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COLES DAVID D
MOSS DONALD M
Original Assignee
COLES DAVID D
MOSS DONALD M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

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  • Revetment (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

DAVID D. COLES DONALD M. MOSS CLIPFORD E. RYAN
Huntington Park, Newport Beach, Newport Beach,
Kalifornien Kalifornien Kalifornien
Salt Lake Avenue 7856 Newport Boulevard 3345 Bay Front 1305
V. St. A. V. St. A. V. St. A.
AblaufSicherheitsgerät
Die Erfindung betrifft ein vorfabriziertes Ablaufsicherheitsgerät, welches in einen senkrecht angeordneten Ablauf einsetzbar ist, um eine nach oben gerichtete Entladung von Explosivdämpfen durch den Ablauf in die Außenatmosphäre zu verhindern.
In Destillierbetrieben und anderen, vergleichbaren IndusirLebetrieben, welche im wesentlichen mit harten Überzügen versehene Arbeitsflächen aufweisen, sind gewöhnlich unterirdisch gelegte Ablaufleitungen in Verwendung, welche mit jeweils im Abstand zueinander angeordneten, nach unten sich erstreckenden Abläufen verbunden sind. Gelegentlich entweichen Flüssigkeiten flüchtiger Kohlenwasserstoffe in diese Ablaufleitungen. Die Dämpfe dieser Flüssigkeiten vermischen sich mit Luft in den Ablaufleitungen und bilden dadurch ein Explosivgemisch, welches durch die Abläufe selbst mit der Außenluft in Verbindung steht.
009823/0136
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtfch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon. M1202 · Talegramm-AdreiMi LIpalll/München Bayer. Vereinibonk München, Zw»lgti. Otlwvon-Milter-Ring, Klo.-Nr. 8*24« · Poificheck-Konfoi München Nr. 1633 97
Oppenauer Büro, PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Es war bislang nötig, vor Schweissarbeiten ο.dgl. die Einlasse dieser Abläufe mit Sandsäcken abzudecken. Dadurch soll eine mögliche Entzündung von Explosivdämpfen in den Ablaufleitungen, wodurch beträchtliche Zerstörungen hervorgerufen werden könnten, vermieden werden. Das Abdecken von Abläufen mit Sandsäcken ist teuer und gewährleistet darüberhinaus keinen vollständigen Schutz gegen Feuer, sollten sich Explosivdämpfe in den Ablaufleitungen entzünden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Nachteile der genannten Art zu beseitigen, aho ohne ™ das Zudecken der Ablaufleitungen mit Sandsäcken auszukommen. Dabei soll ein Ablaufsicherheitsgerät eingesetzt werden, welches innerhalb senkrecht angeordneter Abläufe vorgesehen ist und eine Wasserabdichtung bildet, um die Entladung von Explosivdämpfen in die Außenatmosphäre zu verhindern.
Nach der vorliegenden Erfindung wurde ein vorfabriziertes Ablaufsicherheitsgerät geschaffen. Dieses weist eine starre Platte auf, in deren Mitte eine Öffnung vorgesehen ist und mit einem nach unten ausgerichteten, zylindrischen Rohr in Verbindung steht; dieses Rohr befindet sich innerhalb eines mit der Platte verbundenen Behälters. Die Kantenbereiche des Be- h hälters liegen auf Schultern auf, welche einen Teil des nach unten sich erstreckenden Ablaufes darstellen. Ein Rost liegt auf der Oberfläche der Platte auf und hält in lösbarer Anordnung das Sicherheitsgerät an seiner Lage auf der Oberseite des Ablaufes.
Nach dem Einbau des Sicherheitsgerätes wird Wasser eingelassen, bis es aus den im Behälter befindlichen Öffnungen strömt. Diese Öffnungen sind oberhalb der Unterkante des Rohres angeordnet. Auf diese Weise wird eine bestimmte Menge von Wasser innerhalb des Behälters gespeichert. Dieses Wasser dient als Abdichtung, um eine Entladung von Explosivgasen aus einer unterirdisch gelegten Ablaufleitung zu verhindern.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll vor allem ein vorfabriziertes AblaufSicherheitsgerät von verhältnismässig einfachem, mechanischem Aufbau geschaffen werden, welches aus gewöhnlichen, im Handel erhältlichen Materialien gefertigt werden kann. Das Gerät soll leicht einzubauen sein und soll nach seinem Einbau eine Wasserabdichtung bewerkstelligen, um das Entladen von Explosivgasen aus einer unterirdisch gelegten Leitung in die Außenatmosphäre zu verhindern.
Es soll auch ein leichtes, leicht transportierbares Ablaufsicherheitsgerät von heller, leicht zu unterscheidender Farbe geschaffen werden, durch welches visuell angezeigt werden kann, welcher Ablauf durch eine Wasserabdichtung der genannten Art gegen die Entladung von Explosivgasen in die Außenatmosphäre geschützt ist.
Das verhältuismässig leichte Gerät soll aus mit polyinerisiertem Harz imprägnierten Glasfibermaterial gefertigt sein. Es soll insbesondere in bereits bestehenden Abläufen, welche einen auf einer waagerechten Schulter aufgesetzten Eisenrost aufweisen, einsetzbar sein. Das auf diese Weise eingesetzte Ablaufsicherheitsgerät soll im wesentlichen gegenüber Wasser und Feuchtigkeit resistent sein. Lediglich der einen Teil des Gerätes bildende Kantenteil einer Platte ist der Belastung durch ein Rad eines Fahrzeuges ausgesetzt, wenn dieses über den Rost fährt.
Die Erfindung ist in einem vorfabrizierten Ablaufsicherheitsgerät verwirklicht, welches lösbar in einem senkrechten Ablauf eingesetzt ist, und welches, wenn es mit Wasser teilweise aufgefüllt ist, eine Abdichtung bildet, um eine nach oben gerichtete Entladung von Explosivdämpfen durch den Ablauf in die Außenatmosphäre zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Figur 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform des AblaufSicherheitsgerätes;
Figur 2 ist eine senkrechte Schnittansicht von Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 ist eine Querschnittansicht von Linie 3-3 in Figur 2; Figur h ist eine Perspektivansicht des oberen Teiles eines Ablaufes, nachdem das AblaufSicherheitsgerät darin installiert wurde;
Figur 5 ist eine senkrechte Schnittansicht von Linie 5-5 in Figur 4; und
Figur 6 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform des AblaufSicherheitsgerätes.
Die erste Ausführungsform eines Ablaufsicherheitsgerätes A, in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt, weist eine starre Platte B auf, in welcher sich in der Mitte eine Öffnung IO befindet. Die Öffnung 10 dient zum Einsetzen eines nach unten sich erstreckenden, zylindrischen Rohres C. Ein Behälter D (Figur 2) ist vorgesehen, von dessen Oberkanten ein kreisförmiger Flansch 12 nach außen gerichtet sich erstreckt. Dieser Flansch ist an der Unterseite der Platte B angeklebt bzw. mit dieser verbunden.
Der Behälter D ist wesentlich größer als das Rohr C, sowohl was die Tiefe als auch was den Querschnitt anbelangt, wie aus Figur 2 der Zeichnungen ersichtlich ist. Eine zweite bzw. mehrere zweite Öffnungen lh sind im Behälter D angeordnet und zwar oberhalb der Unterkante des Rohres C. Der Gesamt-Flächeiibereich der Öffnungen Ik entspricht vorzugsweise der inneren Querschnittsfläche des Rohres C, so daß die nach unten gerichtete Strömung des Mediums durch das AblaufSicherheitsgerät A nicht unterbrochen wird.
Die Platte B, das Rohr C und der Behälter D sind vorzugsweise aus harzimprägnierte« Glasfibermaterial gefertigt, obwohl andere, gegenüber Feuchtigkeit, Wasser und Frost wifer-
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standsfähige Verbindungen für diesen Zweck eingesetzt werden können. Jedes Ablaufsicherheitsgerät A ist vorfabriziert und kann in der in Figur 1 dargestellten Form den Stellen zugeleitet werden, an welchen es eingesetzt wird.
Die Platte B ist mit einem ringförmigen Bereich 16 versehen, welcher schräg nach unten in Richtung des Rohres C verläuft, um das Einlaufen von an der Oberfläche befindlichem Wasser in den Behälter D zu erleichtern. Der Behälter D besteht aus einer zylindrisch geformten Seitenwand 18 und aus einer Unterseite 20. Ein Ijpischer, nach unten sich erstreckender Ablauf E, wie er in Destillierbetrieben zu finden ist, ist in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt. Dieser Ablauf \eist eine kontinuierlich verlaufende Wand 22 auf, welche einen inneren, senkrecht ausgerichteten Durchlaß 25 bildet. Der als Durchlaß dienende Kanal führt zu einer nicht-dargestellten, unterirdisch gelegten Ablauf leitung.
An der Oberseite ist die Wand 22 in der inFigur 5 dargestellten Weise mit einer Ausnehmung versehen, wodurch eine in waagerechter Ebene verlaufende, kontinuierliche Schulter 24 gebildet ist. Die Platte B des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung kann so geformt sein, daß sie auf der Schulter 24 aufliegt; wenn die Platte jedoch zu groß ausgebildet wurde, kann sie an ihrer Kante beschnitten werden, um sie der Form der Schulter 24 anzupassen. Die auf diese Weise eingepasst Platte B wird auf die Schulter 24 aufgelegt, wonach ein Rost F (Figur 4 und 5) in den in der Wand 22 ausgenommenen Bereich 26 des Ablaufes E eingepasst wird. Die Kantenteile der Platte 10 sind in Sandwich-Bauweise zwischen Rost F und Schulter 24 angeordnet. Nach Wunsch kann ein Kitt G oder ein anderes Klebemittel auf oberen und unteren Flächen der Platte B aufgetragen werden, so daß sich diese an der Schulter 24 und am Rost F abbindet.
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Nach Einbau des Ablaufsicherheitsgerätes A wird Wasser in das Gerät eingelassen, bis es durch die genannten zweiten Öffnungen IA ausflieset. Ein bestimmter Anteil von Wasser 28 verbleibt im Behälter D und dient als Abdichtung um eine nach oben gerichtete Entladung von Explosivgasen durch den Ablaufkanal 25 in Richtung der Außenatmosphäre zu verhindern. Wenn das Ablaufsicherheitsgerät A an Stellen eingebaut wird, welche Frost ausgesetzt sind, kann Salz oder ein anderes, entfrostendes Material dem Wasser, 28 beigegeben werden, um die Eisbildung zu verhindern. Die Unterkante des Rohres C ist in beträchtlichem Abstand oberhalb der Unterseite 20 des Behälters D vorgesehen, wodurch ein Zwischenraum 30 gebildet ist. In diesem können sich Festteile ansammeln, ohne die Verbindung zwischen der ersten Öffnung 10 in der Platte und den zweiten Öffnungen 14 im Behälter D zu unterbrechen.
Eine zweite Ausführungsform A1 des Ablaufsicherheitsgerätes ist in Figur 6 der Zeichnungen dargestellt. Die zweite Ausfüh— rungsform A1 unterscheidet sich von der Ausführungsform A lediglich darin, daß das Blech B1 kreisförmig ist und nicht quadratisch bzw. rechtwinklig. Einzelne Bauteile der zweiten Ausführungsform A1 entsprechen gleichen Bauteilen der ersten Ausführungsform A und sind in den Zeichnungen durch gleiche Bezugszahlen benannt, an welche ein Iiochstrich angesetzt wurde. Sowohl die erste als auch die zweite Ausführungsform des Ablaufsicherheitsgerätes wird vorzugsweise hell eingefärbt, um anzuzeigen, daß an denjenigen Abläufen, in welchen das Ablaufsicherheitsgerät eingesetzt ist, keine Gefahr des Entweichens von Explosivdämpfen besteht.
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Claims (9)

  1. Patentanmeldung: "AblaufSicherheitsgerät"
    PATENTANS PRÜCHE
    Ablaufsicherheitsgerät mit einem Rost, welcher auf einer in waagerechter Ebene kontinuierlichen Schulter eines senkrecht angeordneten Ablaufes aufgesetzt ist, wobei der Ablauf mit einer unterirdisch gelegten Ablaufleitung verbunden ist, in welcher sich Explosivdämpfe sammeln können, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufsicherheitsgerät, welches das Entweichen der Dämpfe in die Außenatmosphäre verhindert, folgende Bauteile aufweist:
    a. eine im oberen Bereich des Ablaufes angeordnete Platte (B) aus starrem Material, deren Kante in Sandwich-Bauweise zwischen der Schulter (24) des Ablaufes (E) und dem Rost (F) eingesetzt ist, mit einer in der Platte (B) befindlichen, ersten Öffnung (10);
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    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, D^^^lvb-M^V^Q0^ Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbonlc München, Zweigst. Oikar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Postschedc-Konto: München Nr. 163397 Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    BAD ORIGINAL
    b. ein zylindrisches Rohr (C)» welches sich von der Platte
    (b) in den Ablauf (E) erstreckt und mit der Öffnung (lO) in Verbindung steht; und
    c. einen Behälter (D), dessen Querschnittsfläche und Tiefe beträchtlich größer ist als die Querschnittsfläche und Tiefe des Rohres (C), wobei sich der Behälter (D) von der das Rohr
    (c) umgebenden Platte (B) nach unten erstreckt und zwar derart, daß wenigstens eine zweite Öffnung (14) in der Seite des Behälters (D) oberhalb der Unterkante des Rohres (C) zu liegen kommt, wodurch, wenn Wasser in den Behälter eingelassen wird, bis es durch die zweite Öffnung (I2O strömt, das untere Ende
    fe des Rohres (c) in das im Behälter befindliche Wasser eintaucht, so daß das Wasser als Abdichtung wirkt, um die Entladung von Explosivdämpfen aus der unterirdisch gelegten Ablaufleitung in die Außenluft zu verhindern.
  2. 2. Ablaufsicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geformter Bereich (l6) der die Öffnung (iO) umgebenden Platte (B) schräg nach innen in Richtung des Rohres (C) verläuft, um das Ablaufen von Oberflächenwasser in die unterirdische Leitung zu erleichtern.
  3. 3. AblaufSicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Platte (B) aus harzimprägniertem
    W Fiberglas besteht und permanent an dem Rohr (C) und dem Behälter abgebunden ist.
  4. 4. AblaufSicherheitsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (C) als Bestandteil der Platte (B) aus harzimprägniertem Fiberglas besteht.
  5. 5. AblaufSicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte, das Rohr und der Behälter (B, C, υ) als eine Einheit aus einem starren, harzenthaltenden Material bestehen, welches gegenüber Feuchtigkeit und Wasser undurchlässig ist.
    009823/01 36
  6. 6. Ablaufsicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl zweiter Öffnungen (I2O im Behälter (D) vorgesehen sind, wobei der Gesamtflächenbereich der zweiten Öffnungen (14) wenigstens so groß ist wie der innere Querschnittsbereich des Rohres (C).
  7. 7. AblaufSicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Rohres (C) genügend hoch oberhalb der Unterseite (20) des Behälters (d) vorgesehen ist, so daß sich eine beträchtliche Menge festen Materials an der Unterseite des Behälters (D) ansammeln kann, ohne die Verbindung zwischei ersten (lO) und zweiten Öffnungen (14) zu unterbrechen.
  8. 8. Ablaufsicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Platte (B) hell und unterscheidungskräftig eingefärbt ist, um denjenigen Ablauf zu kennzeichnen, welcher durch das Ablaufsicherheitsgerät gesichert ist.
  9. 9. AblaufSicherheitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (B) kreisförmig ist.
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    , 40
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