DE9104837U1 - Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen - Google Patents

Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen

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Description

Ernst Künzler AG, Bahnhofstrasse 111, CI1-9240 Uzwil ^g April 1991
G 21999
Raliincnstrebe für einen ausziehbaren HüiiKcrcgistraturrnhmen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Die heute im Bürobereich häufig verwendeten Hängemäppchen werden in Hängeregistraturrahmen eingehängt und in entsprechenden Schubladen von Büromöbeln untergebracht. Meist bilden die geschlossenen Schubladenkörper selbst den Rahmen für die Mäppchcn.
In Beistellschränken mit geringer Tiefe werden häufig mehrere Mäppchenreihen nebeneinander auf einem gemeinsamen rechteckigen Hängeregistraturrahmen, welcher seitlich mit Auszugschienen verbunden ist, angeordnet. Diese Hängeregistraturrahmen bestehen üblicherweise aus mindestens zwei seitlich angeordneten Rahmenplatte!! aus Stahl, die Teil der Auszugsvorrichtung sind, und an denen eine Schiene zum Führen der Auszugsrollen befestigt ist, sowie je einer vorne und hinten liegenden Rahmenstrebe, welche die beiden seitlichen Rahmenplatten miteinander verbindet. Bei zwei Registraturmappenreihen ist zwischen den beiden seitlichen Rahmenplattcn eine Zwischenplatte, bei drei Mäppchenreihen sind zwei Zwischenplatten eingesetzt. Da die beiden seitlichen Rahmenplatten und die vordere und die hintere Rahmenstrebe nur an ihren Enden miteinander verbunden sind und keine über Eck verlaufende Verstrebungen angebracht werden können, müssen die Verbindungen zwischen den Rahmenplatten und den Rahmenstreben möglichst stabil ausgeführt werden. Bei herkömmlichen Rahmenkonstruktionen werden die beiden Rahmenplatten und die beiden Rahmenstreben an den Verbindungsstellen miteinander verschweisst. Um die Verschweissung vornehmen zu können, müssen entweder die Rahmenplatten oder die Rahmenstreben an ihren Enden abgewinkelt wer-
den, um die Basis für das Anbringen einer Punktschweissung zu bilden, oder die beiden Teile müssen in eine Montagevorrichtung eingelegt und dann stumpf miteinander verschweisst werden. Beide Verfahren sind teuer, da sie einen hohen Aufwand an manueller Arbeit erfordern. Im weiteren muss eine in herkömmlicher Weise aus Stahl hergestellte Rahmenstrebe meist aus optischen Gründen später mit Lack beschichtet oder durch eine aus Holz, Aluminium oder Kunststoff bestehende Frontplatte abgedeckt werden, was einen zusätzlichen Zeit- und Materialaufwand bedeutet, ohne dass durch die Frontplatte eine zusätzliche Versteifung des Rahmens erreicht werden kann.
Es ist auch bekannt, bei Schränken aus Holz die beiden rechtwinklig aneinanderstossenden Wände durch ein Hckstiick miteinander zu verbinden (EP-Al-O 226 496). Dazu müssen in den Stirnseiten der aneinanderstossenden Wände Gewindebohrungen angebracht werden, in die am Eckstück gehaltene Schrauben eingedreht werden können. Diese Verbindungstechnik kann nicht auf Hängemappenrahmen mit Blechteilen übertragen werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, last die Aufgabe, eine Rahmenstrebe für einen Hängeregistraturrahmen zu schaffen, welche in einfacher und sicherer Weise die seitlichen Rahmenplatten steif miteinander verbindet.
Die erfindungsgemässe Rahmenstrebe ermöglicht eine kostengünstige Fertigung des Hängeregistraturrahmens unabhängig davon, ob der Rahmen für eine, zwei oder drei Hängemäppchenreihen ausgebildet werden soll. Die Verbindungsschrauben zur Verbindung der Rahmenstrebe mit den Rahmenplatten können direkt in die in der Rahmenstrebe vorhandenen zylindrischen Kanäle eingedreht werden. Eine mechanische Bearbeitung entfällt. Auf die Rahmenstrebe, die zugleich die Frontplatte bildet, kann direkt eine Beschriftung angebracht oder ein Beschriftungsstreifen eingesetzt werden. Auf der Rückseite der Rahmenstrebe können Rückhaltebügel eingesteckt werden, welche das zuvorderst liegende Mäppchen daran hindern,
fV:
über die vertikale Ebene der Frontplatte nach vorne auszubauchen. Zwischen die Rahmenplatten und die Rahmenstreben kann auch ein Einlegeblech eingehängt und damit der Rahmen in eine Schublade umgewandelt werden.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Bcistellschrankcs mit einem Hängeregistraturrahmen und darin eingehängten Registraturmappen,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Rahmensirebe,
Figur 3 eine Verbindungsstelle zwischen einer seitlichen Rahmenplatte und einer die Frontseite bildenden Rahmenstrebe,
Figur 4 eine Abschlusskappe,
Figur 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Rahmenstrebe und
Figur 6 einen Querschnitt durch eine hintere Rahmenstrebe.
Der Beistellschrank 1 in Figur 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen, vorne offenen Kasten oder Korpus 3, an dessen Seitenwänden 5 eine oder mehrere übereinander liegende Rollenauszugsvorrichtungen 7 befestigt sind. Im dargestellten Beispiel sind zwei Hängeregistraturrahmen 9, bestehend aus zwei seitlichen Rahmenplatten 11 und zwei Rahmenstreben 13, eine vordere und eine hintere, die gleichzeitig den Schubladenteil der Vorrichtung 7. bilden, ausziehbar eingesetzt. Der obere dargestellte Rahmen 9 ist vollständig herausgezogen; der untere vollständig eingeschoben. Im Rahmen 9 sind zwei Zwischenstege 15 eingesetzt, welche der Auflage der innen liegenden Haken 17 der Hängemäppchen 19 dienen. Zwischen den oben und unten angeordneten Hängeregistaturrahmen 9 kann zur Versteifung des Korpus 3 ein Zwischenboden 21 eingesetzt sein.
In Figur 2 ist eine mögliche Ausführungsform einer Rahmenstrebe 13 dargestellt. Diese besteht aus einem gezogenen Aluminiumprofil, das eine
Frontplatic 23 aufweist, welche auf der Rückseite zwei vieleckige oder zylindrische Kanäle 25 trägt, die durch zylindermantelförmige Rohre 27 gebildet werden. Die Rohre 27 sind je mittels einem oder zwei Stegen 29 mit der Frontplatte 23 verbunden. Zusätzlich können das obere und untere Rohr 27 durch eine im wesentlichen parallel zur Frontplatte 23 verlaufende Wand 31 unter Bildung eines Hohlraumes 33 miteinander verbunden sein. Die kastenförmige Ausbildung der Rahmenstrebe 13 verleiht dieser eine hohe Biegefestigkeit. Oberhalb des oberen Rohres 27 ist die Frontplatte 23 treppenförmig abgewinkelt und bildet zusammen mit dem oberen Rohr 27 einen weiteren Hohlraum 35.
Unterhalb des unteren Rohres 27 ist ein von der Frontplatte 23 nach hinten abstehender Steg 36 angeformt, dessen Ende eine nach unten weisende Rippe 37 besitzt. Unterhalb des Steges 36 ist ein Kasten- oder Rohrprofil 39 angeformt, an dessen äusserer Oberkante eine nach oben gerichtete und der Rippe 37 gegenüberliegende Rippe 41 angebracht ist. Das Kastenprofil 39 und der Steg 3(> bilden zusammen eine Führungsnut 42 mit einer schlitzförmigen, parallel zu den Kanälen 25 verlaufenden Oeffnung 43. Auf der Vorderseite der Frontplatte 23 der Rahmenstrebe 13 ist eine schwalbenschwanzförmige, parallel zu den Kanälen 25 verlaufende Führungsnut 44 eingelassen, in welche ein Beschriftungsschild eingeschoben werden kann.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss Figur 5 sind die beiden Kanäle 125 mit einer schlitzförmigen, achsparallel verlaufenden Oeffnung 126 versehen. Am horizontal liegenden Bereich 124 der Frontplatte 123 ist eine nach unten gerichtete Nase 159 angeformt.
Unterhalb der Rippe 137, die im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Rippe 37 in der Ausgestaltung der Erfindung gemäss Figur 2, tritt anstelle eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kanales ein rohrförmiger Kanal 139, welcher analog den Kanälen 125 eine nach unten gerichtete, achsparallel verlaufende Oeffnung 140 aufweist. Die Rippe 137 kann auch entfallen und der Bügel (nur in Figur 2 gezeigt) an der Unterkante 128 des unteren Kanals 125 eingehängt werden.
-5-Die Frontplaüe 123 kann analog derjenigen in Figur 2 ausgebildet sein.
Die in den Figuren 2 und 5 beschriebenen Rahmenstreben 13,113 können sowohl vorne wie auch hinten den Rahmen abschliessen. Es ist auch möglich, eine hintere Rahmenstrebe 213 einzusetzen, deren Aufbau einfacher und dadurch kostengünstiger herstellbar ist. Die Rahmenstrebe 213, wie sie beispielsweise in Figur 6 dargestellt ist, weist ebenfalls zwei in einem Abstand angeordnete Kanäle 225 auf. Im weiteren ist der obere Kanal 225 ebenfalls mit einer Oeffnung 226 versehen, welche analog zur an der Vorderseite des Rahmens angebrachten Rahmenstrebe 126 ausgebildet ist. Die Unterkante der Rahmenstrebe 213 weist einen U-förmigen Querschnitt auf, um das Einhängen einer die Schublade parallelführenden Schere werkzeugfrei zu ermöglichen.
Anhand der Figur 3 wird die Verbindung der Rahmenplatte!! 11 mit den RaIimensireben 13,113,213 erläutert. In der Rahmenplatte 11 sind zwei Bohrungen 49 angebracht, z.B. ausgestanzt, durch die je eine Schraube 51, welche vorzugsweise ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen, stirnseitig in die Kanäle 25,125,225 an der Rahmenstrebe 13,113,213 eingedreht werden können. Dabei werden die zusammenkommenden Teile automatisch und ohne Justierarbeit exakt miteinander verbunden. Die Schrauben 51 können den zu erwartenden Kräften entsprechend lang dimensioniert sein, so dass zwischen den beiden Teilen, Rahmenplatte 11 und Rahmenstrebe 13,113,213 eine äusserst starre Verbindung entsteht. Analog dazu können die Rahmenplatten 11 an deren hinterem Ende durch eine identische Rahmenstrebe verbunden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass an der hinten eingesetzten Rahmenstrebe 213 nur die beiden Kanäle 225 ausgebildet sind, nicht jedoch die darunter liegenden Stege und das Kastenprofil. Damit in den Rahmen 9 eingehängte Hängemappen 19 nicht über die Ebene der Frontplatte 3 hinausragen (ausbauchen) können, lassen sich an den Rahmenstreben 13,113,213 ein oder mehrere Rückhaltemittel 53 einrasten. Die Rückhaltemittel 53 bestehen aus einer die Rahmenstrebe 13,113,213 unten überragenden Platte 55, welche mit einem oberen Haltenocken 57 an
einem vom oberen Rohr 27 nach unten abstehenden Wulst 59,159 und einem unteren Haltenocken 61, welcher in der schlitzförmigen Oeffnung 43 eingerastet ist, an der Rahmenstrebe 13,113,213 befestigt ist (vgl. Fig.2). Stirnseitig über den die Rahmenplatten 11 und die Rahmenstreben 13,113 verbindenden Schrauben 51 können Abschlusskappen 63 aufgesetzt sein. Diese bestehen aus Kunststoff oder Aluminium und werden auf die Rahmenplatten 11 bzw. in die Rahmenstreben 13,113 eingeschoben. Dazu ist an der Rahmenplatte 11 über dem oberen Loch 49 eine weitere Ausnehmung angebracht, in die ein von der Abschlusskappe 63 abstehender Rastnocken 67 eingerastet werden kann. Ein weiterer spreizbarer Rastnocken 69 mit Schlitzen 70 ist am unteren Teil der Abschlusskappe 63 vorgesehen und greift beim Aufsetzen in das Kastenprofil 39 bzw. den Kanal 139 ein. Mit einem Stift 71 kann der spreizbare Nocken 69 fest in der Rahmenstrebe 13,113 verankert werden. Die in Figur 4 dargestellte Abschlusskappe 63 wird auf der rechten Seite der Strebe 13,113 in Figur 3 aufgesteckt. Durch nach vorne Versetzen der hinteren Rahmenstrebe 13,213 an die mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Stelle kann hinter der Rahmenstrebe 13,213 eine Schere zur Stabilisierung breiter Auszüge eingesetzt werden. Die entsprechenden Führungen für die Schere können in der Nut der Strebe befestigt werden.
An den beiden Rahmenstreben 13,113,213 können auch die zur Unterteilung eines für mehrere Reihen von Hängemappen 19 konzipierten Hängeregisterrahmens 9 notwendigen, parallel zu den seitlichen Rahmenplatten 11 verlaufenden Zwischenplatten 75 eingehängt werden, z.B. in der schlitzförmigen Oeffnung 43, wie in Fig. 3 dargestellt, oder einfach an der Oberkante der Rahmenstrebe 13,113,213 (keine Darstellung) und an der gewünschten Stelle arretiert werden. Diese variable Anordnung der Zwischenplatten 75 erlaubt es, auch Hängemappen 19 einzuhängen, welche nicht das A4-Format aufweisen.
01 &Pgr; &kgr; &eegr; &eegr; 7

Claims (10)

_&agr; 18. April 1991 G 21999 Ernst Künzler AG, Bahnhofstraße 111, CH-9240 Uzwil Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen Schutzansprüche :
1. Rahmenstrebe an einem ausziehbaren Hängeregistraturrahmen zum Verbinden der seitlich angeordneten Rahmenplatten, welche auf den Rollen einer den Rahmen tragenden Rollenausziigsvorrichtung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenstrebe (13,113,213) aus einem einzigen gezogenen Alumiiiiumprofil besteht und eine Frontplalte (23,123) aufweist, hinter welcher mindestens zwei parallel zur Frontplatte (23,123) verlaufende, stirnseitig offene Kanäle (25,125,225) angebracht sind.
2. Rahmenstiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (25,125,225) in geschlossenen oder mit einer schlitzförmigen Oeffnung (126,226) versehenen Rohren (27) eingelassen und durch eine parallel zur Frontplatte (23,123) verlaufende Verbindungswand (31,131,231) mit letzterer verbunden sind.
3. Rahmenstrebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Frontplatte (23,123) ein parallel zu deren Oberfläche verlaufender Einstich (63,163) angebracht ist, in den ein Beschriftungsschild einsetzbar oder einschiebbar ist.
4. Rahmenstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohr (27) des oberen Kanales (25) ein nach unten gerichteter hakenförmiger Wulst (59) ausgebildet ist, und dass darunter mindestens eine entgegengesetzt ausgerichtete Rippe (41) angebracht ist, oder dass am horizontalen Abschnitt (124) der Frontplatte (125) ein hakenförmiger Wulst (159) angeformt ist und die Oberkante der Verbindungswand (131) dem Wulst (159) gegenüberliegt.
5. Rahmenstrebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass direkt gegenüber der Rippe (41) eine weitere Rippe (37) vorgesehen ist, welche zusammen mit der Rippe (41) eine schlitzförmige üeffnung (43) bildet.
6. Rahmenstrebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Rippe (41) 'Feil eines Kastenprofiles (39) ist.
7. Rahmenstrebe nach einem der Ansprüche 1 bis (), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanäle (25) in einem Abstand zur Trennplatte (23) liegen und durch Stege (29) unter Bildung eines Raumes (39) mit dieser verbunden sind.
8. 1 Iängercgisiraturrahmen mit einer Rahmenstrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rahmenplatten (11) mittels Schrauben (51) auf die Stirnseiten der Rahmenstreben (13,113,213) aufgeschraubt sind.
l>. Hängeregistraturrahmen nach ,Anspruch (S, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rahmenplatten (11) im Bereich der Verbindung mit der Stirnseite der Rahmenstrebe (13,113,213) eine in die Rahmenplatte (11) und/oder die Rahmenstrebe (13,113) einrastbare Abschlusskappe (63) aufgesetzt ist und/oder dass zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Rahmenstreben (13,113,213) Zwischenplatten (75) an beliebiger Stelle einhäng- und arretierbar sind.
10. Hängeregistraturrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Frontplatte (23,123) gegenüberliegenden Seite der Rahmenstrebe (13,113) ein die Rahmenstrebe (13,113) unten überragendes Rückhaltemittel (53) einrastbar ist.
S ·
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