DE9104756U1 - Abgedichtete Verbinderanordnung - Google Patents

Abgedichtete Verbinderanordnung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

KLUNKER· SCHMITT-NILSON · HIRSCH PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
K 35 563/wa 18. April 1991
AMP Incorporated Harrisburg, PA
U.S.A.
Abgedichtete Verbinderanordnung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft abgedichtete Verbinder mit darin vorgesehenen Anschlüssen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einen abgedichteten Verbinder, der ein Zusatzverriegelungsmerkmal besitzt, um die Anschlüsse in Position zu halten.
In der Industrie sind viele verschiedene Formen von elektrischen Verbindern bekannt. Bei bestimmten Anwendungen, wie z.B. bei Kraftfahrzeugen, besteht ein Bedarf für Verbinder, die gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit und anderen Verunreinigungen abgedichtet sind, um dadurch die Möglichkeit von Kurzschlüssen zwischen den Anschlüssen des Verbinders zu vermeiden, die durch das Eindringen von Feuchtigkeit entstehen könnten.
Ein Beipiel eines abgedichteten Verbinders ist in der US-PS 4 497 531 offenbart. Bei diesem Verbinder ist das Dichtelement gegen eine Stirnseite des Verbinders gedrückt, und die die Leiter abschließenden Anschlüsse greifen an diesem Dichtelement an. Durch dieses Angreifen sind die Anschlüsse an einer Herausbewegung aus den Passagen des Verbinders nach rückwärts gehindert.
Wünschenswert wäre die Schaffung eines abgedichteten Verbinders, der ein Entfernen der Anschlüsse für Reparaturzwecke sowie für den Austausch derselben ermöglicht. Die Konstruktion vieler Verbinder des Standes der Technik macht es jedoch sehr schwierig, wenn nicht ummöglich, einen Austausch der Anschlüsse ohne Zerstörung des Verbinders oder der Integrität der Dichtung vorzunehmen. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Verwendung eines Anschlußverriegelungsdorns zum Festhalten der Anschlüsse in dem Verbindergehäuse zu vermeiden. Es ist jedoch wichtig, daß die Anschlüsse in dem Verbinder festgehalten und korrekt positioniert sind, so daß eine zuverlässige elektrische Verbindung z.B. auch dann erhalten bleibt, wenn der äußere angeschlossene Verbinder bewegt oder an diesem gezogen wird.
Die US-PS 4 776 813 offenbart einen abgedichteten Verbinder, der einige der vorstehend genannten Probleme angeht. Ein Dichtelement ist mit Öffnungen versehen, durch die hindurch sich die Anschlüsse durch das Dichtelement hindurcherstrecken können. Außerdem ist in dem Dichtelement eine Öffnung für ein Codierungselement vorgesehen. Das Codierungselement wirkt mit federnd nachgiebigen Armen eines Gehäuses zusammen, um die federnd nachgiebigen Arme in die Hohlräume der Anschlüsse hineinzubewegen und dadurch sicherzustellen, daß die Anschlüsse in Position verriegelt sind.
Ein bei der letztgenannten US-PS auftretendes. Hauptproblem besteht darin, daß durch die Positionierung und die Konfiguration des Zusatzverriegelungssystems ein Anschluß zwar fehlerhaft in die Passage hineinbewegt werden kann, die Verbinderanordnung jedoch dennoch in den verbundenen Zustand gebracht werden kann. Die Tatsache, daß die Anschlüsse der Verbinderanordnung nicht korrekt eingeführt sind, wird daher erst dann festgestellt, wenn die Verbinderanordnung in Benutzung genommen wird.
Es wäre daher von Vorteil, eine Verbinderanordnung zu schaffen, die die erforderliche Dichtwirkung sowie die Zusatzverriegelung schafft, welche erforderlich ist, um sicherzustellen, daß die Anschlüsse in ihrer korrekten Position festgehalten sind. Die Verbinderanordnung sollte einfach herstellbar sein und Einrichtungen aufweisen, die eine korrekte Positionierung der Anschlüsse gewährleisten, bevor die Verbinderanordnung vollständig zusammengebaut werden kann.
-A-
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein abgedichteter elektrischer Verbinder geschaffen, der eine Zusatzverriegelung aufweist. Der elektrische Verbinder umfaßt eine Gehäuseanordnung aus isolierendem Material, die mit wenigstens einem Anschlußaufnahmehohlraum ausgebildet ist. Der Anschlußaufnahmehohlraum erstreckt sich von einer Drahtaufnahmeseite des elektrischen Verbinders zu einer Verbindungsseite desselben. Die Gehäuseanordnung beinhaltet ein erstes Gehäuse und ein zweites Gehäuse. Das zweite Gehäuse ist in bezug auf das erste Gehäuse zwischen einer ersten Position, in der Anschlüsse entfernbar sind, und einer zweiten Position bewegbar, in der eine Zusatzverriegelungseinrichtung mit dem jeweiligen Anschluß zusammenwirkt, um diesen dadurch in dem Anschlußaufnahmehohlraum festzuhalten.
Der elektrische Verbinder zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß eine erste Dichteinrichtung angrenzend an Seitenflächen des ersten Gehäuses vorgesehen ist. Die erste Dichteinrichtung wirkt mit dem zweiten Gehäuse zusammen, wenn dieses in die zweite Position bewegt ist. In dem Anschlußaufnahmehohlraum ist eine zweite Dichteinrichtung vorgesehen, die mit der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums zusammenwirkt, wenn sich das zweite Gehäuse in der zweiten Position befindet. Die Konfiguration der Dichteinrichtungen stellt sicher, daß bei Bewegung des zweiten Gehäuses in die zweite Position die erste und die zweite Dichteinrichtung mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse zusammenwirken und dadurch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Verbinderanordnung verhindern.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Verbinderanordnung, in der sich die Gehäuse in einer voreingeführten Position befinden;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der sich die Gehäuse jedoch in einer eingeführten Position befinden; und
Fig. 3 eine Ansicht der Verbinderanordnung unter Darstellung von mehreren Anschlußaufnahmehohlräumen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist eine abgedichtete Verbinderanordnung 2 dargestellt. Die Verbinderanordnung 2 ist für die Verbindung mit einer nicht gezeigten, dazu passenden Verbinderanordnung ausgelegt. Zur Schaffung der abgedichteten Verbinderanordnung 2 sind ein erstes Gehäuse 4 und ein zweites Gehäuse 6 miteinander kombiniert. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verbinderanordnung nur einen sich durch diese hindurcherstreckenden Anschlußaufnahmehohlraum 54 besitzt. Wie jedoch in Fig. zu sehen ist, kann jede beliebige Anzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt das erste Gehäuse 4 eine Verbindungsseite 10 und eine Drahtaufnahmeseite 12. Eine erste Aussparung 4 0 erstreckt sich von der Verbindungsseite 10 in Richtung auf die Drahtaufnahmeseite 12. Die erste Aussparung ist zur Aufnahme des komplementären Verbinders in dieser dimensioniert. Eine zweite Aussparung 16 erstreckt sich von der Drahtaufnahmeseite 12 in Richtung auf die Verbindungsseite 10. Die zweite Aussparung 16 ist zur Aufnahme des zweiten Gehäuses 6 in dieser dimensioniert,
Die erste Aussparung 14 und die zweite Aussparung 16 sind durch ein inneres Tragteil 18 voneinander beabstandet. Das innere Tragteil erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 2 0 des ersten Gehäuses 4. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, erstreckt sich eine Öffnung 22 von der ersten Aussparung 14 zu der zweiten Aussparung 16 durch das Tragteil 18 hindurch.
Die zweite Aussparung 16 besitzt eine Wand 24, die sich von der Seitenwandung 2 0 wegerstreckt. In der Wand 24 sind eine erste Öffnung 26 und eines zweite Öffnung 28 vorgesehen. Die erste Öffnung 26 ist von der Tragteil 18 beabstandet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die zweite Öffnung 28 ist in Ausrichtung mit der ersten Öffnung 26 positioniert und in einem größeren Abstand als die erste Öffnung 2 6 von dem Tragteil 18 angeordnet.
Das Tragteil 18 besitzt einen ersten Hohlraum 30, der in einer nahe bei der ersten Aussparung 14 gelegenen Oberfläche desselben ausgebildet ist. Der Hohlraum ist derart vorgesehen, daß er sich in der Nähe der
Seitenwandung 20 des ersten Gehäuses 4 umfangsmäßig um das Tragteil herumerstreckt. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, besitzt der Hohlraum 3 0 eine kontinuierliche Vertiefung 31 in seiner Bodenfläche. Ein erstes verformbares Dichtelement bzw. Dichtring 32 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise in dem Hohlraum 3 0 vorgesehen. Das erste Dichtelement 32 ist aus einem beliebigen Material mit den erforderlichen Dichteigenschaften sowie den federnd nachgiebigen Eigenschaften hergestellt, damit sich das Dichtelement bei Bewegung des komplementären Verbinders in Position verformen kann. Das erste Dichtelement 32 ist durch Vorsprünge 34 in Position gehalten, die sich in die erste Aussparung 14 hineinerstrecken.
Außerdem besitzt das Tragteil 18 einen zweiten Hohlraum 36, der in einer in der Nähe der zweiten Aussparung 16 befindlichen Oberfläche desselben vorgesehen ist. Der Hohlraum 3 6 ist derart ausgebildet, daß er sich in der Nähe der Seitenwandung 2 0 des ersten Gehäuses 4 umfangsmäßig um das Tragteil herumerstreckt. Der Hohlraum 3 6 besitzt einen auf seiner Bodenfläche vorgesehenen, kontinuierlichen Vorsprung 38. Ein zweites verformbares Dichtelement bzw. Dichtring 40 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise in dem Hohlraum 36 vorgesehen. Das zweite Dichtelement 40 ist aus einem beliebigen Material mit den erforderlichen Dichteigenschaften sowie den federnd nachgiebigen Eigenschaften hergestellt, die erforderlich sind, damit sich das Dichtelement bei Bewegung des zweiten Gehäuses in Position verformen kann, wie dies nachfolgend noch ausführlicher erläutert wird. Die Abmessungen des zweiten Dichtelements 4 0 sind derart,
daß bei Positionierung des Dichtelements 4 0 in dem Hohlraum 36 die Seitenflächen des Dichtelements an Seitenflächen des Hohlraums reibungsmäßig angreifen, wodurch das Dichtelement 4 0 in dem Hohlraum 3 6 festgehalten ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das Dichtelement 40 in dem Hohlraum 36 korrekt positioniert, wenn eine Frontfläche 42 des Dichtelements 40 an der Oberseite des Vorsprungs 3 8 angreift.
Wie weiterhin unter Bezugnahme auf Fig.l und 2 zu sehen ist, besitzt das zweite Gehäuse 6 eine Verbindungsseite 44 und eine Drahtaufnahmeseite 46. Eine dazwischen liegende Anschlagfläche 48 ist zwischen der Verbindungsseite 44 und der Drahtaufnahmeseite 46 positioniert. Zum Zweck der leichteren Erläuterung und des leichteren Verständnisses wird ein Verbindungsbereich 50 des zweiten Gehäuses 6 als derjenige Bereich des Gehäuses definiert, der zwischen der Verbindungsseite 44 und der zwischengeordneten Anschlagfläche positioniert ist, und wird ein Drahtaufnahmebereich 52 des zweiten Gehäuses 6 als derjenige Bereich des Gehäuses definiert, der zwischen der zwischengeordneten Anschlagfläche 48 und der Drahtaufnahmeseite 46 positioniert ist.
Anschlußaufnahmehohlräume 54 sind in dem zweiten Gehäuse 6 vorgesehen und erstrecken sich von der Verbindungsseite 44 zu der Drahtaufnahmeseite 46. In den Fig. 1 und 2 ist nur ein einziger Anschlußaufnahmehohlraum gezeigt, jedoch zeigt Fig. 3 eine große Anzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen in ein- und demselben Gehäuse. Zum Zweck der Erläuterung wird auf den in den Fig. 1 und 2 gezeigten einzelnen
Anschlußaufnahmehohlräumen 54 Bezug genommen. Dieser Anschlußaufnahmehohlraum 54 besitzt eine zylindrische Konfiguration mit einer Innenwandung 56 variierenden Durchmessers. Von der Innenwandung 56 ragt ein Vorsprung 58 mit einer daran vorgesehenen Schulter 60 in den Anschlußaufnahmehohlraum 54 hinein. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Vorsprung 58 in dem Verbindungsbereich 50 des zweiten Gehäuses 6 vorgesehen.
Ein federnd nachgiebiger Bereich 62 ist in einer in der Wandung 56 positionierten Öffnung 64 vorgesehen. Der federnd nachgiebige Bereich ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise nahe bei der zwischengeordneten Anschlagfläche 48 positioniert und dem Vorsprung 58 im wesentlichen gegenüberliegend angeordnet. Ein relativ dünner Schwenkarm 66 erstreckt sich von der Anschlagfläche zu einem Anschlußangriffselement 68. Von dem Anschlußangriff selement 68 weg erstreckt sich ein Vorsprung mit einer Einführfläche 72 in Richtung von dem Anschlußaufnahmehohlraum 54 weg. In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsposition bzw. ersten Position ist eine Innenfläche des Anschlußangriffselement 68 in Ausrichtung mit der Wandung 56 des Anschlußaufnahmehohlraums 54 positioniert.
Der Drahtaufnahmebereich 52 besitzt eine größere Querschnittsfläche als der Verbindungsbereich 50. Genauer gesagt ist der Verbindungsbereich 50 zur Aufnahme in der Öffnung 22 dimensioniert, und der Drahtaufnahmebereich 52 ist zur Aufnahme in der zweiten Aussparung 16 dimensioniert.
-&Igr;&Ogr;-
Eine Außenfläche 74 des Drahtaufnahmebereichs 52 erstreckt sich von der zwischengeordneten Anschlagfläche zu der Drahtaufnahmeseite 46, und zwar in einer zu der Innenwandung 56 des Anschlußaufnahmehohlraums 54 im wesentlichen parallel verlaufenden Richtung. In Richtung von dem Anschlußaufnahmehohlraum 54 weg ragen Verriegelungsvorsprünge 7 6 von der Außenfläche 74 weg. Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besitzen die Verriegelungsvorsprünge 76 eine Einführfläche 78 und eine Schulter 80. Die Schulter 80 erstreckt sich in einer zu der Drahtaufnahmeseite 46 im wesentlichen parallel verlaufenden Richtung.
Ein Anschluß 82 ist in jedem einzelnen Anschlußaufnahmehohlraum 54 positioniert. Der Anschluß kann eine beliebige der vielen verschiedenen, geeigneten Konfigurationen besitzen, die auf dem Markt erhältlich sind. Es werden daher nicht alle einzelnen Merkmale des gezeigten Anschlusses beschrieben.
Der Anschluß 82 besitzt einen mit einem Kontakt in Verbindung tretenden Abschnitt bzw. Kontaktverbindungsabschnitt 84 sowie einen Drahtaufnahmeabschnitt 86. Der Kontaktverbindungsabschnitt 84 ist mit einer Befestigungszunge 88 sowie mit einer Anschlagfläche 90 versehen.
Ein Dichtelement bzw. Dichtring 92 ist um den sich von dem Drahtaufnahmeabschnitt 8 6 wegerstreckenden Draht herum positioniert. Das Dichtelement 92 ist dabei fest um den Draht herumgepaßt, um sicherzustellen, daß keine Feuchtigkeit usw. zwischen das Dichtungselement und den Draht eindringen kann.
Zur Montage der Verbinderanordnung wird der Anschluß 82 durch die Drahtaufnahmeseite 4 6 hindurch in den Anschlußaufnahmehohlraum 54 eingeführt. Dieser Einführvorgang setzt sich fort, bis eine in Einführrichtung vordere Fläche des Anschlusses 82 an der Verbindungsfläche bzw. Verbindungsseite 44 angreift. In dieser Position
befindet sich die Befestigungszunge 88 in Eingriff mit der Schulter 60 des Vorsprungs 58, wodurch sichergestellt ist, daß der Anschluß nicht unbeabsichtigterweise nach rückwärts aus dem Anschlußaufnahmehohlraum herausbewegt werden kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei korrekter Positionierung des Anschlusses in dem Anschlußaufnahmehohlraum das Dichtelement 92 in dem Anschlußaufnahmehohlraum 54 positioniert ist. Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist das Dichtelement 92 zum Angreifen an der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums dimensioniert, so daß dazwischen eine Dichtung geschaffen ist. Daher ist dieses Ende des Anschlußaufnahmehohlraums gegen das Eindringen von Feuchtigkeit usw. geschützt.
Bei in dem zweiten Gehäuse 6 korrekt positioniertem Anschluß wird das zweite Gehäuse dann in der zweiten Aussparung 16 positioniert. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das zweite Gehäuse 6 anfangs in einer Voreinführ-Position festgehalten. In dieser Position ist der Verriegelungsvorsprung 76 in der zweiten Öffnung 28 des ersten Gehäuses positioniert. Der Vorsprung und die Öffnung wirken zusammen, um sicherzustellen, daß das zweite Gehäuse relativ zu dem ersten Gehäuse in
Position gehalten bleibt, bis eine Kraft auf das zweite Gehäuse ausgeübt wird. In dieser Voreinführ-Position ist der Verbindungsbereich 50 des zweiten Gehäuses 6 in der Öffnung 22 positioniert, und die Anschlagfläche 48 ist von dem Dichtelement 40 beabstandet. Es ist wichtig, daß in dieser Voreinführ-Position das Anschlußangriffselement 68 des federnd nachgiebigen Bereichs 62 nicht in dem Anschlußaufnahmehohlraum 44 positioniert ist. Dadurch lassen sich die jeweiligen Anschlüsse in der erforderlichen Weise entfernen und reparieren. Zum Entfernen eines Anschlusses 82 ist mit einem Herausziehwerkzeug an der Befestigungszunge 88 anzugreifen, so daß sich der Anschluß durch die Drahtaufnahmeseite 4 6 hindurch entfernen läßt.
Die Tatsache, daß sich die Anschlüsse in einfacher Weise entfernen und austauschen oder reparieren lassen, ist von großem Nutzen. Dadurch ist die Entfernung nur einzelner, zu ersetzender Anschlüsse möglich, so daß man nicht den gesamten Verbinder ersetzen muß. Auf diese Weise ergibt sich eine beträchtliche Kostenersparnis.
Sobald alle Anschlüsse funktionstüchtig und korrekt positioniert sind, wird das zweite Gehäuse 6 von der Voreinführ-Position in die Einfuhr-Position, d.h. von der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position, bewegt. Dabei wird der Verbindungsbereich 50 des Anschlusses weiter durch die Öffnung 22 hindurchgeführt. Außerdem greift bei der Bewegung des zweiten Gehäuses 6 die Einführfläche 72 an der Bodenfläche der zweiten Ausparung 16 an, wodurch
der federnd nachgiebige Bereich 62 dazu veranlaßt wird, sich in den Anschlußaufnahmehohlraum 54 hineinzubewegen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Bewegung des zweiten Gehäuses 6 setzt sich fort, bis die Anschlagfläche 48 mit dem zweiten Dichtelement 40 in Eingriff gedrückt ist. In dieser vollständig eingeführten Position ist der federnd nachgiebige Bereich 62 in der in Fig. 2 gezeigten Weise in dem Anschlußaufnahmeholraum 54 gehalten. Dadurch ist ein Entfernen des Anschlusses aus dem zweiten Gehäuse verhindert.
Das zweite Gehäuse 6 wird durch das Zusammenwirken des Verriegelungsvorsprungs 76 mit der ersten Öffnung 24 in der vollständig eingeführten Position festgehalten. In dieser Position ist die Anschlagfläche 48 mit dem zweiten Dichtelement 40 in Eingriff gehalten, wodurch die erforderliche Dichtung geschaffen ist.
Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn die Anschlüsse nicht vollständig in das zweite Gehäuse eingeführt sind, ein Einführen des zweiten Gehäuses in das erste Gehäuse unmöglich ist. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß der federnd nachgiebige Bereich 62 an dem Anschluß angreift und dadurch ein Eintreten des federnd nachgiebigen Bereichs in den Anschlußaufnahmehohlraum verhindert ist. Dadurch ist wiederum verhindert, daß das zweite Gehäuse 6 vollständig in die zweite Aussparung 16 eingeführt wird. Auf diese Weise ist eine visuelle Überprüfung dahingehend möglich, ob die Anschlüsse in den Anschlußaufnahmehohlräumen korrekt positioniert sind.
Außerdem ist zu bemerken, daß sich das zweite Gehäuse zwischen der vollständig eingeführten Position und der voreingeführten Position bewegen läßt. Dadurch lassen sich die Anschlüsse nach Bedarf reparieren oder austauschen.
Wenn die Verbinderanordnung 2 vollständig zusammengebaut ist, wird der komplementäre Verbinder in die erste Aussparung 14 eingeführt und in dieser in federnd nachgiebiger Weise festgehalten. Die Positionierung des komplementären Verbinders in der Aussparung 14 gestattet dem komplementären Verbinder ein Zusammenwirken mit den ersten Dichtelementen 32, um dadurch die abschließende Dichtung zu schaffen, die zur Sicherstellung des dichten Abschlusses des gesamten Verbinders erforderlich ist, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit in diesen verhindert ist.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Verbinderanordnung besteht in der Tatsache, daß sich die Verbinderanordnung selbst dann dicht verschließen läßt, wenn in verschiedenen Anschlußaufnahmehohlräumen keine Anschlüsse vorgesehen sind. Wenn in einem entsprechenden Anschlußaufnahmehohlraum kein Anschluß vorgesehen ist, wird in dem Hohlraum ein massives Dichtelement positioniert, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Elektrischer Verbinder mit einer Verbindergehäuseanordnung (2) aus isolierendem Material, die mit wenigstens einem sich von einer Drahtaufnahmeseite zu einer Verbindungsseite erstreckenden Anschlußaufnahmehohlraum (54) ausgebildet ist, wobei die Verbindergehäuseanordnung (2) ein erstes Gehäuse (4) und ein zweites Gehäuse (6) beinhaltet und das zweite Gehäuse (6) relativ zu dem ersten Gehäuse (4) zwischen einer ersten Position, in der Anschlüsse (82) entfernbar sind, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der ein Zusatzverriegelungsarm (68) mit dem bzw. dem jeweiligen Anschluß (82) zusammenwirkt
und diesen dadurch in dem Anschlußaufnahmehohlraum (54) festhält, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an Seitenflächen des ersten Gehäuses (4) ein erster Dichtring (40) vorgesehen ist, der mit dem zweiten Gehäuse (6) zusammenwirkt, wenn das zweite Gehäuse (6) in die zweite Position bewegt ist, und daß in dem Anschlußaufnahmehohlraum (54) ein zweiter Dichtring (92) vorgesehen ist, der mit der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums (54) zusammenwirkt, wenn sich das zweite Gehäuse (6) in der zweiten Position befindet, so daß bei Bewegung des zweiten Gehäuses (6) in die zweite Position der erste und der zweite Dichtring (40, 92) mit dem ersten und dem zweiten Gehäuse (4, 6) zusammenwirken und das Eindringen von Feuchtigkeit in den Verbinder verhindern.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Dichtring (32) zum derartigen Zusammenwirken mit einem komplementären Verbinder vorgesehen ist, daß bei Verbindung des komplementären Verbinders mit dem elektrischen Verbinder der komplementäre Verbinder an dem dritten Dichtring (32) angreift und dadurch ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen elektrischen Verbinder und komplementären Verbinder verhindert ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Dichtring (32) in einer angrenzend an die Seitenflächen des elektrischen Verbinders vorgesehenen ersten Aussparung (14) angeordnet ist und durch sich von dem elektrischen Verbinder wegerstreckende Vorsprünge (34) darin in seiner Position festgehalten ist.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dichtring (40) in einer der ersten Aussparung (14) im wesentlichen gegenüberliegenden zweiten Aussparung (16) reibungsschlüssig festgehalten ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aussparung (16) einen sich von einer Bodenfläche derselben in die zweite Aussparung (16) hineinerstreckenden Vorsprung (38) aufweist, der mit dem ersten Dichtring (40) derart zusammenwirkt, daß der erste Dichtring (40) die erforderlichen Eigenschaften zum wirksamen Verhindern eines Eindringens
von Feuchtigkeit über viele Betriebszyklen besitzt.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums (54) ein federnd nachgiebiger Bereich (62) vorhanden ist, der als Zusatzverriegelungsarm wirkt und sich in den Anschlußaufnahmehohlraum (54) hineinerstreckt, wenn sich das zweite Gehäuse (6) in der zweiten Position befindet.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige Bereich (62) einen Eingriffsvorsprung (68) aufweist, der sich von der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums (54) nach außen wegerstreckt, so daß bei Bewegung des zweiten Gehäuses (6) von der ersten Position in Richtung auf die zweite Position der Eingriffsvorsprung (68) an einer Fläche des ersten Gehäuses (4) angreift und der Eingriffsvorsprung (68) dadurch zu einer Bewegung in den Anschlußaufnahmehohlraum (54) hinein veranlaßt wird, wodurch sichergestellt ist, daß der Anschluß (82) nicht aus dem Anschlußaufnahmehohlraum (54) entfernt werden kann, wenn sich das zweite Gehäuse (6) in der zweiten Position befindet.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Verriegelungsvorsprünge (76) und Verriegelungsöffnungen (26, 28) an dem ersten bzw. dem zweiten Gehäuse (4, 6) vorgesehen sind, und daß die Verriegelungsvorsprünge und die Verriegelungs-
öffnungen derart zusammenwirken, daß sie das zweite Gehäuse (6) in der ersten bzw. in der zweiten Position festhalten.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorsprünge und die Verriegelungsöffnungen an dem zweiten Gehäuse (6) vorgesehene Befestigungsvorsprünge
(76) sowie an dem ersten Gehäuse (4) vorgesehene Befestigungsöffnungen (28, 26) umfassen, und daß die Befestigungsvorsprünge (76) und die Befestigungsöffnungen (28, 26) derart zusammenwirken, daß bei in der ersten Position befindlichem zweiten Gehäuse (6) die Befestigungsvorsprünge (76) in ersten Befestigungsöffnungen (28) positioniert sind und bei in der zweiten Position befindlichem zweitem Gehäuse (6) die Befestigungsvorsprünge (76) in zweiten Befestigungsöffnungen (26) positioniert sind.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Zusatzverriegelungsarm um einen in der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums (54) vorgesehenen federnd nachgiebigen Bereich (62) handelt, daß der federnd nachgiebige Bereich (62) in den Anschlußaufnahmehohlraum (54) hineinbewegbar ist, wenn sich das zweite Gehäuse (6) in der zweiten Position befindet, und daß der federnd nachgiebige Bereich (62) an einer derartigen Stelle an der Wandung des Anschlußaufnahmehohlraums (54) positioniert ist, daß bei unvollständiger Einführung des Anschlusses (82) in den Anschlußaufnahmehohlraum (54) sich der federnd nachgiebige Bereich (62) nicht in den Anschluß-
aufnahmehohlraum (54) hineinbewegen kann und das zweite Gehäuse (6) dadurch an einer Bewegung in die zweite Position gehindert wird.
DE9104756U 1990-04-20 1991-04-18 Abgedichtete Verbinderanordnung Expired - Lifetime DE9104756U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4123505C1 (en) * 1991-07-16 1993-01-21 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal, De Sealed electrical coupling with locking members \ - has two identical housing parts with axial chambers having drawer openings for locking members
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