DE9103755U1 - Ventilanbohrarmatur mit verlorenem Fräser - Google Patents
Ventilanbohrarmatur mit verlorenem FräserInfo
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Description
PÄTENlÄNWÄi-IE
zugelassene Vertreter beim Europäischen'Patentamt
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG
Unlerdörnen 114 - Postfach 20 02 10 5600Wuppert.il 2 Telefon (02 02) 55 70 22'23 24 Telex 8 591 606 wpat ■ Telefax (02 02) bi 15
D-5600 Wuppertal 2, den 26.3.1991 56 Kennwort: "Ventilfräserschelle I"
MANIBS Spezialarmaturen GmbH. & Co. KG., Lempstraße 24,
5630 Remscheid 16
5630 Remscheid 16
Ventilanbohrarmatur mit verlorenem Fräser
Die Erfindung richtet sich auf eine Ventilanbohrarmatur der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art. Solche Armaturen werden verwendet, um nachträglich an einer gewünschten Stelle eines ein Medium, wie Gas
oder Wasser, führenden Hauptrohrs einen Hausanschluß anzuschließen. In einer solchen Armatur sind die Mittel zum Anbohren des Hauptrohrs mit:
dem späteren Ventil zum öffnen und Schließen der angeschlossenen Hausleitung kombiniert.
Die bekannte Armatur besteht aus einem drei Abgänge aufweisenden Messingkörper, von denen zwei das Standrohr bestimmen, an dessen
Oberende ein Ventileinsatz mit seinem Gehäuse festgeschraubt wird, wobei ein Gehäuseflansch an der Stirnfläche des Standrohrs zur Anlage kommt.
Der dritte Abgang dient zur Verbindung des metallischen Innenendes eines Metall-Kunststoff-Rohrübergangs, der ein Kunststoff-Außenende aufweist.
Dieses Außenende dient zum weiteren Anschluß der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hausanschlußleitung. Der im Ventileinsatz befindliche
Ventilkörper umfaßt einen mit einem Fräser kombinierten Ventilteller, der nach dem Fräsen, beim späteren Gebrauch der Armatur, an einer Sitzfläche
im Standrohr zur Anlage kommt. Die bekannte Armatur besitzt verhältnismäßig große Dimensionen, vor allem hinsichtlich der Bauhöhe.
Dennoch ragt beim voll emporgefahrenen Ventilteller der Fräser in den Strömungsweg des Mediums zwischen dem Hauptrohr und der angeschlossenen
Hausleitung. Schließlich ist die Festigkeit der Armatur und die Sicherheit gegenüber Leckage nicht immer befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feste, lecksichere Armatur
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die einen ungestörten Medienfluß zuläßt und sich dennoch durch kleine
Dimensionen, vor allem hinsichtlich der Bauhöhe auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten
Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist die Sitzfläche des Standrohrs tiefstmöglich in den
Rohrstutzen der Schelle abgesenkt und liegt damit, nach dem Setzen der Schelle, nahe beim Hauptrohr. Damit kann man den an der Unterseite des
Ventiltellers befindlichen Fräser sehr kurz gestalten, was für den späteren ungestörten Strömungsweg des Mediums bedeutsam ist. In diesem Sinne
wirkt- auch eine unmittelbare Schweißverbindung des Metall-Innenendes eines Metall-Kunststoff-Rohrübergangs am Standrohr, welches, wie das
Metall-Innenende, aus Stahl besteht. Die Armatur ist kurz, formfest und lecksicher. Das Metall-Innenende übernimmt die Funktion des seitlichen
Abgangs und befindet sich in einer so tiefen Position an der Schelle, daß der Fräser in emporgefahrener Position ganz außerhalb des Medien-Flusses
zwischen dem Hauptrohr und der Hauptleitung sich befindet. Dennoch ergibt sich eine überraschend geringe Bauhöhe der Armatur, zu welcher
auch die besondere Ausbildung und Befestigung des Fräs-Ventileinsatzes
sorgt. Deren Gehäuse ist bei der Erfindung mit einem Einsatzteller versehen, der ins Innere des Standrohrs abgesenkt ist und mit der oberen
Stirnfläche des Standrohrs verschweißt ist.
Es empfiehlt sich eine dichte Anordnung des Metall-Innenendes vom Rohrübergang in möglichst unmittelbare Anordnung zum Rohrstutzen der
Schelle, weil damit die Bauhöhe optimal reduziert werden kann. Die Schweißverbindungen bei der Erfindung sorgen für eine hohe Festigkeit und
geben eine ideale Lecksicherheit. Das Gehäuse der Fräs-Ventilkombination
mit seinem Einsatzteller, das Standrohr und natürlich auch das Metall-Innenende des Rohrübergangs sind aus Stahl. Es empfiehlt sich, die ganze
Armatur, unter Einschluß der Schelle, nach ihrem Zusammenbau mit einer Schutzschicht zu ummanteln.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung und den Zeichnungen, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die Bestandteile der erfindungsgemäßen Ventilanbohrarmatur vor
ihrer Verbindung und stellenweise im Ausbruch und
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die an einem Hauptrohr gesetzte
fertige Armatur nach der Erfindung.
Die Ventilanbohrarmatur ist dazu bestimmt, um an einer gewünschten
Stelle 11 ein Hauptrohr 10 anzubohren. Die Armatur umfaßt dazu eine hier zweiteilig ausgebildete Schelle aus einer oberen und unteren Schellenhälfte
12, 13, die durch Schraubbolzen 14 od. dgl. gegeneinander verspannbar sind. Die obere Schellenhälfte 12 ist mit einem Rohrstutzen 15 versehen und
mit diesem einstückig aus Kunststoff hergestellt. In den Rohrstutzen wird, nach der Montage, das Unterende eines besonderen Standrohrs 20 integriert,
was durch Schmelzschweißen des Kunststoff-Materials erfolgen kann.
Das Standrohr 20 besteht aus Stahl und besitzt, in naher Position zu seiner
unteren Stirnfläche 22, eine von einem Innenbund erzeugte Sitzfläche 23
eines noch näher zu beschreibenden besonderen Ventiltellers. Dieses Standrohr 20 hat einen besonderen seitlichen Abgang, der unmittelbar von
einem Metall-Kunststoff-Rohrübergang 30 gebildet wird. Dieser Übergang 30 besteht, wie das Standrohr 20, aus einem metallischen Innenende 31,
das über eine an sich bekannte, nicht näher gezeigte feste Kupplung 32, mit einem Kunststoff-Außenende 33 fest verbunden ist. Die Kupplung 32
ist mit einem Kunststoffmantel 34 überzogen, die sich ein Stück lang über das Metall-Innenende 31 dieses Übergangs 30 erstreckt. Das Metall-Innenende
31 ist durch eine Schweißnaht 35 fest mit dem Standrohr 20 verbunden. Die Schweißnaht 35 mit der zugehörigen Querbohrung 26
befindet sich weitestmöglich zur unteren Stirnfläche 22 des Standrohrs 20 hin versetzt und, nach dem abschließenden Integrieren, dicht am Stutzen
15 der Schelle 12, 13. Wie aus der Strichpunktlinie 16 in Fig. 1 ersichtlich,
ist der Metall-Kunststoff-Rohrübergang 30 außermittig zum Standrohr 20 nach unten versetzt angeordnet, über welchem sich ein freies Oberstück 46
zur Aufnahme eines weiteren Bestandteils 36 der Armatur befindet.
Dieser Bestandteil gehört zu einem Ventileinsatz 17 der Armatur, welcher"
aus einem Stahlgehäuse 18 mit diversen Einbauteilen besteht und aus dem Gehäuse 18 eine Spindel mit ihrem Betätigungsende 19 herausragt. Beim
Drehen des Betätigungsendes wird ein Schaft 28 herausgeschraubt, an dessen unterem Ende, in drehfester Verbindung, sich eine Kombination 36
aus einem Ventilteller 37 und einem Fräser 38 befindet. Beim Drehen des Betätigungsendes 19 dreht sich die Kombination 36 mit und wird vom
Gewinde des Schaftes 28, in Abhängigkeit von der Drehrichtung, im Sinne des Doppelpfeils 29 von Fig. 1 abgesenkt bzw. emporgefahren.
Die Bauteile 12, 20, 17 von Fig. 1 werden zu der in Fig. 2 ersichtlichen
Armatur zusammengebaut. Dazu erfolgt die bereits erwähnte Integrierung vom Unterende 21 des Standrohrs 20 in den Rohrstutzen 15 der oberen
Schellenhälfte 12, nachdem vorausgehend die Schweißverbindung 35 mit
dem Metall-Kunststoff-Rohrübergang 30 vollzogen worden ist. Dann wird der Ventileinsatz 17 in das Standrohr 20 eingesteckt und es kommt im
Bereich seines Oberendes 24 zu einer besonderen Befestigung. Das Gehäuse 18 besitzt einen damit einstückigen Einsatzteller 39, der so dimensioniert
ist, daß er im Montagefall, gemäß Fig. 2, in eine Aussparung 27 des Standrohrs 20 abgesenkt werden kann. Dann wird eine ringförmige Verschweißung
20 zwischen dem Einsatzteller 39 und der oberen Stirnfläche 25 vom Standrohr 20 ausgeführt, die sich durch hohe Festigkeit und Lecksicherheit
auszeichnet. Die so fertiggestellte Armatur wird nun mit einer Schutzschicht 41 ummantelt, die in Fig. 2 in gepunktetem Längsschnitt
veranschaulicht ist.
Im Gebrauchsfall wird die Armatur an einer gewünschten Stelle 11 des
Hauptrohrs 10 festgeschraubt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dann wird durch Drehen am herausragenden Betätigungsende 19 zunächst der Anbohrvorgang
ausgeführt. Bei dieser Drehung kommt es zu einer Absenkbewegung im Sinne des Pfeils 42, wobei der Fräser 38 rotiert und die gewünschte
Bohrung 43 im Hauptrohr 10 ausführt. Der Fräser 38 hat eine verhältnismäßig kleine Baulänge 44, weil die bereits erwähnte Sitzfläche 23 extrem
tief am Stahlrohr-Unterende 21 angeordnet ist und daher, während des gesamten Bohrvorgangs, nicht mit dem hinter dem Fräser 38 befindlichen
Ventilteller 37 zusammenwirkt. Ist die Bohrung 43 erstellt, so hat der Fräser 38 seine Funktion erfüllt. Jetzt kann der Ventilteller 37 als
Sperrorgan wirken. An das Kunststoff-Außenende 33 des beschriebenen
Rohrübergangs 30 ist nämlich eine Hausleitung angeschlossen, die mit dem im Hauptrohr 10 befindlichen Medium versorgt werden soll. Wird die
Fräser-Ventilteller-Kombination 36 im Sinne des Pfeils 42 weiter abgesenkt, so schließt der Ventilteller 37 das Standrohr 20 an seinem Unterende 21
ab. Der Medienfluß zum Hausanschluß ist unterbrochen.
Bei Drehung des Betätigungsendes 19 in anderer Richtung wird die Fräs-Ventil-Kombination
36 im Sinne des Anhebepfeils 45 von Fig. 2 emporgefahren, bis sie in die durch Anschläge bestimmte Endlage von Fig. 2
kommt. Jetzt kommt die ganze Kombination 36, einschließlich des Unterendes vom Fräser 38, in jenem Oberstück 46 des Standrohrs 20 zu
liegen, welches sich oberhalb des versetzt an ihm festgeschweißten Metall-Kunststoff-Rohrübergangs
30 befindet. Es liegt die volle Offenstellung des Ventils vor. Das Medium kann, wie durch den gestrichelten Medienfluß 47
veranschaulicht ist, vom Hauptrohr 10, durch die eingefräste Bohrung 43, das Innere des Standrohrs 20 und den Rohrübergang 30 zum Hausanschluß
strömen. Die Dimensionierung und Anordnung ist dabei so gewählt, daß sich in voller Offenlage der Fräser 38 stets außerhalb des gestrichelten
Strömungswegs des Mediums befindet. Das Medium kann, vom Fräser 38 ungestört, aus dem Standrohr 20 durch die Querbohrung 26 abfließen.
Dennoch ist die in Fig. 2 mit 48 bezeichnete Bauhöhe der Armatur nicht größer, vorteilhaft sogar kleiner als im Stand der Technik.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdornen 114 - Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 Telefon 02 02i 55 70 22 -23 '24 Telex 8 591606 wpat Telefax (02 02)5^15
D-5600 Wuppertal 2, den 26.3.1991
56 Kennwort: "Ventilfräserschelle I"
Bezugszeichenliste:
10 Hauptrohr
11 anzubohrende Stelle
12 obere Schellenhälfte
13 untere Schellenhälfte
14 Schraubbolzen
15 Rohrstutzen von
16 Versatz-Linie von 30 bei
17 Ventileinsatz
18 Gehäuse von
19 Betätigungsende von
20 Standrohr
21 Unterende von
22 untere Stirnfläche von
23 Ventil-Sitzfläche
24 Oberende von
25 obere Stirnfläche von
26 Querbohrung in
27 Aussparung in
28 Schaft von
29 Doppelpfeil der Schraubbewegung
30 Rohrübergang
31 Metall-Innenende
32 Kupplung
33 Kunststoff-Außenende
34 Mantel
35 Schweißnaht
36 Kombination
37 Ventilteller
38 Fräser
39 Einsatzteller
40 Schweißverbindung, Verschweißung
41 Schutzschicht
42 Absenk-Pfeil
43 Bohrung in
44 Axiallänge von
45 Anhebe-Pfeil
46 Oberstück von
47 Medienfluß-Verlauf
48 Bauhöhe
Claims (4)
1.) Ventilanbohrarmatur mit einer ein Kunststoff-Hauptrohr (10) umfassenden Schelle (12, 13), die einen Rohrstutzen (15) an der
anzubohrenden Stelle (11) des Hauptrohrs positioniert,
mit einem Standrohr (20), dessen Unterende (21) in den Rohrstutzen
(15) integriert ist und das einen seitlichen Abgang aufweist,
am Abgang sich ein Metall-Kunststoff-Rohrübergang (30) mit einem Kunststoff-Außenende (33) zum Anschluß einer Hausleitung befindet,
am Oberende (24) des Standrohres (20) ein Fräs-Ventileinsatz (17)
mit seinem Gehäuse (18) befestigt ist, dessen Ventilteller (37) mit einem Fräser (38) kombiniert ist,
und beim Betätigen einer aus dem Gehäuse (18) herausragenden Ventilspindel (19) die Fräs-Ventilkombination (36) im Standrohr (20)
axial absenkbar (42) ist, bis, entweder beim erstmaligen Anbohrfall, das Hauptrohr (10) vom Fräser (38) durchschnitten ist, oder, im
späteren Gebrauchsfall, der Ventilteller (37) an einer im Standrohr (20) befindlichen Sitzfläche (23) zur Anlage kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (23) im Unterende (21) des Standrohres (20), nahe
am Hauptrohr (10), angeordnet ist,
das Gehäuse (18) des Fräs-Ventil-Einsatzes (17) einen Einsatzteller
(39) aufweist, der in eine Aussparung (27) am Oberende (24) des Standrohrs (20) abgesenkt sowie mit der Stirnfläche (25) des
Standrohrs (20) festgeschweiß ist,
und der seitliche Abgang unmittelbar vom Metall-Innenende (31) des
Metaü-Kunststoff-Rohrübergangs (30) gebildet ist, am Standrohr (20)
festgeschweißt (35) ist und dort so tief sitzt, daß in emporgefahrener
(45) Position der Fräs-Ventil-Kombination sich der Fräser (38) im Standrohr (20) oberhalb des Strömungswegs (47) des Mediums aus
dem Hauptrohr (10) in die Hausleitung befindet.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metall-Innenende (31) des Rohrübergangs (30) dicht neben dem Rohrstutzen (15) der Schelle (12, 13) sitzt.
3. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Standrohr (20) mit dem festgeschweißten Gehäuse (18) der Fräs-Ventil-Einsatz (17) und mit dem festgeschweißten Metall-Innenende
(31) des Rohrübergangs (30) von einer Schutzschicht (41) ummantelt ist.
4. Ventilanbohrarmatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (20), das Gehäuse (18) des Fräs-Ventileinsatzes (17) und das Metall-Innenende des Rohrübergangs
(30) aus Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9103755U DE9103755U1 (de) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Ventilanbohrarmatur mit verlorenem Fräser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9103755U DE9103755U1 (de) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Ventilanbohrarmatur mit verlorenem Fräser |
Publications (1)
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DE9103755U1 true DE9103755U1 (de) | 1992-07-30 |
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DE9103755U Expired - Lifetime DE9103755U1 (de) | 1991-03-27 | 1991-03-27 | Ventilanbohrarmatur mit verlorenem Fräser |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9103755U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572817B2 (de) † | 1992-05-30 | 2004-07-28 | Friatec Aktiengesellschaft | Anbohrarmatur und Ventil |
-
1991
- 1991-03-27 DE DE9103755U patent/DE9103755U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0572817B2 (de) † | 1992-05-30 | 2004-07-28 | Friatec Aktiengesellschaft | Anbohrarmatur und Ventil |
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