DE910374C - Drehvorrichtung, insbesondere Feinstdreh-Kopiervorrichtung fuer lange, duenne Werkstuecke - Google Patents

Drehvorrichtung, insbesondere Feinstdreh-Kopiervorrichtung fuer lange, duenne Werkstuecke

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Publication number
DE910374C
DE910374C DEJ2669D DEJ0002669D DE910374C DE 910374 C DE910374 C DE 910374C DE J2669 D DEJ2669 D DE J2669D DE J0002669 D DEJ0002669 D DE J0002669D DE 910374 C DE910374 C DE 910374C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turning
workpiece
bezel
long
copier
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ2669D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Richter
Albert Schuette
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • B23Q1/766Steadies or rests moving together with the tool support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Drehvorrichtung, insbesondere Feinstdreh-Kopiervorrichtung für lange, dünne Werkstücke Das bisherige Verfahren, lange, dünne Werkstücke drehend oder kopierdrehend zu bearbeiten, besteht darin, daß das Werkstück nach dem bekannten Einspannen in die Drehbank zusätzlich durch eine besondere Haltevorrichtung dicht am bearbeitenden Werkzeugstahl in radialer Richtung festgelegt wird, um die bei der Länge des Werkstückes auftretenden Schwingungen und die durch den einseitig mit langem Hebelarm wirkenden Druck des Stahles bedingte Durchbiegung des Werkstückes so weit zu unterdrücken, daß eine möglichst gute Bearbeitung durchgeführt werden kann. Als solche Haltevorrichtung dienen die Lünetten, die entweder als feste Lünetten im Bett der Drehbank eingeschraubt werden und das Werkstück an drei Anlagepunkten vermittels Flächen oder Rollen zentrisch einspannen und so eine zusätzliche Festlegung des Werkstückes bewirken oder als mitgehende Lünetten am Support befestigt sind und das Werkstück an zwei oder drei Flanken gegenüber dem Stahl gegen den Arbeitsdruck stützen. Bei von der Zylinderform abweichenden Werkstücken können diese bekannten Lünetten dem wechselnden Durchmesser des Werkstückes folgen.
  • Zum Drehen zylindrischer Werkstücke wird im allgemeinen die feste Lünette benutzt, die durch ihre feste zentrische Einspannung, die Lünette muß beim Fortschreiten des Stahles entsprechend mit versetzt «-erden, eine so weit gesicherte Lage des Werkstückes am Stahl erreicht, daß Schlichten ermöglicht wird.
  • Beim Kopierdrehen kann wegen der auftretenden verschieden großen Durchmesser des Werkstückes die feste Lünette nur in Sonderfällen benutzt werden; hier kommt im allgemeinen die mitgehende, einseitig offene, meist mdt zwei Stützbacken -ersehene Lünette zur Anwendung, die dicht vor dem Stahl auf der un- oder vorbearbeiteten Fläche des Werkstückes herläuft und den Stahldruck aufnimmt. Da aber diese Lünette meist keine zentrische Einspannung wie in der Regel die feste Lünette oder nur sehr unvollkommene, auf kegelige Werkstücke beschränkte Mittel aufweist, können mit ihr die störenden Eigenbewegungen des Werkstückes nicht so weit aufgefangen werden, daß mit ihr geschlichtet «-erden kann, sondern es läßt sich mit Verwendung dieser Lünette nur schruppen. Diese geschilderten Möglichkeiten zusätzlicher Einspannung langer, dünner Werkstücke mit einer festen Lünette oder einer mitgehenden, einseitig, offenen Lü nette . entsprechen in ihrem Ergebnis in vielen Fällen nicht mehr den hohen Anforderungen, wie sie heute in der Fertigungstechnik hinsichtlich Oberflächengüte und Arbeitsgeschwindigkeit gestellt werden müssen. Denn die bei den heute gebräuchlichen hohen Schnittgeschwindigkeiten und großen Spanstärken auftretenden bedeutenden Werkzeugdrücke und Schwingungen lassen sich mit ihnen, besonders mit der mitgehenden, .einseitig offenen Lünette beim Kopierdrehen, nicht so weit meistern, daß eine gegen früher wesentlich gesteigerte Oberflächengüte damit gewonnen werden könnte. Es ist deshalb nötig, die so gedrehten Werkstücke zusätzlich noch zu schleifen, um den geforderten Grad der Oberflächengüte zu erhalten. Dieses Schleifen erfordert aber das Einschalten zusätzlicher Arbeitsgänge, das kostspielige Abdrehen der Schleifscheiben vermittels Diamanten und das eigentliche Schleifen der Werkstücke, Arbeitsgänge, die wieder den ?Einsatz von teuren Spezialmaschinen, Facharbeitern und Werkstattfläche zur Folge haben; im Endergebnis also eine sehr bedeutende Verlängerung und Verteuerung der Fertigung solcher Werkstücke darstellen.
  • Die Erfindung erstrebt, diese kurz umrissenen großen Mängel des bisherigen Drehens für lange, dünne Werkstücke mit Hilfe einer einfachen und billigen Vorrichtung abzustellen und das Drehen und besonders das Kopierdrehen solcher Werkstücke so weit zu vervollkommnen, daß sich das nachfolgende Schleifen erübrigt und in nur einem Arbeitsgang außer der Formgebung die geforderte Oberflächengüte erreicht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß beiderseits des Werkzeugstahles je eine mitgehende Lünette vorgesehen wird. Hierdurch werden die unerwünschten Eigenbewegungen des Werkstückes in der Bearbeitungsebene so weit beseitigt, daß ein Feinstdrehen ermöglicht wird. Vorteilhaft ist der eine der beiden Halter, und zwar der, der hinter dem Stahl das Werkstück einspannt. als selbstspannende Lünette ausgebildet, d. h. daß sich diese Lünette durch eine besondere Konstruktionsgebung selbsttätig auf die verschieden großen Durchmesser des Werkstückes eingestellt und dieses somit auch beim Kopierdrehen immer zentrisch fest gefaßt hält, während die andere, vor dem Stahl herlaufende Lünette nur zwei nachstellbare Stützbacken enthält und einseitig offen ist. Bei dieser Anordnung, die die Vorteile dieser beiden verschiedenen Lünetten zu einheitlicher Wirkung zusammenfaßt, werden die störenden Bewegungen des Werkstückes in hohem Maße unschädlich gemacht, wobei die nachlaufende selbstspannende Lünette die auftretenden Schwingungen und die vorlaufende einseitig offene Lünette den Arbeitsdruck des Stahles aufnimmt, so daß damit Feinstdrehen ohne nachfolgendes Schleifen erreicht wird.
  • Die Führungsrollen der selbstspannenden Lünette einer Drehvorrichtung nach der Erfindung können, wie an sich für auf einen bestimmten Wellendurchmesser fest einstellbare Lünetten bereits bekannt; ballig ausgeführt sein, oder sie könnten durch Polierkugeln ersetzt werden. Diese balligen Rollen oder die Kugeln, die unter starkem federndem Druck an die feingedrehte Oberfläche des Werkstückes gepreßt werden, glätten und verdichten die Werkstückoberfläche, so daß diese noch eine zusätzliche Verbesserung erfährt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes gezeigt.
  • Abb. i zeigt die Feinstdreh-Kopiervorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Abb: 2 eine selbstspannende Lünette mit Rollenführung, Abb. 3 eine besonders als Rollpoliervorrichtung ausgebildete selbstspannende Lünette mit Kugelführung.
  • Am Support i sind die einseitig offene Lünette 2, der Stahl 3 und die zusätzliche selbstspannende Lünette d. dicht hintereinander angeordnet. Der Lünette 2, hier als Halter mit zwei Laufrollen ausgebildet, kommt dicht vor denn Stahl 3 an dem noch unbearbeiteten Teil 6 des Werkstückes zur Anlage, während die selbstspannende Lünette .4 das Werkstück an seiner schon bearbeiteten Seite 5 dicht hinter dem Stahl zentrisch einspannt, wodurch eine einwandfreie Lagerung des Werkstückes in seiner Bearbeitungsebene erreicht wird.
  • Die selbstspannende Lünette, die Abb.2 zeigt, besteht aus einem feststehenden, durch die Grundplatte 8 mit dem Support verbundenen Teil ? und einem zu diesen drehbar gelagerten Kupplungsring 9, in dem die drei Führungsbahnen io unter gleicher Winkelstellung eingefräst sind. Die drei Rollenträger i i verbinden den feststehenden und den drehbaren Teil der Lünette derart, daß sie mit ihren Drehpunkten in den Zapfen 12 auf dem feststehenden Teil 7, mit ihren frei schwenkbaren Enden 13 in den Führungsbahnen io des Kupplungsringes 9 gelagert sind. Bei Bewegung dieses drehbaren Kupplungsringes gegenüber dem feststehenden Teil 7 werden die drei Rollenträger i i durch die im Winkel angeordneten Führungsbahnen io je nach dem Drehsinn gleichmäßig nach innen oder außen geschwenkt, wodurch eine zentrische Einspannung des Werkstückes gesichert wird. Die Übertragung .der Bewegung der Rollenträger i i, die durch die einerseits auf den feststehenden Teil 7, andererseits auf den Kupplungsring 9 wirkende Druckfeder 14 verursacht wird auf das eingespannte Werkstück 15, erfolgt durch die drei an ihrer Oberfläche ballig ausgeführten Druckrollen 16, die auf der bearbeiteten Werkstückoberfläche abrollen.
  • D'er Hebel 17 dient zum Öffnen der Vorrichtung beim Einführen und Herausnehmen des Werkstückes.
  • Eine besonders als Rollpoliervorrichtung entwickelte selbstspannende Lünette ist in Abb. 3 dargestellt.
  • Der auf dem Support festgeschraubte Halter 18 ist in seinem oberen Ende r9 ringförmig ausgebildet. In der runden Öffnung ist der ebenfalls ringförmige Federkäfig 2o eingesetzt, der zur Aufnahme mehrerer kreisförmig -angeordneter Druckfedern 21 dient. Diese Federn üben ihren Druck einerseits auf die Köpfe der von ihnen umschlossenen, im Halter i9 eingeschraubten Bolzen 22, andererseits auf den Federkäfig 2o so aus, daß sie den Federkäfig in die ringförmige Öffnung des Halters i9 drücken. In der zentralen Bohrung des Halters und des Federkäfigs liegt der Kugelkäfig 23 so gebettet, daß die fünf Rollkugeln 24, die sowohl nach innen als nach außen aus dem Kugelkäfig herausragen, zwischen den keilförmig gegeneinander abgeschrägten Flächen 25 des Federkäfigs 2o und 26 des Halters i9 zu liegen kommen. Durch diese beiden schrägen ringförmigen Flächen wird in Verbindung mit der Kraft der Druckfedern 21 eine Keilwirkung auf die fünf Rollkugeln derart ausgeübt, daß diese nach innen auf das durchgeführte Werkstück 15 gepreßt werden und unter Druck auf seiner Oberfläche spiralförmig abrollen und dabei die gewünschte Rollpolierwirkung hervorrufen. Das Entspannen der Vorrichtung erfolgt mit Hilfe des auf dem ringförmigen Teil des Halters i9 aufsitzenden; mit zahnförmigem flachem Gewinde 29 versehenen Ringes 28, der, vermittels des Handhebels 27 entsprechend verdreht, den umschlossenen Federkäfig 2o nach außen bewegt und mit seiner schrägen ringförmigen Fläche 25 von den Kugeln 24 abhebt.
  • Der große Fortschritt, den diese Erfindung auf dem Gebiete des Drehens und besonders des Kopierdrehen.s darstellt, liegt zusammengefaßt darin, daß mit einfachen, billigen Mitteln jede der gebräuchlichen Dreh- oder Kopierbänke sich zu einer hochwertigen Feinstdreh- bzw. Feinstkopiervorrichtung umgestalten läßt, die die Bearbeitung des Werkstückes mit solch gesteigerter Genauigkeit in einem Arbeitsgang ermöglicht, daß ein nachfolgendes Schleifen nicht mehr nötig ist und somit bei wesentlichen Ersparnissen an Maschinen und Arbeitskräften und bei Vereinfachung in der Fabrikation eine beachtliche Steigerung in der Fertigung erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehvorrichtung, insbesondere Reinstdreh-Kopiervorrichtung für lange, dünne Werkstücke, gekennzeichnet durch die Anordnung je einer mitgehenden Lünette (2, 4) beiderseits des Werkzeuges (3).
  2. 2. Vorrichtung nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lünette hinter dem Werkzeug mit drei Stützbacken versehen und selbstspannend ist, während die zweite Lünette nur zwei nachstellbare Stützbacken enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstspannende Lünette als Rollpoliervorrichtung ausgebildet ist, z. B. durch ballige Formgebung der Einspannrollen oder durch Kugeln, die unter Druck auf dem Werkstück abrollen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 430, 28 941, 132492.
DEJ2669D 1944-03-28 1944-03-28 Drehvorrichtung, insbesondere Feinstdreh-Kopiervorrichtung fuer lange, duenne Werkstuecke Expired DE910374C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108972029A (zh) * 2017-06-01 2018-12-11 广东工业大学 一种镗孔机床挠度可控的电磁跟刀架及其使用方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE132492C (de) *
DE28941C (de) * F. PICHOT in Angers, Frankreich Selbstthätig nachrückende Drehbank-Brille zum Konisch-Drehen
DE744430C (de) * 1940-09-10 1944-01-15 Heyligenstaedt & Comp G M B H Mitgehender Setzstock mit zwei im Winkel zueinander angeordneten Backen zur Unterstuetzung von Drehteilen, deren Durchmesser sich kontinuierlich aendert

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