DE3532648C2 - - Google Patents
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- B23B—TURNING; BORING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innen
spannen und Zentrieren hohlzylindrischer Teile, ins
besondere Rohre, mit einer in das Rohrende einführbaren
Achse, mit mindestens drei gleichmäßig auf dem Umfang
der Achse verteilt angeordneten, mit der Achse starr
verbundenen ersten Gelenken für radial nach außen
schwenkbare erste Gelenkhebel und mit einem auf der
Achse axial verschiebbaren Ring, an dem nach außen
schwenkbare, in Anzahl und Anordnung den ersten Gelenk
hebeln entsprechende zweite Gelenkhebel in zweiten Ge
lenken angelenkt sind, wobei jeweils ein erster Gelenk
hebel mit einem zweiten Gelenkhebel des Ringes über ein
drittes Gelenk verbunden ist und ein Gelenkpaar bildet,
das bei Bewegung des Ringes in Richtung auf die ersten
Gelenke radial nach außen bewegbar ist.
Aus dem DE-GM 18 35 267 ist eine Vorrichtung zum Innen
spannen von Rohren als Teil einer Vorrichtung zum Ab
drehen der Enden von Rohren bekannt, bei der durch
axiales Zusammendrücken von auf einer Längshülse an
geordneten Naben drei radial verteilte Gruppen Sche
renglieder bis in Anlage gegen die Innenwandung des
Rohres auseinanderspreizbar sind. An dem Ende der
Längshülse, das aus dem Rohr heraussteht, ist die Nabe
fest angebracht, während die Nabe an dem im Rohr be
findlichen Ende der Längshülse vor- und zurückschraub
bar ist. Drei Paare Scherenglieder sind an Naben ange
lenkt und weisen auf der Mitte ihrer Länge ein weiteres
Gelenk auf, so daß die Scherenglieder beim Zusammen
bewegen der Naben scherenartig auswärts gespreizt wer
den. Dabei ergeben sich für jedes Paar Scherenglieder
zwei Kontaktstellen mit der Innenwandung des Rohres,
also insgesamt sechs Kontaktstellen. Dadurch, daß sich
die Gelenkstellen auf der Mitte der Länge der Scheren
glieder befinden, sind die Hebelarme beiderseits dieser
Gelenkstellen gleich lang, so daß die an den Kontakt
stellen der freien Enden der Scherenglieder auftreten
den Kräfte im Verhältnis 1 : 1 auf die Gelenke an den
Naben übertragen werden.
Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß die
auf die verschiebbare Nabe übertragene Kraft eine im
Verhältnis zu dieser Kraft geringe Spannkraft der
Scherenglieder gegen die Innenwandung erzeugt. Außerdem
verteilt sich die Spannkraft auf insgesamt sechs Kon
taktstellen, so daß sich eine relativ geringe Anpreß
kraft an den Kontaktstellen ergibt. Die Einspannung ist
bei insgesamt sechs Kontaktstellen, die in zwei senk
recht zur Rohrachse mit Abstand voneinander verlaufen
den Kontaktebenen angeordnet sind, statisch über
bestimmt. Ein Kippen der Einspannung ist dabei nicht
ausgeschlossen, wenn die maßgeblichen Kontaktstellen in
verschiedenen Kontaktebenen liegen, wobei das Rohr dann
außerdem nicht einwandfrei zentriert sein kann. Bei
einem mit hohen Drehzahlen rotierenden Rohr entstehen
infolgedessen hohe dynamische Unwuchtkräfte, die auf
grund der Hebelverhältnisse derartig hohe Kräfte auf
die verschiebbare Nabe ausüben, daß sich diese letztlich
löst. Eine derartige Vorrichtung ist folglich nur bei
stillstehendem Werkstück und rotierendem Werkzeug zu
verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Innenspannen von Rohren zu schaffen, die eine
hohe Spannkraft bei exakter Zentrierung ermöglicht und
die in einem rotierenden Werkstück eingesetzt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß jeweils einer der Gelenkhebel, die ein Ge
lenkpaar bilden, an seinem freien Ende nach außen abge
kröpft ist und daß das dritte Gelenk an dem freien Ende
des einen Gelenkhebels bzw. wenig unterhalb der Ab
kröpfung des anderen Gelenkhebels angeordnet ist.
Die Abkröpfung an dem freien Ende des einen Gelenkhebels
des Gelenkpaares ermöglicht die Übertragung einer sehr
hohen Spannkraft auf die innere Oberfläche des zu bear
beitenden Rohres. Die insgesamt durch das axiale Ver
schieben des beweglichen Rings aufgebrachte Spannkraft
wird durch das Hebelverhältnis zwischen der Abkröpfung
und dem restlichen Hebelteil auf ein Vielfaches ver
stärkt und auf lediglich drei Kontaktstellen verteilt,
die eine hohe Flächenpressung ausüben, und die damit
einen sicheren Halt der Vorrichtung im Rohr, ein siche
res Einspannen und ein statisch bestimmtes Zentrieren
des Rohres gewährleisten. Dies ermöglicht in vorteil
hafter Weise den Einsatz bei schnell rotierenden Werk
stücken.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß das aus dem Rohrende herausragende Ende der Achse
in einer hohlzylindrischen Halterung gelagert ist, die
einen Einsatzkonus für einen Reitstock aufweist. Rohre,
wie beispielsweise Kunststoffrohre, können bekanntlich
auf gebräuchlichen Drehmaschinen spanabhebend bearbeitet
werden. Hierzu werden die Rohre mit ihrem einen Ende in
die angetriebene Spanneinrichtung, wie beispielsweise
ein Backenfutter, eingespannt und an ihrem freien Ende
von der Spitze des Reitstocks zentrisch geführt. Dazu
muß der größte Durchmesser der Spitze des Reitstocks
größer sein als die lichte Weite des zu bearbeitenden
Rohres. Da das zu bearbeitende Rohr mit dem inneren
Rand seiner Stirnfläche auf dem Kegelmantel der Spitze
des Reitstocks aufliegt, kann diese Stirnfläche span
abhebend nicht bearbeitet bzw. plangedreht werden, ohne
daß die Gefahr der Beschädigung der Spitze des Reit
stocks und des spanabhebenden Werkzeugs besteht. Er
findungsgemäß wird verhindert, daß das zu bearbeitende
und in eine Drehmaschine eingespannte Rohr an seinem freien
Ende schlägt, wobei die Stirnfläche des Rohres frei
liegt. Die freiliegende Stirnfläche des Rohres kann
somit ohne Gefahr für Maschinenteile und Werkzeuges
plangedreht werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die ersten Gelenke an
dem in das Rohr eingeführten Achsenende angeordnet
sind. Auf diese Weise ist der verschiebbare Ring außer
halb des Rohres zugänglich, so daß die erforderliche
Spannkraft gegebenenfalls auch unter Zuhilfenahme von
Werkzeug aufgebracht werden kann.
Der verschiebbare Ring weist eine Arretiervorrichtung
auf, die ein Lockern der Einspannung selbst bei hohen
Drehzahlen des Rohres ausschließt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die
Arretiervorrichtung eine Spann- und Kontereinrichtung
aufweist. Die Spanneinrichtung ermöglicht das Über
tragen einer hohen Spannkraft auf die Gelenkhebel, wo
bei die Kontereinrichtung verhindert, daß diese Spann
kraft nachläßt.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Ring auf seiner inne
ren Umfangsfläche einen achsparallelen Steg aufweist,
der in eine Nut in der Achse eingreift. Der Steg in der
Nut der Achse verhindert, daß der verschiebbare Ring
eine relative Drehbewegung in bezug auf die Achse aus
führt, wodurch ein Verwinden der Gelenkhebel zuver
lässig vermieden wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Innenspannen und Zen
trieren für hohlzylindrische Teile an der
Reitstockseite von Drehmaschinen und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Innen
spannen und Zentrieren des freien Endes 2 eines in
einer Drehmaschine eingespannten, nur strichpunktiert ein
gezeichneten Rohres 3. Die Vorrichtung 1 weist eine
zentrale, im Querschnitt runde Achse 4 auf, die mit
ihrem einen Ende 5 in das Rohrende 2 eingeführt ist,
und mit ihrem anderen Ende 6 in einer hohlzylindrischen
Halterung 7 gelagert ist. Die hohlzylindrische Halte
rung 7 weist einen Einsatzkonus 8 für den Reitstock der
Drehmaschine auf und wird anstelle einer üblichen Zentrier
spitze in den Reitstock eingesetzt. Auf der dem Ein
satzkonus 8 entgegengesetzten Seite der Halterung 7 ist
eine zentrale abgestufte Bohrung 9 vorgesehen, in die
eine Lagerung 10, z. B. ein Nadellager, für das Achsen
ende 6 eingefügt ist. Zur Abstützung axialer Achsen
kräfte kann zusätzlich noch ein Axiallager 11 an der
Stirnseite des Achsenendes 6 vorgesehen sein.
An dem in das Rohrende 2 eingeführten Achsenende 5 ist
einstückig mit der Achse ein Ringflansch 12 vorgesehen,
von dem unter einem Winkel von 120° drei Stege 13
radial und parallel zur Achse 4 abstehen, die jeweils
ein erstes Gelenk 17 für je einen ersten Gelenkhebel 14
aufnehmen.
Die zweiten Gelenkhebel 15 sind mit gleichem radialen
Abstand von der Achse 4 an einem auf der Achse axial
verschiebbaren Ring 16 angelenkt. Der verschiebbare
Ring 16 weist wie der Ringflansch 12 drei unter einem
Winkel von 120° radial abstehende, zur Achse 4 parallele
Stege 20 zur Aufnahme jeweils eines zweiten Gelenkes 18
auf. Jeder erste Gelenkhebel 14 mündet an beiden Enden
in Gelenkgabeln. An seinem einen Ende umgreift die eine
Gelenkhabel einen Steg 13 zur Bildung je eines ersten
Gelenkes 17. Andererseits umfaßt die Gelenkgabel an dem
anderen Ende zur Bildung eines dritten Gelenkes 19 den
entsprechenden zweiten Gelenkhebel 15 an seinem freien
Ende. Jedes Gelenk 19 verbindet dabei die im wesent
lichen gleichlangen Gelenkhebel 14, 15 in gleichem Ab
stand von den Gelenken 17, 18 zu insgesamt drei Gelenk
paaren. Jeder zweite Gelenkhebel 15 ist an dem der Ab
kröpfung 21 abgewandten Ende zum jeweiligen Übergreifen
je eines Steges 20 und zur Bildung je eines Gelenkes 18
ebenfalls gabelförmig gestaltet.
Beim axialen Verschieben des Ringes 16 in Richtung auf
den Ringflansch 12 werden die Gelenkpaare nach außen
gespreizt, wodurch das Rohrende 2 eingespannt und zen
triert wird. Die Gelenkhebel 15 sind über das Gelenk 19
hinaus mit einer kurzen Abkröpfung 21 verlängert, die
unter einen Winkel von ca. 120° nach außen von dem Gelenk
hebel 15 absteht. Diese kurze Abkröpfung überträgt die
axial auf den verschiebbaren Ring 16 aufgebrachte Kraft
mit dem Hebelverhältnis der Hebellänge des Gelenkhebels
15 zur Länge der Abkröpfung 21 auf die Rohrinnenwand,
so daß aufgrund der Hebelwirkung eine zuverlässige und
sichere Dreipunkteinspannung des Rohrendes erfolgt, die
auch den Einsatz in rotierenden Werkstücken ermöglicht.
Die gesamte Vorrichtung 1 ist aus diesem Grunde auch
rotationssymmetrisch ausgebildet, damit sich drehende
Teile ohne Unwucht eingespannt werden können.
Der verschiebbare Ring 16 wird von einer Arretier
vorrichtung 22 in seiner das Rohrende 2 einspannenden
Lage gehalten. Die Arretiervorrichtung 22 besteht aus
einem zylindrischen auf der Achse 4 verschiebbaren Teil
mit einem Ringflansch, der an einer Stelle eine radiale
Gewindebohrung 23 für einen Gewindestift 24 aufweist.
Nach dem ersten Verspannen des verschiebbaren Rings bis
zur Anlage der ingesamt drei Abkröpfungen 21 durch
Gegendrücken der Arretiervorrichtung 22 gegen den ver
schiebbaren Ring 16 in Richtung auf den Ringflansch 12
wird der Gewindestift 24 eingeschraubt und fest gegen
die Achse 4 zum Feststellen der Arretiervorrichtung 22
geschraubt.
Der von dem Ringflansch der Arretiervorrichtung 22 in
Richtung auf den Ringflansch 12 abstehende zylindrische
Teil der Arretiervorrichtung 22 weist ein Außengewinde
25 auf, auf dem eine Spann- sowie eine Kontermutter
26, 27 durch Schrauben axial verschoben werden können.
Nachdem die Arretiervorrichtung 22 durch den Gewinde
stift 24 festgestellt ist, kann die Spannmutter 26 mit
einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubenschlüs
sel, in Richtung auf den verschiebbaren Ring 16 ge
schraubt werden, um den Ring 16 in axialer Richtung zu
verspannen und dadurch die Einspannkraft an den Ab
kröpfungen 21 zu erhöhen. Die Kontermutter 27 dient
anschließend dazu, die Stellung der Spannmutter 26 zu
sichern, damit sie sich selbst bei hohen Drehzahlen
nicht lösen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Achse 4 eine axial
verlaufende Nut 28 auf ihrem Umfang aufweisen, in die
ein der Nut 28 im wesentlichen entsprechender achs
paralleler Steg 29 des verschiebbaren Rings 16 ein
greift, der radial nach innen von dem Ring 16 absteht.
Dieser Steg 29 stellt eine Verdrehsicherung für den
verschiebbaren Ring 16 dar und verhindert eine Torsion
der Gelenkpaare 14, 15.
Die Vorrichtung 1 wird mit dem Einsatzkonus 8 in dem
Reitstock einer Drehmaschine befestigt und anschließend
durch Verschieben des Reitstocks in das freie Ende 2
eines Rohres 3 so hineingefahren, daß die Gelenkhebel
14, 15 sich in einem Abstand von der Stirnfläche des
Rohrendes 2 mit den Abkröpfungen 21 an die Innenfläche
des Rohres 3 anlegen können. An seinem anderen Ende ist
dieses Rohr 3 in die angetriebene Spanneinrichtung der
Drehmaschine eingespannt. Durch Lösen des Gewindestiftes 24
von der Achse 4 kann die Arretiervorrichtung 22 zu
sammen mit dem verschiebbaren Ring 16 soweit in Rich
tung auf den Ringflansch 12 verschoben werden, daß die
Abkröpfungen 21 an den freien Enden der Gelenkhebel 15
an der Innenfläche des Rohres 3 anliegen. Anschließend
wird der Gewindestift 24 gegen die Achse 4 festge
schraubt. Danach wird die Spannmutter 26, die mit ihrer
Stirnfläche gegen den verschiebbaren Ring 16 drückt,
verspannt und mit der Kontermutter 27 gesichert.
Nunmehr kann das Rohr 3 durch die angetriebene Dreh
maschinen-Einspannung, in die das eine Ende des Rohres 3
eingespannt ist, in Rotation versetzt werden. Dabei
rotiert auch die Vorrichtung 1 in den Lagern 10, 11 der
hohlzylindrischen Halterung 7.
Die Vorrichtung 1 ermöglicht somit, daß das zu be
arbeitende und eingespannte Rohr 3 an seinem freien
Ende nicht schlägt und daß die Stirnseite des Rohres 3
ohne Gefahr für Maschinenteile und Werkzeuge plan
gedreht werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Innenspannen und Zentrieren
hohlzylindrischer Teile, insbesondere Rohre, mit
einer in das Rohrende einführbaren Achse mit min
destens drei gleichmäßig auf dem Umfang der Achse
verteilt angeordneten, mit der Achse starr ver
bundenen ersten Gelenken für radial nach außen
schwenkbare erste Gelenkhebel und mit einem auf
der Achse axial verschiebbaren Ring, an dem nach
außen schwenkbare, in Anzahl und Anordnung den
ersten Gelenkhebeln entsprechende zweite Gelenk
hebel in zweiten Gelenken angelenkt sind, wobei
jeweils ein erster Gelenkhebel mit einem zweiten
Gelenkhebel des Ringes über ein drittes Gelenk
verbunden ist und ein Gelenkpaar bildet, das bei
Bewegung des Ringes in Richtung auf die ersten
Gelenke radial nach außen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einer der Gelenkhebel (15), die ein
Gelenkpaar bilden, an seinem freien Ende nach außen
abgekröpft ist und daß das dritte Gelenk (19) an
dem freien Ende des Gelenkhebels (14) bzw. wenig
unterhalb der Abkröpfung (21) des anderen Gelenk
hebels (15) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das aus dem Rohrende (2) heraus
ragende Ende (6) der Achse (4) drehbar gelagert
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (6) der Achse (4) in einer hohlzylin
drischen Halterung (7) gelagert ist, die einen Einsatz
konus (8) für einen Reitstock aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Gelenke (17) an dem
in das Rohr (3) eingeführten Achsenende (5) angeord
net sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Arretiervorrichtung (22) zum Feststellen des verschieb
baren Rings (16) in seiner das Rohrende (2) einspannen
den Lage.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (22) eine
Spann- und Kontereinrichtung (26, 27) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ring (16) auf seiner
inneren Umfangsfläche einen achsparallelen Steg
(29) aufweist, der in eine achsparallele Nut (28)
in der Achse (4) eingreift.
Priority Applications (2)
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DE19848428715 DE8428715U1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Vorrichtung zum Einspannen und Zentrieren von Rohren an der Reitstockseite von Drehbänken |
DE19853532648 DE3532648A1 (de) | 1984-09-29 | 1985-09-13 | Vorrichtung zum innenspannen und zentrieren hohlzylindrischer teile |
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Publications (2)
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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- 1984-09-29 DE DE19848428715 patent/DE8428715U1/de not_active Expired
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1985
- 1985-09-13 DE DE19853532648 patent/DE3532648A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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