DE9103216U1 - Vorrichtung zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen

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Westphal & Lange 3012 Langenhagen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Westphal & Lange GmbH 482/10
Vorrichtung zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Das Problem des Aufbewahrens und der Archivierung von Gegenständen stellt sich in der Praxis in vielfältiger Form dar, und zwar sowohl in gewerblichen Betrieben als auch in Privathaushalten. Ein typisches Beispiel sind Musik- oder Videocassetten sowie neuerdings in zunehmendem Maße auch Compaktdiscs (nachfolgend als CD's bezeichnet). Dabei tritt der Aspekt einer Aufbewahrung und Archivierung mit der Möglichkeit, beispielsweise eine CD auch jederzeit zur Benutzung entnehmen zu können, mit
der größeren Bedeutung und wachsenden Anzahl von CD's, die sich etwa in einem Privathaushalt befinden, oder in einem Ladengeschäft zum Verkauf angeboten werden, immer mehr in den Vordergrund.
Es sind schon sogenannte Boxen bekanntgeworden, die aus einem Gehäuse mit separaten Aufnahmefächern bestehen, in denen Cassetten oder auch CD's nebeneinander bzw. übereinander abgelegt werden können. Jedoch ist das Fassungsvermögen dieser Boxen begrenzt, so daß der Benutzer häufig gezwungen ist, mehrere solcher Boxen zu verwenden.
Es hat sich gezeigt, daß die Anwendung mehrerer solcher Boxen zwar grundsätzlich zur Bewältigung der Archivierung einer größeren Anzahl von CD's geeignet ist, jedoch bereitet die Aufstellung der meist unhandlichen Boxen etwa in einem Wohnzimmer Probleme. Zum einen mangelt es häufig an einem gewünschten Aufstellungsort an dem erforderlichen Platz, um mehrere Boxen nebeneinander oder übereinander aufzustellen, und zum anderen wirkt eine Vielzahl solcher Boxen in optischer Hinsicht störend.
Diesen Nachteilen soll mit der Erfindung begegnet werden, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung zum
Ablegen und Entnehmen von Gegenständen zu schaffen, die ein großes Fassungsvermögen auf engstem Raum ermöglicht und gleichwohl ein formschönes Aussehen darbietet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1.
Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Vorrichtung besitzt in neuartiger Weise zwei sich vertikal erstreckende Seitenwände, die im spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. In jeder Seitenwand befindet sich eine Vielzahl von übereinander angeordneten Aufnahmeöffnungen, wobei jeder Aufnahmeöffnung der einen Seitenwand eine benachbarte Aufnahmeöffnung der anderen Seitenwand zugeordnet ist, die dann zusammen zur Aufnahme eines Gegenstandes wie einer CD dienen.
Die neue Vorrichtung stellt sich insgesamt als eine Art Turm dar, der wegen der Vielzahl der Aufnahmeöffnungen ein sehr hohes Fassungsvermögen besitzt. Zudem läßt sich dieser Turm ohne weiteres in eine verhandene Einrichtung eines Wohnraumes integrieren, wobei als Vorteil hervorzuheben ist, daß der Turm dabei trotz seines großen Fassungsvermögens sehr platzsparend ist und an geeigneten Stellen aufgestellt werden kann. Dies gilt gleichermaßen
auch für die Verkaufsräume bei Ladengeschäften.
Auch in ästhetischer Hinsicht läßt sich der Turm zwanglos an fast beliebigen Stellen eines Wohnraumes oder eines Ladengeschäftes einfügen, da die Vorrichtung auf Grund ihrer besonderen Ausgestaltung sozusagen als Einrichtungsgegenstand bzw. als Möbelstück betrachtet werden kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die benachbarten Aufnahmeöffnungen in den einzelnen Seitenwänden jeweils auf gleichem Niveau angeordnet, und die benachbarten Aufnahmeöffnungen erstrecken sich auch auf jeweils gleichem Niveau.
Dadurch wird erreicht, daß sich beispielsweise CD's parallel übereinander anordnen lassen, was sowohl für die Handhabung als auch in optischer Hinsicht praktisch ist.
Entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Aufnahmeöffnungen unterschiedlicher öffnungsweiten in Bezug auf ihre Höhe zur Aufnahme unterschiedlich dick ausgebildeter Gegenstände vorgesehen. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß in einer Vorrichtung im Hinblick auf CD's sowohl die auf dem
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Markt befindlichen einfachen CD's als auch die Doppel-CD1 s in der neuen turmartigen Archivierungsvorrichtung aufbewahrt werden können.
Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Aufnahmeöffnungen gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung von vorn nach hinten in Richtung auf den Scheitelpunkt des durch die Seitenwände gebildeten spitzen Winkels schräg nach unten gerichtet verlaufen.
Die CD's liegen bei dieser Ausgestaltung also nicht waagerecht, sondern schräg nach hinten geneigt innerhalb der Vorrichtung bzw. der entsprechenden Aufnahmeöffnungen. Dadurch wird zum einen die Ablage der CD's erleichtert, die einfach schräg nach hinten geschoben werden, und zum anderen ergibt sich durch diese Maßnahme auch eine sichere Aufbewahrung bei Erschütterungen oder dergleichen. Durch die schräge Ablage wird nämlich verhindert, daß die Cassetten aus den Aufnahmeöffnungen herausrutschen und herunterfallen können, wie dies bei einer waagerechten Anordnung bei Erschütterungen denkbar wäre.
Vorzugsweise steht die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihren beiden Seitenwänden auf einem unteren stabilen
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Standfuß, so daß sich die turmartige Vorrichtung sicher an einem gewünschten Ort aufstellen läßt. Außerdem wird durch den Fuß eine Stabilität im Hinblick auf die beiden Seitenwände erreicht, so daß die neue Vorrichtung insgesamt leicht handhabbar ist und bei Bedarf auch von einer Stelle an eine andere Stelle transportiert werden kann.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist benachbart zum Scheitelpunkt des durch die Seitenwände der Vorrichtung gebildeten spitzen Winkels eine Leuchtvorrichtung, vorzugsweise eine sich vertikal erstreckende Neonröhre, angeordnet.
Durch diese Leuchtvorrichtung werden die in der Vorrichtung befindlichen CD's von hinten her angestrahlt, so daß auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine sichere Handhabung gewährleistet ist. Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in dieser Ausgestaltung sogar noch als zusätzliche Leuchtquelle in einem Wohnzimmer dienen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
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Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (ohne Fußplatte),
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vor
richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vor
richtung nach Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der
Schnittlinie A-A in Fig. 3.
Die zeichnerische Darstellung nach Fig. 1 - Fig. 4 verdeutlicht, daß die Vorrichtung 10 als wesentliche Bestandteile zwei Seitenwände 12 und 14 umfaßt, die in einem spitzen Winkel 26 zueinander angeordnet sind.
Die Seitenwände 12 und 14 erstrecken sich vertikal und
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sind im Bereich des Scheitelpunktes 24 des spitzen Winkels 26 miteinander verbunden, während auf der dieser Verbindung gegenüberliegenden Seite, also auf der Vorderseite, die Vorrichtung 10 offen ausgebildet ist.
In jeder Seitenwand 12 und 14 befinden sich Aufnahmeöffnungen 16, 20 bzw. 18, 22, wie Fig. 2 und Fig. 3 verdeutlichen. Diese Aufnahmeöffnungen 16 - 22 sind rechteckförmig ausgebildet und verlaufen von vorne gesehen, also von der offenen Seite her, nach hinten, also zum Scheitelpunkt 24 zu, schräg geneigt. Dabei erstrecken sich benachbarte Aufnahemöffnungen 18 - 22 in beiden Seitenwänden auf gleichem Niveau, so daß in die Aufnahmeöffnungen eingeführte CD's 30 (vgl. die gestrichelt dargestellte Umrandung einer CD in Fig. 4) eine entsprechend schräge Lage einnehmen und parallel übereinander1iegen.
Die Aufnahmeöffnungen 16 - 22 sind unterschiedlich ausgebildet. Im oberen Bereich der beiden Seitenwände 12, 14 besitzen die jeweiligen Aufnahmeöffnungen 16, 18 eine geringere Aufnahmehöhe als die anderen Aufnahmeöffnungen 20, 22 im unteren Bereich der beiden Seitenwände 12, 14. Die unteren Aufnahmeöffnungen 20, 22 sind größer ausgebildet, so daß hier die Möglichkeit besteht, Doppel-
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CD's abzulegen, während die oberen kleinen Aufnahmeöffnungen für einfache CD's 30 vorgesehen sind.
Wie die Darstellung gemäß Fig. 4 verdeutlicht, erfolgt die Verbindung der beiden Seitenwände 12 und 14 kurz vor dem Scheitelpunkt 24 über ein schmales Rückwandteil 38. Ferner ist ersichtlich, daß die beiden Seitenwände 12 und 14 an ihren vorderen Enden noch jeweils mit einer Abkantung 28 versehen sind, um die Ablage von CD's 30 beim Einführen in die Aufnahmeöffnungen 16 - 22 zu erleichtern, bzw. um eine mögliche Verletzungsgefahr beim Einführen zu verhindern.
An ihren oberen Enden verlaufen die beiden Seitenwände 12 und 14 entsprechend der Richtung der Aufnahmeöffnungen 16 - 22 ebenfalls in schräger Richtung, und die beiden Seitenwände 12, 14 sind hier mit einer entsprechend schräg verlaufenden Kopfplatte 32 verbunden, welche die Seitenwände 12, 14 etwas überragt (vgl. Fig. 1).
Unten münden die beiden Seitenwände 12, 14 in eine stabile Fußplatte 34 ein, die es ermöglicht, die turmartige Vorrichtung an beliebigen Orten sicher aufzustellen. Aus Stabilitätsgründen ist die Fußplatte 30 in ihren Abmessungen größer als die erwähnte obere
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Kopfplatte 32 ausgebildet.
Die Darstellung in Fig. 4 verdeutlicht, daß zwischen den eingelegten CD's 30 und dem hinteren Rückwandteil 38 noch Raum zur Verfügung steht, und deshalb ist im Bereich des Rückwandteils 38 eine sich parallel zu den Seitenwänden
12, 14 erstreckende Neonröhre 36 vorgesehen. Durch diese Neonröhre 36 wird die Vorrichtung 10 bzw. die
archivierten CD's 30 von hinten beleuchtet.
Die Höhe des Turmes bzw. der Vorrichtung 10 ann bei etwa 1 - 1,4 m 1iegen.

Claims (11)

Westphal & Lange GmbH 482/10 Schut zansprüche
1. Vorrichtung zum Ablegen und Entnehmen von Gegenständen, insbesondere von Informationsträgern wie Compaktdisk (CD), Musikcassetten oder Videocassetten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) zwei sich vertikal erstreckende Seitenwände (12, 14) aufweist, die im spitzen Winkel (26) zueinander angeordnet sind, und daß in jeder Seitenwand (12, 14) eine Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (16, 18; 20, 22) übereinander angeordnet, vorgesehen ist, wobei jeder Aufnahmeöffnung (16,20) der einen Seitenwand (12) eine benachbarte Aufnahmeöfnung (18, 22) der anderen Seitenwand (14) zugeordnet ist, die zusammen zur Aufnahme eines Gegenstandes (30) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die benachbarten Aufnahmeöffnungen in den einzelnen Seitenwänden (12, 14) jeweils auf gleichem Niveau angeordnet sind und sich auf gleichem Niveau erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Seitenwände (12, 14) an ihren hinteren Enden miteinander verbunden sind und in der Draufsicht die Schenkel eines vorne offenen spitzwinkeligen Dreiecks bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Aufnahmeöffnungen (14, 16; 18,20) in jeder Seitenwand (12, 14) identisch ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet. daß Aufnahmeöffnungen (12, 14; 16, 18) unterschiedlicher Öffnungsweiten in Bezug auf ihre Höhe zur Aufnahme unterschiedlich dick ausgebildeter Gegenstände (30) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeöffnungen (16, 18; 20, 22) rechteckig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (16, 18; 20, 22) von vorn nach hinten in Richtung auf den Scheitelpunkt (24) des durch die Seitenwände (12, 14) gebildeten spitzen Winkels (26) schräg nach unten gerichtet verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (12, 14) an ihren oberen Enden in gleicher Weise wie die Aufnahmeöffnungen (16, 18; 20, 22) schräg verlaufen und mit einer Kopfplatte (32) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14) an ihren unteren Enden mit einer Fußplatte (34) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet. daß benachbart zum Scheitelpunkt (24) des durch die Seitenwände (12, 14) gebildeten spitzen Winkels (26) eine Leuchtvorrichtung
(36) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet. daß die Leuchtvorrichtung durch eine sich vertikal erstreckende Neonröhre (36) gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106248U1 (de) * 1991-05-21 1991-07-18 Sternelle, Beatrix, 4710 Lüdinghausen Ständer zur Aufnahme von Kassetten
US5358124A (en) * 1993-02-09 1994-10-25 Frank Mueller Storage rack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106248U1 (de) * 1991-05-21 1991-07-18 Sternelle, Beatrix, 4710 Lüdinghausen Ständer zur Aufnahme von Kassetten
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