DE910252C - Hydraulisches Getriebeschaltsystem fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulisches Getriebeschaltsystem fuer Kraftfahrzeuge

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DE910252C
DE910252C DED12468A DED0012468A DE910252C DE 910252 C DE910252 C DE 910252C DE D12468 A DED12468 A DE D12468A DE D0012468 A DED0012468 A DE D0012468A DE 910252 C DE910252 C DE 910252C
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DE
Germany
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pump
switching
pressure
gear shift
shift system
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Expired
Application number
DED12468A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Joachim Foerster
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
    • F16H61/0025Supply of control fluid; Pumps therefore
    • F16H61/0031Supply of control fluid; Pumps therefore using auxiliary pumps, e.g. pump driven by a different power source than the engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H61/0021Generation or control of line pressure
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Hydraulisches Getriebeschaltsystem für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Getriebeschaltsystem mit einer ersten, den hydraulischen Schaltdruck beim Anfahren und einer zweiten, denselben während des Fahrens erzeugenden, mit der ersten wechselweise zusammenwirkenden Pumpe.
  • Eine erhebliche Schwierigkeit in der richtigen Bemessung der Servopumpen einer hydraulischen Getriebeschaltung ist dadurch bedingt, daß schon bei kleinsten Motordrehzahlen erhebliche Ölmengen benötigt werden, wenn die Schaltvorgänge auch bei diesen Drehzahlen schnell und sicher erfolgen sollen. Wird nun bei Anlaßdrehzahlen, also z. B. bei noch stehendem Wagen, eine vom Motor angetriebene Pumpe zur Förderung der Ölmenge verwendet, so wächst auch die Pumpenförderung, so daß bei hohen Drehzahlen die Förderung den für die Schaltung erforderlichen Bedarf erheblich überschreitet. Die überschüssige Menge muß infolgedessen unbenutzt abgeleitet werden, was zu einem wachsenden Verlustanteil am Gesamtverlust führt.
  • Dieser Nachteil wird bei den bisherigen Anordnungen auch nicht dadurch beseitigt, daß nach Erreichen einer bestimmten Abtriebsdrehzahl oder Fahrgeschwindigkeit die Ölförderung von einer zweiten Pumpe übernommen wird, welche vom Abtrieb bzw. vom fahrenden Fahrzeug her angetrieben wird. Die abgeschaltete, vom Motor angetriebene Pumpe läuft auch in diesem Falle weiter mit, so daß beide Pumpen eine erhebliche Ölmenge pro Zeiteinheit umwälzen, womit die Gefahr einer Rufheizung und Verschäumung des Öls verbunden ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung dieser Nachteile und besteht darin, daß als den Schaltdruck beim Anfahren erzeugende erste Pumpe (Primärpumpe) eine unabhängig vom Bewegungszustand des Motors oder Wagens, vorzugsweise durch einen regelbaren Elektromotor angetriebene Pumpe vorgesehen ist, während im Fahrbetrieb in an sich bekannter Weise der Schaltdruck von einer an den Radantrieb angeschlossenen zweiten Pumpe erzeugt wird. Zweckmäßig wird die zur Druckerzeugung beim Anfahren dienende erste Pumpe beim Einschalten der weiteren Pumpe, z.B. durch Ausschalten des elektrischen Stromes, stillgesetzt.
  • Durch die Erfindung ist eine wesentliche Verringerung der durch die Ölförderung entstehenden Verlustleistung erzielbar. Dadurch, daß die Primärpumpe nicht mehr vom Motor, sondern unabhängig von diesem, z.B. elektromotorisch, angetrieben wird, kann diese Pumpe, da sie nicht von den Drehzahlen des Motors abhängig ist, sondern auch bei sehr niedrigen Motordrehzahlen bereits mit voller Drehzahl laufen kann, sehr klein, und zwar in jedem Falle wesentlich kleiner, als die bisherige Primärpumpe, bemessen werden. Gleichzeitig bleibt selbst bei ständig mitlaufender Primärpumpe der für den Normalbetrieb erforderliche Leistungsaufwand für dieselbe in beschränkten Grenzen. Dies ist vor allem auch bei elektromotorischem Antrieb von wesentlicher Bedeutung, weil auf dem Fahrzeug regelmäßig nur eine beschränkte elektrische Energie zur Verfügung steht und eine ständige Öldruckerzeugung auf elektromotorischem Wege die Fahrzeugbatterie in unerwünschter Weise beanspruchen würde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Io und II sind zwei Schaltzylinder zum Schalten zweier Getriebegänge, die durch Leitungen I2 und I3 über einen Steuerschieber I4 wechselweise an die Leitungen I5 und I6 angeschlossen werden können. Die Leitungen I5 und I6 werden aus einem Ölbehälter I7 durch eine vom Fahrzeugantrieb unabhängige Ölpumpe I8 mit Öl über eine Saugleitung I9 und eine Druckleitung 2o beliefert, während eine Rückleitung 2I von einer Ringnut 22 an Schieber I4 in den Behälter zurückführt. Ein Überdruckventil 23 verbindet die Druckleitung 2o mit der Rückleitung 2I. , An die Druckleitung 2o der Pumpe I8 ist ferner eine weitere Pumpe 26, welche vom Abtrieb des Getriebes bzw. vom fahrenden Fahrzeug angetrieben wird, über Leitungen 27, 28 angeschlossen. In der Druckleitung 27 dieser Pumpe befindet sich ein federbelastetes Ventil 29, das bei einem bestimmten Druck in der Druckleitung 27, also bei einer bestimmten Abtriebsdrehzahl oder Fahrgeschwindigkeit, sich öffnet und dadurch die Leitung 27 mit der Leitung 2o verbindet. An die Leitung 27 ist ferner ein Zylinder mit einem Kolben 3o angeschlossen, welcher unter dem Druck einer Feder 30' steht. Letztere ist so bemessen, daß bei einem bestimmten Druck in der Leitung 27, z.B. etwa gleichzeitig mit der Eröffnung des Rückschlagventils 29, der Kolben 30 nach rechts gegen die Wirkung der Feder 30' verschoben wird und dadurch den Stromkreis des Elektromotors 24 mittels des Schalters 3I unterbricht. Der Elektromotor 24 bzw. die Pumpe I8 wird infolgedessen stillgesetzt, und die Pumpe 26 fördert über die Leitung 28 in das System der Pumpe I8. Ein Überdruckventil 32 in einer Leitung 33 führt das von der Pumpe 26 überschüssig geförderte Öl in den Behälter I7 zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulisches Getriebeschaltsystem für Kraftfahrzeuge mit einer ersten, den hydraulischen Schaltdruck beim Anfahren und einer zweiten, denselben während des Fahrens erzeugenden, mit der ersten wechselweise zusammenwirkenden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß als den Schaltdruck beim Anfahren erzeugende erste Pumpe eine unabhängig vom Bewegungszustand des Motors oder Wagens, vorzugsweise durch einen regelbaren Elektromotor angetriebene Pumpe (I8) vorgesehen ist, während im Fahrbetrieb in an sich bekannter Weise der Schaltdruck von einer an den Radantrieb angeschlossenen Pumpe (26) erzeugt wird.
  2. 2. Hydraulisches Getriebeschaltsystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Druckerzeugung beim Anfahren dienende Pumpe beim Einschalten der weiteren, sich bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl oder Förderleistung selbsttätig auf das Schaltsystem schaltenden Pumpe, z. B. durch Ausschalten des elektrischen Stromes, stillgesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73.I194, 713 189; schweizerische Patentschrift Nr. 262 143; britische Patentschrift Nr. 663 8.46; USA.-Patentschrift '.\Tr. 2 443 228.
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