DE9102425U1 - System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen von Aufzügen - Google Patents

System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen von Aufzügen

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Description

SYSTEM ZUM AUFSTELLEN DER SIGNALVORRICKTUNGEN VCN AUFZÜGEN
Diese Erfindung bezieht sich auf ein System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen von Aufzügen wie es in der Einleitung des ,-t/qmspruches 1 definiert wird.
Gegenwärtig ist die Aufstellung der Signalvorrichtungen von Aufzügen, z.B. der Druckknöpfe für verschiedene akustische und optische Signale in den Stockwerken in Apartementhäusern, ein komplizierter Prozess, der viele Arbeitsphasen erfordert. Wenn diese Vorrichtungen in Betonwänden oder anderen schweren Strukturen montiert werden, muss man ihre Position schon z.B. bei der Betonierungsphase genau wissen. Wenn die Aushöhlungen für die Montierung später in fertigen Wandflächen gemacht werden, muss der Aufzugsmonteur Spezialwerkzeuge für die Ausführung dieser Operationen mit sich führen oder, wie es öfter vorkommt, zuerst den Montageort besuchen, um den Bauleuten zu zeigen, wo und welcher Art Montageaushöhlungen gemacht werden sollen.
Ein anderes Problem in den heutigen Systemen für die Montage der signalvorrichtungen von Aufzügen ist ihre Vielfalt. Es gibt Montagebüchsen u.a., die bezüglich ihrer Grosse, Form und ihres Aussehens unterschiedlich sind, weswegen der Aufzugsmonteur eine grosse Menge verschiedener Bedarfsartikel mit sich führen muss.
Weitere Probleme begegnet man heute beim Erneuern von alten Aufzügen, weil es oft schwierig ist, neue Montagebüchsen in alten Aufzugsschächten und Treppenhäusern aufzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die obenerwähnten Nachteile zu eliminieren. Eine spezifische Aufgabe der Erfindung ist, ein neues System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen für Aufzüge hervorzubringen, das aus einer minimalen Zahl von verschiedenen Teilen besteht, das sich ohne spezielle Werkzeuge aufstellen lässt und das mit geringen Montageoperationen auf alle möglichen Anwendungsstellen sowohl in den Stockwerken als auch in den Aufzugs-
wagen angebracht werden kann.
Betreffend die kennzeichnenden Eigenschaften der Erfindung wird auf die -tansprüche hingewiesen.
Das erfindungsgemässe System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen von Aufzügen besteht aus einem Gehäuse, einer Serie von Platinen, die verschiedene elektrische Funktionen enthalten und wählbar im Gehäuse befestigt werden, sowie einer Serie von Decktafeln, die wählbar über der Platine am Gehäuse befestigt werden, von denen jeweils diejenige erwählt wird, die den Funktionen der angewendeten Platine entspricht. Dazu ist das Gehäuse mit einer passenden Öffnung oder Raum versehen, wodurch eine Elektrizitätsleitung ins Gehäuse eingeleitet werden kann. Das Gehäuse ist auch mit passenden Befestigungsteilen versehen, mit denen es sich an einer Wand oder einer entsprechenden Fläche befestigen lässt. Das Gehäuse kann mittels Schrauben und der im Gehäuse vorhandenen Löchern an der Wand befestigt werden, aber es kann auch mit einem Haftstreifen oder mit Kleber an der Anwendungsfläche angeklebt werden. Gleichweise können die Befestigungsteile aus verschiedenen henkelartigen oder anderen Verschlusselementen bestehen, mittels derer sich das Gehäuse z.B. in Löchern in verschiedenen Platten befestigen lässt.
Im System der Erfindung werden vorzugsweise Schnappkupplungen (snap-in Befestigungen) federnder Struktur angewendet, mit denen man sowohl die gewählte Platine als auch die entsprechende Decktafel ohne Werkzeuge am Gehäuse befestigen kann. Gleichweise kann man bei Bedarf die Decktafel oder die Platine leicht mit einem passenden Werkzeug losmachen, mit dem man das eine Ende der Befestigungsfeder freimacht, während das andere Ende selbst abspringt.
Die am Gehäuse zu befestigende Platine kann je nach der praktischen Anwendung verschiedene elektrische Funktionen enthalten. Sie kann mit einem Matrixsichtanzeigegerät, einem Sichtanzeigegerät einer gewissen Form, z.B. eines Pfeils, anderen optischen oder akustischen
Signalvorrichtungen und verschiedenen Schaltern versehen sein, oder sie kann auch einen Mikroprozessor enthalten, mit dem man die Funktionen des Systems vervielseitigen kann, ohne dass man die elektrischen Kupplungen komplizierter macht. Auf der Platine mit gedruckter Schaltung verwendet man vorzugsweise aufputzmontierte Komponenten, wodurch eine minimale Gehäusendicke erzielt wird.
Auch die zu gebrauchenden Druckknöpfe bestehen vorzugsweise aus ohne Werkzeuge zusammenzusetzenden Teilen so, dass dieser Druckknopfteil aus einem auf der Platine befindlichen Schalter gebildet ist, woran man den Druckknopfrahmen mit einer Schnappkupplung angliedern kann. An den Druckknopfrahmen koppelt man mit einer entsprechenden Kupplung den Knopfsockel, woran die Drucktasten auch mit einer entsprechenden Schnappkupplung angefugt werden. Auf diese Weise wird der Druckknopfteil ohne Werkzeuge zusammengesetzt, indem man die Teile nur gegeneinander drückt.
Gegenüber der früher bekannten Technik hat die Erfindung folgende Vorteile:
- Sie besteht aus einer modularen, verhältnismässig wenige Bauteile umfassenden Struktur, die die Herstellungskosten vermindert.
- Beim Montieren braucht man nur ein Loch für die Leitung auszubohren, weshalb die Montage schnell und leicht ausgeführt werden kann.
- Die Einrichtung wird mit einem Male fertiggebracht, sodass der Aufzugsmonteur nicht benötigt wird, mehrmals nach dem Aufstellungsort zu fahren, wie es heute geschieht.
- Das System lässt sich leicht an vershiedenen Plätzen befestigen, sei es an einer dicken Struktur oder einer dünnen Platte.
- Das System lässt sich leicht umformen, um es der Umgebung anzupassen.
- Nimmt nur wenig Platz in Anspruch und ist deshalb für Sanierungsprojekte besonders gut geeignet.
- Das System kann leicht ohne Werkzeuge zusammengesetzt
werden, indem man die verschiedenen Teile einfach mit den gehörigen Schnappkupplungen zusammenfügt.
- Das Gehäuse und die Decktafel können auch in einer horizontalen Lage aufgestellt werden, wenn dies durch bauliche, strukturale oder andere Überlegungen benötigt wird.
- Das Gehäuse lässt sich an fertigen Wänden mit bemalter, tapezierter oder sonst bearbeiteter Oberfläche in einer sehr sauberen Weise aufstellen, da alle Spuren der Montage vom Gehäuse bedeckt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gehäuse,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Gehäuses, der Platine und der Decktafel der Erfindung,
Fig. 3 eine Decktafel
Fig. 4 eine andere Decktafel
Fig. 5 eine dritte Decktafel
Fig. 6 eine vierte Decktafel
Fig. 7 die Struktur des Druckknopfes, Teil für Teil,
Fig. 8 ein Schnittbild des zusammengesetzten Druckknopfes
Fig. 9 ein in der Erfindung gebrauchtes Schnellbefestigungsglied
Fig. 10 eine Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 11 eine andere Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 12 eine dritte Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 13 eine vierte Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 14 eine fünfte Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 15 eine sechste Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Fig. 16 eine siebente Lösung zur Befestigung des Gehäuses
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Gehäuse 1 besteht aus einem geraden und glatten rechteckförmigen Boden 6, der aus einem dünnen plattenförmigen Material ist, sowie Rändern 7, die senkrecht zum Boden 6 stehen und mit ihm eine offene, rechteckige, gleichförmige - Kastenstruktur bilden. Der Boden ist mit einer Öffnung 4 für
die Einleitung der Leitungen sowie mit einem Loch 5 für z.B. Schraubenbefestigung des Gehäuses versehen. Dazu sind die Ränder 7 des Gehäuses mit Passstücken oder Gegenstützen 24 zur Stützung der Platine 2 und der Decktafel 3 versehen.
Fig. 2 stellt ein Schnittbild des Gehäuses 1, der Platine 2 und der Decktafel 3 dar. Die Platine 2, die in der in Fig. 2 dargestellten Ausführung einen Lautsprecher 18 und den Matrixteil einer Punktmatrixanzeige 19 enthält, ist mittels Schnappkupplungen 8 in den Endbereichen des Gehäuses befestigt. Die Struktur der Schnappkupplungen ist in Fig. 9 näher dargestellt. Die Schnappkupplungen sind aus flexiblem, dünnem Stahlblech hergestellt und sie haben eine am Gehäuse zu befestigende Unterkante 9 und daraus hervorragende Befestigungsklemmen 10, die so angeordnet sind, dass die Platine zwischen den inneren Befestigungsklemmen gestützt und an ihren Enden geklemmt wird, während die Decktafel 3 mittels an ihren beiden Enden befindlicher, in Richtung der Schnappkupplungen 8 hervorragender Arretierleisten 25 zwischen den äusseren Befestigungsklemmen, die die Arretierleisten auswärts pressen, geklemmt wird. Auf diese Weise, dank der flexiblen und federartigen Struktur der Befestigungsklemmen 10, kann man die Platine 2 und die Decktafel am Gehäuse 1 befestigen, indem man sie einfach in ihren Platz drückt.
Figuren 3-6 stellen verschiedene Decktafel 3 dar, die an das Gehäuse 1 befestigt werden können, wobei jeweils eine der angewendeten Decktafel entsprechende Platine zwischen der Decktafel und dem Gehäuse angeordnet ist.
Die Decktafel in Fig. 3 besteht aus zwei übereinander liegenden Druckknöpfen 22. Die Decktafel in Fig. 4 hat nur einen Druckknopf 22 und am anderen Ende der Decktafel gibt es eine Punktmatrixanzeige 19, durch die man die im Stockwerk Wartenden über die Bewegungen des Aufzugs, z.B. die jeweilige Fahrrichtung und den jeweiligen Standort, informieren kann. Fig. 5 zeigt eine dritte Decktafelstruktur; die ausser einem Druckknopf 22 mit gewissen festen Warnbalken 21 zum Informieren der Benutzer des Aufzugs
versehen ist. Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform, in der das eine Ende der Decktafel 3 eine mit einer passenden Durchlochung versehene Erhöhung aufweist, die einen auf der darunterliegenden Platine befindlichen Lautsprecher bedeckt, während das andere Ende mit einer Pfeilfigurenanzeige 20 versehen ist, d.h. einer Anzeige, die einfacher ist als die Punktmatrixanzeige in Fig. 4 und die nur mit Pfeilabbildungen die Bewegungsrichtungen des Aufzugswagens anzeigt.
Figuren 7 und 8 stellen eine Erfindungsgemässe Druckknopfstruktur, d.h. einen Druckknopfteil 13 dar, der in Verbindung mit der Decktafel 3 und der Platine 2 angewendet wird. Der Druckknopfteil besteht aus einem an sich bekannten, auf der Platine gestützten elektrischen Schalter 14, der mit Schnappkupplungen 26 an einem Druckknopfrahmen 15 befestigt ist. Der Druckknopfrahmen hat einen oben offenen Innenraum 27, in dem ein Knopfsockel 16 einer diesem Raum entsprechenden Form eingefugt werden kann. Die beiden Teile sind mit gegenseitig entsprechenden Schnappkupplungsteilen 28 versehen, mittels derer der Druckknopfrahmen und der Knopfsockel aneinander befestigt werden. Auf dem Knopfsockel wird eine mit einer passenden Schnappkupplung 29 versehene Drucktaste 17 einfach durch Drücken eingesetzt. Nach dem Aufstellen der Decktafel 3 bleibt nur die Drucktaste vom Druckknopfteil 13 sichtbar.
Der Knopfsockel ist so ausgestaltet, dass die nach innen gerichtete Bewegung der Drucktaste vom Knopfsockel begrenzt wird. Deswegen, wenn man z.B. versucht, die Drucktaste zu zerbrechen, indem man sie kräftig einschlägt, wird die Kraft nicht auf den Schalter gerichtet, sondern durch den Knopfsockel direkt auf die Hinterwand des Gehäuses übertragen.
Die Drucktaste 17 ist an einer Ecke abgekantet, und unter dieser Abkantung 30, im Knopfsockel 16 eingesetzt, ist eine Linse 31 für ein Quittungslicht, während das Licht 32 selbst sich auf der Platine in der Nähe des Schalters 14 befindet.
Das Gehäuse 1 der Erfindung kann an einer Wandplatte, z.B. Blech 33, wie gezeigt in Fig. 10, befestigt werden. Mit Hilfe von bügeiförmigen Arretiervorrichtungen 11, die man am Boden des Gehäuses 1 festschraubt und die sich auf die Hinterfläche der dünnen Platte 33 stützen, wird das Gehäuse 1 starr im Platz zwischen den Rändern einer in der Platte 33 vorgesehenen, der Grosse des Gehäuses entsprechenden Öffnung festgehalten.
Wenn z.B. bei der Modernisierung alter Aufzugssysteme die Öffnung in der Wandplatte wesentlich grosser ist als das Gehäuse 1, kann man bei der Aufstellung eine das Gehäuse umgebende Anpassplatte 23, die sich auf die Wandplatte 3 3 stützt und so eine für das Gehäuse passende Aufstellöffnung bildet, wie gezeigt in Fig. 11, benutzen.
Wie gezeigt in Fig. 12, wenn das Gehäuse 1 in eine dickere und weichere Wandplatte 35, z.B. Holz- oder Gipsplatte, montiert werden soll, sogar wenn die Aufstellöffnung in der Platte einer passenden Grosse ist, ist es dennoch zu empfehlen, dass man eine Anpassplatte 2 3 anwendet, um Brüche an den Kanten der Öffnung zu vermeiden.
Fig. 13 stellt die normale direkte Oberflächenmontage des Gehäuses 1 dar, wobei es mit einer Schraube 36 in einer Betonwand 37 befestigt ist.
Wenn man wünscht, dem Gehäuse 1 und der darauf gelegenen Decktafel ein zur Umgebung passendes Aussehen zu geben, kann man gemäss Fig. 14 das Gehäuse vor seiner Befestigung an der Wand 37 mit einem passenden Rahmen 12 versehen, der zwischen der Wand und den ausgedehnten Rändern 38 des Gehäuses festgeklemmt wird. Man kann Rahmen 12 aus z.B. Holz, Kunststoff, Metall oder beliebigen anderen Materialien herstellen und ihre Form und Farbe so wählen, dass sie zur Umgebung passen.
Nach Fig. 15 kann man zusätzlich ein Profilmittelstück 39 zwischen dem Gehäuse 1 und der Wand anwenden. Das Mittelstück kann auch in verschiedenen Farben und aus verschiedenen Materialien hergestellt werden, so dass man der Oberflächenmontage des Gehäuses ein mehr kultiviertes
Aussehen verleihen kann.
Fig. 16 zeigt die Struktur von Fig. 15 bei eingebetteter Montage, wo das Profilmittelstück 39 im Oberflächenmaterial 40 eingebettet ist. Das Gehäuse 1 kann frei aus der Wand losgemacht werden, obwohl das Profilmittelstück im Oberflächenmaterial fest bleibt.
Oben wurden Anwendungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, aber die Erfindung kann jedoch in verschiedenen Formen im Rahmen der in den Patentansprüchen definierten Idee ausgeführt werden.

Claims (9)

SCHUTZANSPRUCHE
1. System zum Aufstellen der Signalvorrichtungen von Aufzügen, welche Signalvorrichtungen die in den Stockwerken befindlichen Druckknöpfe zum Rufen des Aufzugswagens sowie die optischen und akustischen Signalvorrichtungen zum Informieren der Anwender hinsichtlich der Position und Bewegungen des Aufzugs umfassen, dadurch gekennzeichnet , dass das System ein Gehäuse (1), eine Serie von wählbar im Gehäuse einzusetzenden Platinen (2) für verschiedene Funktionen sowie eine Serie von Decktafeln (3) umfasst, welche Decktafeln wählbar über der Platine am Gehäuse befestigt werden und den Funktionen der darunter liegenden Platine entsprechen, und dass das Gehäuse (1) mit einer Öffnung (4) zur Einführung der Leitungen sowie mit Befestigungsgliedern (5) zur Befestigung des Gehäuses an einer Wand oder entsprechenden Fläche versehen ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das System flexible Schnellbefestigungsglieder (8) zum Erzielen schraubenloser Befestigung zwischen dem Gehäuse (1) und der Platine (2) sowie der Decktafel (3) umfasst.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Schnellbefestigungsglied (8) aus einer sich auf dem Gehäuse (1) stützende Unterkante (9) und davon hervorragenden Befestigungsklemmen (10) gesondert für die Platine (2) und für die Decktafel (3) besteht.
4. System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass die Befestigungsglieder (5) bügeiförmige Arretiervorrichtungen (11) zur Befestigung des Gehäuses (1) in einer in einer plattenartigen Wand ausgebildeten Öffnung umfassen,welche Arretiervorrichtungen auf der Innenfläche der Wandplatte gestützt sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , dass das System eine Serie von verschiedenfarbigen, aus verschiedenen Materialien hergestellten, um das Gehäuse (1) aufzustellenden Rahmen
(12) zur Anpassung des Gehäuses und der Decktafel (3) je nach der Umgebung umfasst.
6. System nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass es einen sich auf die Decktafel (3) stützenden Druckknopfteil (13) umfasst, der aus einem auf der Platine (2) befindlichen Schalter (14), einem mit einer Schnappkupplung an der Platine befestigten Druckknopfrahmen (15), einem mit einer Schnappkupplung am Druckknopfrahmen befestigten Knopfsockel (16) sowie einer mit einer Schnappkupplung am Knopfsockel befestigten Drucktaste (17) besteht.
7. System nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Decktafel (3) und/oder die Platine (2) mit einem Lautsprecher (18) oder anderen akustischen Signalvorrichtung, einer Punktmatrixanzeige (19), einer Pfeilfigurenanzeige (20), beleuchtbaren Warnbalken (21) und/oder Druckknöpfen (22) versehen sind/ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine sich auf die Wand (33) stützende Anpassplatte ( 23 ) zur Anpassung und Befestigung des Gehäuses (1) in Wandflächenöffnungen verschiedener Grossen umfasst.
9. System nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse (1) aus einer mit einem Boden (6) und Rändern (7) versehenen rechteckigen Büchse besteht, deren Dicke 5-20 mm, vorzugsweise ungefähr 12 mm beträgt.
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