DE9102313U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Reflektor eines Schußfaden-Erfassungsfühlers an Rietstäben bei einem Webstuhl - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Reflektor eines Schußfaden-Erfassungsfühlers an Rietstäben bei einem Webstuhl

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DE9102313U1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Reflektor eines Schußfaden-Erfassungsfühlers an Rietstäben bei einem Webstuhl.
Es ist ein photoelektrisch betriebener Schußfaden-Erfassungsfühler bekannt, der den photoelektrischen Effekt seines Lichterfassungselements benutzt, und der zur Verwendung bei einem Webstuhl ausgelegt ist, um den Schußfaden-Aufnahmezustand während des Webbetriebs zu überwachen und den Webstuhl anzuhalten, falls Unregelmäßigkeiten bei der Schußfadenaufnahme durch den Fühler erfaßt werden. Es wurden bisher im praktischen Betrieb zwei Arten solcher Schußfaden-Erfassungsfühler eingesetzt, nämlich ein Direktlicht-Erfassungstyp und ein Reflexionslicht-Erfassungstyp. Der Reflexionslicht-Erfassungstyp bringt den Vorteil, daß die Lichtquelle und das Lichtempfangselement zu einer einzigen Einheit integriert werden können und damit für die Installation des Schußfaden-Erfassungsfühlers benötigter Raum eingespart werden und auch die Lichtstrahl-Ausrichtung relativ einfach eingestellt werden kann. Bei einem solchen Schußfaden-Erfassungsfühler wird der Schußfaden-Aufnahmedurchlaß beleuchtet und das zugehörige Lichtempfangselement so betrieben, daß es ein Erfassungssignal ausgibt, das der Menge reflektierten Lichtes entspricht, die sich in Abhängigkeit davon ändert, ob ein Schußfaden in dem Aufnahmedurchlaß vorhanden ist oder nicht. Da Rietstäbe eine geringe Dicke von 0,1 bis 1,0 mm besitzen und an einer Lade angebracht sind, die eine hin und her verlaufende Schwingbewegung durchführen, während der Webstuhl webt, sind sie einer schädlichen Vibration unterworfen. Diese Vibration läßt die durch die vibrierenden Rietstäbe reflektierte Lichtmenge schwanken. Da die Änderung der Lichtreflexion infolge der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Schußfadens im Aufnahmedurchlaß elektrisch nicht von der durch die Rietstab-Vibration erzeugten Änderung der Lichtreflexion unterschieden werden kann, wird der Schußfaden-Erfas-
sungsfühler fälschlicherweise auch auf die letztgenannte Änderung ansprechen. Damit kann eine durch die Rietstab-Vibration erzeugte Änderung der Lichtreflexion als Anzeige für die Anwesenheit eines Schußfadens in dem Aufnahmedurchlaß genommen werden, obwohl kein Schußfaden vorhanden ist, da in Wirklichkeit ein Aufnahmefehler besteht, so daß die Überwachung nicht fehlerfrei erfolgt.
Da die Rietstäbe sehr dünn ausgeführt werden und so ihre Vibration sich noch verstärkt, wird die Tendenz zu einem solchen überwachungsfehler mit ansteigender Betriebsgeschwindigkeit des Webstuhls auch noch erhöht.
Zur Lösung des beschriebenen Problems ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 62-29085 (1987) die in Fig. 5 der hier beigefügten Zeichnung dargestellte Befestigungsanordnung für einen Reflektor (21) eines Schußfaden-Erfassungsfühlers (22) angegeben. Bei dieser Anordnung besteht der Reflektor (21) aus einem dünnen Blech, das entsprechend der Kontur des Schußfaden-Aufnahmedurchlasses (4) ausgebildet ist, die wiederum durch die Rietstäbe (3) gebildet wird, so daß sie sich an die Rietstäben anlegt und die Reflexionsfläche des dünnen Bleches durch den Schußfaden-Aufnahmefühler (22) beleuchtet wird. Das Reflektorblech (21) ist an seinen Enden (21a) so geformt, daß Haken gebildet werden, die an der Rückseite von zwei Rietstäben (23) anliegen und den Reflektor 21 an seinem Ort halten.
Auch bei dieser bekannten Anordnung, bei der der Reflektor 21 nur durch die zwei Haken 21a an den dünnen Rietstäben 3 gehalten wird, neigt der Reflektor 21 noch zur Vibration infolge der Schwingbewegung der Rietstäbe 3, so daß das reflektierte Licht durch die Vibration des Reflektors 21 gestört und es schwierig wird, eine zuverlässige Erfassung eines Schußgarns zu erzielen.
Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zum sicheren Befestigen eines Reflektors eines Schußfaden-Erfassungsfühlers an Rietstäben eines Webstuhls zu schaffen, mit der der Reflektor gehindert wird, durch die Schwingbewegung der Rietstäbe in Vibration zu kommen.
Um dieses Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung bei einem Webstuhl mit einem Riet mit einer Anzahl von parallel zueinander mit vorbestimmtem Abstand gut befestigten Rietstäben und einem in den Rietstäben ausgebildeten Schußfaden-Aufnahmedurchlaß, und mit einem an der Vorderseite der Rietstäbe entsprechend der Kontur des Aufnahmedurchlasses angebrachten Reflektor zur Reflexion eines durch einen Schußfaden-Erfassungsfühler ausgesandten Lichtstrahls, wodurch ein Schußfaden durch die Schwankung der reflektierten Lichtmenge entsprechend dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Schußfadens in dem Aufnahmedurchlaß erfaßt wird, eine Befestigungsanordnung für den Reflektor an den Rietstäben mit zwei Schenkelplatten, die mit der Rückseite des Reflektors verbunden sind und sich nach hinten durch die Freiräume zwischen zwei benachbarten Rietstäben erstrecken und aus dem Raum der Rietstäbe herausreichen, einer Niederhalteplatte, die an den Schenkelplatten angebracht und gegen die Rietstäbe angedrückt ist, und zwischen den Schenkelplatten und der Niederhalteplatte angeordnetem Mittel zum Andrükken der Niederhalteplatte an die Rückseite der Rietstäbe.
Durch Anordnung der Befestigung in der eben beschriebenen Weise kann der Reflektor sicher an seinem Befestigungsort an den Rietstäben angebracht werden, wobei die Rietstäbe sowohl an ihrer Vorder- wie an ihrer Rückseite durch den Reflektor bzw. die Niederhalteplatte gehalten werden. Damit kann die schädliche Vibration des Reflektors durch die Schwingbewegung der Rietstäbe vorteilhafterweise soweit verhindert
werden, daß das durch den Schußfaden-Erfassungsfühler ausgesendete Licht bei seiner Reflexion durch den Reflektor nicht gestört wird, so daß die Zuverlässigkeit beim Erfassen eines Schußfadens erhöht oder vielmehr überhaupt erst erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Reflektor-Befestigungsanordnung ,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Befestigungs-Anordnung ,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Reflektor-Befestigungs-Anordnung ,
Fig. 4 eine Frontansicht der Reflektor-Befestigungs-Anordnung , und
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht ähnlich Fig. 1 einer Reflektor-Befestigungs-Anordnung nach dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist ein Riet 2 an einer Lade 1 gehalten, die ausgelegt ist, synchron zur Webstuhl-Betätigung zum Weben eines Gewebes W vor und zurück zu schwingen, und das Riet 2 enthält eine Anzahl von einzelnen Rietstäben 3, die jeweils mit einer Vertiefung an der dem fertigen Gewebe W zugewendeten Seite versehen sind, um zusammen mit gleichartigen Vertiefungen der anderen Rietstäbe 3 einen Schußfaden-Aufnahmedurchlaß 4 auszubilden. Im Betrieb wird, nachdem ein Schußfaden Y durch ein (nicht dargestelltes)
Schußfaden-Eintraggerät ausgeworfen und in den Durchlaß 4 in seiner Gesamtlänge eingesetzt wurde, das Riet zusammen mit der Lade 1 zu dem fertigen Gewebe W hin geschwungen und das Schußgarn Y wird durch die Rietstäbe 3 in das Gewebe W eingewebt. Ein Schußfaden-Erfassungsfühler 5 ist an der Lade 1 an einer Stelle mit geringem Seitenabstand gegenüber der Breite des fertigen Gewebes W angebracht. Der Schußfaden-Erfassungsfühler 5 besitzt einen Lichtgeber 6 zum Aussenden eines Lichtstrahls zu einem (später zu beschreibenden) Reflektor 8 hin und einen Lichtempfänger 7 zum Empfangen des durch den Reflektor 8 reflektierten Lichtstrahls, und der Fühler 5 ist dazu ausgelegt, zu erfassen oder zu bestimmen, ob ein Schußfaden in dem Schußfaden-Aufnahmedurchlaß 4 vorhanden ist, durch Erfassen einer Änderung der von dem Empfänger 7 erhaltenen Lichtmenge.
Der erwähnte Reflektor 8, der so ausgebildet ist, daß er sich der Kontur des Schußfaden-Aufnahmedurchlasses 4 anpaßt, ist an den Rietstäben 3 in nachfolgend beschriebener Weise angebracht in einer Stellung, die dem Schußfaden-Erfassungsfühler 5 gegenüberliegt. Je eine von zwei Schenkelplatten 9 ist jeweils an einem Ende jeder Platte an der Rückseite des Reflektors 8 angeschweißt und reicht durch die Zwischenräume zwischen je zwei benachbarten Rietstäben 3 so hindurch, daß die anderen Enden über die Rückseite der Rietstäbe hinaus vorstehen. Jede Schenkelplatte 9 ist so ausgebildet, daß sie zwei vertikale Längsschlitze 9a, 9b besitzt zur Aufnahme einer Montageplatte 10 bzw. einer Andrückplatte 11, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Eine Niederhalte- oder Andruck-Schraube 12 ist durch eine öffnung in der Montageplatte 10 so eingeschraubt, daß ihre Endspitze an der Rückseite der Niederhalteplatte 11 andrückt. Durch dieses Andrücken der Niederhalteplatte 11 gegen die Rückseite der Rietstäbe 3 kann der Reflektor 8 an der Vorderseite der Rietstäbe 3 sicher befestigt werden.
Die einander gegenüberliegenden Enden des Reflektors 8 sind bei 8a (Fig. 1) angefast, um den Widerstand für das Schußgarn Y gering zu halten, wenn es bei seinem Durchschuß durch den Aufnahmedurchlaß 4 mit den Enden des Reflektors 8 in Berührung kommt.
Durch diese Befestigungsanordnung für den Reflektor 8 kann, da sie sowohl an der Vorderseite wie an der Rückseite der Rietstäbe 3 durch den Reflektor 8 selbst bzw. die Niederhalteplatte 11 angedrückt wird, der Reflektor 8 sicher an den Rietstäben 3 gehalten werden. Damit wird die schädliche Vibration des Reflektors 8 erfolgreich unterdrückt, die sonst durch die Schwingbewegung des Riets 2 verursacht wird, und deshalb kann das durch den Lichtgeber 6 des Schußfaden-Erfassungsfühlers 5 ausgesendete Licht sicher reflektiert werden, so daß das Vorhandensein eines Schußgarns Y im Schußfaden-Aufnahmedurchlaß 8 stabil und sicher erfaßt wird.
Bei dieser beschriebenen Ausführung ist es möglich, statt der hakenartigen Ausformungen an der bekannten Ausführung nach Fig. 5 die gefasten Flächen 8a an den Enden des Reflektors 8 auszubilden, weil die Schenkelplatten 9 im Zwischenabschnitt des Reflektors 8 an diesem befestigt sind, d.h. die Reflektorenden nicht für die Befestigung des Reflektors benötigt werden.
Es sind dabei jederzeit Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich. Zwar ist bei der gezeigten Ausführung eine Schraube 12 verwendet, um die Niederhalteplatte 11 gegen die Rietstäbe anzudrücken, sie kann jedoch auch beispielsweise durch einen Nocken oder andere Niederhaltemittel ersetzt werden.
Es zeigt sich also, daß die erfindungsgemäße Befestigungs-An-
Ordnung es möglich machtt, den Reflektor 8 sicher und vibrationsfrei an seiner Stelle an den Rietstäben 3 zu befestigen. Damit bildet die Erfindung den Vorteil, daß das Vorhandensein bzw. Fehlen des Schußgarns Y in dem Schußfaden-Aufnahmedurchlaß stets sicher festgestellt werden kann, weil die Vibration des Reflektors durch die Schwingbewegung des Riets verhindert werden kann, in einer Weise, die nach dem Stand der Technik nicht erzielbar war.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Befestigungsvorrichtung für einen Lichtsignal-Reflektor (8) für einen Schußfaden-Erfassungsfühler (5) bei einem Webstuhl mit einem Riet (2) , das eine Anzahl von parallel zueinander mit Abstand angebrachten Rietstäben (3) besitzt, in denen ein Schußfaden-Aufnahmedurchlaß (4) ausgebildet ist, wobei der Reflektor (8) eine der Kontur des Aufnahmedurchlasses (4) entsprechende Form besitzt und an der Vorderseite der Rietstäbe (3) zum Reflektieren eines durch einen Schußfaden-Erfassungsfühler (5) emittierten Erfassungssignals elektromagnetischer, insbesondere optischer Natur angebracht ist, wodurch das Vorhandensein eines Schußfadens (Y) in dem Aufnahmedurchlaß (4) durch die Schwächung des reflektierten Lichtsignals entsprechend der Abdeckung oder Unterbrechung des Lichtwegs durch den Schußfaden (Y) in dem Aufnahmedurchlaß (4) erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung des Reflektors (8) an den Rietstäben (3) an der Rückseite des Reflektors (8) im seitlichen Abstand mehrere, insbesondere zwei Schenkelplatten (9) angebracht sind, die sich jeweils durch den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Rietstäben (3) vom Reflektor (8) weg nach hinten über die Hinterkanten der Rietstäbe (3) hinauserstrecken, daß an den Schenkelplatten (9) eine Niederhalteplatte (11) angebracht ist, die durch zwischen den Schenkelplatten (9) und der Niederhalteplatte (11) angeordnete Niederhaltemittel (13) gegen die Rückseite der Rietstäbe (3) angedrückt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niederhalteplatte (11) durch sich unmittelbar hinter der Hinterkante der Rietstäbe (3) befindende Querschlitze (9b) hindurchgesteckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den die Niederhalteplatte (11) aufnehmenden Querschlitzen (9b) weitere Querschlitze (9a) in den Schenkelplatten (9) vorgesehen sind, durch welche eine zu den Niederhaltemitteln (13) gehörende Montageplatte (10) hindurchgesteckt ist, die gegen die Niederhalteplatte (11) verspannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkelplatten (9) ein Spreizmittel (12) angeordnet ist, welches die Niederhalteplatte (11) gegen die Rietstäbe (3) und die Montageplatte (10) von den Rietstäben (3) weg vorspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizmittel eine in die Montageplatte (10) eingeschraubte und bis zur Niederhalteplatte (11) reichende Schraube (12) oder ein Spreiznocken ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelplatten (9) an die Rückseite des Reflektors (8) angeschweißt sind.
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