DE9101359U1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • H01R4/643Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for rigid cylindrical bodies

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

91 G 3 O 4 7 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Anschlußvorrichtung
5
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen AnschluQvorrichtungen ist der freigelegte Abschirmmantel der elektrischen Kabel über einzelne Schirmleitungen an Massepotential gelegt. Die Schirmleitungen sind hierzu mit ihrem einen Ende mit dem Abschirmmantel und mit ihrem anderen Ende mit der auf Massepotential liegenden Tragschiene kontaktiert, auf der auch die mit elektrischen Kabeln verbundenen Klemmen bzw. Geräte befestigt sind.
Für jede der einzeln geschirmten Leitungen ergibt sich damit eine relativ große, nicht abgeschirmte Strecke zwischen der Kontaktierungsstelle an der Tragschiene und der Kontaktierungsstelle am abisolierten Abschirmmantel. Nachteilig ist hierbei insbesondere auch die Unterbrechung der flächigen Abschirmung, was die Ableitung hochfrequenter Störströme nachhaltig beeinflußt. Darüber hinaus erfordern die Kontaktierungsstellen der Schirmleitungen auf der Tragschiene zusätzlichen Einbauraum, da die Tragschienen entsprechend langer gewählt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine technisch einfache aber dennoch optimal abschirmende Anschlußvorrichtung zu schaffen, die gleichzeitig auch noch eine platzsparende BeIegung einer Tragschiene mit Klemmen bzw. Geräten erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Df / Th - 25.01.1991
91 6 3 O 4 7 OE
Bei der er findungsgernäßen Anschlußvorrichtung sind die Klemmen und Geräte mittels eines Tragkörpers auf der Tragschiene befestigt. Die elektrischen Kabel sind durch den Tragkörper hindurchgeführt und mit ihrem freigelegten Abschirmmantel mittels eines Spannelementes gegen die auf Masse liegende Tragschiene gedruckt. Die elektrischen Kabel verlaufen im Bereich ihres freigelegten Abschirmmantels also zwischen den Klemmen bzw. Geräten und der Tragschiene. Damit entfallen für die Abschirmung der herangeführten elektrischen Kabel einzelne weitergeführte Abschirmleitungen. Darüber hinaus ist kein zusätzlicher seitlicher Einbauraum erforderlich, so daß die Tragschiene optimal mit Klemmen bzw. Geräten belegt werden kann. Vor und hinter der Tragschiene wird ebenfalls kein zusätzlicher Einbauraum für die flächige Kontaktierung des Abschirmmantels benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Abschirmeinrichtung liegt der freigelegte Abschirmmantel in der Nähe der Klemmen- bzw. Geräteanschlüsse; somit ist die nicht abgeschirmte Restkabellänge am Kabelende auf ein Minimum reduziert. Durch das Andrücken des freigelegten Abschirmmantels gegen die Tragschiene mittels eines Spannelementes erhält man eine leicht lösbare Verbindung sowie eine flächige Kontaktierung des Abschirmmantels. Die flächige Kontaktierung ergibt zusammen mit der geringen nicht abgeschirmten Restkabellänge eine niederinduktive und damit deutlich wirksamere Abschirmung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 beschrieben.
So kann die Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 6 ausgebildet sein. Um standardisierte Klemmen bzw. Geräte zu verwenden kommt hierbei vorzugsweise eine Hutschiene nach der europäischen Norm EN 50022 in Frage.
91 &dgr; 3 O 4 7 0£
■&igr; :'' ■■ - -3 '■■ -' ■ ':'' ·. Eine den Abschirmmantel besonders schonende Kontaktierung, die über die gesamte Lebensdauer einen konstanten Anpreßdruck des Spannelementes gewährleistet, erhält man bei einer Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 10. Bei einer Weiterbildung der Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 15 wird darüber hinaus in vorteilhafter Weise auch beim Aufsetzen des Tragkörpers auf die Tragschiene eine Beschädigung des Abschirmmantels zuverlässig verhindert.
Eine Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 9 ist besonders einfach zu montieren, da das Spannelement nicht aus dem Tragkörper herausfallen kann.
Ein Durchhängen des elektrischen Kabels in Richtung der Innenseite der Tragschiene wird in vorteilhafter Weise bei einer Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 11 verhindert. Damit wird die Kontaktierung des Abschirmmantels nochmals verbessert.
Bei einer Anschlußvorrichtung nach Anspruch 12 erfolgt über das Abstützelement die kraftschlüssige Verbindung des Tragkörpers mit der Tragschiene.
Eine Fixierung und Zugkraftentlastung der durch den Tragkörper geführten elektrischen Kabel erhält man bei einer Anschlußvorrichtung gemäß Anspruch 13. Durch die Schellen (Kabelbinder) wird der Abschirmmantel der elektrischen Kabel vor mechanischen Beschädigungen durch die Befestigungsschraube geschützt.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, die Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16 sind, werden im folgenden anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
FIG 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung im Längsschnitt,
91 G 3 O h 7
: ;:, '-. ■■ 4 ; .,■" - '--: I ' 1 FIG 2 eine Ansicht der Anschlußvorrichtung im Schnitt entlang
der Linie H-II in FIG 1,
FIG 3 die Anschlußvorrichtung gemäß FIG 2 mit eingesetztem elektrischen Kabel,
FIG 4 die Anschlußvorrichtung gemäß FIG 3, jedoch mit noch nicht eingesetztem Tragkörper.
In FIG 1 bis 4 ist mit 1 eine Tragschiene bezeichnet, die auf Massepotential liegt und die als Hutschiene ausgebildet ist.
Derartige Hutschienen sind in der europäischen Norm EN 50022 festgelegt. Auf der Tragschiene 1 ist ein Tragkörper 2 befestigt, der Klemmen oder Geräte trägt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf dem Tragkörper 2 nur Klemmen 3 befestigt.
Der Tragkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmeteil 21 für die Klemmen 3 bzw. Geräte. An diesem Aufnahmeteil 21 sind beidseitig Haltelaschen 22 angeformt, die gegenüber dem Aufnahmeteil 21 abgewinkelt sind. Die Haltelaschen 22 verlaufen im wesentlichen quer zur Tragschiene 1 und umgreifen diese an ihren Längsseiten klauenartig.
Das Aufnahmeteil 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls als Hutschiene gemäß EN 50022 ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, daß - unabhängig von einer erforderlichen Abschirmung - immer standardisierte Klemmen und Geräte verwendet werden können. In FIG 1 ist eine solche gemischte Belegung der Tragschiene 1 gezeigt.
Durch den Tragkörper 2 ist wenigstens ein elektrisches Kabel 4 hindurchgeführt und mit seinen Leitungsadern in bekannter Weise an den Klemmen 3 angeschlossen (in den FIG 1-4 nicht dargestellt) Das elektrische Kabel 4 ist in dem zwischen Tragschiene 1 und Tragkörper 2 verlaufenden Bereich bis zu seinem Abschirmmantel 41 abisoliert. Im Bereich seines freigelegten Abschirmmantels
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ist das elektrische Kabel A im wesentlichen quer zur Tragschiene 1 angeordnet.
Im Tragkörper 2 ist wenigstens ein Spannelement 5 angeordnet, durch das der freigelegte Abschirmmantel 41 gegen die Tragschiene 1 drückbar ist. Das Spannelement 5 ist vorzugsweise als vorgeformte Blattfeder mit vom Abschirmmantel Al wegweisenden Enden 51 ausgebildet. Die Blattfeder 5 ist derart im Tragkörper 2 geführt, daß nur eine Verstellbarkeit in Richtung der Tragschiene 1 gegeben ist.
Die Blattfeder 5 weist parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Schlitze 53 auf (in FIG 1 ist nur einer der Schlitze sichtbar). Dadurch können mit einer einzigen Blattfeder gleichzeitig mehrere elektrische Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern sicher an ihrem Abschirmmantel kontaktiert werden. Durch die Schlitze 53 ist eine von dem jeweils anderen elektrischen Kabel unabhängige Auslenkung der einzelnen Segmente der Blattfeder 5 gewährleistet.
Die Befestigung des Tragkörpers 2 auf der Tragschiene 1 erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 6, die in einer Mutter 7 verdrehbar geführt ist. Die Mutter 7 ist in dargestelltem Beispiel in einer U-förmigen Ausformung 52 der Blattfeder 5 fixiert gehalten. Die Mutter 7 könnte jedoch auch auf andere Art, z.B. durch Verlöten mit der Blattfeder 5 oder mit dem Aufnahmeteil 21, fixiert gehalten werden. Anstelle der Mutter 7 könnte für die Befestigungsschraube 6 auch eine mit einem Gewinde versehene Bohrung im Aufnahmeteil 21 des Tragkörpers 2 vorgesehen sein.
Durch das Eindrehen der Befestigungsschraube 6 wird der Tragkörper 2 von der Tragschiene 1 weggedrückt und solange angehoben und bis die Klauen der Haltelaschen 22 mit den Rändern 35
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- 1 der Tragschiene 1 verspreizt sind. Es ergibt sich dadurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Tragkörper 2 und der Tragschiene 1.
Die Befestigungsschraube 6 wird entweder unmittelbar auf die Tragschiene 1 oder mittelbar über ein in die Tragschiene 1 eingesetztes Abstützelement 8 wirken.
Bei einer unmittelbaren kraftschlüssigen Verbindung durch die Befestigungsschraube 6 erstreckt sich der Gewindestift der Befestigungsschraube 6 im endmontierten Zustand der Anschlußvorrichtung bis auf die Innenfläche der Tragschiene 1.
Das in die Tragschiene 1 eingesetzte Abstützelement 8 dient zur Abstützung des elektrischen Kabels 4 im Bereich der Blattfeder 5. Das Abstützelement 8 weist hierzu ein Auflageteil 81 auf. An diesem sind beidseitig Stützlaschen 82 angeformt, die gegenüber dem Auflageteil 81 abgewinkelt sind.
Bei einer mittelbaren kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Tragkörper 2 und der Tragschiene 1 drückt der Gewindestift der Befestigungsschraube 6 auf das Auflageteil 81 auf. Dies führt dazu, daß sich die Stützlaschen 82 in die Tragschiene 1 einspreizen. Dadurch wird die kraftschlüssige Verbindung nochmals verstärkt.
Das Auflageteil 81 des Abstützelements 8 weist Öffnungen auf, in denen Schellen 9 befestigt sind. Durch die Schelle 9 (Kabelbinder) sind die elektrischen Kabel 4 gegen die Fläche des Auflageteils 81 gehalten. Man erreicht dadurch eine Zugentlastung bei den elektrischen Kabeln 4. Gleichzeitig wird der Abschirmmantel 41 vor versehentlicher mechanischer Beschädigung durch die Befestigungsschraube 6 geschützt.
Das Aufsetzen des Tragkörpers 2 auf die Tragschiene 1 zeigt FIG 4. Die angeschrägten Klauen der Haltelaschen 22 ermöglichen
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hierbei ein einfaches Aufsetzen. Während des Aufsetzens des Tragkörpers 2 ist die Blattfeder 5 vorübergehend überspannt. Nachdem der Tragkörper 2 in der Tragschiene 1 eingerastet ist, erfolgt die vorstehend beschriebene kraftschlüssige Verbindung durch Eindrehen der Befestigungsschraube 6. Hierbei entspannt sich die Blattfeder 5 bis zu ihrem vorgegebenen Anpreßdruck, der von einem mittleren Wert der Federkonstanten gebildet wird und damit über die gesamte Lebensdauer eine gleichbleibend gute Kontaktierung des Abschirmmantels 41 gewährleistet. 10

Claims (16)

91 G 3 O 4 7 OE Schutzansprüche
1. Anschlußvorrichtung für den freigelegten Abschirmmantel (Al) eines elektrischen Kabels (4), dessen Leitungsadern an Klemmen
(3) bzw. Geräte geführt sind, welche auf einer auf Massepotential liegenden Tragschiene (1) befestigt sind, wobei der freigelegte Abschirmmantel (41) mit der Tragschiene (1) elektrisch leitend verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Klemmen (3) bzw. Geräte sind mittels eines Tragkörpers (2), durch den das elektrische Kabel (4) hindurchführbar ist, auf der Tragschiene (1) befestigbar; b) im Tragkörper (2) ist wenigstens ein Spannelement (5) angeordnet, durch das der freigelegte Abschirmmantel (41) gegen die Tragschiene (1) drückbar ist.
2. AnschluQvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (1) als Hutschiene ausgebildet ist. 20
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (2) ein Aufnahmeteil (21) für die Klemmen (3) bzw. Geräte aufweist, an dem beidseitig gegenüber dem Aufnahmeteil (21) abgewinkelte Haltelaschen (22) angeformt sind.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltelaschen (22) im wesentlichen quer zur Tragschiene (1) verlaufen und diese an ihren Längsseiten klauenartig umgreifen.
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5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kabel (A) im Bereich ihres freigelegten Abschirmmantels (Al) im wesentlichen quer zur Tragschiene (1) angeordnet sind.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (21) als Hutschiene ausgebildet ist. 10
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) durch eine in diesem geführte Befestigungsschraube (6) und eine fixiert gehaltene Mutter (7) kraftschlüssig mit der Tragschiene (1) verbindbar ist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) durch eine Befestigungsschraube (6), die in einem Gewinde im Tragkörper (2) geführt ist, kraftschlüssig mit der Tragschiene (1) verbindbar ist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) im Spannelement (5) fixiert gehalten ist.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine vorgeformte Blattfeder (5) vorgesehen ist, die im Tragkörper (2) nur in Richtung der Tragschiene (1) verstellbar geführt ist.
11. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstützelement (8) vorgesehen ist, das in den Innenraum der Tragschiene (1) einsetzbar und zwischen den Halte-
91 &dgr; 3 O 4 7 OE
laschen (22) des Tragkörpers (2) angeordnet sowie durch die Befestigungsschraube (6) kraftschlüssig mit der Tragschiene (1) verbindbar ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (8) ein Auflageteil (81) für die durch den Tragkörper (2) hindurchgeführten elektrischen Kabel (4) aufweist, an dem beidseitig gegenüber dem Auflageteil (81) abgewinkelte Stützlaschen (82) angeformt sind.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflageteil (81) Öffnungen zum Durchführen von Schellen (9) für die elektrischen Kabel (A) aufweist.
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Schlitze (53) aufweist.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (51) der Blattfeder (5) vom Abschirmmantel (41) wegweisend abgebogen sind.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (5) eine U-förmige Ausformung (52) aufweist, in der die Mutter (7) fixiert gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714634A1 (de) * 1997-04-09 1998-10-15 Weidmueller Interface Element zum Anschließen eines Schirmkabels
DE19949508B4 (de) * 1999-10-14 2007-09-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Befestigung von Schirmklemmen

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