DE9100920U1 - Arzneimitteldosierbehälter - Google Patents

Arzneimitteldosierbehälter

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DE9100920U1
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen
Arzneimitteldosierbehälter mit mehreren, nebeneinander angeordneten, verschließbaren Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln, insbesondere in Tabletten- oder Kapselform.
Zur Behandlung bestimmter Krankheiten, wie zum Beispiel der Parkinsonschen Krankheit, muß der Patient regelmäßig Medikamente einnehmen, deren Dosierung sowohl hinsichtlich der Tageszeit als auch des Wochentages unterschiedlich sein kann. Hierbei muß sichergestellt sein, daß der Patient zum richtigen Zeitpunkt auch die richtige Dosierung einnimmt. Dies setzt voraus, daß der Patient die Medikamente zu jeder Zeit an jedem Ort auch zur Verfügung hat.
Es ist bereits eine Arzneimittelkassette bekannt, die die Arzneimittelrationen für eine ganze Woche aufnimmt. Zu diesem Zweck ist die Kassette in achtundzwanzig Kammern unterteilt, so daß für jeden Tag vier Kammern zum Bestücken mit Medikamenten zur Verfügung stehen. Jeweils vier Kammern sind nebeneinander angeordnet und mit einem Schiebedeckel verschlossen.
Diese bekannte Kassette besitzt jedoch mehrere Nachteile. Der Patient muß beim Verlassen seiner Wohnung immer die gesamte Kassette mitnehmen, obwohl er möglicherweise nur die Medikamentenrationen für einen oder mehrere Tage benötigt. Aufgrund ihrer Größe ist die Mitnahme der Kassette für den Patienten lästig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die für einen Tag vorgesehenen Kammern mit einem gemeinsamen Schiebedeckel verschlossen sind. Zur Entnahme der jeweiligen Ration kann es versehentlich bei unvorsichtiger Handhabung vorkommen, daß zwei oder mehr noch mit Medikamenten gefüllte Kammern geöffnet und gleichzeitig entleert werden. Es können daher Einnahmefehler passieren oder aber er muß, falls der Patient bemerken sollte, daß er zu viele Medikamente entnommen hat, einen Teil der Medikamente in die Kassette zurücklegen. Falls er die ärztliche Verordnung nicht zur Hand hat, kann es passieren, daß er die falschen Medikamente in die Kassette zurücklegt.
Da zur Entnahme der Arzneimittel der Schiebedeckel zum Teil sehr weit aus der Kassette herausgeschoben werden muß, besteht die Gefahr, daß der aus der Kassette vorstehende Teil des SchiebeJeckels, insbesondere beim Wenden der Kassette, abbricht. Die noch gefüllten und noch von dem Schiebedeckel zu verschließenden Kammern können dann unter Umständen nicht mehr sicher verschlossen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Arzneimitteldosierbehalter bereitzustellen, dessen Handhabung einfacher und sicherer ist und der es dem Patienten ermöglicht, lediglich eine oder mehrere Tagesrationen mit sich zu führen.
Diese Aufgabe wird mit einem
Arzneimitteldosierbehalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Arzneimitteldosierbehalter ist nur so groß ausgebildet, daß vorzugsweise eine Tagesration aufgenommen werden kann. Dementsprechend weist der
Arzneimitteldosierbehälter beispielsweise vier oder fünf Kammern auf, die in einer Reihe nebeneinander in einem als Riegel ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind. Dieser Riegel besitzt an einer seiner Seitenflächen eine Steckausformung und an der gegenüberliegenden Seitenfläche eine Steckausnehmung, so daß mehrere Riegel zu einem Block miteinander verbunden werden können.
Wenn jeder Riegel die Ration eines Tages aufnehmen kann, werden vorzugsweise sieben Riegel miteinander verbunden, um auf diese Weise eine Wochenration an Medikamenten verfügbar zu haben.
Vorzugsweise sind die nicht mit Steckausnehmungen oder Steckausformungen versehenen Seitenflächen der Riegel mit mindestens einem Symbol oder einer Beschriftung versehen, die auf den jeweiligen Wochentag hinweist. Auf diese Weise können die einzelnen Riegel in der Reihenfolge der Wochentage miteinander verbunden werden. Der Patient hat die Möglichkeit, einen oder mehrere Riegel für die benötigte Tagesration oder Tagesrationen von den übrigen Riegeln abzutrennen und diese mit sich zu führen. Es ist daher nicht notwendig, die gesamte Wochenration mitzunehmen.
Die Verbindbarkeit der einzelnen Riegel aufgrund der Steckausnehmung und der Steckausformung bietet für den Patienten weiterhin den Vorteil, daß er den jeweils nach Einnahme der Tagesdosis entleerten Riegel von den übrigen Riegeln abnehmen und am hinteren Ende des Riegelblocks wieder ansetzen kann. Auf diese Weise befindet sich immer der Riegel oben, der als nächster an der Reihe ist, am vorderen Ende des Riegelblocks.
Vorzugsweise besitzt die Steckausformung die Gestalt
eines gleichschenkeligen Trapezes, das im Bereich der Schenkel des Trapezes Hinterschneidungen aufweist. Die Steckausnehmung ist an die Gestalt der Steckausformung angepaßt, so daß zum Zusammenstecken zweier Riegel die Steckausformung des einen Riegels von der Steckausnehmung des anderen Riegels aufgenommen wird. Hierzu besitzt die Steckausnehmung ebenfalls die Gestalt eines gleichschenkeligen Trapezes, das im Bereich seiner Schenkel ebenfalls Hinterschneidungen zur Aufnahme der Schenkel der Steckausformung eines benachbarten Riegels aufweist. Die Abmessungen von Steckausformung und Steckausnehmung sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Riegel einerseits leicht voneinander gelöst werden können, andererseits aber auch eine sichere Fixierung der miteinander verbundenen Riegel gewährleistet ist. Die trapezförmige Ausgestaltung von Steckausformung und Steckausnehmung bietet den Vorteil, daß die jeweils miteinander verbundenen Riegel in einer vorgebenen Position zueinander sicher gehalten werden.
Die Hohe h der Steckausformung ist vorzugsweise kleiner als die Dicke D des Riegels. Die längere der beiden parallelen Seiten der trapezförmigen Steckausformung schließt bündig mit der Bodenfläche des Riegels ab. Dementsprechend ist auch die Höhe h der Steckausnehmung kleiner als die Dicke D des Riegels. Die Steckausnehmung ist zusätzlich im Bereich der Bodenfläche des Riegels zum Einführen der Steckausformung eines benachbarten Riegels offen.
Jede Kammer ist mittels einer eigenen Tür verschlossen, die zum leichteren Öffnen eine Griffleiste aufweist. Da ein Riegel vorzugsweise eine Tagesration enthält, ist die Außenseite der Türen mit mindestens einem Symbol oder einer
Beschriftung versehen, die auf die Tageszeit hinweist, zu der die jeweilige Dosis eingenommen werden muß.
Da einige Medikamente möglichst luftdicht verpackt sein müssen, besitzt jede Tür an der Innenseite einen Ringwulst, der sich dichtend beim Schließen der Tür an den Kammerwänden anlegt. Neben einer Dichtfunktion besitzt der Ringwulst die Aufgabe, aufgrund seiner klemmenden Wirkung die Tür in Schließstellung zu halten.
Vorzugsweise ist der Riegel, einschließlich der Türen, aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei die Türen über eine Verbindungslasche fest mit dem Riegel verbunden sind. Die Türen können jedoch auch aus einem anderen Material gefertigt sein, zum Beispiel aus einem transparenten Material, so daß der Inhalt der Kammern jederzeit einsehbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines Riegels,
Figur 2 die rückwärtige Ansicht eines Riegels,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Riegels und
Figur 4 die perspektivische Darstellung eines Riegelblocks mit sieben miteinander verbundenen Riegeln.
In der Figur 1 ist ein Riegel 1 perspektivisch
dargestellt. Der Riegel 1 ist in fünf Kammern 7 unterteilt, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Jede Kammer 7 ist mit einer eigenen Tür 8 verschlossen, die an einer ihrer Schmalseiten am Riegel 1 angelenkt ist. An der Außenseite jeder Tür 8 befindet sich eine Griffleiste 9, sowie eine Beschriftung 23, die auf die Tageszeit hinweist, zu der die in der jeweiligen Kammer 7 verwahrten Medikamente eingenommen werden müssen.
An der Innenseite der Türen 8 ist ein Ringwulst 25 angeformt, der sich beim Schließen der Tür 8 dichtend an die Wände der Kammer 7 anlegt und somit auch die Tür 8 in Schließstellung fixiert.
An der Seitenfläche 3 ist eine Steckausformung 11 vorgesehen, die eine trapezförmige Gestalt aufweist. Im Bereich der Schenkel 14 und 15 sind Hinterschneidungen 16 und 17 vorgesehen, die mit entsprechenden Schenkeln 20 und 21 der Steckausnehmung 10 (siehe Figur 2) eines weiteren Riegels 1 beim Zusammenstecken zusammenwirken.
Die Höhe h der trapezförmigen Steckausformung 11 ist kleiner als die Dicke D des Riegels 1, wobei die lange parallele Seite 12 bündig mit der Bodenfläche 6 des Riegels 1 abschließt.
Wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, ist die Steckausnehmung 10 im Bereich der Bodenfläche 6 des Riegels offen, so daß die Steckausformung 11 eines weiteren Riegels 1 von unten in die Steckausnehmung 10 eingeführt werden kann. Aufgrund der bezüglich der Dicke D geringeren Höhe h der trapezförmigen Ausnehmung 10, ist die Ausnehmung 10 im oberen Bereich durch einen Steg 24 abgeschlossen, der als Anschlag für die Steckausformung 11 beim Verbinden zweier Riegel 1 dient.
In der Figur 3 ist die Draufsicht auf die Unterseite eines Riegels 1 dargestellt. Es ist zu sehen, daß die Ausgestaltungen von Steckausformung 11 und Steckausnehmung 10 aufeinander abgestimmt sind, so daß die Schenkel 14 und 15 eines Riegels 1 in die Hinterschneidungen 18 und 19 eines benachbarten Riegels 1 eingreifen und die Schenkel 20 und 21 mit den entsprechenden Hinterschneidungen 16 und 17 der Steckausformung 11 zusammenwirken. Auf diese Weise wird eine sichere Fixierung zweier verbundener Riegel 1 gewährleistet, die aber gleichzeitig bei Bedarf auf einfache Weise durch Herunterdrücken eines der beiden Riegel 1 wieder voneinander getrennt werden können.
In der Figur 4 ist ein aus sieben Riegeln 1 bestehender Riegelblock perspektivisch dargestellt. An den Seitenflächen 2 und 4 sind ebenfalls Symbole oder Beschriftungen angebracht, die auf den jeweiligen Wochentag hinweisen. Es wird dadurch gewährleistet, daß die einzelnen Riegel entsprechend ihrer Medikamentenfüllung auch in der richtigen Reihenfolge miteinander verbunden werden können. Wenn wie in der Figur 4 der für Sonntag vorgesehene Riegel entleert ist, kann er vom für Samstag vorgesehenen Riegel 1 getrennt werden und an den Riegel 1, der für Montag vorgesehen ist, befestigt werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß immer der letzte Riegel derjenige Riegel ist, der die als nächstes einzunehmenden Medikamente enthält.
BEZUGSZEICHENLISTE
1. Riegel
2. Seitenfläche
3. Seitenfläche
4. Seitenfläche
5. Seitenfläche
6. Bodenfläche
7. Kammer
8. Tür
9. Griffleiste
10. Steckausnehraung
11. Steckausformung
12. Parallelseite
13. Parallelseite
14. Schenkel
15. Schenkel
16. Hinterschneidung
17. Hinterschneidung
18. Hinterschneidung
19. Hinterschneidung
20. Schenkel
21. Schenkel
22. Beschriftung
23. Beschriftung
24. Steg
25. Ringwulst

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Arzneimitteldosierbehälter mit mehreren, nebeneinander angeordneten, verschließbaren Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln, insbesondere in Tabletten- oder Kapselform, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (7) in einer Reihe nebeneinander in einem als Riegel (1) ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind, das an einer Seitenfläche (3) eine Steckausformung (11) und an der gegenüberliegenden Seitenfläche (5) eine Steckausnehmung (10) zum jeweiligen Verbinden mit weiteren Riegeln (1) aufweist.
2. Dosierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausformung (11) die Gestalt eines gleichschenkeligen Trapezes aufweist und im Bereich seiner Schenkel (14, 15) Hinterschneidungen (16, 17) aufweist.
3. Dosierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der Steckausformung (11) kleiner ist als die Dicke D des Riegels (1).
4. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längere der parallelen Seiten (12) der Steckausformung (11) bündig mit der Bodenfläche (6) des Riegels (1) abschließt.
5. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmung (10) die Gestalt eines gleichschenkeligen
Trapezes aufweist und im Bereich seiner Schenkel (20, 21) Hinterschneidungen (18, 19) zur Aufnahme der Schenkel (14, 15) der Steckausformung (11) eines benachbarten Riegels (1) aufweist.
6. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmung (10) zusätzlich im Bereich der Bodenseite (6) zum Einführen der Steckausformung (11) eines benachbarten Riegels (1) offen ist.
7. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (7) mittels einer eigenen Tür (8) verschließbar ist.
8. Dosierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (8) eine Griffleiste (9) aufweist.
9. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8 mit mindestens einem Symbol oder einer Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol oder die Beschriftung (22) an der Außenseite der Türen (8) angebracht ist.
10. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Türen (8) einen Ringwulst (25) aufweisen, der sich beim Schließen der Türen abdichtend an die Wände der Kammern (7) anlegt.
11. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit mindestens einem Symbol oder einer Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol oder die Beschriftung (21) auf mindestens einer der Seitenwände (2, 4) des Riegels (1), die nicht die Steckausformung (11) oder die Steckausnehmung (10) aufweisen, angebracht ist.
12. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Türen (8) aus transparentem Material bestehen.
DE9100920U 1991-01-26 1991-01-26 Arzneimitteldosierbehälter Expired - Lifetime DE9100920U1 (de)

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DE (1) DE9100920U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817219U1 (de) 1998-09-29 1998-11-19 Crown Rank Medicine & Health GmbH, 22848 Norderstedt Tablettenbehälter
DE202010009664U1 (de) * 2010-05-23 2010-11-04 Treff A.G. Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29817219U1 (de) 1998-09-29 1998-11-19 Crown Rank Medicine & Health GmbH, 22848 Norderstedt Tablettenbehälter
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