DE9100920U1 - Arzneimitteldosierbehälter - Google Patents
ArzneimitteldosierbehälterInfo
- Publication number
- DE9100920U1 DE9100920U1 DE9100920U DE9100920U DE9100920U1 DE 9100920 U1 DE9100920 U1 DE 9100920U1 DE 9100920 U DE9100920 U DE 9100920U DE 9100920 U DE9100920 U DE 9100920U DE 9100920 U1 DE9100920 U1 DE 9100920U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- dosing container
- container according
- formation
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003814 drug Substances 0.000 title claims description 26
- 229940079593 drug Drugs 0.000 title claims description 22
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 21
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 5
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 2
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 7
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 4
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 208000018737 Parkinson disease Diseases 0.000 description 1
- 201000010099 disease Diseases 0.000 description 1
- 208000037265 diseases, disorders, signs and symptoms Diseases 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000002483 medication Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000003442 weekly effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J7/00—Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
- A61J7/04—Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen
Arzneimitteldosierbehälter mit mehreren, nebeneinander angeordneten, verschließbaren Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln, insbesondere in Tabletten- oder Kapselform.
Arzneimitteldosierbehälter mit mehreren, nebeneinander angeordneten, verschließbaren Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln, insbesondere in Tabletten- oder Kapselform.
Zur Behandlung bestimmter Krankheiten, wie zum Beispiel der Parkinsonschen Krankheit, muß der
Patient regelmäßig Medikamente einnehmen, deren Dosierung sowohl hinsichtlich der Tageszeit als auch
des Wochentages unterschiedlich sein kann. Hierbei muß sichergestellt sein, daß der Patient zum
richtigen Zeitpunkt auch die richtige Dosierung einnimmt. Dies setzt voraus, daß der Patient die
Medikamente zu jeder Zeit an jedem Ort auch zur Verfügung hat.
Es ist bereits eine Arzneimittelkassette bekannt, die die Arzneimittelrationen für eine ganze Woche
aufnimmt. Zu diesem Zweck ist die Kassette in achtundzwanzig Kammern unterteilt, so daß für jeden
Tag vier Kammern zum Bestücken mit Medikamenten zur Verfügung stehen. Jeweils vier Kammern sind
nebeneinander angeordnet und mit einem Schiebedeckel verschlossen.
Diese bekannte Kassette besitzt jedoch mehrere Nachteile. Der Patient muß beim Verlassen seiner
Wohnung immer die gesamte Kassette mitnehmen, obwohl er möglicherweise nur die Medikamentenrationen für
einen oder mehrere Tage benötigt. Aufgrund ihrer Größe ist die Mitnahme der Kassette für den
Patienten lästig.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die für einen Tag vorgesehenen Kammern mit einem gemeinsamen
Schiebedeckel verschlossen sind. Zur Entnahme der jeweiligen Ration kann es versehentlich bei
unvorsichtiger Handhabung vorkommen, daß zwei oder mehr noch mit Medikamenten gefüllte Kammern geöffnet
und gleichzeitig entleert werden. Es können daher Einnahmefehler passieren oder aber er muß, falls der
Patient bemerken sollte, daß er zu viele Medikamente entnommen hat, einen Teil der Medikamente in die
Kassette zurücklegen. Falls er die ärztliche Verordnung nicht zur Hand hat, kann es passieren,
daß er die falschen Medikamente in die Kassette zurücklegt.
Da zur Entnahme der Arzneimittel der Schiebedeckel zum Teil sehr weit aus der Kassette herausgeschoben
werden muß, besteht die Gefahr, daß der aus der Kassette vorstehende Teil des SchiebeJeckels,
insbesondere beim Wenden der Kassette, abbricht. Die noch gefüllten und noch von dem Schiebedeckel zu
verschließenden Kammern können dann unter Umständen nicht mehr sicher verschlossen werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Arzneimitteldosierbehalter bereitzustellen, dessen
Handhabung einfacher und sicherer ist und der es dem Patienten ermöglicht, lediglich eine oder mehrere
Tagesrationen mit sich zu führen.
Diese Aufgabe wird mit einem
Arzneimitteldosierbehalter gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der Arzneimitteldosierbehalter ist nur so groß ausgebildet, daß vorzugsweise eine Tagesration
aufgenommen werden kann. Dementsprechend weist der
Arzneimitteldosierbehälter beispielsweise vier oder fünf Kammern auf, die in einer Reihe nebeneinander
in einem als Riegel ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind. Dieser Riegel besitzt an einer seiner
Seitenflächen eine Steckausformung und an der gegenüberliegenden Seitenfläche eine
Steckausnehmung, so daß mehrere Riegel zu einem Block miteinander verbunden werden können.
Wenn jeder Riegel die Ration eines Tages aufnehmen kann, werden vorzugsweise sieben Riegel miteinander
verbunden, um auf diese Weise eine Wochenration an Medikamenten verfügbar zu haben.
Vorzugsweise sind die nicht mit Steckausnehmungen oder Steckausformungen versehenen Seitenflächen der
Riegel mit mindestens einem Symbol oder einer Beschriftung versehen, die auf den jeweiligen
Wochentag hinweist. Auf diese Weise können die einzelnen Riegel in der Reihenfolge der Wochentage
miteinander verbunden werden. Der Patient hat die Möglichkeit, einen oder mehrere Riegel für die
benötigte Tagesration oder Tagesrationen von den übrigen Riegeln abzutrennen und diese mit sich zu
führen. Es ist daher nicht notwendig, die gesamte Wochenration mitzunehmen.
Die Verbindbarkeit der einzelnen Riegel aufgrund der Steckausnehmung und der Steckausformung bietet für
den Patienten weiterhin den Vorteil, daß er den jeweils nach Einnahme der Tagesdosis entleerten
Riegel von den übrigen Riegeln abnehmen und am hinteren Ende des Riegelblocks wieder ansetzen
kann. Auf diese Weise befindet sich immer der Riegel oben, der als nächster an der Reihe ist, am
vorderen Ende des Riegelblocks.
Vorzugsweise besitzt die Steckausformung die Gestalt
eines gleichschenkeligen Trapezes, das im Bereich der Schenkel des Trapezes Hinterschneidungen
aufweist. Die Steckausnehmung ist an die Gestalt der Steckausformung angepaßt, so daß zum
Zusammenstecken zweier Riegel die Steckausformung des einen Riegels von der Steckausnehmung des
anderen Riegels aufgenommen wird. Hierzu besitzt die Steckausnehmung ebenfalls die Gestalt eines
gleichschenkeligen Trapezes, das im Bereich seiner Schenkel ebenfalls Hinterschneidungen zur Aufnahme
der Schenkel der Steckausformung eines benachbarten Riegels aufweist. Die Abmessungen von
Steckausformung und Steckausnehmung sind derart aufeinander abgestimmt, daß die Riegel einerseits
leicht voneinander gelöst werden können, andererseits aber auch eine sichere Fixierung der
miteinander verbundenen Riegel gewährleistet ist. Die trapezförmige Ausgestaltung von Steckausformung
und Steckausnehmung bietet den Vorteil, daß die jeweils miteinander verbundenen Riegel in einer
vorgebenen Position zueinander sicher gehalten werden.
Die Hohe h der Steckausformung ist vorzugsweise
kleiner als die Dicke D des Riegels. Die längere der beiden parallelen Seiten der trapezförmigen
Steckausformung schließt bündig mit der Bodenfläche des Riegels ab. Dementsprechend ist auch die Höhe h
der Steckausnehmung kleiner als die Dicke D des Riegels. Die Steckausnehmung ist zusätzlich im
Bereich der Bodenfläche des Riegels zum Einführen der Steckausformung eines benachbarten Riegels offen.
Jede Kammer ist mittels einer eigenen Tür verschlossen, die zum leichteren Öffnen eine
Griffleiste aufweist. Da ein Riegel vorzugsweise eine Tagesration enthält, ist die Außenseite der
Türen mit mindestens einem Symbol oder einer
Beschriftung versehen, die auf die Tageszeit hinweist, zu der die jeweilige Dosis eingenommen
werden muß.
Da einige Medikamente möglichst luftdicht verpackt sein müssen, besitzt jede Tür an der Innenseite
einen Ringwulst, der sich dichtend beim Schließen der Tür an den Kammerwänden anlegt. Neben einer
Dichtfunktion besitzt der Ringwulst die Aufgabe, aufgrund seiner klemmenden Wirkung die Tür in
Schließstellung zu halten.
Vorzugsweise ist der Riegel, einschließlich der Türen, aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, wobei
die Türen über eine Verbindungslasche fest mit dem Riegel verbunden sind. Die Türen können jedoch auch
aus einem anderen Material gefertigt sein, zum Beispiel aus einem transparenten Material, so daß
der Inhalt der Kammern jederzeit einsehbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines Riegels,
Figur 2 die rückwärtige Ansicht eines Riegels,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Riegels und
Figur 4 die perspektivische Darstellung eines Riegelblocks mit sieben miteinander
verbundenen Riegeln.
In der Figur 1 ist ein Riegel 1 perspektivisch
dargestellt. Der Riegel 1 ist in fünf Kammern 7 unterteilt, die in einer Reihe nebeneinander
angeordnet sind. Jede Kammer 7 ist mit einer eigenen Tür 8 verschlossen, die an einer ihrer
Schmalseiten am Riegel 1 angelenkt ist. An der Außenseite jeder Tür 8 befindet sich eine
Griffleiste 9, sowie eine Beschriftung 23, die auf die Tageszeit hinweist, zu der die in der jeweiligen
Kammer 7 verwahrten Medikamente eingenommen werden müssen.
An der Innenseite der Türen 8 ist ein Ringwulst 25 angeformt, der sich beim Schließen der Tür 8
dichtend an die Wände der Kammer 7 anlegt und somit auch die Tür 8 in Schließstellung fixiert.
An der Seitenfläche 3 ist eine Steckausformung 11 vorgesehen, die eine trapezförmige Gestalt
aufweist. Im Bereich der Schenkel 14 und 15 sind Hinterschneidungen 16 und 17 vorgesehen, die mit
entsprechenden Schenkeln 20 und 21 der Steckausnehmung 10 (siehe Figur 2) eines weiteren
Riegels 1 beim Zusammenstecken zusammenwirken.
Die Höhe h der trapezförmigen Steckausformung 11 ist kleiner als die Dicke D des Riegels 1, wobei die
lange parallele Seite 12 bündig mit der Bodenfläche 6 des Riegels 1 abschließt.
Wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, ist die Steckausnehmung 10 im Bereich der Bodenfläche 6 des
Riegels offen, so daß die Steckausformung 11 eines weiteren Riegels 1 von unten in die Steckausnehmung
10 eingeführt werden kann. Aufgrund der bezüglich der Dicke D geringeren Höhe h der trapezförmigen
Ausnehmung 10, ist die Ausnehmung 10 im oberen Bereich durch einen Steg 24 abgeschlossen, der als
Anschlag für die Steckausformung 11 beim Verbinden zweier Riegel 1 dient.
In der Figur 3 ist die Draufsicht auf die Unterseite eines Riegels 1 dargestellt. Es ist zu sehen, daß
die Ausgestaltungen von Steckausformung 11 und Steckausnehmung 10 aufeinander abgestimmt sind, so
daß die Schenkel 14 und 15 eines Riegels 1 in die Hinterschneidungen 18 und 19 eines benachbarten
Riegels 1 eingreifen und die Schenkel 20 und 21 mit den entsprechenden Hinterschneidungen 16 und 17 der
Steckausformung 11 zusammenwirken. Auf diese Weise wird eine sichere Fixierung zweier verbundener
Riegel 1 gewährleistet, die aber gleichzeitig bei Bedarf auf einfache Weise durch Herunterdrücken
eines der beiden Riegel 1 wieder voneinander getrennt werden können.
In der Figur 4 ist ein aus sieben Riegeln 1 bestehender Riegelblock perspektivisch dargestellt.
An den Seitenflächen 2 und 4 sind ebenfalls Symbole oder Beschriftungen angebracht, die auf den
jeweiligen Wochentag hinweisen. Es wird dadurch gewährleistet, daß die einzelnen Riegel entsprechend
ihrer Medikamentenfüllung auch in der richtigen Reihenfolge miteinander verbunden werden können.
Wenn wie in der Figur 4 der für Sonntag vorgesehene Riegel entleert ist, kann er vom für Samstag
vorgesehenen Riegel 1 getrennt werden und an den Riegel 1, der für Montag vorgesehen ist, befestigt
werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß immer der letzte Riegel derjenige Riegel ist, der
die als nächstes einzunehmenden Medikamente enthält.
BEZUGSZEICHENLISTE
1. Riegel
2. Seitenfläche
3. Seitenfläche
4. Seitenfläche
5. Seitenfläche
6. Bodenfläche
7. Kammer
8. Tür
9. Griffleiste
10. Steckausnehraung
11. Steckausformung
12. Parallelseite
13. Parallelseite
14. Schenkel
15. Schenkel
16. Hinterschneidung
17. Hinterschneidung
18. Hinterschneidung
19. Hinterschneidung
20. Schenkel
21. Schenkel
22. Beschriftung
23. Beschriftung
24. Steg
25. Ringwulst
Claims (12)
1. Arzneimitteldosierbehälter mit mehreren, nebeneinander angeordneten, verschließbaren
Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln, insbesondere in Tabletten- oder Kapselform,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (7) in einer Reihe nebeneinander in einem als Riegel (1) ausgebildeten Gehäuse
angeordnet sind, das an einer Seitenfläche (3) eine Steckausformung (11) und an der
gegenüberliegenden Seitenfläche (5) eine Steckausnehmung (10) zum jeweiligen Verbinden
mit weiteren Riegeln (1) aufweist.
2. Dosierbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausformung (11) die
Gestalt eines gleichschenkeligen Trapezes aufweist und im Bereich seiner Schenkel (14, 15)
Hinterschneidungen (16, 17) aufweist.
3. Dosierbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der
Steckausformung (11) kleiner ist als die Dicke D des Riegels (1).
4. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längere der
parallelen Seiten (12) der Steckausformung (11) bündig mit der Bodenfläche (6) des Riegels (1)
abschließt.
5. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmung
(10) die Gestalt eines gleichschenkeligen
Trapezes aufweist und im Bereich seiner Schenkel (20, 21) Hinterschneidungen (18, 19) zur
Aufnahme der Schenkel (14, 15) der Steckausformung (11) eines benachbarten Riegels
(1) aufweist.
6. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckausnehmung
(10) zusätzlich im Bereich der Bodenseite (6) zum Einführen der Steckausformung (11) eines
benachbarten Riegels (1) offen ist.
7. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (7)
mittels einer eigenen Tür (8) verschließbar ist.
8. Dosierbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (8) eine
Griffleiste (9) aufweist.
9. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 7 oder 8 mit mindestens einem Symbol oder einer
Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol oder die Beschriftung (22) an der
Außenseite der Türen (8) angebracht ist.
10. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der
Türen (8) einen Ringwulst (25) aufweisen, der sich beim Schließen der Türen abdichtend an die
Wände der Kammern (7) anlegt.
11. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit mindestens einem Symbol oder einer
Beschriftung, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbol oder die Beschriftung (21) auf mindestens
einer der Seitenwände (2, 4) des Riegels (1), die nicht die Steckausformung (11) oder die
Steckausnehmung (10) aufweisen, angebracht ist.
12. Dosierbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Türen (8) aus transparentem Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100920U DE9100920U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Arzneimitteldosierbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100920U DE9100920U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Arzneimitteldosierbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100920U1 true DE9100920U1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6863732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100920U Expired - Lifetime DE9100920U1 (de) | 1991-01-26 | 1991-01-26 | Arzneimitteldosierbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100920U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29817219U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-11-19 | Crown Rank Medicine & Health GmbH, 22848 Norderstedt | Tablettenbehälter |
DE202010009664U1 (de) * | 2010-05-23 | 2010-11-04 | Treff A.G. | Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente |
-
1991
- 1991-01-26 DE DE9100920U patent/DE9100920U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29817219U1 (de) | 1998-09-29 | 1998-11-19 | Crown Rank Medicine & Health GmbH, 22848 Norderstedt | Tablettenbehälter |
DE202010009664U1 (de) * | 2010-05-23 | 2010-11-04 | Treff A.G. | Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69009095T2 (de) | Medikamentenpackung zum Zwecke einer verbesserten Adaptation an komplexe Therapien. | |
DE69005482T2 (de) | Schminkdose. | |
DE69008913T2 (de) | Kindersicherer Behälter zum Aufnehmen von lebensgefährlichen Stoffen. | |
DE69004418T2 (de) | Abgabebehälter für pillen, tabletten und kapseln. | |
DE60212886T2 (de) | Verschlussvorrichtung mit manipulationssicherem sicherheitssiegel | |
DE3142188C2 (de) | Zusammenklappbarer Behälter zum Transportieren von Haustieren | |
DE60306930T2 (de) | Verriegelbare Sicherungseinrichtung | |
DE68908679T2 (de) | Sicherheitssiegel. | |
DE3412495A1 (de) | Sicherheitsbehaeltnis, insbesondere kindersicheres medikamentenbehaeltnis | |
DE6902591U (de) | Ausgabebehaelter insbesondere fuer tabletten von arzneimitteln u. dgl. | |
DE202005020811U1 (de) | Verpackungseinheit für den wöchentlichen Medikamenten-Bedarf eines Patienten | |
DE3502288C2 (de) | ||
DE3502647A1 (de) | Dosiersystem fuer arzneimittel | |
DE2811327A1 (de) | Verschliesseinrichtung fuer eine flasche, einen behaelter o.dgl. und schluessel zur verwendung in verbindung mit der verschliesseinrichtung | |
EP0163913B1 (de) | Preiskassette | |
DE9100920U1 (de) | Arzneimitteldosierbehälter | |
DE2524429A1 (de) | Verpackung | |
DE2930417A1 (de) | Verpackung fuer arzneimittel | |
DE29610951U1 (de) | Sortierbehälter für Kleinteile, insbesondere für Medikamente | |
DE3412602C2 (de) | Sammelverpackung für Flaschen | |
DE2734664C2 (de) | ||
DE202009014305U1 (de) | Medikamentenverteilsystem | |
DE9212315U1 (de) | Sterilisierfähiges Behältnis für einzelne medizinische und chirurgische Bestecke, Instrumente und Geräte | |
DE9317304U1 (de) | Behälter für Plege und/oder Aufbewahrung von Kontaktlinsen | |
DE8905068U1 (de) | Faltpackung |