DE9100543U1 - Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z.B. Karde - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z.B. Karde

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DE9100543U1
DE9100543U1 DE9100543U DE9100543U DE9100543U1 DE 9100543 U1 DE9100543 U1 DE 9100543U1 DE 9100543 U DE9100543 U DE 9100543U DE 9100543 U DE9100543 U DE 9100543U DE 9100543 U1 DE9100543 U1 DE 9100543U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

TRUTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 317c
IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Karde
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Karde, mittels den einzelnen Faserverarbeitungsmaschinen vorgeschalteter Füllschächte, die an eine gemeinsame pneumatische Transportleitung angeschlossen sind, bei der die Transportleitung über einen Fasermaterialtransportventilator mit der vorgeschalteten Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Feinöffner, verbunden ist.
In einer Flockenbeschickung oder in anderen pneumatischen Förder- und/oder Füllsystemen kann es zu betrieblichen Beeinträchtigungen kommen, wenn die Luftmengen von Faserlieferungsmaschinen (z. B. Feinöffner) und Zielmaschinen (z. B. Flockenspeiseschacht für eine Karde) zum optimalen Arbeiten nicht identisch sind. Bei einer bekannten Vorrichtung treten Nachteile auf, wenn die Luftströme oder Drücke sich in der Zeit stärker ändern. Sofern Undichtigkeiten in der Transportleitung vorhanden sind, kann ein Luftstrom M3 entweichen. So wird das Verhältnis der Luftströme (M., M2 und M3) mengenmäßig für einen bestimmten Arbeitspunkt einmal abgestimmt, z. B.
für einen Gegendruck D2. Wenn sich dieser Druck p2 ändert, z. B. wegen schwankender Füllhöhen in den Füllschächten oder unterschiedlicher Zahl der Abnehmer (z. B. Karden), so wird im Fall der Drosselung des Luftstromes M2 der Luftstrom M3 überproportional ansteigen. Das führt dazu, daß ein Druckaufbau für P2 - der technologisch zur optimalen Füllung erforderlich ist - verhindert wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere technologisch eine optimale Faserfüllung in der Beschickungseinrichtung erlaubt und eine Erweiterung der Arbeitsbereiche ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß der Luftstrom M3 konstant bleibt und der Druckaufbau bei D2 möglich ist oder , stärker möglich wird. Der Druckaufbau für D2 hat den Vorteil, daß
eine optimale Faserfüllung in den Füllschächten (oder in dem Füllschacht bei der Beschickung einer Karde) erreicht wird. Außerdem werden dadurch Arbeitsbereiche in der Produktion erreicht, die ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht erreichbar sind.
Zweckmäßig ist die Luftmenge M3 in der Luftabzweigleitung direkt oder indirekt meßbar. Vorzugsweise ist die Luftmenge M2 in der Transportleitung und/oder in den Füllschächten direkt oder indirekt meßbar. Mit Vorteil ist der Luftdruck D2 in der Transportleitung und/oder in den Füllschächten meßbar. Bevorzugt ist die Luftmenge M3 in der Luftabzweigleitung meßbar. Zweckmäßig in die Luftabzweigleitung eine Einrichtung zur Einstellung der Luftmenge, z. B. Drossel, eingebaut. ^- 25 Vorzugsweise ist die Luftabzweigleitung an eine Saugquelle, z. B.
besaugter Filter, angeschlossen. Mit Vorteil ist eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung vorgesehen, die mit den Meßgliedern für die Luftmenge M2 und/oder dem Luftdruck P2 und dem Stellglied für die Einstellung der Luftmenge M3 in der Luftabzweigleitung verbunden ist.
Bevorzugt ist die Steuereinrichtung mit dem Meßglied für die Luftmenge M und/oder M2 und dem Stellglied für die Einstellung der Luftmenge M3 in der Luftabzweigleitung verbunden. Zweckmäßig wird die Luftmenge M3 proportional zu der Luftmenge M2 eingestellt bzw. geregelt. Vorzugsweise ist der Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Datenspeicher für Sollwerte zugeordnet. Mit Vorteil wird als
Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Mikrocomputer verwendet. Bevorzugt ist der Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Sollwertgeber zugeordnet. Zweckmäßig steht der Sollwertgeber mit dem Meßglied für die Luftmenge M2 in Verbindung. Vorzugsweise ist das Meßglied für die Luftmenge M2 zwischen der Luftabzweigstelle und den Füllschächten angeordnet.
Bei einer funktionstechnisch verbesserten Ausführung erfolgt eine Proportionalregelung der Ströme M3 und M2. Dabei wird dem Regler ein in Abhängigkeit von der Luftmenge M2 erzeugtes Signal als Sollwert vorgegeben. Hierbei wird ein weiterer stärkerer Druckaufbau bei p2 erreicht. Die Regelung, die Sollwertvorgaben und -abspeicherungen werden vorteilhaft über ein Mikroprozessorsystem verwirklicht, die auch gleichzeitig die Maschinen- oder Anlagensteuerung übernimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Flockenzuführ- und Ver-
( 25 teilerleitung zu mehreren Beschickungsvorrichtun
gen (Füllschächten) für Karden,
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Luftabzweigleitung,
Fig. 3 die Vorrichtung mit Meß- und Stellglied in der
Luftabzweigleitung,
Fig. 4 die Vorrichtung mit Meßgliedern für die Luftmenge in der pneumatischen Transportleitung und in der Luftabzweigleitung und
Fig. 5 die Vorrichtung mit Meßglied für den Luftdruck P2.
Fig. 1 zeigt im Aufriß eine Flockenspeisevorrichtung. Ein Transportventilator 1 ist mit seiner Saugseite an einen Feinöffner 2 angeschlossen. An den Absaugstutzen des Transportventilators 1 ist die Zuführ- und Verteilerleitung 3 angeschlossen, die oberhalb der Kardenspeiser 4 (Beschickungseinrichtung) verlauft und an die sich die Füllschächte 4a anschließen. Oberhalb des ersten Füllschachtes 4a ist der elektronische Drucksensor 5 an die Verteilerleitung 3 angebaut. Der Transportventilator 1 saugt das geöffnete Fasermaterial von der letzten Schlagstelle der Öffnungsanlage ab - z. B. dem Feinöffner 2 - und fördert es in einem Transportluftstrom durch die Zufuhr- und Verteilerleitung 3 zu den ( Füllschächten 4a bis 4d der angeschlossenen Kardenspeiser 4. Beim Eintritt des Flocken-Luft-Gemisches in die Füllschächte 4a entweicht die Luft durch die Luft-Austrittsöffnungen 18a, 18b (siehe Fig. 2) und die Flocken werden in die Füllschächte 4a bis 4d abgeliefert, wo sich Materialsäulen aufbauen. Wenn die Materialsäulen beginnen, die Transportluft-Austrittsöffnungen abzudecken, steigt der Druck P2 in der Zuführ- und Verteilerleitung 3 an. Dieser Druckanstieg setzt sich mit ansteigender Füllung der Füllschächte 4a bis 4d fort und erreicht seinen Höhenpunkt, wenn die Transportluft-Austrittsöffnungen 18a, 18b aller Füllschächte 4a bis 4d vollständig abgedeckt sind. Am Anfang der Verteilerleitung 3
ist oberhalb des ersten Füllschachtes 4a der elektronische Drucksensor zum Messen vorhanden, wobei die Meßwerte zum Regeln der Materialzufüh- f rung vom Feinöffner 2 zum Transportventilator 1 herangezogen werden. Der Transportventilator 1 bleibt ständig in Betrieb und fördert Luft in die Zufuhr- und Verteilerleitung 3 und hält die Druckverhältnisse aufrecht. Durch Materialanforderung der Karden 6 wird Flockenmaterial von den Abzugswalzen 17a, 17b (siehe Fig. 2) aus den Füllschächten 4a bis 4d abgezogen. Die Materialsäulen in den Füllschächten 4a bis 4d werden langsam abgebaut. Die Transportluftaustrittsöffnungen 18a, 18b werden teilweise wieder frei von Material. Der Druck p2 geht entsprechend zurück, so daß der Materialtransport des Feinöffners 2 entsprechend schneller läuft. Der Transportventilator 1 fördert dadurch mehr Fasermaterial zu den Reserveschächten 4a bis 4d. Der elektronische Drucksensor 5 steht über einen Regler 7 mit einem elektrischen Antriebsmotor 8 in Verbindung, der stetig verstellbar eine Öffnerwalze im Feinöffner regelt.
Der elektronische Drucksensor 5 kann jedoch auf weitere Stellglieder, mit denen die zu transportierende Flockenmenge variiert wird, einwirken.
An die Transportleitung 3 ist eine Luftabzweigleitung 9 angeschlossen, die zu einem Filter 10 führt. In der Luftabzweigleitung 9 ist eine Drosselklappe 11 drehbar vorhanden, die den Querschnitt der Luftabzweigleitung 9 mehr oder weniger öffnet bzw. verschließt und damit die Luftmenge M3 in der Luftabzweigleitung 9 reguliert. Die Drosselklappe 11 wird durch ein pneumatisches Stellglied 12 betätigt, das an den Regler 7 angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist mit M1 die Luftmenge bezeichnet, die in dem Abschnitt der Transportleitung 3 vom Ventilator 1 bis zur Luftabzweigstelle 9a vorhanden ist. Mit M2 ist die Luftmenge bezeichnet, die in dem Abschnitt der Transportleitung 3 zwischen Luftabzweigstelle 9a und den Füllschächten 4a bis 4d (siehe Fig. 1) vorhanden ist. Mit M3 ist die Luftmenge bezeichnet, die in der Luftabzweigleitung 9 vorhanden ist. Die Strömungsrichtung der Luftmengen M1, M2 und M3 sind durch Pfeile angezeigt. Mit A ist das Flocken-Luft-Gemisch in der Transportleitung 3, mit 4 ' die Flockensäule im Füllschacht 4a bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist der Luftabzweigleitung 9 ein Meßglied 13 für die Luftmenge M3 zugeordnet, das über einen Regler 7 mit Sollwertsteller 7a mit einem Stellglied 14 für die Drosselklappe 11 in Verbindung steht. Die Drosselklappe 11 ist in Richtung der Pfeile B und C drehbar. Das Meßglied 13a und die Meßleitungen 13b, 13c sind stromauf in bezug auf die Drosselklappe 11 angeordnet.
Nach Fig. 4 ist stromab der Luftabzweigstelle 9a ein Meßglied 15 für die Luftmenge M2 mit Meßelement 15a und Meßleitungen 15b, 15c vorhanden, das mit dem Sollwertsteller 7a des Reglers 7 in Verbindung steht.
Nach Fig. 5 sind der Transportleitung 3 das Meßglied 15 für die Luftmenge M2 und der Drucksensor 5 für den Druck p2 mit Druckwandler 5a zugeordnet, die an eine Steuer- und Regeleinrichtung 7, z. B. Mikro-
-D-
computer, angeschlossen sind. An die Steuer- und Regeleinrichtung sind weiterhin angeschlossen der regelbare Antriebsmotor 1a für den Ventilator 1 , der regelbare Antriebsmotor 8 für den Feinöffner 2, das Meßglied 13 für die Luftmenge M3, das Stellglied 14 für die Drosselklappe 11 und der regelbare Antriebsmotor 16 für die Abzugswalzen 17a, 17b des Füllschachtes 4a.
Mit 18a, 18b sind Luftaustrittsöffnungen in den Füllschächten 4 (siehe Fig. 2) bezeichnet. 10 Es kann auch ein (nicht dargestelltes) Meßglied für die Luftmenge M1 vorgesehen sein, das an den Regler 7 angeschlossen ist.
Als Beschickungseinrichtung 4 kann ein Kardenspeiser Trützschler EXACTAFEED FBK verwendet werden. Dabei kann der regelbare Antriebsmotor für die Einzugswalze am unteren Ende des oberen Reserveschachtes an den Regler 7 angeschlossen sein.

Claims (17)

  1. TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21317c
    IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
    Schutzansprüche
    1 ) Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Karde, mittels den einzelnen Faserverarbeitungsmaschinen vorgeschalteter Füllschächte, die an eine gemeinsame pneumatische Transportleitung angeschlossen sind, bei der die Transportleitung über einen Fasermaterialtransportventilator mit der vorgeschalteten Faserverarbeitungsmaschine, z. B. Feinöffner, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Transportleitung (3) eine Luftabzweigleitung (9) angeschlossen ist, die Luftmenge (M3) in der Luftabzweigleitung (9) in Abhängigkeit von der Faserfüllmenge (4 ') in den Füllschächten (4, 4a bis 4d) und/ oder der Anzahl der Füllschächte (4; 4a bis 4d) einstellbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge (M3) in der Luftabzweigleitung (9) direkt oder indirekt meßbar ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge (M2 ) in der Transportleitung und/oder in den Füllschächten (4) direkt oder indirekt meßbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck (p2 ) in der Transportleitung (3) und/oder in den Füllschächten (4) meßbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge (M3) in der Luftabzweigleitung (9) meßbar ist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Luftabzweigleitung (9) eine Einrichtung zur Einstellung der Luftmenge (M3), z. B. Drosselklappe (11), eingebaut ist.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabzweigleitung (9) an eine Saugquelle, &zgr;. B. besaugter Filter (10), angeschlossen ist.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7) vorgesehen
    ist, die mit den Meßgliedern (15 bzw. 5) für die Luftmenge (M2 ) und/oder dem Luftdruck (p2 ) und dem Stellglied (11; 14) für die Einstellung der Luftmenge (M3) in der Luftabzweigleitung (9) verbunden ist.
    15
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) mit dem Meßglied für die Luftmenge (M ) und/oder (M2 ) und dem Stellglied (11; 14) für die Einstellung der Luftmenge (M3) in der Luftabzweigleitung (9) verbunden ist.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmenge (M3) proportional zu der Luftmenge (M2 ) eingestellt bzw. geregelt wird.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7) ein Datenspeicher für Sollwerte zugeordnet ist.
  12. 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuer- und/oder Regeleinrichtung (7) ein Mikrocomputer verwendet wird.
  13. 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- und/oder Regeleinrichtung ein Sollwertgeber (7a) zugeordnet ist.
  14. 14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (7a) mit dem Meßglied (15) für die Luftmenge (M2 ) in Verbindung steht.
  15. 15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (15) für die Luftmenge (M2 ) zwischen der Luftabzweigstelle (9a) und den Füllschächten (4) angeordnet ist.
  16. 16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabzweigstelle (9a) durchgehende Öffnungen aufweist, die kleiner als die Flockengröße sind.
  17. 17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabzweigstelle (9) an die Außenatmosphäre
    angeschlossen ist.
    - 10 -
DE9100543U 1990-02-22 1991-01-18 Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mindestens einer Faserverarbeitungsmaschine, z.B. Karde Expired - Lifetime DE9100543U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3633086A1 (de) * 2018-10-02 2020-04-08 Maschinenfabrik Rieter AG Flockenförderung in einem faseraufbereitungssystem

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