DE1652654A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnraedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnraedern

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DE1652654A1
DE1652654A1 DE1968R0047909 DER0047909A DE1652654A1 DE 1652654 A1 DE1652654 A1 DE 1652654A1 DE 1968R0047909 DE1968R0047909 DE 1968R0047909 DE R0047909 A DER0047909 A DE R0047909A DE 1652654 A1 DE1652654 A1 DE 1652654A1
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Rohde & Doerrenberg
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnrädern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Balligwalsen der Verzahnung von Zahnrädern und außerdem Vorrichtungen zur Auaführung dieses Verfahrene.
  • Im Getriebebau werden, vorwiegend im -Hitibliok auf die Vor- minderung der Geräuschbildung und von Fläohenprea®ungen zwischen den Zahnflanken, ballige Zahnräder verwendet. Sie sind außerdem weitaus unempfindlicher gegen irgendwelche Einbauungenauigkeiten. Bei balligen Zahnrädern ist eine Längs- oder Radialballigkeit zu unterscheiden. Beide Balligkeiten werden benutzt, in der Regel sogar gemeinsam. Es ist bekannt, die Balligkeit der Verzahnung sogleich bei der Herstellung der Verzahnung selbst zu erreichen. Dies erfolgt insbesondere beim ßohleifen, 7räeen und Stoßen (ins- besondere Hobeln) der Verzahnung. Es ist aber auch bekannt, die Balligkeit durch eine spanabhebende Fertigung zu einen Zeitpunkte zu erreichen, wenn die Verzahnung selbst hergestellt worden ist. Hierbei wird die Balligkeit z.B. durch Schaben erreicht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnrädern zu entwickeln, wobei die ballige Verzahnung sowohl durch Warm- als auch durch Kaltwalzen heratellbar ist. Die nachfol- genden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf das Kalt- walzen einer balligen Verzahnung.
  • Beim Walzen dreht sich einerseits das Werkstück um seine eigene Achse, die Walzachse. Außerdem sind die Walzwerkzeuge, die auf dem Umfange des Werkstückes eingreifen, drehbar um ihre eigene Achse angeordnet. Entweder die Walzwerkzeuge oder das Werkstück oder auch beide müssen angetrieben werden.
  • Hierbei kann die Zage der Walzwerkzeuge mit Bezug auf das Werk-. stück in axialer Richtung unveränderlich sein. In diesem Falle erfolgt der Vorschub der Walzwerkzeuge in das Werkstück in radialer Richtung.
  • Es ist aber auch möglich - und dies wird zur Ausführung der Erfindung voltgezogen -, daß das Werksdick außer seiner Umlaufbewngung um die Walzachse eine Aaialbewegmng in Richtung der Walzachse mit Bezug auf die ortsfest, jedoch drehbar angeord- neten Walzwerkzeuge (Walzräder) ausführt. In diesem Falle wird die Verzahnung in Form einer Schraubenlinie auf die Mantelfläche des Werkstückes aufgetragen, das bei einen Stirnrad eine zylin- drische Mantelfläche isst, bei einem Kegelrad von einer kegelförsigen Mantelflüche gebildet wird. Die Erfindung kann in der Form. ausgeführt werden, daß die Verzahnung einschließlich seiner Balligkeit aus einem zylinderförmigen bzw. kegelförmigen ]Rohling vollständig durch einen Walzvorgang hergestellt wird. Vorzugsweise wird die Erfindung jedoch in der Form. ausgeführt, daß die Verzahnung des Werk stücken vorher auf irgendeine andere Weise, insbesondere durch Fräsen, Hobeln (Stoßen), Schleifen oder Walzen hergestellt wird, und daß danach erst durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Walzvorgang die Verzahnung mit einer Balligkeit ver-sehen wird. Durch dieses nachträgliche Walzen der Verzahnung, das ihr die gewünschte Balligkeit in Längsrichtung und/oder Radialrichtung verleiht, wird gleichzeitig die Oberfläche der Zahnflanken verdichtet. Man kann außerdem in diesem Zusammenhang. auch eine Profilkorrektion vornehmen.
  • Demgemäß ist im nachfolgenden davon ausgegangen, daß das Werkstück bereits auf irgendeine Weise mit einer Verzahnung versehen worden ist, ohne daß die Erfindung auf eine derartige Ausführung beschränkt sein soll. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Werkstück git Bezug auf das Walzwerkzeug einerseits eine Drehbewegung um die eigene Achse (Walzachse) und andererseits eine Taumelbewegung zu der Walzachse längs der Bahn einen Kegels ausführt, dessen Spitze in der Walzachse liegt, wobei die Umlaufdrehzahl des Werkstückes um seine eigene Achse und die Drehzahl der zusätzlichen Taumelbewegung voneinander abweichen. Unter Drehzahlabweichung ist eine derartige Abweichung zu verstehen, daß sich keine Synchronbewegung ergibt. Die eine Drehzahl darf also weder gleich der anderen Drehzahl noch gleich der durch eine ganze Zahl vervielfachten oder verringerten Drehzahl der anderen Drehzahl sein.
  • Das Verfahren ist durch einfachen Umbau von bekannten Zahnradwalzmaschinen auszuführen. Es führt auf äußerst einfache Weise zu einer Balligkeit der Verzahnung, und zwar sowohl zu einer Längs- oder Axialballigkeit als auch zu einer Breiten- oder Radialballigkei t als auch schließlich zu einer kombinierten Längs- und Breitenballigkeit.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren in der Form ausgeführt, daß die Kegelspitze der Taumelbewegung des Walzwerkzeuges etwa in der Mitte des Werkstückes in seiner Längsrichtung (Axialrichtung) gesehen liegt. Diese Ausbildung des Verfahrens ist eine Grundlage dafür, daß die Längsballigkeit in Achsrichtung des Werkstückes gleichmäßig derart verteilt ist, daß sich in der Mitte des Zahnrades - in Axialrichtung gesehen - das Tragbild ergibt. Falls nur eine Radialballigkeit erzeugt werden soll, wird erfindungsgemäß die Grundfläche des Kegels der Taumelbewegung von einer Geraden gebildet, längs der sich das Werkstück mit Bezug auf das Walzwerkzeug hin und her bewegt und die in der Ebene der Achse des Walzwerkzeuges und der Walzachse liegt. Falls jedoch nur eine Axialballigkeit (Längsballigkeit) der Verzahnung des Walzwerkzeuges erzeugt werden soll, wird die Grundfläche des Kegels von einer Geraden gebildet,längs der sich das Werkstück mit Bezug auf das Walzwerkzeug hin und her bewegt und die senkrecht zu der Achse des Walzwerkzeuges und der Walzachse liegt.
  • Falle sowohl eine radiale als auch eine axiale Balligkeit erzeugt werden soll, ist die Grundfläche des Kegels der Taumelbewegung eine Fläche mit vorzugsweise stetiger Begren- zung, insbesondere eine Kreis- oder Ellipsenfläche.
  • Die absolute Größe des Ausschlages der Taumelbewegung ist naturgemäß um so größer, je größer der Abstand von der in der Walzachse liegenden Kegelspitze ist, und richtet sich nach der jeweils gewünschten Größe der Axial- und/oder Radialballigkeit. Bei einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist das Werkstück zwischen Körnerspitzen einspannbar, die exzentrisch mit Bezug auf die Walzachse auf den Mänteln zweier Kegel liegen, deren Spitze in der Walzachse liegt.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Werkstück mit seiner einen Seite allseitig (kuglig) bewegbar auf einen in der Walzachse angeordneten Pfannenlager (Pendel- oder Kugellager) abstützt und auf einem Zapfen gelagert ist, dem von der ande- ren Seite des Werkstückes aus eine Taumelbewegung erteilbar ist.
  • Hierbei ist das Werkstü.ok vorzugsweise auf einem Zentrierdorn angeordnet, der exzentrisch zusammen mit einem Aufnahmezapfen auf dem zentrisch angeordneten Einstößer derart vorgesehen ist, daß der Zentrierdorn mit den Aufnehmezapfen eine Tauaelbewegung längs einer Kegelbahn ausfährt, deren Ksgelspitze in der Walzachse liegt, und äaß sich das Werkstück auf einem Anlege- oder Zwischenstück abstützt, das drehbar mittels eines Radial- und eines Axiallagers auf dem Aufnehmezapfen gelagert ist. In aller Regel empfiehlt es sich, die Erfindung in der Form auszuführen, daß der Verzahnung sowohl eine Axial- als auch eine Radialbelligkeit erteilt wird. Falle nur die eine oder andere Balligkeit erzeugt werden soll, ist demgemäß der Kegel der Taumelbewegung zu einer Dreieckfläohe geschrumpft, längs der sich das Werkstück mit Bezug auf die Walzwerkzeuge hin und her bewegt. Auch bei dieser Ausführung wird zweckmäBigerweise von einer Kegelbewegung des Werkstückes ausge- gangen. Dem Werkzeug wird dann mit Bezug auf die Walzwerkzeuge eine Zusatzbewegung erteilt, durch die die Kegelbewegung in der einen oder anderen Richtung jqfiech der gewünschten Art der Balligkeit unterdrückt wird. Für die bisherige Erläuterung der Erfindung ist davon ausgegangen, daß das Werkstück selbst die Taumelbewegung ausführt, Wichtig ist jedoch nur, daß die beschriebene Taunelbewegung mit Bezug auf die Walzwerkzeuge ausgeführt wird, Es ist demgemäß auch möglich, die Teumelbewegung von den Walzwerkzeugen ausführen zu lassen. Es ist weiterhin auch denkbar, daß der Walzkopf die beschriebene Taumelbewegung ausführt, in dem die Walzwerkzeuge drehbar gelagert sind, Wichtig bleibt auch hier, daß die Taunelbewegung längs eines Kegels ausgeführt wird, wobei sieh die Drehzahl der Tauselbewegung von der Drehzahl des Werketüekez während den Walzvorganges unterscheiden muß, An Hand der beiliegenden Abbildung wird nunaehr die Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    Fig, i eine Seitenansicht .auf eine bekannte Zahnradwalz-
    maschine, die zur Ausführung der Erfindung benutzt
    werden kann,
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch Getriebeteile der Maschine
    der Fig. 1 zur Darstellung des Einstößers, des Aus- .
    Werfers und der Walzräder zusammen mit dem Meisterrad,
    Fig. 2a einen vergrößerten Längsschnitt durch die Anordnung
    des Meisterrades und des beweglichen Anlegeetückes
    der Fig. 2,
    Fig. 2b einen vergrößertem Längsschnitt durch die Anordnung
    des Einstößers und des frei beweglichen Anlegestückes
    der Fig. 2,
    Figo 3 einen Längsschnitt durch Getriebeteile einer im Rahmen
    der Erfindung abgewandelten Zabnrad-Walzmaschine, wobei
    die Walzräder von einem Zentralgetriebe - Einheit D -
    über bewegliche Wellen, z.D. Bogenzahn-Kupplungen
    angetrieben sind,
    Fig. 3a eine vergrößerte Darstellung der Anordnung der Werk-
    stUckfUhrung nach Fig. 3 mittels exzentrisch gelagerter
    Körnerspitzen,
    Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf eine andere
    Ausführungsform. der Zahnrad-Walzmaschine, wobei das
    Werkstück nur eine Drehbewegung um-die eigene Achse
    ausführt und die erforderliche Taumelbewegung durch
    ,Ausschwenken des schwenkbar gelagerten Walzkopfes -
    Getriebe-Einheit C-- wurdhgeführt wird,
    Fig. 5 eine Draufsicht auf die linke Seite der Fig. 4
    mit eine hydraulischen Einheit und Begrenzungsschrauben
    zur Begrenzung der Taumelbewegung des Walzkopfes,
    Fig. 6 eine Draufsicht auf die rechte Seite der Fig. 4 mit
    der Darstellung einer Vorrichtung mit Meßinstrument
    zur Kontrolle der Taumelbewegung,
    Fig. 7 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Vor-
    richtung von oben mit Nullpunkt-Schalterpaar zur Neu-
    tralisierung der Taumelbewegung während des Hauptwalz.-
    vorganges,
    Fig. 8 eine Seitenansicht auf ein Stirnrad und auf das mit
    ihr zusammenarbeitende Walzrad zur schematischen
    Verdeutlichung einer Ausführungsform der Erfindung
    Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Stirnrad und ein Walzrad zur
    schematischen Verdeutlichung einer anderen Ausführungs-
    form der Erfindung,
    Fig. 10 eine andere schematische Seitenansicht auf ein Werk-
    stUck und ein mit ihm zusammenarbeitendes Walzrad zur
    Verdeutlichung einer weiteren Ausführungsform der
    Erfindung in Richtung des Pfeiles X der Fig. 11 ge-
    sehen unter Fortlassung der Walzräder 2a und 2b
    dieser Figur,
    Fig. 11 eine Ansicht auf die Fig. 10 in Richtung des Pfeiles XI,
    Figo 12 eine Ansicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung
    eines mit einer Balligkeit versehenen Kegelzahnrades,
    Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles äIII auf die
    Darstellung der Fig o 12.
    Wie bereits auseinandergesetzt, sind für die Ausführung der Erfindung mannigfaltige Formen von Zahnradwalzverfahren und Zahnradwalzmaschinen möglich. Die Erfindung wird jetzt an Hand des Zahnradwalzverfahrens und der Zahnradwalzmaschine beschrieben, die u.ao in der österreichischen Patentschrift 260 663 beschrieben worden ist. Diese österreichische Patentschrift bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen, Verdichten und/oder zur.Profilkorrektion von Verzahnungen auf zylindrischen Drehkörpern aller-Art durch Walzen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung von kantenfreien Grundprofilen ausgeht und durch mindestens drei gleichzeitig eingreifende Walzräder, deren Verzahnung als au* Zahnlücken errechate Gegenevolvente zu der gewünschten Verzahnung ausgebildet ist, 3.n Form einer Schraubenlinie auf die Mantelfläche des zylindrischen Werkstückes aufgetragen wird. Die zur Ausführung der Erfindung benutzte Maschine wird nunmehr zuerst an Han der Fig. 1 und 2 beschrieben. Es sei betont: daB die Erfindung weder auf das hier beschriebene Verfahren noch auf die zeichnerisch dargestellten AusfWhrumgsbeispiele beschränkt ist, Das Verfahren kann nach erforderliches Umbau der bekannten Zahnradwalzmaschinen und Vorrichtungen ausgeübt werden. Zur Ausführung der 'Erfindung kann eine-Maschine mit einem Maschinenkörper A dienen, in dem eine Welle 9 gelagert ist, von der aus der Antrieb der einzelnen Maschinenteile erfolgt. Die Welle wird von einem im unteren Teil des Maschinenkörpers A gelagerten, nicht gezeigten Elektromotor mit einem treibenden Keilriemenrad und einem getriebenen geilriemenrad 10 angetrieben, das auf der Welle 9 befestigt ist.
  • Auf dem Maschinenkörper h sind Gehäuseeinheiten B, -C, D und E befestigt. Die Gehäuseeinheit B dient Zur Lagerung eines Meisterrades 8 (siehe Fig. 2), das gleichzeitig als Antriebsrad für die Walzräder 2, 2a, 2b und als Auswerfer dient. Die Gehäuseeinheit C dient zur Lagerung der Walzräder 2, 2a und 2b, während die Gehäuseeinheit B zur Lagerung des EinstöBers 11 dient, Die Gehäuseeinheit D nimmt einen Vorratsbehälter 12 und die Teile für die Zuführung des Werkatiickee und die Abführung den fertig gewalzten Zahnrades auf.
  • Ein Werkstück 1 wird von Hand oder vorzugsweise von einem Vorratabehälter 12 in die Ladestellung gebracht und von: dort aus mittels des EinstöBers 11 in die Arbeitsstellung gebracht.
  • Vor Beginn des Walzvorganges trifft das Werkstück 1 auf die Stirnseite 13 »des Meisterrades 8 (siehe Fig. 2a), wo es seit- - !ich zentriert und festgespannt wird. !fach Festamen des Werkstückes werden den Einstäßer 11 und dem Meisterrad 8 eine Drehbewegung 14.und gleichzeitig eine axiale Vorsehubbewegung erteilt, womit der Walzvorgang beginnt. - Die Teilung der Verzahnung des Meisterrades 8 muß so exakt wie möglich der gewünschten Teilung des zu walzenden Zahnrades entsprechen. Die weitere Ausbildung der Verzahnung des Meisterrades ist im übrigen ohne Bedeutung und kann gleich der Verzahnung des Werkstückes sein.
  • Zum Zwecke der Zentrierung des Werkattlckes kann auch der Einstößer 11 mit einem Zeatriervorsprung 15 versehen sein, der mit einer entsprechenden Zentrierbohrung 16 des Werk-Stückes zusammenarbeitet (siehe Fig. 2a und 2b), Auch die Stirnseite 13 des Meisterrades 8 könnte zum gleichen Zweck mit einer Zentrierbohrung oder einem Zentriervorsprung versehen sein, die mit einer entsprechenden Zentriereinrichtung des Rohlings zusammenarbeitet.
  • In dem Gehäuseteil C sind im Ausführungebeispiel drei Walzräder 2, 2a und 2b vorgesehen, die gleichmäßig auf dem Umfange verteilt rund um die gemeinsame Achse des Werkstückes 1 und des Meisterrades 8 angeordnet sind, Zum Zwecke einer genauen Zentrierung und Verzahnung des Werkstückes wird die Anordnung von drei Walzrädern 2, 2a und 2b bevorzugt, Zur Lagerung der Walzräder 2, 2a und 2b dienen Exzenterwellen 17, auf denen lose drehbar mit Hilfe von Nadellagern 18 die Walzräder gelagert sind. Die Exzenterwellen 17 sind exzentrisch mit Bezug auf Lagerzapfen 19, die lose drehbar in dem Gehäuseteil C gelagert sind.
  • Die Walzräder 2, 2a und 2b kämmen mit der Verzahnung des Meisterrades 8 und werden im Ausführungsbeispiel (Fig. 2) vom Meisterrad 8 angetrieben. Statt dessen können die Walzräder - wie es in Fig. 3 dargestellt ist - unmittelbar angetrieben werden. Es ist auch möglich, anstelle dieser beiden zeichnerisch dargestellten Möglichkeiten, das Werkstick selbst anzutreiben, Das Meisterrad 8 ist auf einer Pinole 20 befestigt,''die drehbar im Gehäuseteil B gelagert ist. In entsprechender Weiseist der Einstößer 11 an einer Pinole 21 befestigt, die drehbar im Gehäuseteil E gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden auf weiter unten näher beschriebene Weise sowohl die Meisterrad-Pinole 20 als auch die Einstößerpinole 21 drehbar von der Antriebswelle 9 aus angetrieben.
  • Zur Einstellung des Verformungsdruekes ist ein hydraulisch-oder auf eine andere Art betätigtes Zahnrad und Zahnkranz 22 vorgesehen, das auf dem Gehäuseteil C lose drehbar um die Achse des Meisterrades 8 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist an dem Gehäuseteil C eine zentrische Buchse 23 vorgesehen, auf der mit Hilfe eines Nadellagers 24 das Rad 22 drehbar gelagert ist.
  • Dieses Rad 22 ist mit drei auswechselbar vorgesehenen Zahnsegmenten 25 versehen, die zusammen eine Innenverzahnung bilden und die mit Zahnsegmenten 26 kämmen, die auf dem Lagerzapfen 19 der Exzenterwellen 17 befestigt sind. Die Zahnsegmente 25 und die Zahnsegmente 26 bilden somit ein Getriebe.
  • Außer den als Innenverzahnung ausgebildeten Zahnsegmenten 25 ist eine Außenverzahnung 27 auf dem Außenumfang des Rades 22 vorgesehen, die mit einer Zahnstange 28 kämmt. Die Zahnstange 28 ist als Gewindehülse ausgebildet, deren innere Gewindebohrung auf das Gewinde einer Gewindespindel 29 sufgeeahraubt ist. Die in die Verzahnung 27 eingreifende Zahnstange 28 dient zur Einstellung des Raddurchmessers und der Verzahnungstiefe.
  • Die Zahnstange 28 ist mit der Verzahnung 27 des Rades 22 derart verbunden, daB eine Axialbewegung der Gewindespindel 29 eine Drehbewegung der Eazenterwellen 17 - 17 hervorruft. Die
    Gewindespindel 29 mittels eines Handrades 31 eingestellt. Wie bereits oben auseinandergesetzt, kann der Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b auf beliebige Weise durchgeführt werden.
  • Bei der als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Erfindung Fig. 1 und Fig. 2 ist ein Zentralantrieb gewähltio bei dem das Meisterrad 8 gleichzeitig als lntriebsrad für die Walzräder 2, 2a und 2b dient. Das Meisterrad 8, von dessen Genauigkeit die Teilungegenauigkeit des Werkstückes abhängt, wird in einer kegeligen Aussparung 33 der Auswerferpinole 20 be- festigt, die in einem Antriebszahnrad 34 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert ist, Das Antriebszahnrad 3¢-ist wiederum drehbar in dem Gehäuse B gelagert und kämmt mit einen Zwischenrad 35, das wiederum mit einem von der Antriebswelle 9 ange- triebenen Zahnrad 36 kämmt.
  • Für die Auswerfer- oder Meisterradpinole 20 ist eine Äzialbewegung 37 und eine entgegengesetzt zu ihr gerichtete Axial- bewegung 38 vorgesehen. Im Zusammenhang mit diesen Bewegungen ist eine hydraulische Einheit 39 (siehe hig. 1) angeordnet, die mit_der Auswerferpinole 20 mittels einer Kupplung 40 drehbar, jedoch axial fest verbunden ist. Gegenüber der Auswerferpinole 20, jedoch mit ihr auf gleicher Achse, ist die Pinole 21 des Einstößers 11 angeordnet; sie ist frei drehbar im Gehäuse 1 gelagert. Im Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) wird sie darüber hinaus ebenso wie die Einstößerpinole kraftschlüssig angetrieben. Die Übersetzungen der ,Antriebe weichen voneinander ab, so daß die Einatößerpinole eine geringere Drehzahl hat gl,s die Auswerferpinole.
  • Der Verformungsdruck der Walzräder wird durch Einstellung des 'hydraulischen Druckes des Drnekaittels für die Beauf.-schlagung einer hydraulischen Einheit bestimmt, die das Rad 22 in entsprechender Richtung zu drehen suchte Nach Beendigung des Hauptverfornungsvorganges werden die Zahnprofile des Werkstückes durch kurzzeitige UXschaltung der Drehrichtung der Walzräder 2, 2a und 2b weiter verfeinert. Im Ansohluß an den Hauptverformungsvorgang wird der Walzkopf - Einheit O in Fig. 4 bis Pig. 7 - von seiner zentrischen aacialsteliung seitlich ausgeschwenkt. Die Ausschwenkung des Walzkopfes kann auf in Fig. 5 darge2elite leise mit Stellschrauben 84, 84a und einer hydraulischen Einheit 83 bestimmt und durch ein Meßinstrument 85 kontrolliert werden, die gleichzeitig als Kontrollgerät der Balligkeit der Werkstückverzahnung diento Die Gegenevolventenverzahnung der Walzräder 2, 2a und 2b bleibt jedoch mit der gewalzten und anschließend ballig gewalz- ten Verzahnung den Werkstückes im Eingriff, indem jetzt der Walzkopf (Einheit 0 in Fig4) in seine Mittelstellung bzw. exakte Aaialstellung zurückkehrt und nur die Oberfläche der Verzahnung verfeinert und verdichtet und das Profil korrigiert werden.
  • Die beiden Arbeitsräume der hydraulischen Einheit 44 (siehe Fig. 2) können währenddessen unbeaufschlagt bleiben, indem jetzt nur das hydraulische Arbeitsmittel aus der bis dahin beaufschlagten Seite unter Umständen über eine Drossel abfließt. Dies ist sogar notwendig, wenn das Werkstück 1 zwischen dem Einstößer 11 und der Stirnseite 13 des Meisterrades 8 kraftschlüssig festgeklemmt worden ist. Das über die Drossel abfließende hydraulische Druckmittel liefert jetzt wiederum die Widerlagerkraft, die während dieser Profilverfeinerung und Oberflächenverdichtung naturgemäß weitaus geringer ist als während des eigentlichen Walzvorganges.
  • Danach wird durch die oben erwähnte hydraulische Einheit das Zahnrad 22 auf Gegenrichtung geschaltet, wodurch die Walzräder-2, 2a und 2b so weit aus dem Werkstück 1 herausbewegt werden, daß das Werkstück 1 entspannt wird. Die hydraulische Einheit 39 der Auswerferpinole 20 ist schon vorher auf Gegenrichtung geschaltet worden. Jetzt wird auch die hydraulische Einheit 44 der Einstößerpinole 21 auf Gegenrichtung geschaltet, indem jetzt der Kolben dieser hydraulischen Einheit von linke her in der Fig. 1 mit hydraulischem Druckmittel beaufschlagt wird, Auf diese Weise wird das Auswerfen des fertig gewalzten Rades durchgeführt. Bei dieser Auswerferbewegung kann ohne weiteres die Einstößerpinole 21 aohneller zurückbewegt werden als die Auswerferpinole 20, da jetzt nicht mehr das Werkstück 1 kraftschlüssig gehalten zu werden braucht. Die Walzrollen 2, 2a und 2b sind auf bekannte Weise mit einem Einlauf- und einem Auslaufkegel versehen. Ihre Profilierung im einzelnen ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 260 663 dargestellt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Zur Ausführung der Erfindung kann die soeben beschriebene Maschine benutzt werden, indem sie in einer Art, die nunmehr beschrieben wird, nur wenig umgebaut zu werden braucht, z.B. wie es in den Fig. 4 bis 7 zeichnerisch dargestellt ist.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 8 ist das Werkstück mit 1 und eines der Walzräder mit 2 bezeichnet. Das Werkstück 1 dreht sich um die Achse 3_, während die Walzräder 2, 2a und 2b stationär gelagert sind und sich um ihre Achse 46 zu drehen vermögen. Das Werkstück vermag außerdem eine Axialbewegung in Richtung des Pfeiles 37, 38 (siehe Fig. 1) auszuführen. Entweder das Werkstück 1 oder die Walzräder 2, 2a und 2b oder beide sind auf nicht näher dargestellte Weise angetrieben. Außer den beschriebenen Bewegungen führt das Werktstüek eine Taumelbewegung 4 um den Punkt 7 aus, der in der Walzachse 3 liegt. Es taumelt hierbei hin und her längs einer Geraden 4a, die in derjenigen Ebene liegt, in der auch die Walzachse 3 und die Achse 46 des Walzrades liegen. Die Größe der Strecke 4, um die das Werkstück hin und her taumelt, ist naturgemäß von dem Abstande der Meßstelle von der Kegelepitze 7 abhängig und richtet sich nach der gewünschten Balligkeit. Bei der soeben beschriebenen Taumelbewegung längs einer Geraden 4a ergibt eich eine Radial- oder Breitenballigkeito Die Taumelbewegung der Werkstückachse 3 erfolgt längs eines Kegels 4, der hier zu einem Dreieck abgeflacht ist, das in der Ebene der Walzachse liegt.
  • An Hand der Fig. 9 ist das Verfahren zur Herstellung ausschließlich einer Längs- oder Axialballigkeit dargestellt.
  • In diesem Falle ist wiederum die Kegelspitze mit 7 bezeichnet. Die Strecke bzw. das Dreieck 5, um welches die Achse 3 des Werkstücks 1 hin und her taumelt, liegt jetzt jedoch senk- recht zu derjenigen Ebene, in der die Achse 46 des Walzwerk- zeuges und die Achse 3 des Werkstückes liegt.
  • An Hand der Fig. 10 und 1-1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt* bei dem sowohl eine Mängs-oder Axialballigkeit als auch eine Radial- oder Breitenballigkeit erzeugt wird. In diesem falle wird dem Werkstück 1 eben- falls eine Taumelbewegung um dig Spitze 7 erteilt, die in der Walzachse 3 liegt.
  • Alle Punkte der Achse 3 den Werkstückes 1, die diese Taumel- bewegung ausführen, liegen jetzt jedoch auf einem Kegel 6, dessen Grundfläche von einer Kreinfläche 47 gebildet wird, Unabhängig hiervon führen sowohl das Werkstück als such die Walzräder eine Umlaufbewegung und das Werkstück eine Azialbewegung 42 aus. Wie sich aus Fig. 11 ergibt, sind für die Ausführung des Walzvorganges vorzugsweise drei Walzräder 2, 2a und 2b vorgesehen.
  • An Hand der Fig. 12 und 13 ist schematisch die Ausführung der Erfindung zur Herstellung einer Balligkeit an einen Kegelzahnrad gezeigt. Die Walz- oder Werkzeugräder sind aueb.ier mit 2, 2a und 2b bezeichnet und werden im Sinne der einge- zeichneten Pfeile 48, 48a und 48b angetrieben. Das Werk- stück 1, das vorzugsweise eine bereits vorgefertigte Verzah- nung hat, trägt das Bezugszeichen lso Es führt zusätzlich zu seiner Drehbewegung 49 um die Walzachse 3 eine Taumelbewegung 6 um die Kegelspitze 7 aus, die in der Walzachse 3 liegt. Auch in diesem Falle bewegt sich die Achse des Werkstücks 1a in einer Kegelebene 6 mit einer kreisfömigen Grundfläche 47. Das Werkstück 1a ist auf der seiner Aufnahmespindel 1b abgekehrten Seite kugelig oder allseitig beweglich abgestützt. Der Taumelantrieb entsprechend den Tauielkegel und die kugelige Abstützung können konstruktiv ähnlich der an Hand der Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführlmgefors aus- gebildet sein. Das Werkstück 1avird hierbei von Walzrädern 2, 2a und 2b zentrisch gehalten, und als Vorschub des Werkstückes wird der in axialer Richtung ausgeübte Walzdruck benutzt. Wie bereits auseinandergesetzt, braucht die Kegelspitze 7 nicht unbedingt in der Mitte des Zahnrades in seiner 'Axialrichtung gesehen zu liegen. Die Grundfläche des Kegels kann eine beliebige Außenkontur haben. In aller Regel wird sich jedoch eine kreis- oder ellipsenförmige Grundfläche empfehlen. An Hand der Fig. 3, 3a ist etwas genauer die Art dargestellt, wie konstruktiv die erfindungsgemäß vorgesehene Tauselbewegung des Werkstückes -mit Bezug auf die Walzwerkzeuge erreichbar ist. Das Werkstück ist auch hier mit i bezeichnet und ist auf des Zapfen 51, 51a befestigt. Die Walzwerleuge sind wie vorher mit 2, 2a und 2b bezeichnet und werden durch Zahnradgetriebe 52 der Einheit B im Sinne der Pfeile 48 angetrieben, wodurch dem Werkstück 1 eine Drehung im Sinne des Pfeiles 54 erteilt wird. Es sind hierbei insgesamt drei Walzwerkzeuge 2, 2a und 2b vorgesehen, die gleichmäßig auf dem Umfange des Werkstückes 1'verteilt sind und mit seiner Verzahnung kämmen.
  • Über die Antriebswelle 55 und Zahnräder 56, 56a, 56b und 56c werden die Zahnräder 58, 58a sowie die Zahnräder 58b und 58c und die Halterungen 60 und 60a der Körnerspitzen 53 und 53a mit einer Drehzahl angetrieben, die im Sinne der obigen Ausführungen von derjenigen Drehzahl verschieden ist, die dem Werkstück 1 von den Walzrädern 2, 2a und 2b her erteilt wird, Jede der Halterungen bzw. Wellen 60 und 60a weist eine Körnerspitze 53 bzw. 53a auf. Die Körnerspitze 53a ist jedoch um 180o gegenüber der Körnerspitze 53 versetzt. Beide Wellen 60 und 61 werden im Sinne der Pfeile 62 und 62a, also im gleichen Sinne, von der Welle 57 bzw. 59 mit einer Drehzahl ungleich derjenigen der Drehung des Werkstücks 1 angetrieben, Die Exzentrizitäten 63 und 63a der beiden Körnerspitzen sind mit der Länge der einzelnen Achsenzapfen abgestimmt. Bei Antrieb der Körnerspitzen 53 und 53a von der Welle 57 bzw. 59 aus wird also dem Werkstück 1 eine Taumelbewegung 47 erteilt, bei der sich die Mittellinie 3 des Werkstücks 1 um die Walzachse 3 auf einem Kegelmantel 47 (Fig. 10) mit den beiden Kegeln 6 und 6a bewegt, deren Spitze 7 in der Ebene 3b liegt und die Walzachse 3 in dieser Ebene schneidet, Die Art des Antriebes der drei Walzräder 2, 2a und 2b dieser Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Die drei Walzräder können auch auf in Fig. 2 dargestellte Weise mit einem Meisterrad 8 kämmen, das genau der Teilung der Verzahnung des Werkstückes 1 entspricht. Der Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b kann auch mittelbar von diesem Meisterrad 8 aus erfolgen. Das alles kann entsprechend der Maschine der Fig. 1, 2, 3 bzwo der Fig. 4 bis 7 ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung der Fig. 2 baut auf derjenigen der Fig. 1 auf. Der Ausstößer 20 und das Meisterrad 8 sind also wiederum drehbar und axial in beiden Richtungen verschiebbar angeordnet. Das gleiche gilt auch mit Bezug auf den Einstößer 11. Bei der Fig. 2 werden jedoch zur Ausführung der Erfindung der Ausstößer 20 und das Meisterrad 8 mit einer anderen Drehzahl angetrieben als der Einstößer 11. Zu diesem Zwecke ist zwi-
    de Zahnradübersetzung angeordnet. Über den Getriebezug der Einheit B werden der Ausstößen 20 und das Meisterrad 8 mit eine Drehzahl angetrieben, die. beispielsweise für eine bestimmte Ausführungsform. n = 350 min-1 beträgt, Der Einstößen 11 wird von der Hauptwelle 9 über den Getriebezug der Einheit E in gleicher Drehrichtung mit einer Drehzahl angetrieben, die z.B. n = 171,875 min-1 beträgt.
  • Auf dem Meisterrad 8 ist in der Walzachse 3 ein AnlegestLick 64 vorgesehen, das über die in der Fig. 2 rechte Stirnseite des Meisterrades 8 hinausragt. Das Anlegestück 64 stützt sich über ein Pendellager 65 ab, das eine Kugelfläche 66 aufweist, deren Mittelpunkt 67 in der Walzachse 3 liegt. Das Pendellager 65 ist wiederum in einer Schraubenmutter 68 gehaltert, die auf die Pinole 20 aufgeschraubt ist und gleichzeitig zur Halterung des Meisterrades 8 dient. Nach außen hin wird das Anlegestück 64 mittels einen in das Meisterrad 8 geschraubten Gewindering 69 unter Einhaltung eines ausreichenden Spiels gehalten, so daß sich das Anlegestück 64 kugelig längs der Fläche 66 um den Punkt 67 zu bewegen vermag, der in der Walzachse 3 liegt, Die Kegelfläche 70 der Pinole 21 des Einstößers 11 liegt zentrisch zu der Walzachse 3, mit der diejenige der Getriebeeinheit E zusammenfällt, Auf der Pinole 21 ist jedoch ein Aufnahmezapfen 71 vorgesehen, dessen Achse exzentrisch-schräg zu der Walzachse 3 und der Achse der Getriebeeinheit E liegt. Die exzentrische Achse 72 schneidet die Walzachse*3 im Punkte 73. Wie sich aus der Darstellung ergibt, ist im Ausftüirongsbeispiel (Fig, 2, 2a, 2b) die Exzentrizität des Aufnahmezapfens 71 derart vorgesehen, daß diese Exzentrizität 0,8 ma in einen Abstands von 195 nm von dem Punkte 73 ab beträgt, Die Größe der Exzentrizität richtet sich nach der gewünaehten Größe der zu erzeugenden Balligkeit der Verzahnung des Werkstückes 1. Der Aufnahmezapfen 71 besitzt an seinen linken nach außen weisendem finde einen Zeatriervorsprung 15, auf den das Werk- stück 1 aufschiebbar ist. Der Zentriervorsprung 15 liegt :en- triech zu der eamentrischen Achse 72 des Aufnahmezapfens 71.
  • Auf den exzentrischen Aufnahmezapfen 71 ist ein Anlegestück 75 lose drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Radial-Wälzlagers 76 und außerdem mit Hilfe eines Axial-Wälzlagers 77a Die Achse dieser Zager und dieses Anlegestückes 75 sind zen- trisch zu der Exzenterachee 720 Das Werkstück 1 wird auf den Zentriervorsprung 15 geschoben, woraufhin der Einstößer 11 das Werkstück 1 gegen den vorspringen- den Ansatz des Alegestückes 64 drückt. Die Maschine kann Jetzt in Betrieb genommen werden, wobei das Werkstück 1 von Meister- rad 8 aus, das gleichzeitig den Antrieb der Walzräder 2, 2a und 2b synchronisiert, in Drehung versetzt wird, und zwar im Ausführungsbeispiel mit der Drehzahl n = 350 min 1. Hierbei läuft das Werkstück 1 auf dem exzentrischen Zentriervorsprung 15 im. Der Mittelpunkt 73 der Kegelfläche 74 fällt mit de* Walsachse 3 den Werketticke zusammen, indem die Izzenteraahse die Malzachse 3 schneidet, Die Drehzahl des Zentrierzapfens 15 und des ezzentri®ehen Auf- nahmezapfens 71 ist in Ausführungsbeispiel Fig. 2 etwa halb so groß wie die Drehzahl, mit der das Werkstück 1 um die Walzachse 3 mittels des Meisterrades 8 bzw. der Walzräder 2, 2a und 2b ange- trieben wird. Mit dieser geringeren Drehzahl wird also den Werkstück 1 eine zusätzliche Tauselbewegung um den Punkt 67 erteilt, der während des Walzenn mit den Punkte 73 zueasmenfällt. Die E=zenterachse 72 bewegt sich hierbei auf einen Kegelmantel 47 (Fig. 10 und 11)v-wodurch der Verzahnung des Zahnrades sowohl eine Radial- als auclqsine Azialballigkeit erteilt wird.
  • Es ergibt eich hieraus, daß sich bei diesen Walsvorgang das lnlegeettlek 75 gegen das Werkstück 1 legt und hierbei mit der höheren Drehzahl 350 min 71 auf den Aufnabnezapfin 71 umläuft, der die geringere Drehzahl $.B, n = 171,875 min 71 hate Die Axialkraft, die zur Mitnahme des Werkstückes 1 durch das Meisterrad 8 erforderlich ist, wird hierbei von der hydraulischen Einheit 44 des Einstößers 11 über das Axial-Wälzlager 77 auf das Anlegestück 75 ausgeübt.
  • Von der Hauptwelle 9 wird ein Einbringungsgetriebe 79a, 79b, 79e, 79d und 79 (siehe Figo 2) angetrieben, das in dem Maschinenständer A befestigt ist. Das Zahnrad 79b ist aus zwei miteinander korrespondierenden Teilen 79b und 81 hergestellt, auf Lagerzapfen 80 drehbar gelagert und mittels Schraubenverbindung 82 radial einstellbar vorgesehen. Dieses Einbringungsgetriebe bzw. das Einbringungsrad 79d hat die Aufgabe, das Werkstück 1, das mit einer balligen Verzahnung versehen werden soll, mit den Zähnen genau in die Zahnlücken der Walzräder 2, 2a und 2b bzw. des Meisterrades 8 von Zahn zu Zahn zu synchronisieren. Der Antrieb des Einbringungsrades 79d erfolgt zwangsläufig über die soeben beschriebene Übersetzung von der Antriebswelle 9 aus. Die genaue Lage des Einbringungerades 79d kann mit Hilfe der Schraubenverbindung 81 des Zwischenrades 79b und dessen Unterteilung 80 eingestellt werden.

Claims (2)

  1. p a t e n t a n s p r ü e h e 1o Verfahren zum Balligwalzen der Verzahnung von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) des Werkstückes (1) mit Bezug auf das Walzwerkzeug (2, 2a, 2b) einerseits eine Drehbewegung um die Walz.. achse und andererseits eine Taumelbewegung (4,5,6) zu der Walzachse längs der Bahn eines Kegels (6, 6a) ausführt, dessen Spitze (7) in der Walzachse liegt, wobei die Umlaufdrehzahl des Werkstückes (1) um die Walzachse und die Drehzahl der zusätzlichen Taumelbewegung voneinander abweichen.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (7) der Taumelbewegung des Werketüekes mit Bezug auf das Walzwerkzeug etwa in der Mitte des Werkstücken in seiner Längsrichtung (Axialriehtung) gesehen liegt, 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 zur Herstellung einer radialen Balligkeit der Verzahnung des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Kegels von einer Geraden (4) gebildet wird, längs der sich die Achse (3a) des Werkstückes (1) mit Bezug auf das Walz- Werkzeug (2, 2a, 2b) hin und her bewegt und die in der Ebene der Achse (3b) des Walzwerkzeuges (2, 2a, 2b) und der Walzachse (3) liegt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2 zur Herstellung einer axialen Balligkeit (Zängsballigkeit) der Verzahnung des Werkstückes (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Kegels von einer Geraden (5) gebildet wird, längs der sich die Achse (5a) des Werkstückes (1) mit Bezug auf das Walzwerkzeug (2, 2a, 2b) hin und her bewegt und die senk-recht zu der Ebene der Achse (46) des Walzwerkzeuges und der Walzachse (3) liegt, 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4 zur Herstellung einer sowohl radialen als auch axialen Balligkeit der Verzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (47) den Kegels (6) der Taumelbewegung eine Fläche mit vorzugs-weise stetiger Begrenzung, insbesondere eine Kreis» oder Ellipsenfläche ist. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Werkstock (1) auf an sich bekannter Weise außer seiner Umlaufbewegung um die Walsaohse (3) eine Azialbewegung (38 - 37) in Richtung der Walzachse mit Bezug auf die ortsfest, jedoch drehbar angeordneten Walzwerkzeuge (2, 2a, 2b) (Walzräder) ausführt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung den Hauptverformungsvorganges der schwenkbar gelagerte Walzkopf (Maschinen-Einheit C) mit dem Wert der erwünschten Balligkeit in einer oder in mehreren Richtungen von seiner Nullstellung auf der Walzachse (3) aungesp7,wenkt wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7; in Anwendung auf die Verzahnung eines Werkstückes, die vorher auf irgendeine andere Weise, insbesondere durch Präsen, Hobeln (Stoen), Schleifen oder Walzen hergestellt worden ist. g, Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daB das Werkstück (1) zwischen Körnerspitzen (61, 61a) einspannbar ist' die exzentrisch mit Bezug auf die Walzachse (3) auf den Mänteln zweier Kegel (6, 6a) liegen, deren Spitze (7) in der Walzachse (3) liegt, 10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Anspräche 1 - 7, dadurch gskerinzeichnet, daß das Werk- stUck (1) *ich mit seiner einen Seite allseitig (kugelig) bewegbar auf einem in der Walzachse angeordneten Pfannen- lager (65) (Pendel- oder Kugellager) abstützt und auf einem Vorsprung (15) des Einstößers (11) gelagert ist, den von der anderen Seite des Werkstückes aus eine Taunelbewegung (47) erteilhar ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB das Zager (65) in einem Meisterrad (8) angeordnet ist, das mit den Walzrädern (2, 2a, 2b) kä#,t und von der Haupt- welle (9) antreibbar ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Werkstück (1) auf einem Zentrierdora (15) angeordnet ist, der exzentrisch zusammen mit einem Aufnahmezapfer (71) auf dem zentrisch angeordneten Einstößer (11) derart vorgesehen ist, daß der Zentrierdorn (15) mit dem Aufnahmezapfen (71) eine Taumelbewegung (47) längs einer Kegelbahn (erzeugende Exzenterachse (74) ausführt, deren Kegelspitze (7 bzw. 73) in der Walzachse (3) liegt, und daß .sich das Werkstück (1) auf einem Anlage- oder Zwischenstück (75) abstützt, das drehbar mittels eines Radial- (76) und eines Axiallagers (77) auf dem Aufnahmezapfen (71) gelagert ist, 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Verzahnung des Werkstückes (1) in diejenige des Meisterrades (8) bzw. der Walzräder (2, 2a, 2b) ein Einbringgetriebe (79, 79a, 79b, 79e, 79d) mit der Drehzahl des Werkstücks (1) abgestimmt antreibbar und auf seinem Getrieberad (79b) hinsichtlich seines Radialstellung einstellbar vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 13, dadurch gekennzeichnete daß zur Ausübung der Taumelbewegung zum Balligwalzen der Verzahnungen von Zahnrädern der Walzkopf (Maschinen-Einheit C), worin die Walzräder angeordnet sind, um die Walzebene (3b) bzw. um den Punkt (7), wo die Achse der Schwenkbewegung (72) die Walzachse (3) schneidet, schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung des Walzkop«. fes (Einheit C) durch Anschlagschrauben (84, 84a) einstellbar und durch ein Meßgerät (85) kontrollierbar vorgesehen ist.
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