DE909455C - Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeure-di-halogenamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeure-di-halogenamiden

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DE909455C
DE909455C DET4832D DET0004832D DE909455C DE 909455 C DE909455 C DE 909455C DE T4832 D DET4832 D DE T4832D DE T0004832 D DET0004832 D DE T0004832D DE 909455 C DE909455 C DE 909455C
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dicarboxylic acid
dihalamides
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hydrogen halide
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Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH
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THUERINGISCHE ZELLWOLLE AG
Zellwolle und Kunstseide Ring GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäure-di-halogenamiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dihalogenamiden, d. h. von Dicarbonsäurehalogenamiden der allgemeinen Formel Hal-NH-CO-R-CO-NH-Hal, worin Hal ein Halogenatom, R einen aliphatischen, alicyclischen, ary laliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen unsubstituierten oder substituierten Rest darstellt.
  • Aus dem Schrifttum geht hervor, daß bisher im wesentlichen nur die niedermolekularen Carbonsäuremonohalogenylamide der allgemeinen Formel R-CO-NTH-Hal hergestellt werden konnten. Bei den höher molekularen und den Dicarbonsäureamiden treten Schwierigkeiten bei der Überführung dieser Verbindungen in die Halogenylderivate auf, so daß Dihalogenylamidverbindungen der ersterwähnten Formel bis heute noch nicht dargestellt worden sind.
  • Die durchgeführten Untersuchungen haben nun überraschend und in nicht vorherzusehender Weise ergeben, daß es doch möglich ist, diese Halogenylverbindungen der Diamide in guter Ausbeute herzustellen. Man kann hierfür entweder die zur Darstellung der Halogenylverbindungen der Monoamide bekannten Verfahren, wenn auch meist mit nicht besonders guter Ausbeute, verwenden, oder aber man kann, und dabei erhält man wesentlich bessere Ausbeuten, einen neuen und technisch gut gangbaren Weg zu deren Gewinnung einschlagen.
  • Die Herstellung dieser Halogenyldiamide erfolgt erfindungsgemäß aus den leicht erhältlichen Dicarbonsäurediamiden mittels freiem Halogen oder unter Verwendung von Unterhalogensäuren, im ersten Fall unter Zusatz von Halogenwasserstoff abfangenden Verbindungen. Auch andere halogenierend wirkende Verbindungen, wie Sulfurylchlorid, sind dabei verwendbar.
  • Man erhält Verbindungen der erwähnten Formel, entweder in Wasser unter Zusatz von freiem Halogen und Halogenwasserstoff bindenden Mitteln, in Eisessig oder anderen organischen Säuren unter Zusatz von Alkali- oder Erdalkalisalzen dieser Säuren oder auch in anderen Lösungsmitteln,wobei jedoch stets, falls man freie Halogene verwendet, irgendwelche Halogenwasserstoff bindende Stoffe zugesetzt werden müssen.
  • Nach diesen Arbeitsweisen kann man in mehr oder weniger guter Ausbeute Halogenyldiamide darstellen. Ganz besonders günstig ist jedoch ein Verfahren, das bis heute ebenfalls unbekannt ist und das sich technisch sehr vorteilhaft ausführen läßt. Zur Durchführung dieses Verfahrens mischt man das Carbonsäurediamid trocken mit einem Halogenwasserstoff bindenden Mittel, wozu man vorzugsweise Natriumbicarbonat benutzt, und leitet über das trockene Gemisch Chlor- oder Bromdämpfe hinweg. Man erhält auf diese Weise in nahezu quantitativer Ausbeute die entsprechenden Halogenyldicarbonsäurediamide.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren und bereits angegebenen Halogenyldiamide lassen sich sehr gut zur Verkupplung zweier gleicher. oder verschiedener reaktionsfähiger Moleküle verwenden, wobei eine Harnstoff- oder Urethanbrücke entsteht. Besonders geeignet sind sie zur Darstellung von Diurethanen und Diisocyanaten.
  • Wie aus neueren Arbeiten hervorgeht, läßt sich weiterhin die durch die Verkupplung bedingte Molekülvergrößerung in hervorragender Weise zur Veredlung von künstlichen Massen und daraus hergestellten Formgebilden, vor allem von künstlichen Fäden, Fasern, Filmen u. dgl., verwenden. Eine besondere Rolle spielen diese Verbindungen bei der Veredlung von stickstoffhaltigen Fäden bzw. Fasern, wie etwa aus Eiweißstoffen oder aus Eiweißabbauprodukten sowie den Polvamid- und Superpolyamidkondensaten. Ebenso können durch gemäß der Erfindung hergestellte Präparate Formgebilde aus Cellulosehydrat nach der Richtung veredelt werden, daß sie eine wesentlich größere Reißlänge und eine höhere :\ aßfestigkeit erhalten. Beispiele i. i Mol Adipinsäurediamid wird mit 21/z Mol feingepulvertem kristallisiertem Natriumcarbonat gut durchgemischt. Dieses Gemisch füllt man zweckmäßig in eine drehbare Trommel ein, durch deren hohle und mit Austrittsöffnungen versehene Welle das zur Umsetzung benötigte Halogen, beispielsweise freies Chlor, eingeleitet wird. Durch einen Schaber sorgt man dafür, daß die bei der Einwirkung etwas zusammenbackende Reaktionsmasse dauernd von der Trommelwandung losgelöst und so in Bewegung gehalten wird. Von Zeit zu Zeit entnimmt man Proben aus der Trommel und stellt durch Bestimmung des aktiven Chlors mit Hilfe von Jodkali jodometrisch oder durch Titration mit Silbernitrat nach der Verseifung mit Ätznatron fest, wieviel Halogen die Masse bereits aufgenommen hat. Enthält das Reaktionsgemisch die theoretische Menge oder etwas mehr als die theoretische Menge an Halogen, so unterbricht man die weitere Zufuhr des Chlorgases und verarbeitet das Umsetzungsprodukt in der gewünschten Weise weiter.
  • Die direkte Ausbeute an Halogenylamid läßt sich praktisch nur sehr schwer bestimmen. Diese und alle folgendenAusbeutezahlen beziehen sich deshalb nicht auf die direkte Ausbeute an Halogenylamid, sondern auf die geschätzte Ausbeute, die auf Grund der erhaltenen Umsetzungsprodukte angenommen wurde. Sie beträgt etwa goo/o der Theorie.
  • 2. In ein entsprechendes Reaktionsgefäß, welches demjenigen im Beispiel i nachgebildet sein kann, füllt man ein Gemisch aus Pimelinsäurediamid und 21/s Mol Natriumbicarbonat, berechnet auf die angewandte Menge Pimelinsäurediamid, ein. Man leitet darauf so lange freies Halogen ein, vorzugsweise gasförmiges Chlor, bis eine Bestimmung ergibt, daß die theoretische oder etwas mehr als die theoretische Menge an Halogen aufgenommen worden ist. Die unter den im Beispiel i erwähnten Vorbehalten geschätzte Ausbeute beträgt etwa 9o bis 95 %.
  • Die Reaktion in Gegenwart von Natriumbicarbonat geht leichter und rascher vor sich als bei Anwendung von Natriumcarbonat, Das Produkt kann beispielsweise direkt zu Diurethanen oder Harnstoffen verarbeitet werden.
  • 3. i Mol Adipinsäurediamid wird mit 3 MOI möglichst nicht ganz trockenem Calciumhydroxyd gemischt, wobei mansichzweckmäßigerweisewieder der schon erwähnten oder einer ähnlichen Vorrichtung bedient. Die Menge des aufgenommenen Chlors wird jeweils in derselben Weise, wie schon angegeben, bestimmt. Die Reaktion dauert etwas länger als bei Anwendung von Natriumbicarbonat, ergibt aber etwa die gleichen Ausbeuten.
  • i Mol Adipinsäure wird in bekannter Weise in das Diamid übergeführt. Dieses löst man in Methanol, gibt 2 Grammatome Natriumcarbonat, ebenfalls in Methanol gelöst, zu oder an dessen Stelle die entsprechende Menge einer wäßrigen oder alkoholischen Natronlauge, setzt das Reaktionsgefäß in ein Kältegemisch, fügt allmählich tropfenweise unter kräftigem Rühren d.GrammatomeBrom hinzu, nimmt dann aus dem Kältegemisch heraus und wärmt das Reaktionsgemisch auf Zimmertemperatur an. Eine Probe zeigt jetzt saure Reaktion. Sodann wird filtriert und im Vakuum verdampft. Das Adipinsäuredibroinamid kann von anorganischen Resten durch Lösen in beispielsweise Eisessig getrennt werden. Es fällt in ganz schwach gelben Nadeln vom Zersetzungspunkt i38° an. Die Färbung kann durch Behandeln mit Tierkohle beseitigt werden; der Zersetzungspunkt bleibt aber der gleiche. . Man löst i @fol Adipinsäurediamid in 95%iger Essigsäure, die mit 2 #fol 2',\Tatriumacetat versetzt ist. Unter guter Kühlung und Rühren leitet man in diese Mischung 4 Grammatome Chlor ein, erwärmt sodann allmählich auf 30°, filtriert und gießt auf Eis, wobei sich das Adipinsäuredichloramid vom Zersetzungspunkt i55° in guter Ausbeute abscheidet. In gleicher Weise kann man auch in starker Ameisensäure arbeiten, wobei man etwa Natriumformiat zusetzen kann.
  • 6. i Mol feinstzerriebenes Adipinsäurediamid wird in Eiswasser suspendiert. Unter Rühren und Außenkühlung wird die entsprechende Chlormenge eingeleitet, wobei man langsam Natronlauge zutropfen läßt, so daß die Reaktion stets ganz schwach alkalisch bleibt. Bei vorsichtigem Arbeiten kommt man mit 2 Mol Natronlauge und 4 Grammatomen Chlor aus. Ein geringer Überschuß an Lauge schadet aber nichts, nur beseitigt man diesen am Ende der Reaktion am besten durch Einleiten von Kohlensäure oder besser durch Abfiltrieren des kalten Wassers und Nachwaschen mit solchem. Das suspendierte Adipinsäuredichloramid wird abgesaugt, in Eisessig gelöst und umkristallisiert. Es stellt eine weiße kristalline Masse dar, welche sich bei etwa 145 bis i55°, ohne zu schmelzen, zersetzt. Die Ausbeute liegt in der Regel über 65'/0.
  • 7. i Mol Pimelinsäurediamid wird mit 4 Grammatomen Brom vermischt. Das Gefäß wird in eine Kältemischung gestellt und unter kräftigem Rühren das erforderliche Alkali in Form von Sodalösung zugesetzt. Nach Zugabe des gesamten Alkalis rührt man noch kurze Zeit, nimmt aus dem Kältegemisch heraus und trennt das Pimelindimonobromamid von den anorganischen Salzen.
  • B. 2 Mol einer durch Einleiten von Chlor in eisgekühlte, verdünnte Natronlauge erhaltene Natriumhypochloritlösung werden auf einmal mit 1/E Mol feinstgepulvertem Adipinsäurediamid versetzt. Nunmehr tropft man allmählich Essigsäure oder noch besser verdünnte Salzsäure oder Schwefelsäure in Mengen von i Mol zu, worauf man mit etwas Natriumacetat abstumpft, das entstehende Dichloramid absaugt und gegebenenfalls in der vorstehend angegebenen Weise reinigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäure-di-halogenamiden, insbesondere solchen aliphatischer, alicyclischer und arylaliphatischer Art, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dicarbonsäurediamide mit freien Halogenen oder Hypohalogeniten oder anderen halogenierend wirkenden Verbindungen in Gegenwart von Halogenwasserstoff abfangenden Verbindungen umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ohne Lösungsmittel in einem Halogenwasserstoff bindenden Gemisch arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in organischen Säuren und in Anwesenheit von Salzen organischer Säuren durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Wasser unter Zutropfen von Alkali und Einhaltung einer schwach alkalischen Reaktion durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Arbeiten mit Halogeniten am Ende der Reaktion schwach ansäuert.
DET4832D 1941-12-10 1941-12-10 Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsaeure-di-halogenamiden Expired DE909455C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4259258A (en) 1975-01-22 1981-03-31 Akzona Incorporated Preparation of bis-n-chloramides of cycloaliphatic carboxylic acids
US4342707A (en) * 1975-01-22 1982-08-03 Akzona Incorporated Process for the preparation of bis-N-chloramides

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4259258A (en) 1975-01-22 1981-03-31 Akzona Incorporated Preparation of bis-n-chloramides of cycloaliphatic carboxylic acids
US4342707A (en) * 1975-01-22 1982-08-03 Akzona Incorporated Process for the preparation of bis-N-chloramides

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