DE908627C - Einrichtung fuer die Fernueberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer die Fernueberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl.

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DE908627C
DE908627C DEP1946D DEP0001946D DE908627C DE 908627 C DE908627 C DE 908627C DE P1946 D DEP1946 D DE P1946D DE P0001946 D DEP0001946 D DE P0001946D DE 908627 C DE908627 C DE 908627C
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DE
Germany
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monitoring
end positions
relay
secondary winding
control
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Expired
Application number
DEP1946D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Kowallik
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Publication of DE908627C publication Critical patent/DE908627C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Fernüberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl. Die Erfindung betrifft eine induktive Fernüberwachungs- und -steuereinrichtung, insbesondere für Weichen, Signale, Fahrsperren und ähnliche Eisenbahnsicherungsanlagen, die durch Fernstellvorrichtungen gesteuert werden.
  • In Verbindung mit den Fernstellvorrichtungen werden gewöhnlich für Überwachung der verschiedenen Betriebsstellungen und bei elektrischer Umstellung auch zum Abschalten der Motorstellströme Kontakte vorgesehen. Auf diese soll bei der Erfindung verzichtet werden. Darüber hinaus sollen auch die Nachteile der bisher bekanntgewordenen induktiven Überwachungseinrichtungen vermieden werden. Diese bestehen hauptsächlich darin, daß für die Endlageüberwachung zwei Transformatoren mit mechanisch bewegbaren Ankern vorgesehen sind, durch welche meistens gegensinnig wirkende Wechselflüsse in der Weise gesteuert werden, daß zur Kennzeichnung der Plus- oder der Minusstellung einer Weiche an dem einen oder anderen Transformator der in der Laufstellung bestehende Luftspalt stark verringert bzw. beseitigt wird. In den Sekundärwicklungen entstehen dadurch verschieden große Spannungen entgegengesetzter Phasenlage. Im überwachungsstromkreis wird hierbei zur Beschränkung der Kabeladerzahl und zur Vermeidung von Kontakten für die Sekundärwicklungen eine Reihenschaltung vorgesehen, so daß auf das im Stellwerk angeordnete Überwachungsrelais stets nur die sekundäre Spannungsdifferenz wirkt.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung eine derartige Einrichtung für die Fernüberwachung und -steuereng von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen durch mechanische Beeinflussung magnetischer Flüsse von der verstellbaren Vorrichtung aus vorgesehen, daß in den beiden Endlagen die Sekundärspule eines Transformators mit der einen oder anderen von zwei Primärwicklungen magnetisch gekoppelt ist, derart; daß in den Endlagen in der Sekundärwicklung Ströme entgegengesetzter Phasenlage induziert werden.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß bei Abweichungen von den Endlagen, also während des Stellvorgangs und bei Endlagestörungen, z. B. Auffahren der Weiche, die beiden Primärwicklungen untereinander gegensinnig magnetisch gekoppelt sind, derart, daß ihre Gesamtimpedanz verringert und die Stromstärke des sie durchfließenden Stromes erhöht wird.
  • Vorteilhaft ist hierbei im Vergleich zu den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen die Anordnung von nur einer Sekundärspule, deren Spannung im vollen Betrag im sekundären Überwachungsstromkreis wirkt. Außerdem ist es praktisch ausgeschlossen, daß durch den Wechselfluß der jeweils entkoppelten Primärwicklung auf den Wechselfluß, der mit dem Überwachungsstrom verkettet ist, eine schwächende Wirkung ausgeübt wird, wenn er sich vom Koppelstück, z. B. einem Drehanker, aus in dem von ihm durchflossenen Teil des magnetischen Kreises des Überwachungsflusses in zwei gegensinnige Teilflüsse zerlegt.
  • Ferner ist es zweckmäßig, im primären Überwachungsstromkreis ein derartiges Verhältnis zwischen der Impedanz und dem Wirkwiderstand vorzusehen, daß beim Kopplungswechsel aus einer der beiden Betriebsendlagen in die Laufstellung der primäre Überwachungsstrom sich nicht nur in seiner Phasenlage ändert, sondern auch in seinem absoluten Betrage auf das mehrfache seines Endlagewertes ansteigt, um bei Weichen durch das Auffahren eine elektromagnetische, elektrothermische oder sonstige Auffahrkontrollvorrichtung, die entsprechend abgestimmt sein muß, ansprechen zu lassen. Auf die Anwendung von Antriebskontakten kann verzichtet werden, wenn die auf die Motor feldwicklungen wirkende Stellspannung nach denn Erreichen der jeweils erstrebten Endlage durch Ansprechen eines von der Sekundärwicklung gespeisten Überwachungsrelais oder eines besonderen Hilfsrelais abgeschaltet wird. Außerdem lassen sich die sonst für das Hinundherstellen erforderlichen doppelten Stelleitungen durch einfache ersetzen, weil für die Änderung der Motordrehrichtung ein Phasenwechsel durch Umschaltkontakte im Hebelwerk genügt. Um mit wenigen Kabeladern zwischen dem Stellwerk und der ferngesteuerten Einrichtung auszukommen, ist es hierbei zweckmäßig, den primären und den sekundären Überwachungsstrom: über eine gemeinsame Leitung zu führen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Überwachungstransformator, welcher aus einem dreipoligen Stator St und einem zweipoligen Drehanker A besteht. Auf den Polen des Stators St sind die beiden Primärwicklungen Pp, Pm mit gleichen Abmessungen und die Sekundärwicklung So angebracht. Je nach der Stellung des Drehankers A besteht eine magnetische Kopplung zwischen Pp und So in der Grundstellung, Pin und So in der umgelegten Stellung oder Pp und Pin in der Laufstellung des Antriebes der ferngesteuerten Einrichtung. Es ist hierbei vorausgesetzt, daß :der Übergang aus der einen in die andere Stellung, wie es üblich ist, stets bei Beginn oder am Ende einer Stellbewegung erfolgt. Für die Ausführung ist es an sich belanglos, ob die beiden Primärwicklungen in Reihen- oder Parallelschaltung angeschlossen werden. Für die Wirkung ist lediglich ihre gegensinnige Schaltung entscheidend. Hierdurch ergibt sich, daß bei der in Abb. i dargestellten Grundstellung der induzierte Sekundärstrom praktisch die entgegengesetzte Phasenlage hat wie der Strom, der bei der Kopplung der Sekundärwicklung So mit der Primärwicklung Pin entsteht. Es folgt auch aus der Zeichnung, daß in der jeweiligen Überwachungslage die entkoppelte Primärwicklung (in Abb. i z. B. Pzn) infolge des großen Luftspaltes zum Drehanker A nur einen sehr geringen Fluß Os erzeugt, der sich dann .in dem von ihm durchlaufenen Teil des magnetischen Kreises des Flusses fu des Überwachungsstromes in zwei gegensinnige Teilflüsse Os 2 und Os 12' zerlegt und deshalb auf den sekundären Überwachungsstrom ohne Einfluß bleibt. Außerdem ist zu erkennen, daß durch die gegensinnige Schaltung der Primärwicklungen Pp, Pm in der Laufstellung, in welcher der Drehanker A die beiden Pole mit den Wicklungen Pp, Pm miteinander verbindet, nicht nur die Sekundärwicklung So flußfrei und damit spannungsfrei ist, sondern daß durch die gegenseitige Aufhebung der Primärflüsse im primären Überwachungsstromkreis die induktiven Blindwiderstände ausfallen und nur noch Ohmsche Widerstände bestehen. Um die hiermit verbundenen Änderungen der Phasenlage und der absoluten Beträge der Stromvektoren auf einfache Weise zur Störungsanzeige und im besonderen bei Weichenschaltungen auch zur Auffahrkontrolle zu benutzen, sind also nur entsprechend dem gewünschten Größenverhältnis zwischen dem Endlageüberwachungs- und dem Auffahrkontrollstrom die Wicklungen Pp, Pm zu bemessen.
  • In Abb. :2 ist die beispielsweise Anwendung der in Abb. i gezeigten Überwachungseinrichtung in Verbindung mit einer besonders für Weichen geeigneten Drehstromschaltungsanordnung gezeigt.
  • Es bedeuten darin R, S, T die Speiseleiter eines Drehstromnetzes, i bis 5 die Kabeladern, Si i, Sie, Si 3 Sicherungen, W i, W:2 von Hanid; elektrisch oder sonstwie gesteuerte Weichenstellkontakte, Wü, W:2 die Wicklungen eines dreistelligen Zweiphasenmotorrelais für die Endlageüberwachung des Weichenantriebes (Weichenüberwachungsrelais), Ü I, ü2, ü3 Kontakte des Weichenüberwachungsrelais, s i, s2, s3 Springschaltkontakte, die bei Wechsel der Weichenstellkontakte schließen bzw. wechseln und beim Wiederansprechen des Weichenüberwachungsrelais Wü, W 2 wieder in die dargestellte Grundstellung zurückgehen, H eine Auffahrkontrollvorrichtung, die nach dem Auslösen mit dem Kontakt h das Weichenüberwachungsrelais Wü, W 2 abschaltet, F i, F2, F 3 die Phasenwicklungen eines Drelistromasynchronmotors, Pp, Pm die Primärwicklungen und So die Sekundärwicklung eines im Weichenantrieb angeordneten Überwachungstransformators.
  • Der zwischen den Wicklungen Pp, Pm, So gezeigte Doppelpfeil zeigt an, welche der Spulen magnetisch fest gekoppelt sind, d. h. wie der Drehanker eingestellt ist.
  • Bei der in Abb. 2 gezeigten Grundstellung fließt Plusüberwachungsstrom im Primärkreis T, Si 3, 3, Pm, Pp, q., s3, H, S und im Sekundärkreis So, q., Wü, 5, So. Da die Sekundärwricklung So mit der Primärwicklung Pp gekoppelt ist, so ist der Anker des Weichenüberwachungsrelais Wü, W 2 in die Plusüberwachungsanlage bewegt. Um die Weiche umzustellen, müssen die Weichenstellkontakte W i, W 2 gewechselt werden. Hierdurch schließen die Springschaltkontakte s i, s2. Gleichzeitig wechselt der Springschaltkontakt s3, durch welchen dieAuffahrkontrollvorrichtung H und der primäre Überwachungsstrom abgeschaltet werden. Durch den selbsttätigen Rückfall des Ankers des Weichenüberwachungsrelais Wü, W2 in die Störungslage (Mittellage) schließen die Kontakte ü i, Ü:2, welche die Stellspannung an die Motorfeldwicklungen F i, F2, F 3 legen. Der Überwachungskontakt ü 3 hat nur den Zweck, den selbsttätigen Ankerabfall am Weichenüberwachungsrelais Wü, W2 zu erzwingen. Durch Anlaufen des Motors über den Steilstromkreis wird die Sekundärwicklung So spannungsfrei, weil der Drehanker die beiden gegensinnigen Primärspulen Pp, Pm magnetisch koppelt. Nach Beendigung der Umstellung koppelt der Drehanker A des Überwachungstransformators die Primärwicklung Pm mit der Sekundärwicklung So, so daß ein Strom mit entgegengesetzter Phasenlage als in Abb. 2 erzeugt wird, welcher den Anker des Weichenüberwachungsrelais Wü, W 2 mit einem entsprechend gerichteten Drehmoment in die Minusüberwachungslage bewegt. Hierdurch öffnen die Überwachungskontakte ü i, ü2 und die Springschaltkontakte s i, s2, so daß die Steilspannung wieder abgeschaltet ist. Auch die Kontakte ü3, s3 gehen dabei wieder in die in Abb.2 gezeigte Grundstellung zurück. Die Überwachungsstromkreise in der Minusstellung sind die gleichen wie bei Plusstellung der Weiche. Der eine eindeutige überwachung der beiden Endlagen kennzeichnende Unterschied liegt nur in der Phasenlage des sekundären Überwachungsstromes. Wird die Weiche aus der Stellung nach Abb.2 aufgefahren, so steigt durch die Kopplung der beiden Wicklungen Pp, Pnc der absolute Betrag des primären Stromvektors und die Auf fahrkontrollvorrichtung H spricht an und schaltet das ohnehin in seiner überwachungswicklung Wü stromlos gewordene Weichenüberwachungsrelais auch an seiner lokal gespeisten Wicklung W 2 ab. Würde anstelle des Zweiphasenrelais für die Überwachung der Endlagen der Weiche nur ein dreistelliges Einphasenrelais angewandt, so müßte der Kontakt h im sekundären Überwachungsstromkreis angeordnet werden, z. B. zwischen der Relaiswicklung und der Kabelader 5.
  • Die in Abb.3 gezeigte Weichenschaltung hat eine grundsätzlich gleiche Wirkung. Lediglich in der Steuerung der Springschaltkontakte sl bis sq. besteht ein Unterschied; für -deren Betätigung ist ein mit zwei Wicklungen Sü, S2 versehenes Hilfsrelais vorgesehen. Während des Wechsels der Weichenstellkontakte wird über w3 die WicklungS2 erregt, durch welche die Springschaltkontakte s i bis sq. in die Arbeitsstellung gehen und nach beendeter Umstellung des Antriebes die Wicklung Sü erregt, durch welche wieder die Grundstellung zustand-e, kommt. Während der Umstellung des Weichenantriebes bleibt hierbei das Weichenüberwachungsrelais Wü, W 2 durch den Kontakt sq. abgeschaltet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die Fernüberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl., durch mechanische Beeinflussung magnetischer Flüsse von der verstellbaren Vorrichtung aus, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Endlagen die Sekundärspule (So) eines Transformators mit der einen oder anderen von zwei Primärwicklungen (Pp, Pm) magnetisch gekoppelt ist, derart, daß in den Endlagen in der Sekundärwicklung Ströme entgegengesetzter Phasenlage induziert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen von den Endlagen, also während des Steilvorgangs und bei Endlagestörungen, z. B. Auffahren der Weiche, die beiden Primärwicklungen untereinander gegensinnig magnetisch gekoppelt sind, derart, daß ihre Gesamtimpedanz verringert und die Stromstärke des sie durchfließenden Stromes erhöht wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Primärwicklungen und die Sekundärwicklung die drei Pole eines Stators (St) bilden, die durch einen von der verstellbaren Vorrichtung aus drehbaren Anker (A) paarweise magnetisch koppelbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung mit einem dreistelligen ein- oder zweiphasigen Motorrelais (Wii, W:2) für die Endlagenüberwachung bzw. Steuerung des Stellmotors (F i, F:2, F 3) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Stellmotors liegende Springschaltkontakte (S i, SZ) beim Ansprechen des Motorrelais oder eines Hilfsrelais (Sid, Si) unterbrochen werden.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen gegensinnig in Reihe geschaltet mit einem bei Stromanstieg ansprechenden Relais (H) für die Auffahrüberwachung verbunden sind, gegebenenfalls unter Mitbenutzung einer der Verbindungsleitungen (4) der Sekundärwicklung.
DEP1946D 1943-06-13 1943-06-13 Einrichtung fuer die Fernueberwachung und -steuerung von zwischen zwei Endlagen verstellbaren Vorrichtungen, wie Weichen, Signalen, Fahrsperren u. dgl. Expired DE908627C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109208B (de) * 1958-08-30 1961-06-22 Werk Signal Sicherungstech Veb Vieradrige Schaltungsanordnung fuer drehstrombetriebene Weichenantriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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