DE908584C - Zylinderschloss mit parallel zur Schluesselkanalachse beweglichen und mit einer Steuerflaeche versehenen Zuhaltungen - Google Patents

Zylinderschloss mit parallel zur Schluesselkanalachse beweglichen und mit einer Steuerflaeche versehenen Zuhaltungen

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DE908584C
DE908584C DEZ1852A DEZ0001852A DE908584C DE 908584 C DE908584 C DE 908584C DE Z1852 A DEZ1852 A DE Z1852A DE Z0001852 A DEZ0001852 A DE Z0001852A DE 908584 C DE908584 C DE 908584C
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DE
Germany
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cylinder
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tumblers
lock
control
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Expired
Application number
DEZ1852A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Woehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE908584C publication Critical patent/DE908584C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/083Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the split-pin tumbler type

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß mit parallel zur Schlüsselkanalachse beweglichen und mit einer Steuerfläche versehenen Zuhaltungen Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Zylinderschlössern und insbesondere von Zylinderschlössern derjenigen Art, bei denen parallel zur Schlüsselkanalachse bewegliche und mit einer Steuerfläche versehene Zuhaltungspaare je durch ein auf solche Steuerflächen einwirkendes, von einem Schlüssel quer zur Kanalachse verstellbares, z. B. kugelförmiges Zwischenglied entgegen Federkraft in die Schloßöffnungsstellung eingeordnet werden können.
  • Zylinderschlösser mit axial angeordneten Zuhaltungen sind an sich bekannt, besaßen jedoch nur eine primitive Bauart, die nur wenige Zuhaltungsv ariationen zuließ und überdies abtastungsunsicher war.
  • Das Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein Zvlinderschloß zu schaffen, das selbst bei kleinen Abmessungen eine Vielzahl von Zuhaltungen ermöglicht und insbesondere geringere Abmessungen als die bekannten Zylinderschlösser mit radialen Zuhaltungen besitzt.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Zylinderschlosses, das praktisch völlig abtastungssicher ist und in dieser Beziehung selbst hochwertige Zylinderschlösser mit radialen Zuhaltungen übertrifft.
  • Im Sinn der Erfindung besteht die Besonderheit des Zylinderschlosses mit axialen Zuhaltungen, die durch ein radial wirkendes Zwischenglied gesteuert werden, darin, daß die Zuhaltungen eines Paares zusammen länger als der Schließzylinder und derart unterteilt sind, daß die Trennfuge im eingeordneten Zustand mit einer Schließzylinderstirnfläche zusammenfällt. Ein weiteres, wesentliches Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die radial wirkenden Zwischenglieder zwecks Anpassung ihrer axialen Lage an die Stellung des Schlüsselsteuerorgans in Führungen gelagert sind, deren Abmessungen in Kanalachsrichtung größer als die Abmessungen des Zwischengliedes, z. B. der Kugeldurchmesser, sind.
  • Weitere Erfindungsziele und Erfindungsmerkmale sind aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher dargestellt und beschrieben worden ist. Wenn in dieser Beschreibung einzelne Konstruktionselemente und ihre Wirkungsweise durch bestimmte technische Ausdrücke gekennzeichnet worden sind, sollen diese Ausdrücke nicht als begrenzend, sondern im weitesten Umfang ihres technischen Inhalts im Vergleich zu dem bekannten Stand der Technik ausgelegt werden.
  • In der Zeichnung stellen dar Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schließzylinder nach der Erfindung, Fig. 2 das gleiche Zylinderschloß mit eingeführtem Schlüssel und dadurch in Öffnungsstellung angeordneten Zuhaltungen und Fig.3 einen Querschnitt des Zylinderschlosses längs der Linie III-III der Fig. i.
  • Das in den Figuren dargestellte Zylinderschloß besteht aus dem Schließzylinder i und dein ihn umgebenden Zylindergehäuse z. Beide Teile i und 2 besitzen einen gieichmittigen Schlüsselkanal 3, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im äußeren, d.h. stirnflächennahen Gebiet zylindrisch, und im mittleren Teil; also im Bereich des Zuhaltungsorgans bei 5 kreuzförmig profiliert ist. Durch diese unterschiedliche Ausgestaltung der verschiedenen Abschnitte des Schlüsselkanals 3 wird der fabrikatorische Vorteil erreicht, daß die zum Ausräumen des Kreuzprofils erforderlichen Werkzeuge nur in dem Gebiet des Schlüsselkanals angewendet werden müssen, in dem das Kreuzprofil für die Betätigung der Zuhaltungsorgane erforderlich ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind im Zylinderschloß eine Mehrzahl, und zwar im dargestellten Beispiel vier, über Kreuz angeordnete Führungskanäle angebracht, die sich gleichachsig zur Schlüsselkanalachse durch den Schließzylinder und beiderseits des Schließzylinders bis in das Zylindergehäuse hinein erstrecken. In diesen Führungskanälen befinden sich die Zuhaltungen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zylindrischen Stahlwalzen io, io', ii, 11', 12, 12' und 13, 13' bestehen. In jedem Führungskanal befinden sich je zwei Zuhaltungsgruppen, die je aus sogenannten Innenstiften io, 11, 12 bz-%v. 13 und beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem weiteren, sogenannten Außenstift io'. 11'. 12' bzw. 13' bestehen. Die einander zugekehrten Endflächen der Stifte io und ii bzw. 12 und 13 sind kegelförmig zugespitzt.
  • Die Außenstifte io', 11', 12' bzw. 13' befinden sich, wie später näher erläutert werden soll, bei offenem Schloß vollständig in den im Zylindergehäuse befindlichen Abschnitten der Führungskanäle und bei verriegeltem Schloß teils im Bereich des Zylindergehäuses und teils im Bereich des Schließzylinders. Eine zwischen der Bodenwand und der äußeren Stirnfläche der Außenstifte eingespannte Druckfeder io ", 11", 12" bzw. 13" drängt die Stiftpaare jedes Führungskanals mit ihren Kegelspitzen zueinander.
  • Die Führungskanäle bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zylindrischen Bohrungen. Fabrikationserleichterungen ergeben sich, wenn die der Aufnahme und Führung der Zuhaltungsstifte dienenden Höhlungen des Zylinders nicht durch Löcherbohren, sondern durch Fräsen, Räumen oder Ziehen von Nuten erzeugt werden, die dann durch ein übergeschobenes Rohr geschlossen werden.
  • Im Bereich des Kreuzprofilschlüsselkanals befinden sich im Schließzylinder Radiälkanäle 8; 8', 9, g', deren Zahl und radiale Anordnung dem Kreuzprofil und damit den Führungskanälen für die Zuhaltungsstifte entsprechen, während ihre axiale Lage der Lage der einander zugekehrten Kegelspitzen der einzelnen Zuhaltungsstifte angepaßt ist.
  • In diesen radialen Kanälen sind die die Zuhaltungen steuernden Zwischenglieder angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Stahlkugeln 6 bzw. 7 bestehen. Im Sinn der Erfindung ist dabei die axiale Erstreckung der radialen Kanäle 8 bzw. 9 größer als die axiale Erstreckung der Zwischenglieder, d. h. als der Kugeldurchmesser. Der hierdurch erzielte Wirkungsvorteil wird an späterer Stelle näher beschrieben werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, erstrecken sich die Radialkanäle bis in das Gebiet des Kreuzprofilschlüsselkanals, so daß auch das Zwischenglied, z. B. die Kugel, in den Bereich des Schlüssels hineinragt, während sie auf der anderen Seite von den Kegelflächen der Innenstifte io, z i, 12 bzw. 13 berührt wird, die die Kugel unter dem Einfluß der Druckfeder ro" usw. in den Schlüsselkanal hineinzudrängen suchen.
  • Die einander berührenden Stirnflächen von Schließzylinder und Zylindergehäuse sind mit 14. (s. FinG. i, links) bzw. 15 (s. Fig. i, rechts) bezeichnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Zylindergehäuse zweiteilig ausgeführt, um den Schließzylinder i von rechts im Sinn der Fig. i einführen zu können. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. i ersichtlich, der rechtsseitige Teil des Zylinders außen abgesetzt, wodurch die weiter oben erwähnte, rechtsseitige Stirnfläche 15 entsteht. Über diesen verjüngten Teil i" des Schließzylinders wird das Einsatzteil2o des Zylindergehäuses geschoben, das den für das Einschieben des Zylinders frei gelassenen Teil des Zylindergehäuses ausfüllt und mit ihm im Bereich des Befestigungsflansches 2' durch Senkschrauben 23 lösbar verbunden ist.
  • Außerhalb des Einsatzteiles 2o ist auf dem verjüngten Zylinderende i" das Schließorgan (Schließnase) 21 mittels Ouerstift 24 in üblicher Weise befestigt. Der in Fig.2 im Schlüsselkanal steckend dargestellte Schlüsssel 25 besitzt das von Zylinderschlössern mit radialen Zuhaltungen her bekannte Kreuzprofil, weist aber im normalen Fall auf jeder Rippe nur eine Steuerfläche, im dargestellten Fall eine Steuerkerbe, auf.
  • Das Schließprinzip des Zylinderschlosses nach der Erfindung besteht darin, daß die Grenzflächen 16, 17, 18 bzw. ig der zusammengehörigen Innen-und Außenstiftpaare io, iö usw. bei Verwendung des richtigen Schlüssels in die Ebene der Grenzflächen 1q. bzw. 15 zwischen Schloßzylinder i und Zylindergehäuse 2 bzw. 2o fallen, so daß weder der Innen- noch insbesondere der Außenstift jedes Paares die Drehung blockieren kann. Die richtige Lage der Trennflächen 16 bis ig hängt ersichtlicherweise von der richtigen Lage zweier einander gegenüberstehender Innenstifte i o, i i bzw. 12, 13 in ihrem Führungskanal ab. Diese Lageeinstellung erfolgt durch Einwirkung des Zwischengliedes, nämlich der Kugel 6 bzw. 7, die entsprechend ihrer radialen Lage im Querkanal 8 bzw. g die Kegelspitzen der Innenstifte io bis 12 mehr oder weniger auseinanderdrückt, wenn es durch die Steuerflächen, beispielsweise Steuerkerben, des eingeführten Schlüssels radial auswärts verlängert wird (s. Fig. 2).
  • Die Steuerflächen des Schlüssels, die Radialbohrungen für die Steuerglieder und die Unterteilung der Zuhaltungsstifte sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß bei eingeführtem Schlüssel, wie bereits oben erwähnt, die Trennflächen 16 bis ig der einzelnen Stiftpaare in die Grenzflächen 14 bzw. 15 von Schließzylindern bzw. Zylindergehäuse fallen und dadurch ein Drehen des Schließzylinders und damit der Schließnase durch den Schlüssel ermöglichen.
  • Statt des dargestellten Kreuzprofils kann der Schlüssel auch einen sternförmigen Querschnitt besitzen. Die in den einzelnen Zeilen angeordneten Steuerflächen, z. B. Kerben, und die zugehörigen Querkanäle im Schließzylinder werden vorzugsweise, wie auch zeichnerisch dargestellt wurde, gegeneinander versetzt angeordnet. Dieses bietet den Vorteil, daß nicht nur die Ausgestaltung der Steuerflächen, also im dargestellten Beispiel die Tiefe der Schlüsselkerben, sondern auch die gegenseitige Lagenanordnung in den verschiedenen Schließzeilen als Variationsmittel für die Schließungen benutzt werden kann. Außerdem kann vermieden werden, daß der Schlüsselschaft durch einander gegenüberliegende Kerbe einen unerwünscht schwachen Querschnitt erhält.
  • Es wurde bereits weiter oben beschrieben, daß die Radialkanäle 8, 8' bzw. g, g' in Richtung der Schlüsselachse größer sind als die Breite des Zwischengliedes bzw. des Durchmessers der Kugel 6 bzw. 7. Infolgedessen sind die Zwischenglieder bzw. Steuerkugeln 6, 7 nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung frei, während sie vorzugsweise in der dritten, gemäß Fig. i zur Zeichenebene senkrechten Richtung durch die Kanalwandungen gefesselt werden. Diese doppelte Lagenfreiheit bzw. Lageneinstellbarkeit in zwei Ebenen erhöht nicht nur die Variationsmöglichkeiten des Schlosses, sondern macht darüber hinaus als besonders wichtiger Erfindungsvorteil das Schloß praktisch abtastfest, weil das Abtastwerkzeug die Steuerkugel nicht gleichzeitig in zwei Ebenen einordnen kann. Infolgedessen kann bei gleicher Schließsicherheit die Zahl der Schlüsselsteuerflächen verringert werden. Die richtige axiale Einstellung der einzelnen Steuerglieder erfolgt durch entsprechende Anordnung der Steuermittel, z. B. Steuerkerben, im Schlüssel, die außerdem, um es zu wiederholen, gleichzeitig durch ihre radiale Höhe die Steuerkugel zusätzlich radial verstellen.
  • Die Vergrößerung des Querkanalquerschnittes in Achsrichtung hat fernerhin den Vorteil, daß Lagenunterschiede zwischen den Steuerflächen am Schlüssel und der Querkanäle, die innerhalb der Fabrikationstoleranz liegen, unschädlich sind und keine Verklemmung des Zwischengliedes im Querkanal verursachen können.
  • Das Maß der Verschiebung der Innenstifte durch die Steuerkugel od. dgl. ist nicht nur von der Tiefe der Schlüsselkerben, sondern auch vom Kegelwinkel der Innenstifte abhängig. Beträgt der Kegelwinkel go°, dann ist das lineare Ausmaß der Axialverschiebung eines Innenstiftes gleich dem der Radialverlagerung der Steuerkugel und damit der Tiefe der Schlüsselkerbe. Wird der Kegelwinkel stumpfer, d. h. der Kegel flacher, so tritt eine Hubuntersetzung ein, während umgekehrt einem spitzeren Kegelwinkel eine Hubübersetzung entspricht. In dieser Beziehung unterscheidet sich das Zylinderschloß nach der Erfindung von Zylinderschlössern mit Radialstiftführung, bei denen sich die Stifte direkt in den Kerben abstützen.
  • Wie beim Doppelzylinder mit Radialstiften können auch bei diesem Zylindersystem zwei Stiftgruppen zu beiden Seiten eines Schließgliedes angeordnet werden, so daß vier Trennflächen entstehen. Wenn schon beim einfachen Zylinder nach der Erfindung das Einordnen der Stifte in die Schließlage durch Abtasten der quer beweglichen Zwischenglieder praktisch unmöglich ist, so kann bei einem Doppelzylinder der erfindungsgemäßen Bauart das Beeinflussen der im hinteren Zylinderteil liegenden Querglieder überhaupt nicht mehr in Betracht gezogen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Zylinderschloß mit parallel zur Schlüsselkanalachse beweglichen und mit einer Steuerfläche versehenen Zuhaltungen, die paarig je durch ein auf solche Steuerflächen einwirkendes, von einem Schlüssel quer zur Kanalachse verstellbares, z. B. kugelförmiges Zwischenglied entgegen Federkraft in die Öffnungsstellung einordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (io, iö und i i, i i') eines Paares zusammen länger als der Schließzylinder (i) und derart unterteilt sind, daß die Trennfuge (i6 bis ig) im eingeordneten zustand finit einer Schließzylin-derstirnfläche (i4, 15) zusammenfällt.
  2. 2,. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen als zylindrische Stifte (io usw.) mit kegelförmigen Steuerflächen ausgebildet sind.
  3. 3. Schloß nach einem der Ansprüche i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen im Zylinder als Nuten ausgebildet sind, die vom übergezogenen Zylindergehäuserohr (ä) nach außen abgeschlossen werden.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anpassung der axialen Lage der Zwischenglieder an die Stellung der Schlüsselsteuerorgäne das Ausmaß einer Zwischengliedführung (8; S' hzw. g, g') in Richtung der Kanalachse größer ist als die Abmessung des Zwischengliedes, z. E. der Kugeldurchmesser.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 4,, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (25 einen Kreuzprofilschaft besitzt und die Züihaltungen dementsprechend vierzeilig angeordnet sind.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselkanal (3, .4, 5) nur im Bereich der Steuerkugeln (6, 7) einen kreuzförmigen Querschnitt besitzt.
  7. 7. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß zu beiden Seiten des Schließgliedes (2i) je ein Zylinder angeordnet ist.
DEZ1852A 1951-04-28 1951-04-28 Zylinderschloss mit parallel zur Schluesselkanalachse beweglichen und mit einer Steuerflaeche versehenen Zuhaltungen Expired DE908584C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5163310A (en) * 1991-11-21 1992-11-17 Cheeng Iu Industrial Co., Ltd. Cylindrical lock structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5163310A (en) * 1991-11-21 1992-11-17 Cheeng Iu Industrial Co., Ltd. Cylindrical lock structure

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