DE908186C - Ofen- oder Herdtuer - Google Patents

Ofen- oder Herdtuer

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DE908186C
DE908186C DER1547D DER0001547D DE908186C DE 908186 C DE908186 C DE 908186C DE R1547 D DER1547 D DE R1547D DE R0001547 D DER0001547 D DE R0001547D DE 908186 C DE908186 C DE 908186C
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DE
Germany
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frame
door
oven
lugs
closing
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Expired
Application number
DER1547D
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Rohn
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HELLMUT ROHN
Original Assignee
HELLMUT ROHN
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Ofen- oder Herdtür Die Erfindung bezieht sich auf das sog. Beschlagen, d. h. Anpassen und Anmontieren von Ofen- oder Herdtüren und bezweckt, eine derartig genaue Übereinstimmung .der drehbar miteinander verbundenen sowie aneinanderliegenden und zum Verschluß dienenden Teile zu erreichen, daß diese bei getrennter Herstellung und bei der Auswechslung einwandfrei zueinander passen und einen besseren, dichteren Abschluß zwischen Tür und Rahmen geben sowie eine Vereinfachung und Verbilligung der Beschlagsarbeit und der zu ihrer Ausführung erforderlichen Hilfsmittel gewährleisten.
  • Bisher hat man die Rahmenknaggen an den Türrahmen oder Ofenkörper oder an die Vorderwand angegossen, sodann die an ihrer Schließfläche plan geschliffene Tür auf die ebenfalls plan geschliffene Schließfläche des Rahmens od. dgl. aufgespannt und in diesem Zustand die Türknaggen und die Rahmenknaggen miteinander gebohrt und verstiftet. Zu diesem Zweck mußten die schweren Teile, nämlich der Rahmen oder die Vorderwand od. dgl., mit der einen oder den mehreren Türen auf die Bohrmaschine gebracht und eingespannt werden, was wegen des meist höhen Gewichtes dieser Teile sehr beschwerlich und zeitraubend war. Außerdem waren hierzu besondere Langlochbohrmaschinen und lange und daher teure Bohrer notwendig. Auch waren die angegossenen Knaggen beim Planschleifen der Schließfläche am Rahmen od. dgl. hinderlich und führten bei unvorsichtiger Berührung einer Knagge mit der Schleifscheibe zum Bruch der letzteren, wodurch zum Teil erheblich vermehrte Unkosten an Schleifscheiben entstanden. Insbesondere war aber mit dieser bekannten Art des Beschlagens der Nachteil verbunden, daß, wenn eine Ofen- oder Herdtür ausgewechselt werden mußte, Ungenauigkeiten insofern auftraten, als der Abstand von der Schließfläche bis zur Mitte der Knaggenbohrung an der Tür einerseits und am Rahmen andererseits nicht genau übereinstimmend herzustellen war, so daß dann eine an ihrer Schließfläche plan geschliffene und in ihren Knaggen gebohrte Ersatztür an dem betreffenden Ofen nicht paßte und die Schließflächen an Tür und Rahmen nicht genügend dicht aufeinander lagen oder klemmten, was sich letzten Endes wiederum als eine mangelhafte oder unwirtschaftliche Heizleistung des Ofens auswirkte. Man war daher, um ein einigermaßen dichtes Schließen einer solchen Ersatztür zu erreichen, gezwungen, die Ersatztür am Ofen an Ort und Stelle anzureißen, zu bohren und zu verstiften. Hierbei konnte man keine ausreichende Genauigkeit der aufeinander abzupassenden Teile erreichen.
  • Busher hat man bei solchen Ofen- oder Herdtüren auch den nach genauer Lehre gebohrten Verschlußhebel gesondert angepaßt. Dabei ergaben sich aber beim Auswechseln einer alten bzw. Anbringung einer neuen Tür die gleichen vorerwähnten Nachteile der Ungenauigkeit, des Nichtzueinanderpassens der betreffenden Teile, der mangelhaften Abdichtung usw.
  • Zwar ist es bekannt, bei Ofen- oder Herdtüren die Rahmenknaggen als besondere Teile mittels Schrauben am Türrahmen zu befestigen. Aber den bekanntgewordenen derartigen Einrichtungen fehlt die für ein einwandfrei dichtes Abschließen der Tür erforderliche Genauigkeit des Zueinanderpassens von Tür und Rahmen einschließlich .deren Gelenke.
  • Die genannten Nachteile und Schwierigkeiten sind bei der Ofen- oder Herdtür nach vorliegender Erfindung vermieden. Bei ihr sind die Rahmenknaggen ebenfalls als besondere Teile mittels Schrauben am Türrahmen befestigt. Das Wesen der Erfindung besteht jedoch darin, daß an dem Türrahmen Aufnahmeflächen zur Befestigung der Rahmenknaggen und Verschlußteile angeordnet und zusammen mit der Schließfläche des Türrahmens in einer Ebene liegend plan geschliffen sind.
  • Auf Grund dieser Erfindungsmerkmale sind folgende Vorteile erreicht: Die Türen mit ihren Türknaggen und die Rahmenknaggen, ebenso die Verschlußknagge und der die Verschlußnocke tragende Teil des Türverschlusses können für sieh, also getrennt vom Ofen bzw. dessen Rahmen, gebohrt und v erstiftet, mithin bis zur Montage am Ofen vollkommen fertig hergestellt werden. Das bisherige umständliche, zeitraubende und teure Einzelanpassen der Teile wird also erspart. Trotzdem aber passen die Schließflächen von Tür und Rahmen od. dgl. genau abdichtend aufeinander. Man erspart auch den schweren und zeitraubenden Transport von Rahmen und Türen zusammen an die Bohrmaschine sowie die teuren, raumsperrigen Langlochbohrmaschinen und Langlochbohrer. Da die Rahmenknaggen am Rahmen nicht mehr angegossen sind, ist das Schleifen der -Schließfläche am Rahmen erleichtert und der bisherige übermäßige Verbrauch an Schleifscheiben stark herabgemindert. Ferner wird auf Grund der Erfindung die Montage erleichtert und beschleunigt. Da man außerdem eine bessere Abdichtung zwischen den Schließflächen erreicht, wird die Heizleistung des Ofens eine bessere und wirtschaftlichere. Auch läßt sich auf Grund der Erfindung ohne Schwierigkeiten eine massenweise Anfertigung der Rahmenknaggen aus beliebigem anderem Werkstoff als Guß, insbesondere aus biegsamem Werkstoff, wie z. B. Temperguß, Walzeisen usw., erreichen, was eine erhöhte Bruchsicherheit bei unsachgemäßer Behandlung gewährleistet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können als Aufnahmeflächen für die Rahmenknaggen bzw: für deren Verbindungssteg zwei oder mehrere rippenartige Rasten dienen, zwischen bz«-. seitlich von welchen die Befestigungsschrauben für den Verbindungssteg der Rahmenknaggen angeordnet sind. Dadurch erzielt man nicht nur eine Verkleinerung der zu schleifenden Bearbeitungsflächen, sondern es läßt sich durch mehr oder weniger starkes Festziehen oder Lockern dieser oder jener der Befestigungsschrauben vor allem eine Feinkorrektur der genauen Lage der Rahmenknaggen und damit von deren Bohrungen sowie letzten Endes eine erhöhte Verfeinerung der Abdichtung zwischen den Schließflächen von Tür und Rahmen erzielen.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß ferner unter den Köpfen der Befestigungsschrauben der Rahmenknaggen je eine federnde Unterlage oder an deren Stelle eine durchgehende, entsprechend den Schraubenschäften gelochte Federbrücke vorgesehen sein kann, ist der Vorteil erreicht, daß beim Andrücken der Tür durch den Verschlußhebel die eine oder mehrere federnde Unterlagen infolge ihrer Federwirkung die Rahmenknaggen und, wegen der Verbindung derselben durch die Stifte mit den Türknaggen, die letzteren die Tür in fein regulierender Weise und in erhöhtem Maße fest gegen die Abdichtungsfläche des Türrahmens andrücken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ofen- oder Herdtür mit Verschlußliebel in Ansicht von vorn im geschlossenen Zustand, wozu Abb. 2 eine Ansicht von rechts, Abb. 3 eine Ansicht von links erkennen läßt; Abb..I ist ein von oben gesehener waagerechter Schnitt nach fl-B in Abb. i durch Tür und Rahmen, Abb.5 ein von oben gesehener waagerechter Schnitt nach C-D in Abb. 2 durch eine Eckverbindung zwischen Tür und Rahmen: An dem Türrahmen i ist die Tür 2 in an sich bekannter Weise angelenkt. Beide passen an der Schließ- oder Dichtungsfläche 3 dicht aufeinander. Zur gelenkigen Verbindung der Tür 2 und des Rahmens i dienen die Türknaggen 4 und die Rah.menknaggen 5 sowie je ein Stift 6 bzw. 7. Der Türverschluß hat die Verschlußnocke 8 (Abb.3), welche an der Lasche 9 sitzt. An der Knagge io der Tür 2 ist der Verschlußheb e1 18 mittels der Schraube (oder des Stiftes) i9 angelenkt und hint@ergreift zum Verschließen .der Tür 2 die Verschlußnocke 8 ,der Lasche 9 (Abb. 3). Diese ist mittels der beiden Schrauben 20, 21 am Türrahmen i befestigt.
  • Erfindungsgemäß sind nun an dem Türrahmen i Aufnahmeflächen i i (Abb. 4 und 5) bzw. 16, 17 (Abb. 2) zur Befestigung der Rahmenknaggen 5 und Verschlußteile 9, 8 angeordnet und zusammen mit der Schließfläche 3 des Türrahmens i in einer Ebene liegend plan geschliffen. Diese Aufnahmeflächen 11, 16, 17 können am Türrahmen i angegossen oder angesetzt sein. Vorteilhaft sind die Rahmenknaggen 5 seitlich an einem sie verbindenden Mittelsteg 15 'vorgesehen, der mittels Schrauben 12, 13, 14 an dem Türrahmen i festgeschraubt ist.
  • Statt einer einzigen, durchgehenden Aufnahmefläche i i für die Rahmenknaggen 5 bzw. deren Verbindungssteg 15 können erfindungsgemäß auch zwei oder mehrere rippenartige Rasten 16, 17 (Abb. 2) am Türrahmen i vorgesehen sein, zwischen bzw. seitlich von welchen die Befestigungsschrauben 12, 13, 14 für den Verbindungssteg 15 der Rahmenknaggen 5 angeordnet sind.
  • Im Sinne der Erfindung kann die Lasche 9 des Türverschlusses ebenfalls auf eine an den Türrahmen i angegossene oder angesetzte und mit dem Türrahmen in der Schließebene plan geschliffene Aufnahmefläche festgeschraubt sein, was in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist.
  • Die Schließfläche an der Tür 2, die Schließfläche am Rahmen i nebst der Aufnahmefläche i i bzw. den Aufnahmeflächen 16, 17 für die Rahmenknaggen 5 und die Aufnahmefläche für die Lasche 9 des Verschlußnockens 8 werden plan geschliffen. Sodann werden die Tür 2 mit ihren Türknaggen 4 und die Rahmenknaggen 5 sowie die die Verschlußnocke 8 tragende Lasche 9 getrennt vom Ofen bzw. dessen Rahmen zusammen gebohrt und verstiftet. Hierauf werden die entsprechenden Teile an die Tür 2 bzw. an den Rahmen i angesetzt bzw. festgeschraubt. Sie passen dann zueinander, insbesondere schließt die Tür 2 dicht am Rahmen i ab, und zwar sowohl bei der Erstmontage als auch beim Anbringen einer Ersatztür. Im Fall der Ausführung der Aufnahmeflächen für die Türknaggen 5 als rippenartige Rasten 16 und 17 läßt sich durch mehr oder weniger starkes Festziehen oder Lockern dieser oder jener der Befestigungsschrauben 12, 13, 14 eine Feinkorrektur der genauen Lage der Rahmenknaggen 5 und dadurch eine Verbesserung der !_Aibdichtung zwischen den: Schließflächen von Tür und Rahmen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß kann unter den Köpfen der Befestigungsschrauben 12, 13, 14 der Rahmenknaggen 5 je eine federnde Unterlage oder an deren Stelle eine durchgehende, entsprechend den Schraubenschäften gelochte federnde Brücke vorgesehen sein. Man zieht dann die Rahmenknaggen 5 etwas fester an als für .das Dichtschließern der Tür notwendig wäre. Beim Andrücken der Tür durch den Verschlußhebel 18 pressen infolge der federnden Wirkung der Unterlegscheiben oder der Federbrücke die Rahmenknaggen 5 mittels der Stifte 6, 7 die Türknaggen 4 und damit die Tür an dieser Seite fest gegen den Türrahmen bzw. die Rahmendichtungsfläche. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen- oder Herdtür, bei welcher die Rahmenknaggen als besondere Stücke mittels Schrauben am Türrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Türrahmen (i) Aufnahmeflächen (ii bzw. 16, 17) zur Befestigung der Rahmenknaggen (5) und Verschlußteile (9) angeordnet und zusammen mit der Schließfläche des Türrahmens in einer Ebene liegend plan geschliffen sind.
  • 2. Ofen- oder Herdtür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeflächen für die Rahmenknaggen (5) bzw. für deren Verbindungssteg (15) zwei oder mehrere rippenartige Rasten (16, 17) dienen, zwischen bzw. seitlich von welchen die Befestigungsschrauben (12 bis 14) für den Verbindungssteg (15) der Rahmenknaggen (5) angeordnet sind.
  • 3. Ofen- oder Herdtür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Köpfen der Befestigungsschrauben (12 bis 14) der Rahmenknaggen (5) je eine federnde Unterlage oder statt dessen eine durchgehende, entsprechend den Schraubenschäften gelochte Federbrücke vorgesehen ist, welche die Tür (i) beim Andrücken mittels des Verschlußhebels (18) in fein regulierender Weise in erhöhtem Maße gegen die Rahmenabdiehtungsfläche (3) andrücken. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 307 169; USA.-Patentschrift Nr. 1 91q.372; deutsche Patentschrift Nr. 42 266.

Claims (1)

  1. Das Patent 9o8 186 ist durch rechtskräftige Entscheidung des Deutschen Patentamtes vom 4.6.1956 teilweise für nichtig erklärt dadurchg daß die Ansprüche 1 und 2 gestrichen werden
DER1547D 1942-04-16 1942-04-16 Ofen- oder Herdtuer Expired DE908186C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704649A1 (de) * 1987-02-14 1988-08-25 Roemer Karl Peter Rostloser ofen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42266C (de) * W. SCHENK in Sommerfeld, Krummestr. 125 Backofen - Regulirverschlufs
GB307169A (en) * 1928-01-27 1929-03-07 Dudley Thomas Ltd Improved catch or fastening means for the doors of domestic ovens, stoves and the like
US1914372A (en) * 1930-10-22 1933-06-20 Kohler Co Base door

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