DE906180C - Stossdaempfer fuer Teleskopfederungen, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder - Google Patents

Stossdaempfer fuer Teleskopfederungen, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder

Info

Publication number
DE906180C
DE906180C DENDAT906180D DE906180DA DE906180C DE 906180 C DE906180 C DE 906180C DE NDAT906180 D DENDAT906180 D DE NDAT906180D DE 906180D A DE906180D A DE 906180DA DE 906180 C DE906180 C DE 906180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring spring
ring
spring set
rings
inner rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT906180D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar E Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE906180C publication Critical patent/DE906180C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer für Teleskopfederungen, insbesondere für Fahr-und Motorräder Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für Teleskopfederungen, insbesondere für Fahr- und Motorräder, und ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schraubenfedern in Kombination mit einer oder mehreren Ringfedern zur Stoßdämpfung.
  • Es sind bereits Kombinationen von Ringfedern mit Schraubenfedern zur Abfederung und Stoßdämpfung von Anhängern für Lastkraftfahrzeuge bekannt. Bei diesen Ausführungen wird der Ringfeder eine kurze Schraubenfeder zur Aufnahme der schwächeren Stöße vorgeschaltet. Als Hauptfederelement arbeitet hier die Ringfeder aus geschlossenen Innen- und Außenringen mit kegeligen Berührungsflächen. Bei axialer Belastung der Ringfeder wird zwischen den Kegelflächen der einzelnen Ringe Reibungsarbeit verrichtet und bei der Entlastung der Ringfeder wird die rückwirkende Kraft durch die Reibungsarbeii wirkungsvoll abgebremst bzw. gedämpft. Zu Abfederungszwecken bei Fahrzeugrädern für Landfahrzeuge ist die Ringfeder allein ungeeignet.
  • Die Vorrichtung zur Abfederung der Fahrgestelle von Fahrzeugen gemäß der Erfindung verwendet als Hauptfeder eine Schraubenfeder. Konzentrisch innerhalb der Schraubenfeder ist eine Ringfeder aus geschlossenen Innen- und Außenringen mit Kegelflächen vorgesehen, welche als Stoßdämpfer für die Rückstoßkräfte der Schraubenfeder dient. Das Hauptmerkmal der Erfindung Rist darin zu sehen, daß zusätzlich zu der bekannten Reibungsarbeit zwischen den Kegelflächen der Ringfeder die Reibung in der Bohrung der Innenringe in Verbindung mit einem Führungsbolzen und die Reibung am Zylinderumfang der Außenringe in Verbindung mit der Bohrung einer Führungshülse stoßdämpfend nutzbar gemacht wird. Zu diesem Zweck ist der Ringfedersatz gekapselt, und zwar sitzen die Innenringe mit wenig Spiel auf dem Führungsbolzen und die Außenringe mit wenig Spiel in der Führungshülse.
  • Bei axialer Belastung des Ringfedersatzes nach einem bestimmten Einfederungsweg der Schraubenfeder werden die Innenringe radial gleichmäßig gestaucht und die Außenringe radial gleichmäßig gedehnt, wodurch das Spiel zwischen der Bohrung der Innenringe und dem Führungsbolzen und das Spiel zwischen der Zylinderfläche der Außenringe und der Bohrung der Führungshülse aufgehoben wird und mit zunehmender Einfederung der Schraubenfeder progressive Reibungsarbeit erzeugt wird, welche bei der Ausfederung die Rückstellkräfte der Schraubenfeder wirkungsvoll dämpft. Die federnde Vorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß erst nach einer anfänglichen alleinigen Beanspruchung der Schraubenfeder ein Zusammenwirken mit dem Ringfedersatz zustande kommt oder aber daß eine gemeinsame Beanspruchung beider Federelemente von Anfang an eintritt. Für den Ringfedersatz können Einrichtungen vorgesehen werden, die es ermöglichen, die Dämpfung in weiten Grenzen zu ändern. So kann z. B. als Dämpfung nur die Reibung der Innenringe zwischen den Bohrungen der Innenringe auf dem Führungsbolzen und den Kegelflächen oder aber die Dreifachreibung zwischen den Bohrungen auf den Führungsbolzen, den Kegelflächen und den Zylinderflächen der Innen-und Außenringe in der Führungshülse wirken. Mit den Mitteln der Erfindung lassen sich die verschiedensten Formen der Charakteristik der Federung erreichen, wobei sich alle Zwischenstufen von einer weichen zu einer harten Federung treffen lassen. In der praktischen Anwendung der neuen Federvorrichtung zeigen sich weitere Vorteile, die die bisher bekannten Federelemente nicht aufweisen. Insbesondere ergibt sich durch die konzentrische Anordnung des Ringfedersatzes innerhalb der Schraubenfeder eine geringe Baugröße der Gesamtvorrichtung und trotzdem ein großer Federweg, so daß diese besonders vorteilhaft zur Abfederung von Fahr- und Motorrädern Verwendung finden kann. Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Ringfeder nicht sofort zur Dämpfwirkung gelangt, sondern daß bei Fahrzeugen kleine, ein bestimmtes Maß nicht überschreitende Schwingungen ungedämpft bleiben sollen, um ein weiches Fahren zu gewährleisten. Diesen Forderungen entsprechen die nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Federvorrichtungen nach der Erfindung.
  • Die Federvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich auch so gestalten, daß mehr als eine Schraubenfeder und mehr als ein Ringfedersatz zusammenwirken. Auch können statt der geschlossenen Ringfedern solche mit Schlitzen verwendet werden, wenn ein bestimmtes Federdiagramm erreicht werden soll.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch die Federvorrichtung, bei welcher der Ringfedersatz durch eine weiche Schraubenfeder abgestützt wird, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, bei der der Ringfedersatz beiderseitig als Dümpfung wirkt und die Hauptdämpfung erst nach einem bestimmten Federweg der Schraubenfeder durch einen zusätzlichen Ringfedersatz, vorzugsweise mit inneren Schlitzringen, in Wirkung tritt, Fig. 3 den Einbau der Federvorrichtung nach Fig. 2 in einer Teleskopgabel für Motorräder, Fig. 4 die Federvorrichtung nach Fig. I als Motorrad-Hinterradfederung, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Ringfedersatzes, bei welcher die Innenringe kreisbogenförmige oder ballige Außenkonturen, die Außenringe dagegen die bekannten inneren Kegelflächen zeigen.
  • Bei dem in Fig. I und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist I die Haüptschraubenfeder, welche mit dem unteren Zylindergehäuse 2 und mit dem oberen Zylindergehäuse 3 durch Einschrauben verbunden ist und wobei beide Gehäuse teleskopartig ineinandersitzen. Der Führungsbolzen 4 mit Gewindeansatz 5 und Anschlußauge 6 ist mit dem unteren Zylindergehäuse 2 verschraubt. Zentrisch über dem Führungsbolzen 4 sitzt eine Schraubenfeder 7 zur Abstützung des Ringfedersatzes, der aus den geschlossenen Innenringen 8 und den geschlossenen Außenringen 9 zusammengesetzt ist. Der Ringfedersatz 8, 9 sitzt mit etwas Spiel in der Führungshülse Io und ist unten durch einen verschiebbaren Abschlußring II in Verbindung mit einem Sprengring I2 gegen Herausfallen gesichert. Der Ringfedersatz 8, 9, mit der Führungshülse Io, dem Abschlußring II und dem Sprengring I2 ist über den Führungsbolzen 4 gesteckt. Der Abschlußdeckel I3 ist auf das Zylindergehäuse 3 aufgeschraubt und somit auch die Führungshülse Io festgelegt. Zur Abstützung und Einstellung einer zweckmäßigen Vorspannung für den Ringfedersatz 8, 9 sitzt zentrisch im Abschlußdeckel I3 die Gewindeglocke I4.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von dem Beispiel nach Fig. I dadurch, daß der Ringfedersatz 8, 9 als Stoßdämpfer zweifach wirkend ist und durch die Bewegung des Führungsbolzens 4 in beiden Richtungen axial beaufschlagt wird. Ferner ist anstatt der weichen Schraubenfeder 7 zur Betätigung des Ringfedersatzes 8, 9 ein weiterer Ringfedersatz aus geschlossenen Außenringen I6 und vorzugsweise geschlitzten Innenringen I7 vorgesehen, der aber erst nach Zurücklegung eines bestimmten Weges X1 der Hauptschraubenfeder r den Ringfedersatz 8, 9 zur Dämpfung betätigt. i ist die Hauptschraubenfeder in dem unteren Zylindergehäuse 2 und dem oberen Zylindergehäuse 3. Der :Führungsbolzen 4 mit unterem Gewindeansatz 5 und Anschlußauge6 besitzt am oberen Ende zusätzlich ein Gewinde zur Aufnahme einer einstellbaren Ringmutter 4b für den Ringfedersatz 8, 9.
  • Der Ringfedersatz 8, 9 sitzt in der Führungshülse Io und wird unten von dem verschiebbaren Abschlußring II in Verbindung mit dem Sprengring I2 gestützt. Oben wird der Ringfedersatz 8, 9 gleichfalls durch einen Abschlußring II mit Sprengring I2 gesichert. Als Abschluß dient eine Gewindekappe I5 mit Anschlußauge I8.
  • In Fig. 5, einer besonderen Ausführungsform eines Ringfedersatzes, sind 27 die geschlossenen oder auch geschlitzten Innenringe mit kreisbogenförmigen oder balligen Außenflächen und 28 die geschlossenen Außenringe mit inneren beiderseitigen Kegelflächen. Die kreisbogenförmige oder ballige Gestaltung der Außenflächen der Innenringe 27 in Verbindung mit den kegeligen Innenflächen der Außenringe 28 des Ringfedersatzes hat den Vorteil, daß Ungenauigkeiten in den Kegelflächen der Außenringe durch die Kugelform der Innenringe ausgeglichen werden und eine kardanbewegliche Einstellung des gesamten Ringfedersatzes erfolgt. Auch zur Änderung der Dämpfungscharakteristik kann die neue Kugelform der Innenringe vorteilhaft angewandt werden, da zwischen den Berührungsflächen der Innen- und Außenringe weniger Reibung erzeugt wird. Ferner wird dadurch das oftmals eintretende Festsitzen bzw. Festklemmen der Außen- und Innenringe mit kegeligen Berührungsflächen vermieden und ein besseres Entspannen der Ringe gewährleistet: Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist die Federvorrichtung beispielsweise in einer Teleskopgabel für Motorräder eingebaut. Die Gewindekappe I5 mit Anschlußauge I8 ist mittels eines Schraubenbolzens oberhalb der Teleskopgabel angelenkt, die am Steuerkopf des Motorrades angeordnet ist. Leichte Fahrbahnstöße werden ohne Betätigung des Ringfedersatzes allein durch die Hauptschraubenfeder I weich federnd ohne Dämpfung aufgenommen. Bei stärkeren Stößen in Pfeilrichtung kommt nach Zurücklegung des Federweges X1 der unten auf dem Führungsbolzen 4 sitzende Ringfedersatz I6, I7 mit geschlitzten Innenringen gegen den Abschlußring II zum Anliegen und betätigt bei weiterer Durchfederung den Ringfedersatz 8, 9 in axialer Richtung, wodurch durch die kegeligen Berührungsflächen der Ringe die Innenringe progressiv radial gestaucht und die Außenringe progressiv radial gedehnt werden und somit die Innenringe 8 mit zunehmender Pressung an dem Führungsbolzen 4 zum Anliegen und die Außenringe 9 mit zunehmender Pressung an der inneren Wandung der Führungshülse Io zum Anliegen kommen, so daß bei der Ausfederung die starken Rückstellkräfte der Hauptschraubenfeder I gedämpft werden. Sollte bei stärksten Stößen die Rückfederung über die Anfangsstellung hinausgehen, so wird bei der Ausführungsform nach Fig.2 der als Dämpfer vorgesehene Ringfedersatz 8, 9 in Verbindung mit dem Führungsbolzen 4 und der Ringmutter 4b in entgegengeestzter Richtung betätigt. Die verschiedenen Ausführungsformen gestatten, daß sowohl die Charakteristik der Federung als auch die der Dämpfung in weiten Grenzen geändert werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stoßdämpfer für Teleskopfederungen, insbesondere für Fahr- und Motorräder, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßdämpfer ein konzentrisch in der Schraubenfeder (I) angeordneter Ringfedersatz aus geschlossenen Innenringen (8) und geschlossenen Außenringen (9) mit kegeligen Berührungsflächen dient, wobei bei axialer Belastung die Innenringe (8) gestaucht und die Außenringe (9) radial so weit gedehnt werden, daß die Innenringe (8) am Führungsbolzen (4) und die Außenringe (9) an der Wandung der Führungshülse (Io) mit progressiver Pressung zum Anliegen kommen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung des Spiels zwischen dem Führungsbolzen (4) und der Bohrung der Innenringe (8) einerseits und des Spiels zwischen dem Durchmesser der Außenringe (9) und der Bohrung der Führungshülse (Io) andererseits die Dämpfungscharakteristik in weiten Grenzen geändert werden kann.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfedersatz (8, 9) als doppelt wirkender Dämpfer in beiden Richtungen wirkt (Fig. 2).
  4. 4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Ringfedersatzes (8, 9) durch eine Gewindeglocke (I4) oder durch eine Ringmutter (4b) geregelt werden kann.
  5. 5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (7) zur Abstützung des Ringfedersatzes (8, 9) dient.
  6. 6. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Ringfedersatzes (8, 9) ein weiterer Ringfedersatz (1b, 17) mit vorzugsweise geschlitzten Innenringen (i7) vorgesehen ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringfedersatz aust geschlossenen oder geschlitzten Innenringen (27) mit kreisbogenförmigen oder auch balligen Außenkonturen besteht (Fig. 6).
DENDAT906180D Stossdaempfer fuer Teleskopfederungen, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder Expired DE906180C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE906180C true DE906180C (de) 1954-01-28

Family

ID=581299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT906180D Expired DE906180C (de) Stossdaempfer fuer Teleskopfederungen, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE906180C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen
EP0958998A3 (de) * 1998-05-20 2000-06-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Führung für das Vorderrad eines Motorrades

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089699A1 (de) * 1982-03-19 1983-09-28 FABRIQUE NATIONALE HERSTAL en abrégé FN Société Anonyme Verschlusspuffer für rückstossbetätigte automatische Feuerwaffen
EP0958998A3 (de) * 1998-05-20 2000-06-07 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Führung für das Vorderrad eines Motorrades
US6199885B1 (en) 1998-05-20 2001-03-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Suspension system for the front wheel of a motorcycle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1505522B1 (de) Hydropneumatischer Einrohr-Teleskopstossdaempfer mit davon unabhaengiger,parallel geschalteter Gasfeder und selbsttaetig steuerbarem Daempfungsgrad,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1804464C3 (de) Stoss- und Vibrationsdämpfer
DE2239444A1 (de) Radaufhaengung fuer zweiradfahrzeuge
DE2836662B1 (de) Luftfeder,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1029635B (de) Daempfungskolben fuer hydraulische und pneumatische Stossdaempfer, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE3500775A1 (de) Halterung mit asymmetrischem daempfungsverhalten und mit dieser halterung ausgestattete fahrzeugaufhaengung
DE1430494B1 (de) Hydropneumatischer Einrohr-Stossdaempfer fuer Kraftfahrzeuge
DE4137176A1 (de) Kennlinienvariables stoss- und schwingungsdaempfersystem
DE906180C (de) Stossdaempfer fuer Teleskopfederungen, insbesondere fuer Fahr- und Motorraeder
DE1046511B (de) Kraftfahrzeug mit Luftfederung und mit Luft arbeitender Daempfungsvorrichtung
DE1226833B (de) Hydraulischer Teleskopstossdaempfer
DE3726923C2 (de) Luftfeder zur Abfederung eines Kraftfahrzeuges
DE10140473A1 (de) Kraftfahrzeuglenkung mit einem Drehschwingungs-Tilger
DE1019918B (de) Vorrichtung zum Daempfen von Stoessen an Fahrzeugen
DE2310368A1 (de) Mechanischer stossdaempfer
DE1233214B (de) Federvorrichtung mit Reibungsdaempfung
DE102006061919B4 (de) Vorrichtung zur Abfederung eines Fahrwerkes
DE1024390B (de) Einstellbares Federbein, insbesondere fuer Einspurfahrzeuge
DE917411C (de) Teleskop-Vorderradgabel fuer Fahrraeder und aehnliche Fahrzeuge
DE924073C (de) Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftradgabeln
DE1012192B (de) Hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer fuer Fahrzeuge
DE920293C (de) Abfederung, insbesondere fuer durch Schraubenfedern unabhaengig abgefederte Raeder von Kraftfahrzeugen
DE822500C (de) Stossdaempfer
DE9108897U1 (de) Stoßdämpfer für Fahrräder
DE813234C (de) Fahrzeugabfederung