DE635392C - Kettenscher- und Baeummaschine mit regelbarem Antrieb - Google Patents

Kettenscher- und Baeummaschine mit regelbarem Antrieb

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DE635392C
DE635392C DES108998D DES0108998D DE635392C DE 635392 C DE635392 C DE 635392C DE S108998 D DES108998 D DE S108998D DE S0108998 D DES0108998 D DE S0108998D DE 635392 C DE635392 C DE 635392C
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DE
Germany
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pressure roller
controller
machine according
chain
lever
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Expired
Application number
DES108998D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Busch
Dipl-Ing Max Mueller
Konrad Stebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Kettenscher- und Bäummaschine mit regelbarem Antrieb Es sind bereits Schermaschinen bekannt, bei denen an Stelle des Umfangantriebes der Kettenbaum selbst angetrieben wird. Infolge des wachsenden Durchmessers des Kettenbaumes ist hierbei eine Regelung der Antriebsgeschwindigkeit erforderlich, um eine gleichbleibende Schergeschwindigkeit zu erreichen.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, zwischen einem konstant laufenden, gegebenenfalls in Stufen änderbaren Antrieb und die Kettenbaumachse einen Kegelriementrieb einzuschalten, dessen Riemen über eine Leitspindel verschoben wird. Diese Art der Regelung erfordert jedoch vor Betriebsbeginn eine sorgfältige Einstellung des Riemenvorschubes, der je nach der Nummer der aufzuscherenden Fäden auf verschiedene Werte eingestellt werden muß. Insbesondere beim Aufwickeln dicker Fäden auf den Kettenbaum wächst der Durchmesser sehr schnell, so daß, um die notwendige Fadenlänge aufbringen zu können, gegebenenfalls der Schervorgang unterbrochen werden muß, worauf durch Rückverschiebung des Riemens und Einschaltung einer anderen Übersetzungsstufe für den folgenden Abschnitt die Regelung neu eingestellt wird. Diese Regelung der Schergeschwindigkeit bei unmittelbar angetriebenem Kettenbaum bedingt umständliche, krafttechnisch ungünstige Getriebe und schließt Regelfehler keineswegs . aus. Diese Art der Regelung vermag daher den praktischen Bedürfnissen nicht zu entsprechen.
  • Weiter ist es an sich auch bekannt, die Drehgeschwindigkeit des Kettenbaumes in Abhängigkeit vom wachsenden Durchmesser herabzusetzen und dabei gegebenenfalls auch die Grunddrehzahl einzustellen. Mit den hierfür bekannten Einrichtungen ist aber kein sanftes Anlassen der Schermaschine möglich. Schermaschinen müssen bei Fadenbruch sehr schnell stillgesetzt werden. Der gerissene Faden wird angeknüpft, und die Maschine muß dann wieder in Betrieb genommen werden. Dabei ist es notwendig, daß die Maschine in üblicher Weise nicht sofort auf die volle Geschwindigkeit gebracht wird, damit der bedienende Arbeiter erst sehen kann, ob die Maschine auch richtig läuft. Erst wenn dies der Fall ist, muß die ursprüngliche Geschwindigkeit, die durch den jeweils gerade erforderlichen Durchmeser bedingt ist, genauestens wieder eingestellt werden. Diese Bedingungen lassen sich gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erfüllen, daß zwischen Andruckwalze und-1.2egler ein Getriebe eingeschaltet ist, das unabhängig von der je-, weiligen-.Stellung der Andruckwalze ein Ver. stellen des Reglers zum Ein- und Ausschä=: ten gestattet. Da bei dieser Verstellung des Regelbereich unterhalb des jeweils inneg habten Betriebsdrehzahlpunlctes zur Verfügung steht, kann jede gewünschte niedrige Geschwindigkeit eingestellt werden. Dabei ist es aber unmöglich, den jeweils vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeitswert zu überschreiten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, einen Motor mit entsprechend großem Regelbereich zu verwenden, so daß besondere Stufengetriebe, Kegelriementrommeln o,. dgl. fortfallen können.
  • Zum Ein- und Ausschalten der Maschine ,kann gemäß der Erfindung das zum Ein- und Ausschalten des Reglers dienende Glied in Abhängigkeit von der Stellung der Andruckwalze-vom Regler abgekuppelt oder an diesen angekuppelt werden.
  • Gemäß der Erfindung trägt der mit dem Regler verbundene Teil des Zwischengetriebes zwei Klinken, die wahlweise in Bolzen einfallen, die, an den Verstellgliedern der Schaltstange und der Andruckwalze sitzen, wobei die Klinken Anschläge tragen, die beim Anschlagen an die Verstellglieder ein Ausheben der Klinken aus ihren Bolzen bewirken. Weiterhin legt sich ein mit dem Regler ständig verbundener Teil unter der Wirkung eines Gewichtes oder einer Feder gegen einen mit der Andruckwalze ständig verbundenen Teil und- ist derart mit der Schaltstange o. dgl. verbunden, daß er zum Ausschalten des Reglers von dem mit der Andruckwalze verbundenen Teil abhebbar ist.
  • -Erfindungsgemäß sind auch der mit dem Regler ständig verbundene Teil sowie die Verstellglieder um eine feste Achse drehbar, und das Verstellglied der Andruckwalze ist in bezug auf diese verstellbar. Endlich kann erfindungsgemäß zwischen Andruckwalze und Regler ein Getriebeteil eingeschaltet sein, der die Übersetzung von der Andruckwalze auf den Regler nach einem gewünschten Gesetz ändert.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher beschrieben, wobei weitere Einzelheiten der Erfindung besprochen werden.
  • In der Fig, i wird der Kettenbaum i von einem Motor 2, beispielsweise einem Drehstromkollektormotor mit Regelung durch Bürstenverstellung, angetrieben. Zur Bürstenverstellung dient ein Kettenrad 3, das über die Kette q. von einem großen Kettenrad 5 angetrieben wird. Dieses Kettenrad 5 ist über ein noch näher zu erläuterndes Getriebe mit einem Hebel 6 in starre Verbindung gebracht, der die Andruckwalze 7 trägt. Diese Walze wird durch ein Gewicht 8 stäntlig gegen den Kettenbaum i gedrückt, wobei Gewicht gleichzeitig die V erstellkraft für 'z,1b Bürsten des Motors 2 hergibt. Bei dieser grundsätzlichen Anordnung der Erfindung wird bei im Durchmesserwachsendem Kettenbaum die Walze 7 mehr und mehr abgedrückt und dadurch die Motordrehzahl herabgesetzt, so daß die-Umfangsgeschwindigkeit des unmittelbar angetriebenen Kettenbaumes trotz des wachsenden Durchmessers gleichbleibt.
  • Zur Verbindung des Kettenrades 5 mit dem Andruckwalzenhebel6 dient ein Getriebe, das im Ausführungsbeispiel folgendermaßen aufgebaut ist und arbeitet: Am Kettenrad 5 sitzt eine Achse 9, die zwei drehbare Klinken io und I I trägt. Diese Klinken können wahlweise in Bolzen 2o und 21 einfallen; der Bolzen 2o sitzt an einem mit dem Hebel 6 verbundenen Arm 16, während der Bolzen 2i an einem Hebel 12 befestigt ist.. Dieser Hebel 12 ist ebenso wie das Zahnrd 5 und der Hebel 6 lose um eine feste Achse 13 drehbar; er ist über Zwischengestänge und Hebel 14. mit der Schaltstange 15 der Maschine verbunden, die zum Beispiel auch als Fußtritt ausgebildet sein kann. An der Klinke io sitzt ferner ein Anschlag 30, der vom Hebel 12, und an der Klinke -i i ein Anschlag 31, der vom Hebel 16 bewegt wird.
  • Im ausgerückten. Zustand, wenn also die Schaltstange i5 im Sinn der Fig. i nach links gerückt ist, hat der Hebel 12 durch Anheben des Anschlages 3o die Klinke io vom Bolzen 2o des Hebels 16 gelöst, während der Hebel 12 selbst über seinen Bolzen 21 mit der Klinke i i und damit mit dem Zahnrad 5 gekuppelt ist. Die Bürstenbrücke ist dabei zurückgestellt und der Motor beispielsweise durch einen mit der Bürstenbrücke gekuppelten Schalter abgeschaltet. Wird zum Einschalten jetzt die Schaltstange 15 nach rechts bewegt, so geht der Hebel 12 nach vorn und nimmt dabei über seinen Bolzen 21 die Klinke i i und damit das Zahnrad 5 mit. Der Motor wird eingeschaltet und durch Verschieben der Bürstenbrücke hochgeregelt. Wenn bei dieser Schaltbewegung der Hebel 12 die gleiche Winkellage einnimmt wie der Hebel 16, so .stößt der Anschlag 31 der Klinke i i gegen den Hebel 16, hebt damit den Bolzen 21 aus der Klinke i i aus, so daß der Hebel 1ä von dem Zahnrad 5 oder dem Regler abgekuppelt und für sich allein beliebig weit nach vorn geschwenkt werden kann, bis die Schaltstange gegen einen nicht dargestellten Anschlag stößt. Bei dieser Bewegung wird der Anschlag 3o der Klinke io freigegeben, der bisher am Hebel 12 anlag, so daß die Klinke io nunmehr in den zugehörigen Bolzen 2o des Hebels 16 einfallen kann. Damit ist die zwangsläufige Verbindung zwischen dem Andruckhebel 6 und dem Bürstenverstellrad 5 hergestellt.
  • Das wahlweise Ein- und Ausklinken der verschiedenen Teile ist aber lediglich von der jeweiligen Stellung des Andruckwalzenhebels abhängig, so daß nach dem Einschalten des Motors der-Regler niemals die ihm durch die Andruckwalze vorgeschriebene Stellung überschreiten kann.
  • Beim Ausschalten vollzieht sich das Umkuppeln in umgekehrter Reihenfolge: Der Hebel 12 löst über den Anschlag 30 die Klinke io wieder vom Hebel 16 und kuppelt sich mit seinem Bolzen 21 an die Klinke i i an.
  • Zum üblichen Verstellen der Grundgeschwindigkeit kann an der Bürstenverstellvorrichtung des Motors eine Einrichtung vorhanden sein, die eine Verstellung der Bürsten in bezug auf das Kettenrad 3 erlaubt. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hebel 6 vom Hebel 16 getrennt ist und diese beiden Hebel durch eine Stellschraube 17 einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Diese Stellschraube läßt sich durch ein Handrad 18 von der Vorderseite der Maschine bequem einstellen.
  • An die Stelle des Klinkengetriebes kann auch ein anderes Getriebe treten, wofür die Fig.2 ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung gibt. Die entsprechenden Teile sind mit demselben Bezugzeichen versehen wie in der Fig. i. Mit dem großen Zahnrad 5 ist ein Winkelhebel 26 verbunden, dessen einer Arm sich gegen die Stellschraube 17 des Andruckrollenhebels 6 legt unter der Wirkung des am anderen Hebelarm sitzenden Gewichtes 28, an dessen Stelle auch eine Feder treten kann. Am Hebel 26 greift ein Seil 27 an, das mit der Schaltstange 15 verbunden ist. Der Hebel 26 und damit der Regler folgt beim Einschalten durch die Schaltstange unter der Wirkung des Gewichtes 28 immer nur so weit, bis er sich gegen den Anschlag 17 des Hebels 6 anlegt, so daß also nach dem Einschalten und Hochregeln der Motor niemals die ihm durch die Andruckwalze vorgeschriebene Geschwindigkeit überschreiten kann.
  • Nach der Erfindung kann zwischen Andruckwalze und Regler noch ein Getriebeteil eingeschaltet werden, der die Übersetzung von der Andruckwalze auf den Regler nach einem gewünschten Gesetz ändert.
  • Die Regelkurve für den Zettelbaum. ergibt nämlich infolge des nach einer arcimedischen Spirale wachsenden Durchmessers keine gerade Linie, sondern eine Hyperbel, wie es in der Schaulinie d der- Fig. 3- beispielsweise veranschaulicht ist, wo auf der Ordinate v die Geschwindigkeit, auf der Abszisse D der Durchmesser aufgetragen ist. Die; Motorcharakteristik b möge dagegen zwischen den in Betracht kommenden Durchmessern D1 und D-. etwa geradlinig verlaufen. Die Regelung des Motors ist daher beispielsweise durch eine Kurvenscheibe, durch ein Hebelgetriebe o. dgl. so zu beeinflussen, daß die gewünschte Regelcharakteristika zustande kommt. Dabei kann gleichzeitig noch berücksichtigt werden, daß die Andruckwalze 7 nicht achsgleich zur Kettenbaumachse gelagert ist sowie auch, daß die Motorcharakteristik unter Umständen keine gerade Linie darstellt, wie in der Fig. 2 angenommen wurde. An Stelle . des gewöhnlichen Kettentriebes 3, 4., 5 kann man auch eine andere, bekannte Übertragungsart anwenden, beispielsweise einen Seiltrieb, dessen Seil sicht auf entsprechend geformten Kurven auf- und abwickelt.
  • Die Fig. 4 bis 7 zeigen deutlich in schematischer Weise die Kupplungsstellungen in ein-und ausgerücktem Zustand, wobei die Bezugziffern für die einzelnen Teile den in der Fig. i verwendeten Bezugziffern entsprechen.
  • Die Erfindung läßt sich bei Scher- und Bäummaschinen aller Art anwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenscher- und Bäummaschine mit auf die Kettenbaumachse wirkendem regelbarem Antrieb, dessen Regelung unmittelbar in Abhängigkeit vom wachsenden Durchmesser des Kettenbaumes durch eine auf diesem Baum aufruhende Andruckwalze erfolgt und bei dem die Grunddrehzahl einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Andruckwalze und Regler ein Getriebe eingeschaltet ist, das unabhängig von der jeweiligen Stellung der Andruckwalze ein Verstellen des Reglers zum Ein- und Ausschalten gestattet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Ein- und Ausschalten des Reglers dienende Glied in Abhängigkeit von der Stellung der Andruckwalze vom Regler abgekuppelt oder an diesen angekuppelt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Regler ständig verbundene Teil (5) des Zwischengetriebes zwei Klinken (ii, io) trägt, die wahlweise in Bolzen (21, 2o) einfallen, die an den Verstellgliedern (12, 16) der Schaltstange (15) und der Andruckwalze (7)' sitzen, wobei die Klinken (io, ii) Anschläge (30, 31) tragen, die beim Anschlagen an die Verstellglieder (i2, 16) ein Ausheben der Klinken (io, 11) aus ihren Bolzen (2o, 21) bewirken. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Regler ständig verbundener Teil (z6) sich unter der Wirkung eines Gewichtes (28) oder einer Feder gegen einen mit der Andruckwalze (7) ständig verbundenen Teil (6) anlegt und derart mit der Schaltstange (15) o. dgl. verbunden ist, daß er zum Ausschalten.' des Reglers von dem mit der Andruckwalze (7) verbundenen Teil (6) abhebbar ist.
  5. 5. .Maschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Regler ständig verbundene Teil (5, 26) sowie die Verstellglieder (12, 6 bzw. 16) um eine feste Achse (13) drehbar' sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell-' glied (i6)' der Andruckwalze (7) in bezug auf diese verstellbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Andruckwalze und Regler ein Getriebeteil eingeschaltet ist, der die Übersetzung von der Andruckwalze auf den Regler nach einem gewünschten Gesetz ändert.
DES108998D 1933-04-11 1933-04-11 Kettenscher- und Baeummaschine mit regelbarem Antrieb Expired DE635392C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074514B (de) * 1960-01-28 FNF Machinery Manufacturing Company Limited Burton on Trent Staf fordshire (Großbritannien) Schärmaschine mit einen angetriebenen Kettenbaum
DE1097918B (de) * 1952-12-29 1961-01-19 Sucker G M B H Geb Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbaeumen von Fadenscharen, Gewebebahnen od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074514B (de) * 1960-01-28 FNF Machinery Manufacturing Company Limited Burton on Trent Staf fordshire (Großbritannien) Schärmaschine mit einen angetriebenen Kettenbaum
DE1097918B (de) * 1952-12-29 1961-01-19 Sucker G M B H Geb Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbaeumen von Fadenscharen, Gewebebahnen od. dgl.

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