DE903140C - Plattenspielergehaeuse mit feststehendem Laufwerkboden - Google Patents

Plattenspielergehaeuse mit feststehendem Laufwerkboden

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Publication number
DE903140C
DE903140C DESCH8155A DESC008155A DE903140C DE 903140 C DE903140 C DE 903140C DE SCH8155 A DESCH8155 A DE SCH8155A DE SC008155 A DESC008155 A DE SC008155A DE 903140 C DE903140 C DE 903140C
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DE
Germany
Prior art keywords
flap
front flap
housing according
housing
turntable
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH8155A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwaebische Formholz Ges M B
Original Assignee
Schwaebische Formholz Ges M B
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Publication date
Application filed by Schwaebische Formholz Ges M B filed Critical Schwaebische Formholz Ges M B
Priority to DESCH8155A priority Critical patent/DE903140C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Plattenspielergehäuse mit feststehendem Laufwerkboden Bei bekannten Plattenspielengehäusen war bislang der Laufwerkboden ausziehbar gestaltet, so daß ein bequemes Einbringen oder Auflegen der Schallplatten möglich war.
  • Die in jüngster Zeit sich durchsetzende Langspielpfatte machte eandere eKonstruktionen notwendig. Die Verwendung der Langspielplatten bedingte eine wesentlich empfindlichere Gestaltung der Plattenspieler. Das Gewicht des Tonabnehmers mußte wesentlich herabgemindert werden; der nunmehr leichte bzw. leicht aufliegende Tonarm sowie die Empfindlichkeit der sehr eng liegenden, nicht mehr sehr tiefen Tonrillen der Langspielplatten lassen einen beweglichen Laufwerkboden nicht mehr zu, weil sonst ein Rückspringen oder Umspringen des Tonabnehmers die Folge ist, wobei außerdem Beschädigungen der Schallplatte eintreten können. Die nunmehr feste Anordnung des Laufwerk- oder Montagebodens bringt also das neue Problem, daß die bislang übliche Art des Auflegens der zu spielenden Platte auf einen ausgezogenen Laufwerkboden nicht mehr anwendbar ist.
  • Im Gehäusebau hat man der veränderten Sachlage insofern bereits Rechnung getragen; als man den Laufwerkboden nunmehr einwandfrei fest im Gehäuse anordnete. Man hat auch versucht, das Problem der Platteneinbringung durch Anordnung von besonderen und besonders bewegten Klappen des Gehäuses oder des Deckels zu lösen. Bei einigen neuerdings bekanntgewordenen Lösungen ist es aber nicht möglich, die Schallplatte parallel zum Plattenteller einzuführen, was erfahrungsgemäß ungünstig ist. Eine andere schon vorgeschlagene Lösung gestattet zwar diese Art des Einbringens, muß dafür aber den Nachteil in Kauf nehmen, daß die geöffnete Klappe zusätzlichen Raum vor dem Gehäuse beansprucht und dort also räumlich und ästhetisch störend, wirkt. Bei allen bekannten Vorschlägen ist zudem der Nachteil relativ umständlicher Handhabung und bei einigen zusätzlich der Nachteil relativ hoher Baukosten und umständlicher Kinematik gegeben, so daß von einer einwandfreien Lösung des Problems nicht gesprochen werden kann.
  • Die Erfindung löst das Problem, bei Pl.attenspielergehäusen mit feststehendem Laufwerkboden, wie sie für Laufwerke besonderer Empfindlichkeit notwendig sind"die Schallplatte parallel zum Plattenteller einzuführen, bei einfachster Handhabung und bei einfachster betriebssicherer Bauart. Sie erzielt ferner den Vorteil, daß das Gehäuse auch in geöffnetem Zustand ein ästhetisch ansprechendes Äußeres behält, da kein zusätzlicher Raum vor dem Gehäuse zum Abstellen oder Abschwenken von Klappen benötigt wind, und @daß eine außergewöhnlich große Öffnung für wirklich bequemes und schonendes Einbringen der Schallplatte erzielt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, ,daß eine vorzugsweise .im Querschnitt einen stumpfen Winke-1 bildende, am Scheitel gerundete, in geschlossenem Zustand die Gehäusefront abdeckende Frontklappe derart gelagert und geführt ist, daß sie unter Verschwenkung, z. B. um reichlich einen rechten Winkel, in den Raum unter dein Laufwerkboden eingefahren, z. B. eingeschoben oder eingezogen werden kann, und daß ,der obere feste Gehäusedeckel eine zusätzliche Deckelklappe erhält, die durch eine entsprechende Kinematik in Abhängigkeit von der Bewegung der Frontklappe unmittelbar oder mittelbar geöffnet bzw. geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist die Frontklappe mit einem z. B. in den Seitenwänden des Gehäuses waagerecht verschieblich geführten Führungsbrett od.,dgl. gelenkig, flexibel oder in ähnlicher Weise verbunden, wobei dieses Führungsbrett unter Einwirkung einer elastischen, gegebenenfalls kräftig oder einstellbar vorgespannten Kraft stehen kann und wobei dieses Brett .die Offnungskinetnatik der Deckelklappe steuert, die etwa .aus einem an den Seitenwänden, dem Laufiverkboden oder sonst in geeigneter Weise gelenkig angeschlossenen Gelenkhebelsystem besteht, an dessen Stelle aber auch jede andere geeignete Kinematik, wie beispielsweise ein Federzug, ein Kegeltrieb, ein Seiltrieb usw., treten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch das Gehäuse bei geschlossenen Klappen, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt .durch das Gehäuse bei geöffneten Klappen, Abb. 3 einen vergrößerten Schnitt III-III nach Abb. 2.
  • Das Gehäuse besteht wie üblich aus Seitenwänden i, der Rückwand 2 und !dem in diesem Falle mehrteiligen Boden 3. Oben jist der die größere Fläche bedeckende Deckelteil 4 fest zwischen den Seitenteilen i angeordnet. Etwa in halber Höhe befindet sieh der fest in und zwischen den Seitenwänden i angeordnete kräftige Laufwerkboden 5; die Plattentellerdrehachse 6 ist angedeutet. Die Front des Gehäuses ist .gemäß Ab b. i durch die winkelig gebogene Frontklappe 7 verschlossen, die einen Betätigungsknopf 8 besitzen kann. Die Frontklappe 7 ist an ihrem unteren Ende mittels eines Gelenkes g oder @in äquivalenter Weise, z. B. mittels eines flexiblen Bandes, eines Scharniers od. dgl. mit dem Führungsbrett io verbunden. Dieses Führungsbrett io läuft in waagerechten Nuten ii der Seitenwände i, und zwar jeweils mittels entsprechender Feder 12 oder eines anderen Gleitstücks. Am Deckelteil 4 vorn angelenkt :ist die Deckelklappe 13, und zwar beispielsweise mittels eines Gelenkes 14, mittels eines flexiblen Bandes, eines Scharniers od. dgl. An dieser Deckelklappe 13 greift, gegebenenfalls unter Vermittlung eines Winkels 15 od. dgl., der angelenkte Hebel 16 an., der über einen Gelenkpunkt 17 mit dem Hebel 18 gelenkig verbunden ist; dieser Hebel 18 ist entweder an 'der Seitenwand i oder beispielsweise in einem Ausschnitt ig des Laufwerkbodens 5, thesendurchdringend, an einem Drehgelenk oder einer Lagerwelle 2o od. dgl. schwenkbar gelagert. Die Länge .des Hebels 18 ist so gewählt, ,daß sein unteres Ende im Bereich de:r Stirnkante. 21 des Führungsbrettes, io liegt. Der Hebel 18 kann durch eine unter Umständen einstellbare elastische Kraft, etwa eine Zugfeder 22, an die Seitenwände i oder den Deckelteil 4 angespannt oder auch, etwa .durch Torsionsfe:der an der Lagerwelle 2o, vor-,gespannt sein, derart, daß diese Kraft 22 "die Deckelklappe 13 zu schließen trachtet. Das Führungsbrett io kann durch eine unter Umständen einstellbare elastische Kraft 23, .z. B. eine Zugfeder, an die Rückwand 2 oder auch an die Seitenwände i so ,angeschlossen sein, :daß ,diese Kraft 23 das Führungsbrett io in der Darstellungsweise der Zeichnung (Abb. i, 2) nach links zu schieben oder zu ziehen trachtet.
  • Wird die Frontklappe 7 durch entsprechende Betähigung am Betätigungsknopf 8 in Richtung der Pfeile 24 ausgeschwenkt und eingeschoben, so bewegt sich auch das Führungsbrett io in Richtung des Pfeiles 25 (Abb. i), und,die Frontklappe 7 verschwindet unter Bewegung nach links (Abb. 2) zum größten Teil in den Raum unter dem Laufwerkboden 5. Die Abmessung der Frontklappe 7 ist so gewählt, daß deren Oberkante 26 in eingeschobenem Zustand bündig mit der Oberfläche des Laufwerkbodens 5 liegt. Beim Verschieben nach links drückt ,die Stirnfläche 2i des Führungsbrettes io, das sich in Nuten i i bewegt, und zwar unter Unterstützung durch (die Feder 23 od. dgl., an den Hebel 18 und ,d--reht diesen um die Lagerwelle 2o ,im Uhrzeigersinn in die in Abb. 2 gezeigte Stellung. Dadurch verschwenkt der Stoßhebel i6 ,die Deckelklappe 13 in Richtung 3 1 etwa in.die in Ab@b. 2 gezeigte geöffnete Stellung; wichtig ist also gemäß der Erfindung erstens, daß die richtig geformte Frontklappe 7 eine Verschwindlage unterhalb des Laufwerkbodens 5 einnehmen kann, und zweitens, daß .die Frontklappe? während des Verschwindvorganges mittelbar, z. B. über das Führungsbrett io, oder auch unmittelbar über ein Gestänge, Federzüge oder ähnliche Mittel ,die Deckelklappe 13 öffnet, so daß die -in Abb. 2 gezeigte große Öffnung entsteht, durch die in Richtung 27, parallel zum Laufwerkboden 5 bzw. zum Plattenteller, die Schallplatte 28 eingebracht und aufgelegt werden kann. Gegebenenfalls kann man die Stärke der elastischen Kräfte 22, 23 gegenseitig durch entsprechende Einstellung, auch .auf die kinematischen Bedingungen, ;abstimmen, bei geschickter Wahl der Angriffspunkte und der Kinematik (z. B. Kippkinematik) sogar so, daß,die Resultierende im ersten Stadium des Öffnungsvorganges diesen zu hemmen trachtet, ihn aber im zweiten Stadium unterstützt.
  • In Abb. 3 ist das Laufwerk 29 unterhalb des Laufwerkbodens 5 angedeutet; ,oberhalb des Laufwerkbodens 5 befindet sich in bekannter Weise der Plattenteller 30 und schließlich über diesem die aufgelegte Schallplatte 28.
  • Die Erfindung ist zwar vorzugsweise und in erster Linie für Plattenspieler gedacht, die eine besondere Eignung zum Abspielen von Langspielplatten besitzen. Dies schließt aber die Anwendung der Neuerung bei anderen Plattenspielern nicht aus.
  • An die Stelle von Führungen in Form von Nuten i i können auch andere Mittel treten; das Führungsbrett io oder ein ähnliches Bauelement kann unter Umständen auch entfallen, und in diesem Falle kann die Frontklappe 7 unmittelbar etwa mittels Zapfen in geraden oder Kurvennuten oder .auch in Hebelanordnungen oder einer anderen Kinematik geführt sein, immer aber so, daß die Frontklappe 7 in Verschwindstellung (Abb. 2) ganz oder teilweise unterhalb des Laufwerkbodens 5 liegt und in dieser Stellung die Deckelklappe 13 über geeignete Mittel geöffnet hält, während in geschlossener Stellung (Abb. i) die Frontklappe 7 zusammen mit der Deckelklappe 13 einen guten und möglichst lückenfreien Abschluß der vorderen Gehäusepartie bildet, wobei auf bündiges Zusammenstoßen der beweglichen Teile zu achten ist. Die Deckelklappe 13 und die Frontklappe 7 sind vorzugsweise jeweils ungeteilte Bauteile.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenspielergehäu se mit feststehendem Laufwerkboden, insbesondere für das Abspielen von Langspielplatten, mit den vorderen Gehäuseteil abschließenden bzw. freigebenden Klappen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einteilige und vorzugsweise im Querschnitt einen stumpfen Winkel bildende und an dessen Scheitel gerundete Frontklappe (7) derart gelagert und geführt ist, daß sie unter Verschwenkung, z. B. um reichlich einen rechten Winkel, ganz oder zum großen Teil in den Raum unter dem festen Laufwerkboden (5) eingefahren, z. B. eingeschoben oder eingezogen, werden kann, und daß der obere feste Gehäusedeckel (q.) vorn eine schwenkbare und vorzugsweise ebenfalls einteilige Deckelklappe (13) trägt, wobei zwischen der Frontklappe (7) einerseits und .der Deckelklappe (13) andererseits ein die Bewegungsvorgänge der beiden Klappen (7, 13) derart koppelnder Bewegungsmechanismus eingeschaltet ist, daß ein Öffnen bzw. Schließen der Frontklappe (7) gleichzeitig ein, öffnen bzw. Schließen der Deckelklappe (13) bewirkt, derart, daß bei eingefahrener Frontklappe (7) eine so ausreichend große Öffnung des Gehäuses stattfindet, daß die Schallplatte unbehindert parallel zum Plattenteller bzw. zum Laufwerkboden (5) eingeführt und aufgelegt werden kann.
  2. 2. Plattenspielergehäuse mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontklappe (7) gelenkig oder flexibel mit einem Führungsbrett (io) verbunden ist, das vorzugsweise waagerecht verschieblich, beispielsweise in den Seitenwänden (i), angeordnet ist.
  3. 3. Plattenspielergehäu@se nach Anspruch 2, da-,durch gekennzeichnet, daß das Führungsbrett (i o) in waagerechten Nuten (i i) der Seitenwände (i) geführt -ist. .l.
  4. Pliattenspielergehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Führungsbrett (io) in Richtung zur Rückwand (2) eine gegebenenfalls einstellbare Kraft einwirkt, beispielsweise eine Zugfeder (23), deren Enden am Führungsbrett (io) und an der Rückwand (2) oder an jeweils einer Seitenwand (i) befestigt sind.
  5. 5. Plattenspielergehäuse nach Anspruch 2, 3 ,oder q., gekennzeichnet durch einen mit seinem unteren Ende im Bereich der Stirnkante (21) des Führungsbrettes (io) liegenden Hebel (18), der an der Seitenwand (i) oder unter Durchdringung des Laufwerkbodens (5) in dessen Ausschnitt (i9) beispielsweise mittels einer Lagerwelle (2o) verschwenkbar gelagert !ist und oben gelenkig an einer Stoßstange oder an einem Hebel (16) angeschlossen ist, d-ie bzw. der etwa über einen Hebelarm (15) od. dgl. an der Deckelklappe (13) gelenkig angreift.
  6. 6. Plattenspielergehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (18) unter der Einwirkung einer gegebenenfalls einstellbaren Kraft steht, beispielsweise einer Torsionsfeder an der Lagerwelle (2o) oder einer Zugfeder (22), die die Deckelklappe (13) zu schließen trachtet.
  7. 7. Plattenspielergehäuse nach einem der Anspräche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Frontklappe (7) und der Deckelklappe (13) eingeschaltete bewegungsübertragende Vorrichtung ein Federzugsystem, ein Zahnstangentrieb, ein Seiltrieb, ein Kegeltrieb od. dgl. ist. B.
  8. Plattensp,ielergehäuse nach einem der Ansprüche i b-is 7, dadurch gekennzeichnet, daß d'ie Kinematik zwischen Deckelklappe (r3) und Frontklappe (7) eine Kippkinematik od. dgl. ist, .die @im Zusammenwirken m,it den abstimmbaren und einstellbaren elastischen Kräften so wirkt, daß im ersten Stadium des Öffnungsvorganges der Frontklappe (7) eine .dem Öffnungsvorgang entgegengesetzte resultierende Wirkung und. im zweiten Stadium des Öffnungsvorganges der Frontklappe (7) eine den Öffnungsvorgang unterstützende Wirkung sich ergeben.
  9. 9. Plattenspielergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Abmessungen von Frontklappe (7) und Deckelklappe (13) so gewählt sind, daß diese Bauteile (7, 13) in geschlossenem Zustand mit ihren freien Kanten unmittelbar aneinanderficgen, und zwar unter Erzeugung einer bündigen Oberfläche. io. PlattenspielergehäusenachAnspruch9, dadurch gekennzeichnet; daß die Form und die Ab- messungen der Frontklappe (7) so gewählt sind, ,daßderen obere Stirnkante (26) -in geöffnetem Zustand unmittelbar an der Vorderkante des Laufwerkbodens (5) und bündig mit ,dessen waagerechter Oberfläche liegt. i i. Plattensp,ielergehäuse nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontklappe (7) mit einem oder mehreren Betätigungsknöpfen (8), mit Handgriffen oder Leisten od. dgl. versehen ist, wobei auch ein Verschlußorgan, z. B. ein Schnappschloß, für die Verbindung der freien Kantender Frontklappe (7) und der Deckelklappe (13) oder für andere Festlegung eines oder beider Bauteile (7, 13) vorgesehen sein kann.
DESCH8155A 1951-11-29 1951-11-29 Plattenspielergehaeuse mit feststehendem Laufwerkboden Expired DE903140C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125712A1 (de) * 1983-04-19 1984-11-21 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gehäuse, insbesondere für einen Plattenspieler, mit einer Staubkappe für das Oberteil des Gehäuses
EP0180273A1 (de) * 1984-10-12 1986-05-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0125712A1 (de) * 1983-04-19 1984-11-21 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gehäuse, insbesondere für einen Plattenspieler, mit einer Staubkappe für das Oberteil des Gehäuses
EP0180273A1 (de) * 1984-10-12 1986-05-07 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen

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