DE9017605U1 - Schutzanzug - Google Patents

Schutzanzug

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DE9017605U1
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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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Description

Schutzanzug
Die Neuerung betrifft einen Schutzanzug aus zwei Lagen eines bahnförmigen Flächenmaterials, insbesondere aus Folien- oder Vliesmaterial, die an den beiden Längskanten und höchstens einer Querkante miteinander verbunden sind, mit einer von der Querkante ausgehenden ersten Trennfuge, die von einer Naht umgeben ist, die zusammen mit den Längskanten zwei schlauchartige Abschnitte begrenzt.
Ein derartiger Schutzanzug ist aus EP-A-235 556 bekannt. Schutzanzüge dieser Art bestehen aus Folien- oder Vliesmaterial, wobei insbesondere Kunststoffolien zum Einsatz kommen. Der Begriff "Vliesmaterial" umfaßt alle Flächenmaterialien aus verfaserten Textilfasern, insbesondere Kunststoff-Textilfasern, und spinngebundenen Materialien. Die schlauchartigen Abschnitte des Schutzanzuges bilden
20
Hosenbeine oder Ärmel. Wenn die Lagen an der einen Querkante, von der die schlauchartigen Abschnitt ausgehen, miteinander verbunden sind, sind die Ärmel bzw. Hosenbeine geschlossen. Wenn ein derartiger Schutzanzug von einer sich bewegenden Person getragen wird, kann es
insbesondere im Fall der geschlossenen Hosenbeine vorkommen, daß sich das Material dehnt, wobei die Hosenbeine immer länger werden, der Zwickel bzw. Schritt nach unten rutscht und schließlich der Träger des Schutzanzuges
in seiner Bewegungsfähigkeit behindert wird. Um einen
solchen "Strampelhoseneffekt" zu eliminieren, kann man den Schutzanzug mit einem Gürtel sichern. Ein"Gürtel
ist jedoch ein zusätzliches Teil, das hergestellt und
bereitgestellt werden muß.
Aus CH-A-540 019 ist eine Schürze bekannt, an deren
unterer Querkante ein abtrennbarer Materialstreifen
über Schwächungslinien, die im folgenden auch als Perforationslinien bezeichnet werden, angeschnitten ist.
Vor dem Gebrauch der Schürze kann der Materialstreifen abgetrennt und als Gürtel verwendet werden.
Schutzanzüge der eingangs genannten Art können an ihren Stirnseiten oder Querkanten über Perforationslinien
miteinander verbunden und auf einer Rolle aufgewickelt sein. Würde man an den Stirnseiten ebenfalls abtrennbare Materialstreifen vorsehen, um sie als Gürtel verwenden zu können, besteht die Gefahr, daß beim Abreißen eines Schutzanzuges von der Rolle nicht nur der Schutzanzug, sondern auch der Materialstreifen des nächsten Schutzanzuges mitabgetrennt wird. Dies führt dazu, daß man einen Schutzanzug mit zwei Gürteln, den nächsten Schutzanzug aber ohne Gürtel erhält. Zudem reicht die Länge des
Gürtels in der Regel nicht aus, da sie lediglich dem
Umfang des Schutzanzuges entspricht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Schutzanzug bei einfacher Handhabung den Tragekomfort zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Schutzanzug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die erste Trennfuge zusammen mit der Querkante einen sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckenden Bahnbereich begrenzt,
der mindestens eine im wesentlichen in Längsrichtung
verlaufende zweite Trennfuge aufweist.
Der Materialstreifen, der zu Befestigungszwecken vorgesehen' ist, erstreckt sich also in Längsrichtung zwischen den Ärmeln bzw. Hosenbeinen. Dort ist in der Regel ohnehin eine Lücke vorgesehen, aus der das Flächenmaterial bei der Produktion sonst entfernt werden müßte.
Neuerungsgemäß entfällt nun die Entfernung dieses
Flächenmaterials, wobei ein Materialstreifen zurückbleibt, der verwendet werden kann, um den Schutzanzug besser am Träger zu befestigen. Durch die zweite Trennfuge wird die Länge des Materialstreifens vergrößert. Im Extremfall kann er fast die doppelte Länge der Hosenbeine bzw. Ärmel besitzen. Der Bahnbereich hat die
gleiche Dicke wie der übrige Schutzanzug und paßt sich nahtlos in den Schutzanzug ein. Im ausgebreiteten und unbenutzten Zustand kann der Schutzanzug also flach
ausgebreitet werden, ohne störende Höhen und Tiefen
aufzuweisen. Dies ist insbesondere beim Verpacken einer größeren Anzahl von Schutzanzügen in einem Stapel oder auf einer Rolle hilfreich.
In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die erste Trennfuge zusammen mit der Naht eine Trennschweißnaht. Hierbei wird kein Material verschwendet. Der gesamte Bahnbereich zwischen den Nähten steht dann zur Verfugung, um ein Band zu liefern, das zur Befestigung des Schutzanzuges verwendet werden kann.
Bevorzugterweise geht die zweite Trennfuge von einem Ende des Bahnbereichs aus und endet im Bahnbereich. Der Bahnbereich ist somit einstückig. Er kann in diesem Fall bevorzugt als Gürtel verwendet werden. Die Gürtellänge beträgt, je nachdem, wo die zweite Trennfuge endet, fast das Doppelte der Länge der Ärmel bzw. Hosenbeine.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erste Trennfuge zwei in Querrichtung im wesentlichen gegenüberliegende Unterbrechungen auf. Der Bahnbereich bleibt also an diesen beiden Unterbrechungen mit den Ärmeln bzw. Hosenbeinen verbunden. Die zweite Trennfuge durchsetzt in diesem Fall den Bahnbereich vollständig. Es entstehen hierbei Befestigungsbänder, die an den Hosenbeinen bzw. Ärmeln fest angeschnitten sind. Nach dem Anlegen des Anzugs kann der Träger die Hosenbeine am Bein bzw. die Ärmel am Arm fixieren, indem er die durch den Bahnbereich gebildeten Bänder um das Bein bzw. den Arm schlingt und verknotet.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Unterbrechungen in dem der Querkante benachbarten Drittel der schlauchartigen Abschnitte angeordnet sind. Es entsteht somit ein längerer Bereich und ein kürzerer Bereich des Bahnab
Schnitts, d.h. ein längeres und ein kürzeres Band. Da das längere Band nach unten hängt, wird es über das Hosenbein bzw. den Ärmel überstehen und bei einem Hosenbein auf dem Boden schleifen, wenn es nicht verknotet wird. Der Träger wird also dazu angehalten, die beiden Bänder an jedem Bein bzw. Arm zu verknoten und den Anzug zu sichern.
Mit Vorteil ist eine dritte Trennfuge vorgesehen, die im Bahnbereich im wesentlichen in Längsrichtung verläuft und den Bahnbereich in drei einteilige Abschnitte unterteilt. Die dritte Trennfuge verläuft dabei im wesentlichen parallel zur ersten Trennfuge, d.h. sie durchsetzt den Bahnbereich zweimal. Bei dieser Ausführungsform entsteht nicht nur ein Abschnitt, den man als Gürtel verwenden kann, sondern es verbleiben an den schlauchartigen Abschnitten, also den Hosenbeinen bzw. Ärmeln, zwei Bandpaare, mit denen die Hosenbeine bzw. Ärmel an den Beinen bzw. Armen befestigt werden können.
Um die Handhabung zu erleichtern, sind die Trennfugen bevorzugterweise als Perforationslinien ausgebildet. In diesem Fall erhält man einen einteiligen Schutzanzug, der leicht handhabbar ist. Es gibt keine störenden Materialabschnitte, die herausragen und die Handhabung erschweren. Erst nach dem Auftrennen der Perforation wird die Trennfuge geöffnet und der Bahnbereich in die entsprechenden Elemente, also Gürtel oder Befestigungsbänder, unterteilt. Das Auftrennen ist aufgrund der Perforations- oder Schwächungslinie ohne weiteres möglich.
Mit Vorteil weist zumindest eine der Trennfugen die Form einer Wellenlinie auf. Die Abschnitte, die später als Gürtel oder Befestigungsbänder verwenden werden können, weisen dementsprechend auch zumindest an einer Begrenzungslinie eine Wellenlinie auf. Dies verbessert die Elastizität des Gürtels bzw. der Bänder. Darüber hinaus schont eine derartige Wellenlinie die zur Fertigung des Schutzanzuges verwendete Vorrichtung, da ein die Wellenlinie erzeugendes Eisen nicht immer an der gleichen Stelle auf eine sich bewegende und das Flächenmaterial transportierende Vorrichtung niedergeht.
Vorteilhafterweise ist am inneren Ende der ersten Trennfuge ein Ausschnitt vorgesehen, der die Naht unterbricht, Dieser Ausschnitt ist zum Durchtritt des Kopfes vorgesehen, wenn der Schutzanzug als Jacke oder Pullover getragen werden soll. In diesem Fall bilden die beiden schlauchartigen Abschnitte die Ärmel. Die den Ausschnitt bildende Trennfuge ist bevorzugterweise ebenfalls durch eine Perforations- oder Schwächungslinie gebildet. Wenn die Perforation nicht aufgetrennt wird, kann der als Jacke ausgebildete Schutzanzug auch als Hose verwendet werden. Dies erlaubt eine flexiblere Verwendungsmöglichkeit.
Auch ist bevorzugt, daß nahe der anderen Querkante zwei seitliche Einschnitte vorgesehen sind, wodurch ein Latzteil, zwei Löcher für Arme oder Beine und zwei angeschnitte Träger gebildet sind. Die Träger ergeben sich, ohne das Materialausschnitte vorgenommen werden müßten. Durch die Abmessung der Einschnitte ergibt sich eine Anpassung an die Größe der Person. Ein derartiger Schutzanzug kann sehr einfach als Hose verwendet werden. Hierbei werden die Träger über die Schulter der Person ge-
streift. Wenn ein derartiger Schutzanzug als Jacke oder Pullover verwendet wird, können die Beine durch die Öffnungen geführt werden, wobei die Träger den Schutzanzug im Schritt festhalten und verhindern, daß dieser nach oben rutscht.
Mit Vorteil sind die beiden Lagen des Flächenmaterials durch einen Schlauch gebildet. Bei einem derartigen Schlauch sind die beiden Längskanten der beiden Lagen bereits miteinander verbunden. Bei der Fertigung müssen lediglich noch die Trennfugen und Nähte, gegebenenfalls durch Trennschweißen gefertigt werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Lagen durch aufeinander gefaltetes Flächenmaterial gebildet. Das Flächenmaterial kann in diesem Fall beispielsweise in Form eines Halbschlauches vorliegen. Hierbei sind die beiden Lagen bereits an einer Seite miteinander verbunden. Bei der Fertigung müssen nur noch an der anderen Längskante eine Verbindung zwischen den beiden Lagen und die Nähte und Trennfugen hergestellt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist dabei aber auch bevorzugt, daß das Flächenmaterial im wesentlichen bei ein Viertel und bei drei Viertel der Quererstreckung gefaltet ist, wobei sich die Längskanten des Flächenmaterials entlang einer Mittellinie berühren oder geringfügig überlappen, und daß die erste Trennfuge und die Naht auf beiden Seiten der Mittellinie verläuft. Hierbei
entstehen geschlossene Hosenbeine bzw. Ärmel, während der Latzteil offen bleiben kann. Er kann aber auch, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen der beiden Flächenmaterialabschnitte, geschlossen werden. 35
Mit Vorteil ist das Flächenmaterial an den Längskanten nach innen gefaltet. Hierbei ergibt sich eine "Taschenfalte". Das nutzbare Innenvolumen des Schutzanzuges wird hierbei vergrößert, ohne daß die Außenabmessungen des Schutzanzuges im unbenutzten Zustand nennenswert vergrößert werden müssen.
Bevorzugterweise ist mindestens eine der Trennfugen als Trennschweißnaht ausgebildet. Die beiden Lagen des Flächenmaterials werden hierdurch aneinander befestigt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
15
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schutzanzuges,
Fig. 2 ein Bein mit Befestigungsbändern,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Schutzanzuges nur mit Gürtel,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Schutzanzuges nur mit Befestigungsbändern,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform des Schutzanzuges als Pullover,
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines Schutzanzuges aus aufeinander gefaltetem Flächenmaterial und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen gebrauchsfertigen, einteiligen We gwerf-Schutzanzug 1 in Form einer Trägerhose. Der Schutzanzug 1 ist aus einem Schlauchstück 2 gebildet. Er besitzt zwei Hosenbeine 3, 4, die durch die Längskanten 5, 6 und eine Naht 7a, 7b begrenzt sind. Die Naht 7a, 7b ist als Trennschweißnaht ausgebildet, d.h. sie verbindet nicht nur die beiden Lagen des Schlauchstücks 2, sondern trennt auch einen Bahnbereich 8 vom Schlauchstück 2 ab. Mit anderen V/orten ist unmittelbar neben der Naht 7a, 7b eine erste Trennfuge 9a, 9b vorgesehen, die von der Naht 7a, 7b umgeben ist. Im Bahnbereich 8 ist eine zweite Trennfuge 10 vorgesehen, die von der unteren Querkante des Schlauchstücks 2, d.h. von einem Ende des Bahnbereichs, ausgeht, und im Bahnbereich 8 endet.
Ferner ist eine dritte Trennfuge 11a, 11b vorgesehen, die den Bahnbereich in drei einteilige Abschnitte 12, 13, 14 unterteilt. Alle Trennfugen 9a, 9b, 10, 11a, 11b können als Trennschweißnähte ausgebildet sein, d.h. beim Trennen können die beiden Lagen des Schlauchstücks 2 miteinander verschweißt sein. Die erste Trennfuge 9a, 9b weist zwei in Querrichtung im wesentlichen gegenüberliegende Unterbrechungen 15, 16 auf, an denen die Materialbereiche 12, 13 mit den Hosenbeinen 3, 4 in Verbindung stehen. Die Unterbrechungen 15, 16 sind im unteren Drittel, d.h. in dem Drittel der Hosenbeine 3, 4, das der Querkante des Schlauchkörpers 2 benachbart ist, angeordnet.
Alle Trennfugen 9a, 9b, 10, 11a, 11b sind als Perforationslinien oder Schwächungslinien ausgebildet. Die Abschnitte 12, 13, 14 hängen also noch lose mit den Hosenbeinen 3, 4 zusammen, können aber ohne Schwierigkeiten von Hand aufgetrennt werden. Wenn nun die Trennfugen 9a, 9b, 10, 11a, 11b aufgetrennt werden, entstehen durch den Abschnitt 12 zwei Bänder 17, 18, mit denen das Hosenbein 3 am Bein befestigt werden kann. Dazu wird das längere Band 18 um das Bein herumgeschlungen
und mit dem kürzeren Band 17 verknotet. Durch die Anordnung der Unterbrechungen 15, 16 wird zum einen sichergestellt, daß die Befestigung des Hosenbeines etwa in Höhe des Unterschenkels erfolgen kann, zum anderen wird der Benutzer aber auch an die Befestigung der Bänder 17, 18 erinnert. Das obere Band 18 ist nämlich so lang, daß es ohne Befestigung über die untere Querkante hinausragen würde und somit auf dem Boden schleift. Dies wird von Benutzern als unangenehm empfunden. Er wird daher freiwillig die Bänder 17, 18 zur Befestigung des Hosenbeines 3 am Bein verwenden.
Der Abschnitt 14 bildet hingegen einen Gürtel, der etwa die doppelte Länge der Hosenbeine 3, 4 aufweist. Dieser Gürtel kann um die Hüfte geschlungen werden, wobei aufgrund seiner Länge eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit gegeben ist.
Die zweite und dritte Trennfuge 10, 11a, 11b haben die Form einer Wellenlinie. Dies verbessert den Tragekomfort, da keine scharfen Kanten entstehen, die in die Haut des Benutzers einschneiden könnten. Zudem wird die Elastizität der Bänder bzw. des Gürtels geringfügig erhöht. Die Gefahr, daß die Bänder beim Anlegen einreißen, wird vermindert.
Am unteren Ende im Bereich der unteren Querkante des Schlauchstücks 2 ist eine Quernaht 19 vorgesehen. Die Hosenbeine 3, 4 sind also am unteren Ende geschlossen. Das gegenüberliegende Ende des Schlauchstücks 2 ist auf jeden Fall offen. Parallel zu diesem offenen Ende des Schlauchstücks 2 sind in Querrichtung verlaufende Einschnitte 20, 21 vorgesehen. Auf diese Weise ergeben
sich zwei angeschnittene Träger 22, 23, die hochgestülpt werden können und an beiden Seiten eines Latzteils 24 anschließen. Zwischen den Trägern verbleibt eine Öffnung für den Kopf, außerhalb der Träger ergeben sich Armlöcher. An den beiden Längskanten des Schlauchstücks 2 sind Falten 25, 26 vorgesehen, an denen das Schlauchstück nach innen gefaltet ist. Hierdurch ergibt sich eine Vergrößerung des Innenvolumens beim Gebrauch des Schutzanzuges, ohne daß die Außenabmessungen des ungebrauchten Schutzanzuges nennenswert vergrößert werden.
Vor dem Gebrauch liegt der Schutzanzug 1 als flächenhaftes Gebilde vor, d.h. er besteht, wenn man von den Falten 25, 26 absieht, nur aus zwei aufeinanderliegenden Lagen eines Flächenmaterials, beispielsweise einer Folie oder eines Vliesstoffes, d.h. einer Bahn aus verfaserten Textil oder Textilkunststoff-Fasern oder aus spinngebundenem Material. Der einen Gürtel bildenden Abschnitt 14 und die Befestigungsbänder bildende Abschnitte 12, sind in der Fläche des Schutzanzuges 1 angeordnet. Sie erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung, d.h. sie können nicht versehentlich mit abgetrennt werden, wenn eine Trennung von zwei aneinanderhängenden Schutzanzügen in Querrichtung erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Schutzanzuges, bei der gleiche Teile mit um 100 erhöhten Bezugszeichen versehen sind. Der Bahnbereich 108 weist lediglich die zweite Trennfuge 110 auf, wodurch ein gestrichelt dargestellter Gürtel 27 gebildet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der Elemente, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit um 200 erhöhten Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform sind lediglich die Abschnitte 212, 213 vorgesehen, die als Befestigungsbänder für die Hosenbeine 203, 204 dienen. Die Abschnitte 212, 213 sind über die Unterbrechungen 215, 216 der Trennschweißnaht 207a, 207b mit den Hosenbeinen 203, 204 verbunden. Die Hosenbeine 203, 204 sind durch die Naht 219 verschlossen.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform, bei der der Schutzanzug als Schutzanzugs-Oberteil oder Pullover ausgebildet ist. Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind um 300 erhöhten Bezugszeichen versehen. Die schlauchartigen Abschnitte 303, 304 bilden hierbei Ärmel, die durch die Längskanten des Schlauchstücks 302 und durch die Trennschweißnähte 307a, 307b begrenzt sind. Die Trennschweißnähte 307a, 307b sind durch Unterbrechungen 315, 316 unterbrochen, wodurch die Abschnitte 312, 313 mit den Ärmeln 303, 304 einstückig verbunden sind. Die beiden Abschnitte 312, 313 sind durch die zweite Trennfuge 310 voneinander getrennt. Am inneren Ende der ersten Trennfuge ist ein Ausschnitt 28 vorgesehen, der die Naht 307a, 307b unterbricht. Durch diesen Ausschnitt kann der Kopf geführt werden, wenn der Schutzanzug über den Oberkörper gestreift wird. Der Ausschnitt ist durch eine Perforationslinie gebildet, so daß während der Fertigung kein Material entfernt werden muß. Die Hände und Arme werden durch die Ärmel 303, 304 geführt.
Die Beine können durch die Einschnitte 322, 323 geführt werden, wodurch ein sicherer Sitz des Schutzanzugs-Oberteils 301 erreicht werden kann. Die Ärmel können mit Hilfe der Abschnitte 312, 313, die an den Ärmeln 303, 304 einteilig angeordnet sind, an den Armen befestigt
werden, in dem das eine Ende der Abschnitte 312, 313 um den Arm herumgeführt und dann mit dem anderen Ende der Abschnitte 312, 313 verknotet wird. Wenn der Benutzer das Material aus dem Auschnitt 28 nicht entfernt, also die Perforationslinie nicht öffnet, kann dieser als Jacke oder Pullover konzipierte Schutzanzug auch als Hose verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform, bei der Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit um 400 erhöhten Bezugszeichen versehen sind. Die beiden Lagen des Flächenmaterials liegen nicht mehr als Schlauch vor. Vielmehr sind sie durch Faltung eines einlagigen Flächenmaterials 29 entstanden. Hierbei ist das Flächenmaterial im wesentlichen bei ein Viertel und bei drei Viertel der Quererstreckung gefaltet, wobei sich die Längskanten 30, 31 entlang einer Mittellinie 32 berühren oder geringfügig überlappen. Wenn seitliche Falten vorgesehen sind, bezieht sich die Angabe "ein Viertel" bzw. "drei Viertel" auf die Verbindungslinie zwischen den Abschnitten des Flächenmaterials, die der oberen bzw. der unteren Lage zuzuordnen sind. Die erste Trennfuge und die Naht, die gemeinsam durch die Trennschweißnaht 407a, 407b gebildet sind, verlaufen auf beiden Seiten der Mittellinie 32.
Hierdurch werden die beiden Hosenbeine 403, 404 gebildet. Die Mittellinie 32 kann gleichzeitig die zweite Trennfuge 410 bilden, wenn gleichzeitig die untere Lage des Flächenmaterials durchgetrennt ist. Somit entstehen wiederum zwei Abschnitte 412, 413, die über die Unterbrechungen 415, 416 der Trennschweißnaht 407a, 407b mit den Hosenbeinen 403, 404 verbunden sind. Die beiden Längskanten 30, 31 des einlagigen Materials 29 können miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben, sie können aber auch offen gelassen werden.
Hierbei entsteht ein Schutzanzug mit offenem Latzteil.

Claims (16)

  1. DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH / ,
    DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH &bgr;&ogr;&ogr;&ogr; frai^khjrt/main &igr; &iacgr;&ogr;. Jan. 1991
    PATENTANWÄLTE kuhhornshofweg ,&ogr;
    POSTGIRO FRANKFURT/M. 3425-6&Ogr;5 (BLZ 5&Ogr;&Ogr;1&Ogr;&Ogr;6&Ogr;) TELEFON: (O69) 563010
    DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 23&Ogr;&Ogr;3&Ogr;&THgr;&Ogr;&Ogr; (BLZ 5&Ogr;&Ogr;8&Ogr;&Ogr;&Ogr;&Ogr;) TELEFAX: (O69) 563002
    TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411877 KNOPA D
    Schutzansprüche
    1. Schutzanzug aus zwei Lagen eines bahnförmigen Flächenmaterials, insbesondere aus Folien- oder Vliesmaterial, die an den beiden Längskanten und höchstens einer Querkante miteinander verbunden sind, mit einer von der Querkante ausgehenden ersten Trennfuge, die von einer Naht umgeben ist, die zusammen mit den Längskanten zwei schlauchartige Abschnitte begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennfuge (9a, 9b) zusammen mit der Querkante einen sich im wesentliehen in Längsrichtung erstreckenden Bahnbereich (8, 108, 208, 308, 408) begrenzt, der mindestens eine im wesentlichen in Längsrichtung verlaufende zweite Trennfuge (10, 110, 210, 310, 410) aufweist.
  2. 2. Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennfuge (9a, 9b) zusammen mit der Naht eine Trennschweißnaht (7a, 7b; 107a, 107b; 207a, 207b; 307a, 307b; 407a, 407b) bildet.
  3. 3. Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trennfuge (10, 110) von einem Ende des Bahnbereichs (8, 108) ausgeht und
    im Bahnbereich (8, 108) endet.
    5
  4. 4. Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennfuge (7a, 7b; 207a, 207b; 307a, 307b; 407a, 407b) zwei in Querrichtung im wesentlichen gegenüberliegende Unterbrechungen (15, 16; 215, 216; 315, 316; 415, 416) aufweist.
  5. 5. Schutzanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (15, 16; 215, 216; 315, 316; 415, 416) in dem der Querkante benachbarten Drittel der schlauchartigen Abschnitte (3, 4; 203, 204; 303, 304; 403, 404) angeordnet sind.
  6. 6. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritte Trennfuge (11a, lib) vorgesehen ist, die im Bahnbereich (8) im wesentlichen in Längsrichtung verläuft und den Bahnbereich in drei einteilige Abschnitte (12, 13, 14) unterteilt.
  7. 7. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (9a, 9b, 10, 11a, 11b; 107a, 107b, 110; 207a, 207b, 210; 307a, 307b, 310; 407a, 407b, 410) als Perforationslinien ausgebildet sind.
  8. 8. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Trennfugen (10, 11a, 11b; 110; 210; 310) die Form einer Wellenlinie aufweist.
  9. 9. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der ersten Trennfuge (307a, 307b) ein Ausschnitt (28) vorgesehen ist, der die Naht unterbricht.
    5
  10. 10. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der anderen Querkante zwei seitliche Einschnitte (20, 21; 120, 121; 220, 221; 320, 321; 420, 421) vorgesehen sind, wodurch ein Latzteil (24) zwei Löcher für Arme oder Beine und zwei angeschnittene Träger (22, 23) gebildet sind.
  11. 11. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen des Flächenmaterials durch einen Schlauch (2) gebildet sind.
  12. 12. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagen durch aufeinander gefaltetes Flächenmaterial (29) gebildet sind.
  13. 13. Schutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial in Form eines Halbschlauchs vorliegt.
  14. 14. Schutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial im wesentlichen bei ein Viertel und bei drei Viertel der Quererstreckung gefaltet ist, wobei sich die Längskanten (30, 31) des Flächenmaterials (29) entlang einer Mittellinie (32) berühren oder geringfügig überlappen, und daß die erste Trennfuge und die Naht (407a, 407b) auf beiden Seiten der Mittellinie (32) verlaufen.
  15. 15. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenmaterial an den Längskanten (5, 6) nach innen gefaltet ist.
  16. 16. Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Trennfugen als Trennschweißnaht ausgebildet ist.
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