DE9017555U1 - Einrichtung zum Handhaben von Teilen - Google Patents

Einrichtung zum Handhaben von Teilen

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DE9017555U1 DE9017555U DE9017555U DE9017555U1 DE 9017555 U1 DE9017555 U1 DE 9017555U1 DE 9017555 U DE9017555 U DE 9017555U DE 9017555 U DE9017555 U DE 9017555U DE 9017555 U1 DE9017555 U1 DE 9017555U1
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Einrichtung zum Handhaben von Teilen
Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das technische Gebiet des Handhabens von zylinderförmigen Teilen in Vorrichtungen zum Auf- oder Abwickeln von Substraten wie aus Papier, Folie, Metall, Gewebe oder dgl. bestehenden Bahnen mit einer Positioniervorrichtung, die das jeweilige Teil derart in die jeweilige Vorrichtung einzulegen oder aus ihr zu entnehmen gestattet, daß das jeweilige Teil zumindest zeitweise von den eine sich während des Laufes des Vorrichtung bildende oder abwickelnde Rolle unterstützenden Halteeinrichtungen unterstützt oder aus einer solchen Lage entnommen werden kann und wobei die Positioniervorrichtung mit Hilfe von Vakuum Haltekräfte auf das Teil auszuüben gestattet. Derartige Einrichtungen der angesprochenen Art werden beispielsweise in sog. Rollenschneid- und Wickelmaschinen, wie beispielsweise Stützwalzenwicklern oder Tragwalzenwicklern verwendet, um aus Papier, Pappe, Folie, Kunststoff oder auch Metallen oder dgl. bestehende rohrförmige Wickelhülsen für einen späteren Wickelvorgang in die Wickelmaschine einzulegen, so daß bei einem späteren Wickelvorgang auf die rohrförmigen Hülsen ein bahnförmiges Substrat aufgewickelt werden kann, beispielsweise eine Bahn aus Papier, Gewebe, Folie oder dgl. Auf diese Weise entsteht während des Wickelvorganges aus dem sog. Substrat eine Rolle, in der das ursprünglich bahnförmige Substrat in aufeinanderliegende Windungen aufgewickelt wurde. Wenn durch einen Wickelvorgang eine solche Rolle oder aber auch mehrere Rollen zu einer bestimmten Größe aufgewickelt wurden, dann ist mit dem Erreichen des maximal gewünschten Durchmessers der jeweiligen Rolle auch das Ende des Wickelvorganges erreicht. Bei Beginn eines neuen Wickelvorganges ist es oftmals erforderlich, sog. Wickelhülsen, also rohrförmige Teile, an die sog.
innerhalb der Wickelmaschine befindliche Wickelstelle zu bringen, damit das bahnförmige Substrat anschließend auf die sog. Wickelhülsen oder Wickelkerne aufgewickelt werden kann. Zum Einlegen der sog. Wickelhülsen verwendet man oftmals sog. Einwerfer, d. h. derartige Positionie-rvorrichtungen, die es gestatten, die jeweilige Wickelhülse beispielsweise von Hand oder auch maschinell an einer solchen Stelle in die Positioniervorrichtung oder den sog. Einwerfer einzubringen, der für die Bedienungsperson relativ gut, wohingegen die Wickelstelle oftmals schlecht zugängig ist. Mit Hilfe des sog Einwerfers, d. h. der Positioniervorrichtung, wird danach während des Vorganges des Wechselns des Wickels, also nach Herausnahme einer gewikkelten Rolle aus einer Wickelmaschine und vor dem anschließenden erneuten Weiterlauf der Maschine, die neue Wickelhülse durch Verschieben oder Verlagern der Positioniervorrichtung an die oftmals schlecht zugängliche Wikkelstelle gebracht. Dazu kommt in der Regel die Forderung, daß die Stirnseiten der verwendeten Wickelhülsen und die Stirnseiten der auf diese Wickelhülsen aufgewickelten Rollen in der gleichen Ebene der fertiggewickelten Rolle, beispielsweise in der Ebene der Stirnseite der fertiggewickelten Rolle, liegen sollen. Das bedeutet, daß die Wikkelhülsen mit einer entsprechenden Genauigkeit bei Beginn des Wickelvorganges an der Wickelstelle positioniert werden müssen und das demzufolge die Positioniereinrichtung entsprechend genau arbeiten muß. Analoges gilt für das Entnehmen der Rolle aus einer Wickelvorrichtung, insbesondere dann, wenn es sich um relativ kleine Rollen handelt.
Auch hier kommt es oftmals darauf an, daß die fertiggewikkelten Rollen weiterverarbeitet, beispielsweise verpackt werden sollen, und daß wegen des weiteren Verarbeitungsprozesses die fertiggewickelten Rollen gegenseitig bestimmte Abstände einhalten müssen. Aus der EP-A 324 705
ist beispielsweise eine Wickelmaschine in Form einer sog. Tragwalzenwickelmaschine bekanntgeworden, die eine Einlege- oder Positioniervorrichtung für Wickelhülsen enthält, die aus mindestens einem schwenkbaren Arm besteht. Die Wickelhülsen werden bei der Maschine vor Beginn des Wickelvorganges in ein aus zwei weiteren Armen oder Beinen bestehendes Bett eingelegt. Anschließend wird mindestens ein Schwenkarm so verschwenkt, daß die neue Wickelhülse einschließlich ihres Bettes über die sog. Wickelstelle, das in diesem Fall aus dem oberen angenäherten zwischen den Tragwalzen angedeuteten Dreieck besteht, transportiert, eingelegt oder aber an diese Stelle abgeworfen wird. Dabei kann es vorkommen, daß - durch den Einlege- oder Abwerf-Vorgang bedingt - die Wickelhülse eine andere axiale Position im sog. Tragwalzenbett, also an der sog. Wickelstelle einnimmt als sie sie vor dem Einlegevorgang in dem aus den Armen oder Beinen bestehenden Bett innehatte. Die Einrichtung nach der EP-A 324 705 enthält daher zusätzliche Halteeinrichtungen, die die sog. Einlegevorrichtung für die Hülse verteuert, um damit die axiale Position der Wickelhülse zumindest zeitweise zu fixieren. Aus der US-PS 4 283 ist daneben eine weitere Wickelmaschine beispielsweise bekanntgeworden, bei der die sog. Wickelhülsen mit Hilfe von an schwenkbaren Armen befestigten schließbaren Greifern der Wickelstelle zugeführt werden. Das öffnen und Schließen dieser Greifer geschieht hier mechanisch, was einen entsprechend aufwendigen öffnungs- und Schließmechanismus zur Folge hat. Es besteht daher die Aufgabe, eine preiswerte Einrichtung zum Handhaben von Teilen wie beispielsweise sog. Wickelhülsen vorzuschlagen, die es gestattet, das jeweilige Teil mit gewünschter Genauigkeit an den gewünschten Ort zu bringen. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der folgenden Merkmale einzeln oder in beliebiger Kombination dadurch gelöst, daß die Positioniervorrichtung
mit einer Leiste versehen, an der Leiste mindestens ein mit Druckluft betreibbarer Saugkopf befestigt ist und Einrichtungen für die Zufuhr zu und die Abfuhr von Druckluft zu bzw. von dem jeweiligen Saugkopf vorgesehen sind. Daneben wird Verwendung von mindestens einem mit Druckluft betriebenen Saugkopf in Substrate verarbeitenden Maschinen, wie beispielsweise Druckmaschinen oder Rollenschneid- und/ oder Wickelmaschinen, beispielsweise zum Transportieren von Rollen oder Hülsen wie sog. Wickelkernen vorgeschlagen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Verwendungsbeispiele ergeben sich aus den weiter vorgeschlagenen Ansprüchen. Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung ist es möglich, eine preiswerte, mit hinreichender Genauigkeit arbeitende Einrichtung der in Rede stehenden Art zu erzielen. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Die einzelnen Merkmale der Ausführungsbeispiele können je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombination unter Zuhilfenahme von Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen verwirklicht sein. Anhand von in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele können ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Ausführungsbeispiele ergänzt werden ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und Ihrer Vorteile erforderlich sind.
Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1: Draufsicht auf eine Leiste
Fig. 2: Ansicht in Richtung II in Fig. 1 Fig. 3: Schwenkbare Positioniervorrichtung mit Leiste
Fig. 4: Weitere schwenkbare Positioniervorrichtung mit Leiste
Fig. 5: Schnitt entsprechend Linie V - V in Fig. 1 in anderem Maßstab
Fig. 6: Positioniervorrichtung mit Schlitten
Ein Substrat 1, wie beispielsweise eine aus Papier, Folie, Gewebe, Metall, Kunststoff oder dgl. bestehende Bahn, läuft beispielsweise von einer Abrollung herkommend in Richtung des Pfeiles 2 in ein Tragwalzenbett ein, das aus den Tragwalzen 3 und 4 gebildet wird. Die Tragwalzen 3 und 4 sind in bekannter Weise drehbar in einem Maschinengestell 5 gelagert und können bei Bedarf angetrieben werden. Das Maschinengestell 5 enthält eine Führung 6 an der entlang ein Schlitten 7, ein entsprechender Wagen oder dgl. mit einer entsprechenden Antriebseinrichtung bewegt und verfahren werden kann. An dem Schlitten 7 ist ein weiterer Schlitten 8 verschiebbar befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer entsprechenden vertikalen Führung. Der Schlitten 8 kann vorzugsweise gegenüber dem Schlitten 7 in Fig. 6 in vertikaler Richtung bewegt werden, wohingegen der Schlitten 7 gegenüber dem Maschinengestell 5 vorzugsweise horizontal bewegbar ist. An dem Schlitten 7 ist ein Druckmittelzylinder 9 befestigt, mit dessen Hilfe der Schlitten 8 in Fig. 6 vertikal bewegt werden kann. An dem Schlitten 8 ist ein Winkelhebel 10 mit Hilfe eines Gelenkes 11
schwenkbar befestigt. Der eine Hebelarm 12 des Winkelhebels 10 ist mit einem Druckmittelzylinder 13 oder dessen Kolben mittels Gelenk 14 verbunden, während das andere Ende des Druckmittelzylinders 13 mit Hilfe eines Gelenkes an dem Schlitten 8 befestigt ist. An dem zweiten Hebelarm 16 des Winkelhebels 10 ist eine Leiste 17 befestigt. Diese Leiste ist mit Saugköpfen versehen, die ihre Saugkraft mit Hilfe der Zufuhr von Druckluft erhalten. Durch Verschieben der Schlitten 7 und 8 sowie Verschwenken des Winkelhebels 10 wird es möglich, die Saugleiste 17 gegen ein in der in Rede stehenden Maschine zu handhabendes Teil, beispielsweise eine gewickelte Rolle, ein Kernrohr oder eine sog. Wickelhülse 18 zu positionieren, wobei die Wickelhülse auf einer entsprechenden im Maschinengestell befestigten Auflage 19 aufliegt. Die Auflage 19 kann beispielsweise eine bekannte Traverse sein, die zwischen die Seitenwände des Maschinengestelles 5 eingearbeitet und an diesem befestigt ist. Die Auflage 19 kann beispielsweise aber auch aus einer in Blickrichtung der,Fig. 6 verschiebbaren Rinne oder aus einem Förderband bestehen, das in Blickrichtung des Betrachters der Fig. 6 umzulaufen in der Lage ist. Auf diese Weise können - durch eine entsprechende Ausbildung des Maschinengestelles 5 - Wickelhülsen 18 zunächst an einer gut zugänglichen Stelle auf der Auflage 19 oder dgl.
beispielsweise von Hand abgelegt und danach in den Arbeitsbereich der Maschine so weit verschoben werden, bis sie durch die aus den Teilen 7 bis 17 bestehende Positioniereinrichtung ergriffen werden können. Mit Hilfe der Positioniereinrichtung, ihrer entsprechenden Steuerung und einer entsprechenden Steuerung des an der Leiste 17 wirkenden Unterdrucks ist es möglich, die Wickelhülse 18 mittels der Positioniervorrichtung zu ergreifen, an die Wickelstelle 20 zu transportieren und dort zu positionieren. Die Wikkelstelle 20 kann beispielsweise das Tragwalzenbett sein,
das durch die Tragwalzen 3 und 4 gebildet wird. Anstelle einer Wickelhülse 18 können auch mehrere in Blickrichtung auf die Fig. 6 hintereinanderliegende Wickelhülsen vorgesehen sein, so daß durch eine entsprechende Ausbildung der Positioniereinrichtung 7 bis 17 auch mehrere koaxiale Wikkelhülsen 18 gleichzeitig an die Wickelstelle transportiert und dort positioniert werden können. Mit Hilfe der Zufuhr von Druckmittel zu der Leiste 17 können die Saugköpfe derart mit Saugluft beaufschlagt werden, daß die Wickelhülsen 18 während des Positionierens und des Transportes an die Wickelstelle 20 an der Leiste 17 haften bleiben. Das Haften endet, wenn an der Wickelstelle 20 die Zufuhr von Druckluft zu der Leiste 17 oder zu den einzelnen Saugköpfen unterbrochen wird. Daneben ist es möglich, durch nachfolgendes Einschalten der Druckluft zu den Saugköpfen, das an diesen wirksam werdende Saugvermögen an der Stelle der Auflage 19 sehr schnell aufzubauen, was zur Folge hat, daß die Arbeitsfrequenzen, mit denen die Positioniervorrichtung 7 bis 17 arbeiten kann, sehr hoch liegen. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Positioniervorrichtung. Diese ist hier beispielsweise wiederum an einer Tragwalzenwickelmaschine mit den Tragwalzen 21 und 22 durch einen Schwenkarm 23 realisiert. Die Tragwalzen 21 und 22 sind auch hier in einem entsprechenden Gestell mit Hilfe geeigneter Lager dreh- und ggf. antreibbar gelagert.
An dem Schwenkarm 23 ist eine Leiste 24 mit zweckdienlichen Mitteln befestigt, wobei diese Leiste 24 mit Saugköpfen der in Rede stehenden Art ausgerüstet ist. Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich um einen sog. Stützwalzenwickler mit einer Stützwalze 25 und mindestens einer Halterung 26 für eine Hülse 27 oder eine sich auf dieser Hülse bildenden Rolle 27 a. Die Halterung 26 und alle weiteren entsprechenden Halterungen können in Blickrichtung auf die Fig. 4 entlang einer an
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einem entsprechenden Maschinengestell befestigten Führung 28 verschoben und an gewünschter Stelle der Führung 28 auf bekannte Weise befestigt werden. Mit Hilfe eines Kanals können Wickelhülsen 30 der übrigen Einrichtung zugeführt werden. Mit Hilfe einer schwenkbaren Positioniereinrichtung 31, eines entsprechenden Antriebes und einer an der Positioniereinrichtung 31 befestigten Leiste 32, die mit den in Rede stehenden Saugköpfen ausgerüstet ist, kann mindestens eine Wickelhülse 30 von dem Kanal 29 zu der Wickelstelle 33 transportiert und dort positioniert werden. Ein entsprechendes Maschinengestell, an dem die in Fig. 4 dargestellten Maschinenteile befestigt sind, ergänzt die Einrichtung. Aus Fig. 1 ist eine in Rede stehende Leiste 34 zu erkennen, die mit Saugköpfen 35 versehen ist. Allen Saugköpfen 35, 35a, ... bis 35n kann die für ihre Wirkungsweise erforderliche Druckluft beispielsweise mit Hilfe einer Rohrleitung 36 oder eines entsprechenden biegsamen Schlauches gemeinsam zugeführt werden. Die nicht mehr benötigte Druckluft kann beispielsweise mit Hilfe einer Rohrleitung 37 oder eines entsprechenden biegsamen Schlauches aus der Einrichtung wieder abgeführt werden. Die Leiste 34 der Fig. 1 entspricht den Leisten 17, 24 und 32 in den genannten Ausführungsbeispielen. Jeder Saugkopf 35 besteht im wesentlichen aus einem glockenförmigen Teil 38, welches elastisch ist und beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht. In das glockenförmige elastische Teil 38 ist eine aus Metall bestehende Hülse 39 eingearbeitet und darin befestigt, beispielsweise einvulkanisiert. Die Hülse 39 ragt um das Maß 40 aus dem glockenförmigen Teil 38 heraus. Vorzugsweise befindet sich an diesem durch das Maß 40 gegebenen Teil der Hülse 39 ein Gewinde, mit dessen Hilfe der Saugkopf in die Leiste 34 eingeschraubt werden kann. Die Hülse 39 enthält eine durchgehende Bohrung 41, die mit einem Kanal 42 in Verbindung steht, der
seinerseits in das Innere der hohlen Leiste 34 eingearbeitet ist. Dadurch, daß in die Rohrleitung 36 Druckluft eingeblasen werden kann und alle Bohrungen 41 aller Saugköpfe mit dem Kanal 42 in Verbindung stehen, und die nicht mehr benötigte Druckluft durch die Rohrleitung 37 aus der Leiste 34 entweichen kann, entsteht eine Injektionswirkung an der Stelle der Einmündung der Bohrungen 41 in den Kanal Auf diese Weise wird nach Art von Injektionspumpen Luft aus den Bohrungen 41 dann angesaugt, wenn die Druckluft durch die Rohrleitungen 36 und 37 und den Kanal 42 geblasen wird. Auf diese Weise entsteht in jedem Saugkopf 35 ein mit Hilfe von Druckluft erzeugtes Valaium, das dazu geeignet ist, andere Teile, beispielsweise handzuhabende Teile von oder in Druck-, Rollenschneid- oder Wickelmaschinen wie zum Beispiel Wickelhülsen oder gewickelte Rollen - zumindest Rollen kleineren Ausmaßes -, Substrate oder dgl. oder mit Hilfe dieser Maschinen handzuhabende Substrate oder mit ihnen in Verbindung stehende Teile anzuziehen. Dadurch, daß die Saugköpfe 35 relativ kleine Abmessungen und dem Unterdruck/ Vakuum unterworfene Volumena haben können, baut sich das in und an diesen Köpfen zu erzielende Vakuum (der Unterdruck) sehr schnell auf oder ab, je nachdem, ob Druckluft an den der Arbeitsseite jedes Saugkopfes entgegengesetzten Enden dieser Saugköpfe wirksam wird oder nicht. Derartige Saugköpfe sind in verschiedenen Abmessungen auf dem Markt erhältlich. Sie stellen ein Massenteil dar und sind dementsprechend preiswert. Beispielsweise handelt es sich hier um die Sauger S, Vakuumgeber VGS + SG oder Sauggummi SG der Fa. Friedhelm Sommer, Spichernstraße 7, D - 7530 Pforzheim. Durch Verwendung derartiger Saugköpfe ist es nicht erforderlich, eine Vakuumpumpe in der in Rede stehenden Maschine zu installieren. Auf diese Weise entfällt eine dementsprechende Investition. Vielmehr wird die in jedem Betrieb meist an sich bereits
vorhandene Druckluft auch zum Betrieb der genannten Saugköpfe verwendet, was eine entsprechende Verbilligung der gesamten in Rede stehenden Maschine zur Folge hat. Bei Saugköpfen der in Rede stehenden Art ist es möglich, mehreren Saugköpfen gruppenweise jeweils einen gemeinsamen sie speisenden oder entsorgenden Druckluftkanal zuzuordnen. Es ist jedoch daneben ebenfalls möglich, jeden Saugkopf einzeln mit Druckluft zur Erzielung eines Vakuums zu beaufschlagen. Dementsprechend ist die Zufuhr des jeweiligen Druckmittels zu dem jeweiligen Saugkopf verschieden. Es ist daneben aber auch ebenfalls möglich, verschiedene Größen von Saugköpfen miteinander zusammenarbeiten zu lassen, um auf diese Weise eine bessere Anpassung der saugenden Fläche bzw. des saugenden Volumens an die Erfordernisse des jeweiligen Einzel- und Anwendungsfalles in jeglicher Substrate bearbeitenden Maschine zu erzielen. Wenn die Druckluft jedem einzelnen Saugelement einzeln zugeführt wird, ergibt sich eine entsprechende Vielzahl von Druckluftleitungen. Die Saugköpfe 35. können in die Leiste 34 entweder derart eingearbeitet werden, daß die Arbeitsseite jedes Saugelementes über die wirksam werdende Fläche der jeweiligen Leiste herausragt. Es ist jedoch auch möglich, dieses Herausragen auf ein relativ kleines Maß zu begrenzen oder aber auch die wirksam werdende Fläche jedes Saugelementes derart in die Leiste einzuarbeiten, daß sich die Wirkfläche des Saugelementes mit der Oberfläche der Leiste 34 deckt oder mit ihr in einer Ebene liegt. In Fig. 1 sind alle Saugköpfe 35 beispielsweise entlang einer geraden Linie 43 angeordnet. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß die Linie 43 eine gerade Linie ist. Sie kann jegliche beliebige Form annehmen, so daß auf diese Weise dem jeweiligen Anwendungs- oder Verwendungsfall der Saugköpfe 35 weitgehend individuell entsprochen werden kann. Dadurch, daß die in Rede stehenden Saugköpfe 35 in
Rollenschneid- oder Wickelmaschinen beispielsweise zum Transportieren von Hülsen in diese Maschinen oder in weitgehend umgekehrt analoger Weise zum Abtransportieren von gewickelten Rollen aus diesen Maschinen verwendet werden kann, ergibt sich eine relativ preisgünstige Einrichtung, um die Wickelmaschine mit Hülsen zu versorgen oder von gewickelten Rollen zu entsorgen. Dies gilt insbesondere deshalb, weil die Saugköpfe relativ billige, in großen Stückzahlen herzustellende und in verschiedenen Größen und Arten vorhandene Elemente sind. Zylinderförmige Teile wie Wickelhülsen oder Rollen lassen sich mit den in Rede stehenden Saugköpfen leicht und einfach handhaben. Dazu kommt, daß Druckluft bei den Betreibern der in Rede stehenden Maschinen in der Regel bereits vorhanden ist. Eine separate Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck, sog. Vakuum, muß deshalb nicht erst installiert werden, so daß der hierfür erforderliche Investitionsaufwand von vornherein entfällt. Außerdem ist Druckluft weitgehend einfacher zu handhaben als Unterdruck, insbesondere, was Probleme der Abdichtung und deren Folgen betrifft. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß es günstig ist, die jeweils verwendeten Saugköpfe zunächst als Gruppe an einer hohlen Leiste zu befestigen und eine solche vormontierte Baueinheit in die übrige Maschine einzusetzen; jedoch sind auch andere Befestigungsarten möglich, wenn sie sachdienlich sind.
Teileliste
1 Substrat
2 Pfeil
3 Tragwalze
4 Tragwalze
5 Maschinengestell
6 Führung
7 Schlitten
8 (weiterer) Schlitten
9 Druckmittelzylinder 10 Winkelhebel
11 Gelenk
12 Hebelarm
13 Druckmittelzylinder
14 Gelenk 15 Gelenk
16 Hebelarm
17 Leiste
18 Wickelhülse
19 Auflage
20 Wickelstelle
21 Tragwalze
22 Tragwalze
23 Schwenkarm
24 Leiste
25 Stützwalze
26 Halterung
27 Hülse 27a Rolle
28 Führung
29 Kanal
30 Wickelhülsen
31 Positioniervorrichtung
32 Leiste
33 Wickelstelle
34 Leiste
35 Saugkopf
36 Rohrleitung
37 Rohrleitung
38 Teil
39 Hülse ,40 Maß
41 Bohrung
42 Kanal
43 Linie

Claims (9)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Handhaben von zylinderförmigen Teilen (18, 27) in Vorrichtungen zum Auf- oder Abwickeln von Substraten (1), wie aus Papier, Folie, Metall, Gewebe oder dgl. bestehenden Bahnen mit einer Positioniervorrichtung (7 bis 17, 23, 31), die das jeweilige Teil (18) derart in die jeweilige Vorrichtung einzulegen oder aus ihr zu entnehmen gestattet, daß das jeweilige Teil (18, 27) zumindest zeitweise von den eine sich während des Laufes der Vorrichtung bildende oder abwickelnde Rolle (27a) unterstützenden Halteeinrichtungen (3, 4, 21, 26) unterstützt oder aus einer solchen Lage entnommen werden kann und wobei die Positioniervorrichtung (7 bis 17, 23 bis 31) mit Hilfe von Vakuum oder dgl. Haltekräfte auf das in Rede stehende Teil (18, 27) auszuüben in der Lage ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (7 bis 17, 23, 31) mit einer Leiste (34) versehen und an der Leiste (34) mindestens ein mit Druckluft betreibbarer Saugkopf (35) befestigt ist und Einrichtungen für die Zufuhr (36) von Druckluft und die Abfuhr (37) von Druckluft von oder zu dem jeweiligen Saugkopf vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (34) mit einem Kanal (42) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Zufuhr von Druckluft in das durch den Kanal (42) gebildete Innere der Leiste (34).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Abfuhr von Druckluft aus dem durch den Kanal (42) gebildeten Inneren der Leiste (34).
5. Einrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch separate Zufuhr und Abfuhr von Druckluft zu dem jeweiligen Saugkopf (35).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Saugköpfe (35) auf einer gemeinsamen Linie (43) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhaben im Einlegen von Wickelhülsen besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handhaben im Ausheben gewickelter Rollen besteht.
9. Einrichtung zum Handhaben von zylinderförmigen Teilen
(18, 27) in Vorrichtungen zum Auf- oder Abwickeln von Substraten (1), wie aus Papier, Folie, Metall, Gewebe oder dgl. bestehenden Bahnen mit einer Positioniervorrichtung (7 bis 17, 23 bis 31), die das jeweilige Teil (18) derart in die jeweilige Vorrichtung einzulegen oder aus ihr zu entnehmen gestattet, daß das jeweilige Teil (18, 27) zumindest zeitweise von den eine sich während des Laufes der Vorrichtung bildende oder abwickelnde Rolle (27a) unterstützenden Halteeinrichtungen (3, 4, 21, 22, 26) unterstützt oder aus einer solchen Lage entnommen werden kann und wobei die Positioniervorrichtung (7 bis 17, 23 bis 31) mit Hilfe von Vakuum oder dgl. Haltekräfte auf das in Rede stehende Teil (18, 27) auszuüben in der Lage ist, gekennzeichnet durch die Verwendung von mindestens einem mit Druckluft betriebenen Saugkopf (35) in Substrate verarbeitenden Maschinen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4234344A1 (de) * 1991-10-10 1993-05-06 G.D. S.P.A., Bologna, It Vorrichtung fuer eine produktionsmaschine zum wechseln von rollen bahnfoermigen materials
DE29613556U1 (de) * 1996-08-05 1997-12-11 Beloit Technologies, Inc., Wilmington, Del. Hülseneinlegevorrichtung für Wickelmaschinen
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