DE901639C - Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimmenden Saugbaggern - Google Patents

Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimmenden Saugbaggern

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Publication number
DE901639C
DE901639C DEA12988A DEA0012988A DE901639C DE 901639 C DE901639 C DE 901639C DE A12988 A DEA12988 A DE A12988A DE A0012988 A DEA0012988 A DE A0012988A DE 901639 C DE901639 C DE 901639C
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DE
Germany
Prior art keywords
suction
parts
end point
head
cable
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Expired
Application number
DEA12988A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Viktor Gerosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IAWESERIA AG
Original Assignee
IAWESERIA AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • E02F9/067Floating substructures as supports with arrangements for heave compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimmenden Saugbaggern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimmenden Saugbaggern mit mindestens einem aus mehreren Teilen bestehenden Saugrohr, die durch Seilzüge gehoben und gesenkt: werden. Das eintwandfreie Arbeiten eines derartigen Saugbaggers hängt im wesentlichen: davon ab, d.aß der Saugkopf beim Baggern stetig am Grund aufliegt. Die astete Auflage des Saugkopfes beim Baggern wird jedoch in Frage gestellt einmal durch die Bewegungen des Schiffes bei Seegang, .zum anderen durch die wechselnde Tiefe des abzusaugenden Grundes. Die Erfindung !bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, die es gestattet, den Bagger unabhängig vom Seegang und der wechselnden Tiefe des Grundes mit stetig aufliegendem Saugkopf zu fahren.
  • Zu diesem Zweck hängt gemäß der Erfindung der an einem beweglichen unteren Ende des Saugrohres befestigte Saugkopf an einem doppelten Seilzug, dessen einer Trum über die Hubwindentrommel läuft, während der Endpunkt des zweiten Tru.ms in Abhängigkeit von der Stellung des Saugkopfes gegenüber einer Stellkraft veränderlich ist. Beim Fahren mit abgesenktem Saugruhr zeigen sonach die Bewegungen des Endpunktes des zweiten Seiltrums die genaue Lage des Saugkopfes- im Verhältnis zur Saugrohrachse an, so daß beim überschreiten einer festgelegten Winkelistell@ung des beweglichen unteren: Endes :des Saugrohres mit dem Saugkopf zur S,augrohrachse die Windentrammeln in der jeweils erforderlichen Richtung auf Heben oder Senfken in Gang gesetzt werden können.
  • Um das Ingangsetzen der Windentrommeln 4n, der erforderlichen Drehrichtung von der Beohachtung und Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals uniabhängig zu machen, setzt nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung,der Endpunkt des zweiten Seiltrums ,an den Grenzen des jeweils vorgesehenen ,#xusschlagweges nach oben ;bzw. unten Organe zum gleichzeitigen Ingangset;zen der Hubwi.rvdentrommeln für die Seilzüge aller Teile des Saugrohres in Gang, während er in; seiner Mittellage .alle Hubwindentrommeln stillsetzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist demnach die vollständig selbsttätige Tiefeneinstellung des Saugkopfes auf alle Schwankungen der Tiefe des abzusaugenden Grundes im Verhältnis :zum Schwimmkörper. Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung läßt sich die Selbsttätigkeit der Tiefeneinstellung des Saugkopfes noch dadurch wesentlich vereinfachen., daß die Seilzüge ,zum Heben. und Senken: aller Teile des Saugrohres auf Seiltrommeln laufen, die derart untereinander kuppelbar sind, daß sie ,gleichzeitig von einer Antriebismaschine gedreht werden. Es genügen nunmehr einfache, vom Endpunkt des zweiten Seiltrums :des Doppelsenlzuges für den Saugkopf gesteuerte Organe für das Ingangsetzen der einzigen Antriebsmaschine für alle Seilzüge der einzelnen Teile des Saugrohres, gleichgültig, aus wievielen Teilen das Saugrohr zusammengesetzt ist, wodurch unterschiedliche Hub- und Senkwege -in den Seilzügen vermieden: werden,.
  • Werden die Seiltrommeln :der Seilzüge für die einzelnen Teile -des. Saugrohres untereinander kuppellbar gemacht und von einer Antriebsmaschine aus gedreht, so. sind sie nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung in den Durchmessern und/oder Drehzahlen so aufeinander abgestimmt, daß die Achsen aller Teile des Saugrohres, in; der Mitteltage des Endpunktes des zweiten Seiltrums des Doppelseilzuges für den Saugkopf eine:gerade Linie bilden. Das Bedienungspersonal kann jetzt aus der Lage des Endpunktes des. zweiten Seiltrums mit Sicherheit feststellen, in welcher Winkelstellung der Endteil des Saugrohres mit dem .Saugkopf sich zur Achse :des Saugrohres befindet, und hat die Gewißheit, :daß bei Mittellage des Endpunktes das Saugrohr in Gänze eine einzige gemeinsame und gerade Achse hat.
  • Es ist aus obigem erkennbar; daß es gleichgültig ist, ob man die Ausschläge, ,die der Saugkopf im Verhältnis zur Achse des. Saugrohres heim Gleiten über Grund macht, durch geeignete Maßnahmen direkt auf den Endpunkt des zweiten Trums des doppelten Seilzuges zum Heben und Senfken des Saugkopfes :überträgt und so sichtbar macht oder ob man: den Ausschlag erst :durch entsprechende Mittel unter- bzw. übersetzt. Auch ist es gleichgültig, an-welcher Stelle des Baggers der Ausschlag des Endpunktes sichtbar gemacht wird. Durch die Bewegungen des Endpunktes können naturgemäß ebensowohl hydraulische als auch elektrische Organe zum Ingängsetzen der Antriebsmaschine bzw: -maschinen betätigt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbe-ispiel, und zwar in Fig. i eine Seitenansicht, st.arik schematisiert, in Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Trommelwinden :der Anlagegemäß Fig. i. Das Saugrohr besteht aus dem oberen Teil i, der am Schwimmkörper um eine horizontale und gegebenenfalls auch noch um eine vertikale Achse drehbar ist. Am unteren Ende des S.augrohrteile@s i befindet sich das Kardangelenk 14 zum beweglichen Anschließen des unteren Saugrohrteiles 2 mit dem eigentlichen Saugkbpf 3. Das Kardangelenk 14 ermöglicht dem Saugrohrteil 2 mit dem Saugkopf 3 ` eine Bewegung innerhalb gewisser Grenzen, z. B. 15° nach oben und nach unten (Stellung 3b und 3c) gegenübender Achse des Saugrohrteiles i. Das kordanische Gelenk 14 hängt an dem einfachen Seilzug fi, der über die in einem auslegerartigen Gerüst befestigte Rolle 15 zu der Trommel to :der elektrisch angetriebenen Hubwinde läuft. Der Saugkopf 3 :selbst hängt an dem doppelten Seilzug 4, 4.9, der über die am S.augkoPf 3 befestigte Ausgleichrolle 17 geführt ist. Der eine Trum 4d des Seilzuges läuft über .die an einem am Schiffskörper festen Ausleger angeordnete Rodle ig zu .der Wi:ndentrommel 5 der gleichen Hubwinde, während der andere Trum 4 über die Rolle 16 und 1.8 zu dem Gerüst 12 geführt ist. Der Endpunkt 6 des Seiltrums 4 ist am Gegengewicht 13 befestigt, das seinerseits in :dem Gerüst 12 um eine Mittellage einenbegrenzten Weg nach oben und unten durchlaufen kann. Das Gegengewicht 13 ist so: bemessen; daß es den Trum 4 stets straff hält. Der Laufweg ,des Gegengewichtes 13 entspricht der Bewegungsmöglichkeit des unteren Saugrohrteiles 2 mit dem Saugkopf 3 .im Verhältnis zur Achse des S.augrohrteiles i. Bilden die Saugrohrteile i und 2 eine gemeinsame gerade Linie, so befindet sich :das Gegengewicht in der Mittellage B. Die Hubwinde ist so gebaut; daß ,die beiden Trommeln 5 und to immer gleichzeitig gedreht werden, und das Verhältnis der beiden Durchmesser der Trommeln 5 und io @bzw. das übersetzungsverhältnis zwischen beiden Trommeln ist so gewählt, -daß ,die Achse der beiden Saugrohrteile i und 2 eine gerade Linie bildet, wenn das Gegengewicht 13 sich in der Mittellage bei 8 befindet. Ändert sich beim Führen des Saugrohrkopfes 3 über Grund die Tiefe und ,damit der Winkelausschlag des unteren Saugrohrteiles 2 -gegenüber dem Saugrohrteil i bis zur zulässigen Grenze 3b, 3c, SO erreicht das: Gegengewicht 13 seine obere bzw. untere Stellung. Dort befinden sich die Kontakte 7 ,und g, :die die Antriebsmaschine der Windentrommeln 5 und to in. der entsprechenden Drehrichtung in Gang setzen, und vwar arbeitet,die Winde so lange, .b.is,das Gegengewicht wieder seine Mittellage :erreicht hat und durch den :dort angebrachten Endausschalter 8 die Antriebsmaschine der Windentromrneln stillsetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des S:auggkopfes von, Schwi:mmsaugbaggern, deren Saugrohre aus: mehreren Teilen bestehen, die durch Seilzüge gehoben und gesenkt werden, :dadurch gekennzeichnet, daß der an einem beweglichen unteren Ende (2) ,des Saugrohres (i) befestigte Saugkopf (3) an einem doppelten Seilzug (4, 4a) hängt, dessen einer Trum (4 a) zur Hubwindentrommel (5) läuft, während der Endpunkt (6) des zweiten Trums (4) in Abhängigkeit von der Stellung des Saugkopfes (3) zum Saugrohr (i) gegenüber einer Stellkraft veränderlich ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Endpunkt (6) des Seiltrums (4) in der Mittellage (3a) des Saugikopfes (3) und an den Grenzen (3b, 3c) seines Weges nach oben bzw. unten Organe (7, 8, 9) zum gleichzeitigen Ingangsetzen :der Hubwinden (5, io) für die Seilzüge (11, 4) aller Saugrohrteile (1, z, 3) betätigt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzüge (11, 4) zum Heben und Senken aller Teile (1, 2, 3) des Saugrohres über Seiltrommeln (5, io) laufen, die derart untereinander kuppel:bar sind, daß sie gleichzeitig von einer Antrie#b:srnaschine gedreht werden. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d:aß der Endpunkt (6) des Trums (4) des doppelten: Seilzuges (4, 4a) für ,das Heben und Senken des Saugrohrkopfes (3) an einem in einem Gerüst (12) um eine Mitteltage (8) nach oben und unten beweglichen Gegengewicht (13) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (13) in seiner Mittellage einen elektrischen Kontakt (8) zum Anhalten, in seiner oberen Endlage einen Kontakt (7) zum Senken und in seiner unteren Endlage einen Kontakt (9) zum Heben aller Teile (1, 2, 3) des Saugrohres (3) betätigt. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch .gekennzeichnet; daß,die Windentrommeln (5, io) zum Heben und Senken aller Teile (1, 2, 3) des Saugrohres in den Durchmessern und/oder Drehzahlen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Achsen aller Teile (1, 2, 3) des Saugrohres in :der Mitteltage (8) des Endpunktes (6) des Tru:ms (4) .des doppelten Seilzuges (4, 4a) eine gerade Linde bilden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 585 651; französische Patentschrift Nr. 941 150; USA.-Patentschrift Nr. 2:q;61 311 .
DEA12988A 1951-03-04 1951-03-04 Vorrichtung zur Tiefeneinstellung des Saugkopfes von schwimmenden Saugbaggern Expired DE901639C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273436B (de) * 1959-09-24 1968-07-18 Orenstein & Koppel Ag Saugbagger

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE585651C (de) * 1931-01-02 1933-10-10 Schiff Und Maschb Akt Ges Deut Saugbagger mit einem an mehreren Seil- oder Kettenzuegen heb- und senkbar aufgehaengten Saugrohr
FR941150A (fr) * 1941-05-13 1949-01-03 J & K Smit S Scheepswerven N V Drague suceuse
US2461311A (en) * 1945-12-29 1949-02-08 Hydraulic Dredging Company Ltd Control system for hydraulic dredges

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