DE9016213U1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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DE9016213U1
DE9016213U1 DE9016213U DE9016213U DE9016213U1 DE 9016213 U1 DE9016213 U1 DE 9016213U1 DE 9016213 U DE9016213 U DE 9016213U DE 9016213 U DE9016213 U DE 9016213U DE 9016213 U1 DE9016213 U1 DE 9016213U1
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URSULA HALL NATUR- GOLD- und SILBERSCHMUCK FABRIKATION und GROSSHANDEL 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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URSULA HALL NATUR- GOLD- und SILBERSCHMUCK FABRIKATION und GROSSHANDEL 5250 ENGELSKIRCHEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/002Ornamental chains composed of pearls

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  • Adornments (AREA)

Description

Schmuckstück
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück für HaLs oder Arm mit mindestens zwei etwa parallel zueinander verlaufenden Tragelementen, auf die Körper, z.B. Perlen, Edelsteine, Metallkugeln oder dgl. auffädelbar sind.
Herkömmliche Schmuckstücke der eingangs genannten Art sind regelmäßig als Collier ausgebildet. Weisen diese Colliers zwei oder mehrere Stränge auf, dann ist nicht auszuschließen, daß die Stränge sich während der Benutzung des Colliers verwirren, was unerwünscht ist. Ähnlich verhält es sich auch mit Schmuckstücken, die als Armbänder benutzt werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und das
gattungsgemaße Schmuckstück so weiterzubilden, daß es während
seiner Benutzung die vorgesehene Form beibehält.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen den Körpern benachbarter Tragelemente durch Abstandshalter definiert ist, die von den Tragelementen durchquert sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die vorgesehene Benutzungsform des Schmuckstückes mittels
Abstandshalter bestimmbar ist, die gewährleisten, da 13 es zu keinem Verwirren der einzelnen Stränge kommen kann. Die Abstandshalter definieren den Abstand benachbarter Tragelemente voneinander und haben zudem die Eigenschaft eines die Form des Schmuckstückes stabilisierenden Körpers.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß jeder Abstandshalter von mindestens zwei Tragelementen durchquert ist. Je mehr Stränge das Schmuckstück hat, um so geringer ist die Gefahr, daß es zur Verformung des Schmuckstückes während seiner Benutzung kommt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Abstandshalter mit den Körpern in Verbindung stehen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Abstandshalter Bohrungen besitzen, durch die jeweils ein Tragelement hindurchführbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Abstandshalter im Bereich ihrer Bohrungen Ausnehmungen besitzen, die mit den Stirnseiten der Körper formschlüssig verbindbar sind. Durch diese Maßnahmen wird zum einen sichergestellt, daß die Tragelemente optisch nicht oder kaum wahrnehmbar sind und zum anderen wird auch die Verbindung zwischen den Körpern und den Abstandshaltern verbessert und zwar durch die formschlüssige Verbindung. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Abstandshalter in Form von gestreckten Körpern ausgebildet sind.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zwischen den Körpern des jeweiligen Tragelementes kugelförmige, ovalförmige oder dgl. geformte Zwischenstücke mit
Bohrungen angeordnet sind, die in die Bohrungen der Körper eingreifen. Die Abstandsha Lter sind beim Schmuckstück etwa gleichmäßig verteilt, jedoch nicht unbedingt zwischen jeweiLs zwei benachbarten Körpern angeordnet. Besteht das Schmuckstück aus P e r L e &eegr; , dann können die Zwischenstücke zwischen jeweiLs zwei PerLen des jeweiLigen TrageLementes angeordnet und so bemessen sein, daß die StoßsteLLen zwischen den Zwischenstücken und den Körpern satt aufeinanderLiegen . Die Bohrung des Körpers biLdet daher einen Ring, der mit dem Zwischenstück in Druckverbindung steht .
Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausgesta Ltung der Erfindung sieht vor, daß die TrageLemente einen kreisrunden Querschnitt besitzen und aus einem eLastisch verformbaren Werkstoff bestehen, dessen Länge geringer ist aLs der Umfang des HaLses oder Armes des Benutzers. Auf diese Weise ist eine HaLs- bzw. Armspange hersteLLbar, die ihre Form auch nach mehrmaLiger Benutzung beibehäLt. Ist hierbei die Länge der TrageLemente so bemessen, daß zum einen der Umfang des HaLses bzw. des Armes des Benutzers berücksichtigt ist und zum anderen der Abstand der einander zugekehrten Enden der TrageLemente etwa 1 bis 4 cm beträgt, dann ist sichergesteLLt, daß die Spangen nicht aLs störend empfunden werden. Die HaLsspange kommt mit der Wirbelsäule des Benutzers nicht in Berührung, während die Armspange, da sie ovaL und offen ausgebiLdet ist, eine feste Position mit Bezug auf den Arm einnimmt.
Um die Enden der TrageLemente benutzerfreundLich zu gestaLten, sind die Körper mit SackLochbohrungen versehen, wodurch zum einen die Optik des Schmuckstückes verbessert und die VerLetzungsgefahr ausgeschLos sen wird. Die Arm- oder HaLsspangen können zusätzLich mit Sicherheitsorgan versehen sein, wodurch das Schmuckstück am Körper des Benutzers unverlierbar anbringbar ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, die Länge des Sicherheitsorgans so zu bemessen, daß sie größer ist als der Abstand der einander zugekehrten Enden der TrageLemente. Für diese Zwecke hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, Tragelemente aus elastisch verformbaren Werkstoffen zu verwenden.
Soll das Schmuckstück als Collier benutzt werden, dann ist es zweckmäßig, die Tragelemente aus Fäden auszubilden, deren Länge so bemessen ist, daß die Körper auf dem Hals des Benutzers satt aufliegen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Halsspange in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 den mit X bezeichneten Teil der Halsspange nach Fig. 1 vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Körpern,
Fig. 4 einen Abstandshalter in Seitenansicht und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Halsspange mit drei etwa parallel zueinander verlaufenden Tragelementen 10,12,14 dargestellt, auf die Körper 16 bis 32, hier Perlen, auffädelbar sind. Allgemein können die Körper Edelsteine, Met a 11kuge In, Edelmeta I 11ei le, Goldkugeln oder dgl. sein. Der Abstand zwischen den Körpern 16 bis 32 benachbarter Tragelemente 10, 12 und 12, 14 ist durch
Abstandshalter 40 definiert, die von den TrageLementen 10, 12, 14 durchquert sind. Man erkennt, vgl- insbesondere Fig. 2, daß jeder Abstandshalter von allen drei Tragelementen 10, 12 und 14 durchquert ist. Die Körper sind auf den hier drahtform igen und elastisch verformbaren Tragelementen aufgefädelt und abstandsfrei zu den benachbarten Elementen des jeweiligen Tragelementes angeordnet. Somit stehen die Abstandshalter 40 mit den Körpern 16 bis 32 in Druckverbindung.
Die Abstandshalter 40 weisen Bohrungen 42, 44 und 46 auf, durch die jeweils ein Tragelement 10, 12, 14 hindurchführbar ist. Im Bereich ihrer Bohrungen 42, 44 und 46 besitzen die Abstandshalter 40 (vgl. Fig. 4 und 5) Ausnehmungen, die mit den Stirnseiten der Körper 16 bis 32 formschlüssig verbindbar sind. Somit ist sichergestellt, daß in diesem Bereich die Tragelemente 10, 12, 14 optisch nicht wahrnehmbar sind. Die Abstandshalter 40 können verschiedene Formen aufweisen, in ihrer einfachsten Ausführungsf&ogr;rm sind sie als Plättchen ausgebildet.
Ferner lassen die Fig. 1 bis 3 erkennen, daß zwischen den Körpern 16 bis 32 des jeweiligen Tragelementes 10, 12, 14 kugelförmige Zwischenstücke 50 mit Bohrungen angeordnet sind, die in die Bohrungen 52 der Körper 18 bis 20 eingreifen. Die Zwischenstücke sind aus hartem Werkstoff ausgebildet, haben regelmäßig einen deutlich geringeren Durchmesser als die Perlen und gewährleisten, daß die Tragelemente auch in diesem Bereich nicht optisch wahrnehmbar sind.
Bei den Tragelementen 10, 12, 14 handelt es sich um elastisch verformbare Drahtstücke mit kreisrundem Querschnitt, deren Länge geringer ist als der Umfang des Halses bzw. Armes des Benutzers. Der Außendurchmesser der Tragelemente ist dabei geringer als
der Innendurchmesser der Bohrungen 52, wodurch sichergesteLLt ist, daß ein &rgr; rob L em Loses Auffädeln der Körper möglich ist. Der Innendurchmesser der Zwischenstückbohrungen entspricht etwa dem Außendurchmesser der Drahtstücke, so daß eine formschLüssige Verbindung zwischen diesen Teilen gewährleistet ist. Durch diese unterschiedlichen Innendurchmesser wird gleichzeitig sichergestellt, daß das jeweilige Zwischenstück 50 in beide mit ihm in Druckverbindung stehende Körper 18 und 20 teilweise eingreift. Da alle einander benachbarten und von jeweils einem Tragelemente getragenen Teile in Druckverbindung stehen, ist die gewünschte Formbeständigkeit der Arm- oder Halsspange gewährleistet.
Die freien Enden der Tragelemente 10, 12, 14 sind in Sacklochbohrungen von Endkörpern versenkt angeordnet. Hierdurch wird zum einen die Optik des Schmuckstückes verbessert und zum anderen verhindert, daß es zu Verletzungen des Benutzers kommt.
Eine unverlierbare Anbringung des Schmuckstückes ist dadurch sichergestellt, daß die Enden 60 und 62 mittels eines Sieherheitskettchens 64 verbindbar sind, dessen Länge so bemessen ist, daß hierdurch keine zusätzliche Verspannung der Spange gegeben ist.
Wird das Schmuckstück als Collier benutzt, dann können die Tragelemente aus Fäden bestehen, deren Länge so bemessen ist, daß die Körper auf dem Hals des Benutzers satt aufliegen können.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zum erstenmal eine Spange insbesondere aus Perlen herstellbar ist, die benutzerfreundlich ist und die gewünschte
Form beibehält. Wird das Schmuckstück als Kette benutzt, dann liegt sie sauber am Hals des Benutzers an.

Claims (20)

Georg Vogel Patentingenieur ■ 7141 Schwieberdingen · Hermano-cssig-Straße35 ■ .fcfefun(C71 50)33271 ■ Telefax(071 50)321 A 8336 - j/w 14. November 1990 Ursula HaLL Natur-, GoLd- und SiLberschmuck OLpener Straße 60 Enge Lskirchen-Hardt 1 - Ansprüche
1. Schmuckstück für HaLs oder Arm mit mindestens zwei etwa paraLLeL zueinander verlaufenden TrageLementen, auf die Körper, z.B. Perlen, Edelsteine, MetaLlkugeLn oder dgl. auffädelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Körpern (16 bis 32) benachbarter TrageLemente (10,12; 12,14) durch AbstandshaLter (40) definiert ist, die von den TrageLementen (10,12,14) durchquert sind.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder AbstandshaLter (40) von mindestens zwei TrageLementen (10,12,14) durchquert ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (40) mit den Körpern (16 bis 32) in Druckverbindung stehen.
A 83 3 6 - 2 -
4. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (40) aus einem festem Werkstoff bestehen und mit den Tragelementen (10,12,14) formschlüssig verbindbar sind.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (40) Bohrungen (42,44,46) besitzen, durch die jeweils ein Tragelement (10,12,14) hindurchführbar i st .
6. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (40) im Bereich ihrer Bohrungen Ausnehmungen besitzen, die mit den Stirnseiten der Körper (16,52) formschlüssig verbindbar sind.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (40) in Form von gestreckten Körpern ausgebildet sind.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Körpern (16 bis 32) des jeweiligen Tragelementes (10,12,14) kugelförmige, ovalförmige oder dgl. geformte Zwischenstücke (50) mit Bohrungen angeordnet sind, die in die Bohrungen (52) der Körper (18,22) eingreifen.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstücke (50) aus hartem Werkstoff ausgebildet sind.
A 8336 - 3 -
10. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten TeiLe des jeweiligen TrageLementes
abstandsfrei zueinander angeordnet sind.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch
drei oder mehrere Tragelemente (10,12,14,).
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente (10,12,14) einen kreisrunden Querschnitt besitzen und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen, dessen Länge geringer ist als der Umfang des Halses oder Armes des Benutzers.
13. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente des HaIsschmuckstuekes etwa kreisrunde Form haben, während die Tragelemente des Armschmuckstückes etwa oval sind.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (d) der einander zugekehrten Enden (60,62) der Tragelemente (10,12,14) 1 bis 4 cm beträgt.
15. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Tragelemente (10,12,14) in Sack lochbohrungen von Endkörpern versenkt angeordnet sind.
16. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der T rageLemente (10,12,14) geringer ist als der Durchmesser der Körperbohrungen (52).
17- Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (60,62) der Tr age Lemente (10,12,14) mittels Sicherheitskettchen (64) verbindbar sind.
18. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der S i ehe rhe i t s ket t chen (64) größer ist als der Abstand (d) der Enden der Tragelemente.
19. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen der Zwischenstücke (50) und die Bohrungen (42,44,46) der Abstandshalter (40) auf die Durchmesser der drahtförmigen Tragelemente (10,12,14) abgestimmt sind.
20. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragelemente aus Fäden bestehen und daß deren Länge so bemessen ist, daß die Körper auf dem Hals des Benutzers satt aufliegen können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604224U1 (de) * 1996-03-06 1996-07-25 Gebr. Niessing GmbH & Co, 48691 Vreden Schmuckset zur Erstellung eines Halsschmuckes o.dgl.
US20180325231A1 (en) * 2017-05-10 2018-11-15 Bentz Luxury, Inc. Bendable crystal strap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29604224U1 (de) * 1996-03-06 1996-07-25 Gebr. Niessing GmbH & Co, 48691 Vreden Schmuckset zur Erstellung eines Halsschmuckes o.dgl.
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WO2018209120A1 (en) * 2017-05-10 2018-11-15 Bentz Luxury, Inc. Bendable crystal strap
US11006717B2 (en) 2017-05-10 2021-05-18 Bentz Luxury, Inc. Bendable crystal strap

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