AT10093U1 - Schmuckelement - Google Patents

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AT10093U1 AT0033707U AT3372007U AT10093U1 AT 10093 U1 AT10093 U1 AT 10093U1 AT 0033707 U AT0033707 U AT 0033707U AT 3372007 U AT3372007 U AT 3372007U AT 10093 U1 AT10093 U1 AT 10093U1
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Description

2 AT010 093 U1
Die Erfindung betrifft ein Schmuckelement mit mindestens einer Schmuckzone und mit einem Grundkörper, der zwischen zwei Endbereichen einen im Durchmesser reduzierten Mittelbereich aufweist sowie ein Schmuckstück mit mindestens zwei Schmuckelementen. Unter einer Schmuckzone wird dabei ein optisch besonders auffälliger, ästhetisch ansprechender Bereich des Schmuckelementes verstanden.
Ein derartiges Schmuckelement ist beispielsweise der DE 199 33 457 A1 zu entnehmen. Die Grundkörper sind eher spulenförmig ausgebildet und weisen eine axiale Bohrung auf, durch die ein Trägerstab oder dgl. durchgeführt werden kann. Der Mittelteil bildet eine Umfangsnut, die mit Schmucksteinen gefüllt ist. Mehrere Grundkörper können aneinander gereiht werden. Durch die Schmucksteine werden mehrere parallel nebeneinander liegende ringförmige Schmuckzonen gebildet, in denen aber die einzelnen Steine schwierig zu unterscheiden sind.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Schmuckelement zu schaffen, das ebenfalls eine Aneinanderreihung zu einem Schmuckstück ermöglicht, bei dem aber die Schmuckzonen optisch wesentlich auffälliger und vorzugsweise auch unruhiger angeordnet sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Schmuckzone stirnseitig an einem der beiden Endbereich des Grundkörpers vorgesehen ist. Die größere Auffälligkeit ergibt sich dabei fast paradoxerweise durch eine Verringerung der Größe der Schmuckzonen jedes Schmuckstücks, die auf die Stirnseite eines oder vorzugsweise beider Endbereiche des Schmuckelementes reduziert sind. Der Umfangsbereich des Schmuckelementes stellt nämlich keine Schmuckzone dar.
In einer ersten Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Grundkörper aus Glas besteht, und zumindest eine Schmuckzone Facetten aufweist.
Eine zweite Ausführung sieht vor, dass zumindest eine Schmuckzone an einem dem Endbereich des Grundkörpers stirnseitig zugeordneten Schmuckstein gebildet ist. Bevorzugt weist dabei der Endbereich eine stirnseitige Vertiefung auf, in der der Schmuckstein eingefasst ist. Ein Grundkörper dieser Ausführung besteht beispielsweise aus Metall. Auf diese Weise bietet jeder Schmuckstein in seinem Endbereich den Eindruck eines Solitärs.
In beiden Ausführungen ist bevorzugt in jedem Endbereich eine Schmuckzone vorgesehen, d.h. es sind entweder Facetten an jedem Endbereich des Glaskörpers oder Schmucksteine in jeder Vertiefung. Trotz der höheren Symmetrie sind auch in dieser Ausführung die beiden Schmuckzonendeutlich einzeln unterscheidbar und voneinander distanziert angeordnet.
Schmuckelemente können zu einem Schmuckstück verarbeitet werden, wenn der Mittelbereich jedes Grundkörpers eine mittige Querbohrung aufweist, sodass sie auf einem starren oder flexiblen Tragelement aufgefädelt werden können. Das Schmuckelement kann aber auch einen aus zwei Teilen zusammengefügten Grundkörper aufweisen, sodass das Tragelement Kettenglieder umfassen kann, von denen jedes den im Durchmesser reduzierten Mittelbereich umschließt. Aus zwei Teilen zusammengesetzte Schmuckelemente können natürlich ebenfalls mit einer Mitteibohrung versehen sein, und das die Bohrung durchsetzende Tragelement stellt dabei auch ein Verbindungselement für die beiden Teile jedes Schmuckelement dar. Andererseits ist es auch denkbar, einstückige Schmuckelemente in den Kettengliedern zu halten, wenn diese bei der Fertigung der Kette um den Mittelbereich des Grundkörpers herum geschlossen werden.
Dank des Mittelbereiches mit reduziertem Durchmesser können aufeinander folgende Schmuckelemente um 90° verdreht aneinander gereiht werden, wobei die beiden Endbereiche des einen Schmuckelementes in die durch den im Durchmesser reduzierten Mittelbereich gebildete Umfangsnut des Grundkörpers etwa zur Hälfte eingreifen. Es erscheinen dadurch um 90° verdrehte und in Richtung des Tragelementes um die Hälfte versetzte Reihen von Schmuckzo- 3 AT 010 093 U1 nen, die eine auffällige und unruhige optische Erscheinung bewirken. Da bevorzugt beide Endbereiche Schmuckzonen darstellen, werden vier Reihen ersichtlich. Es ist aber ebenso möglich, wenn das Schmuckstück nicht rundum gedreht werden kann bzw. nicht von allen vier Seiten betrachtet werden kann, jeweils nur Schmuckelemente mit einer Schmuckzone oder jeweils ein Schmuckelement mit zwei Schmuckzonen und ein Schmuckelement mit einer Schmuckzone abzuwechseln, in letzterem Fall sind nur drei Reihen von Schmuckzonen sichtbar.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Folge von neun aneinander gereihten Schmuckelementen,
Fig. 2 ein Schmuckelement mit einem Schmuckstein in Axialschnitt
Fig. 3 ein Schmuckelement mit zwei Schmucksteinen in einem um 90° verdrehten Axialschnitt, Fig. 4 ein Schmuckelement aus Glas mit Facetten,
Fig. 5 eine Ausführung eines Tragelementes, und
Fig. 6 einen Schnitt durch drei im Tragelement nach Fig. 5 angeordnete Schmuckelemente.
Ein erfindungsgemäßes Schmuckelement 1 umfasst einen Grundkörper 2, der zwei Endbereiche 4 und einen im Durchmesser auf etwa die Hälfte reduzierten Mittelbereich 3 aufweist, wobei die Endbereiche 4 und der Mittelbereich 3 jeweils etwa ein Drittel der Gesamtlänge umfassen. Der Grundkörper 2 kann eine quadratische, eine mehreckige oder, wie in den Figuren gezeigt, eine runde Querschnittsfläche aufweisen, sodass er spulen- oder sanduhrförmig erscheint.
In der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 und 6 ist jeder Endbereich 4 für die Ausbildung einer Schmuckzone mit einer Vertiefung 6 versehen, wobei zumindest in der Vertiefung 6 eines Endbereiches 4 ein Schmuckstein 7 eingesetzt ist (Fig. 2). Bevorzugt ist in beiden Endbereichen 4 je ein Schmuckstein 7 vorgesehen (Fig. 3). Der Mittelbereich 3 trägt eine diametrale Querbohrung 5, sodass das Schmuckelement 1 auf einem Tragelement 9, beispielsweise einem Stab, einem Seil, einer Schnur od. dgl. aufgefädelt werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, können mehrere Schmuckelemente 1 alternierend um 90° verdreht aneinander gereiht werden. Dabei greift jeder Endbereich 4 eines Schmuckelementes 1 in die den Mittelbereich 3 umgebende Umfangsnut des benachbarten Schmuckelementes 1 ein, wobei die Endbereiche 4 der von beiden Seiten in die Umfangsnut eingreifender Schmuckelemente 1 einander nahezu berühren. Es erscheinen Reihen von einzeln gefassten Schmucksteinen 7, die um 90° um die Hälfte versetzt einen auffälligen Eindruck beim Betrachter hinterlassen. An den in Fig. 1 nicht sichtbaren Seiten des Schmuckstücks sind bevorzugt ebenfalls Schmucksteine 7 in die Vertiefungen 6 aller Endbereiche 4 eingesetzt, insbesondere wenn die Schmuckelemente 1 Teile einer Schmuckkette sind. Wenn die aneinander gereihten Schmuckelemente 1 hingegen nicht von allen vier, sondern nur von drei oder zwei Seiten betrachtet werden können, so können alle bzw. alle zweiten Schmuckelemente 1 nach Fig. 2 ausgebildet sein und nur einen Schmuckstein 7 tragen.
Die Schmuckzonen können auf verschiedene Weise auffällig gestaltet sein, beispielsweise durch Facetten 8, wenn sie an einem Schmuckstein 7 oder einem Schmuckelement gemäß Fig. 4 vorgesehen sind, das einen gläsernen Grundkörper 2 aufweist. Die Schmuckzonen eines gläsernen Grundkörpers 2 können aber auch säurepoliert und bedampft, farblich abgesetzt, verspiegelt, oder dergleichen sein. Bevorzugt ist auch ein gläsernen Grundkörper 2 mit einer Querbohrung 5 versehen, sodass er sich auf ein Tragelement 9 aufschieben lässt.
Fig. 5 und 6 zeigt ein Tragelement, das aus Kettengliedern 10 zusammengesetzt ist, von denen jedes ein Schmuckelement 1 aufnehmen kann. Da die Kettenglieder 10 ohnedies bereits um 90° verdreht ineinander greifen, ergibt sich wiederum die in Fig. 1 ersichtliche Anordnung von um 90° verdreht ineinander greifenden Schmuckelementen 1. Für die Montage in den Kettengliedern 10 können die Schmuckelemente 1 auch aus zwei zusammen fügbaren Teilen 11 und 12 bestehen, wie Fig. 6 zeigt. Selbstverständlich ist es auch

Claims (32)

  1. 4 AT 010 093 U1 möglich, gläserne Grundkörper 2 aus zwei Teilen zusammenzusetzen. Die beiden Teile 11, 12 können beispielsweise verklebt, verschraubt oder in jeder anderen geeigneten Weise miteinander verbunden sein. Wenn einstückige Schmuckelemente 1 in den Kettengliedern angeordnet werden sollen, so ist es auch möglich diese bei der Fertigung der Kette zu montieren. Ansprüche: 1. Schmuckelement mit mindestens einer Schmuckzone und mit einem Grundkörper (2), der zwischen zwei Endbereichen (4) einen im Durchmesser reduzierten Mittelbereich (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Endbereiche (4) stirnseitig eine Schmuckzone vorgesehen ist.
  2. 2. Schmuckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Mittelbereichs (3) etwa die Hälfte des Durchmessers der Endbereiche (4) ist.
  3. 3. Schmuckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mittelbereich (3) etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Grundkörpers (2) ist.
  4. 4. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen zylindrischen Mittelbereich (3) und jeder Endbereich (4) einen an den Mittelbereich (3) anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist.
  5. 5. Schmuckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende des kegelstumpfförmigen Abschnittes unter 45° zur Achse des Grundkörper (2) geneigt ist.
  6. 6. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus zwei im Mittelbereich (3) aneinander gefügten Teilen (11, 12) besteht.
  7. 7. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (3) eine mittige Querbohrung (5) aufweist.
  8. 8. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Glas besteht, und zumindest eine Schmuckzone Facetten (8) aufweist.
  9. 9. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schmuckzone an einem dem Endbereich (4) des Grundkörper (2) stirnseitig zugeordneten Schmuckstein (7) gebildet ist.
  10. 10. Schmuckelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) eine stirnseitige Vertiefung (6) aufweist, in der der Schmuckstein (7) eingefasst ist.
  11. 11. Schmuckelement mit mindestens einer Schmuckzcne und mit einem Grundkörper (2), der zwischen zwei Endbereichen (4) einen im Durchmesser reduzierten Mittelbereich (3) aufweist, wobei die Schmuckzone stirnseitig an einem Endbereich (4) des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen zylindrischen Mittelbereich (3) und jeder Endbereich (4) einen an den Mittelbereich (3) anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, und dass der Grundkörper (2) aus zwei im Mittelbereich (3) aneinander gefügten Teilen (11, 12) besteht.
  12. 12. Schmuckeiement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Endbereiche (4) stirnseitig eine Schmuckzone vorgesehen ist.
  13. 13. Schmuckelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch- 5 AT010 093 U1 messer des Mittelbereichs (3) etwa die Hälfte des Durchmessers der Endbereiche (4) ist.
  14. 14. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mittelbereich (3) etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Grundkörpers (2) ist. 5
  15. 15. Schmuckelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende des kegelstumpfförmigen Abschnittes unter 45° zur Achse des Grundkörper (2) geneigt ist.
  16. 16. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der io Mittelbereich (3) eine mittige Querbohrung (5) aufweist.
  17. 17. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Glas besteht, und zumindest eine Schmuckzone Facetten (8) aufweist. 15
  18. 18. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schmuckzone an einem dem Endbereich (4) des Grundkörper (2) stirnseitig zugeordneten Schmuckstein (7) gebildet ist.
  19. 19. Schmuckelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) eine stirnseitige Vertiefung (6) aufweist, in der der Schmuckstein (7) eingefasst ist.
  20. 20. Schmuckelement mit mindestens einer Schmuckzone und mit einem Grundkörper (2), der zwischen zwei Endbereichen (4) einen im Durchmesser reduzierten Mittelbereich (3) auf- 25 weist, wobei die Schmuckzone stirnseitig an einem Endbereich (4) des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (3) eine mittige Querbohrung (5) aufweist.
  21. 21. Schmuckelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden 30 Endbereiche (4) stirnseitig eine Schmuckzone vorgesehen ist.
  22. 22. Schmuckelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Mittelbereichs (3) etwa die Hälfte des Durchmessers der Endbereiche (4) ist.
  23. 23. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Mittelbereich (3) etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Grundkörpers (2) ist.
  24. 24. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen zylindrischen Mittelbereich (3) und jeder Endbereich (4) einen an 40 den Mittelbereich (3) anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist.
  25. 25. Schmuckelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugende des kegelstumpfförmigen Abschnittes unter 45° zur Achse des Grundkörper (2) geneigt ist.
  26. 26. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus zwei im Mittelbereich (3) aneinander gefügten Teilen (11, 12) besteht.
  27. 27. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus Glas besteht, und zumindest eine Schmuckzone Facetten (8) auf- 50 weist.
  28. 28. Schmuckelement nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schmuckzone an einem dem Endbereich (4) des Grundkörper (2) stirnseitig zugeordneten Schmuckstein (7) gebildet ist. 55 6 AT 010 093 U1
  29. 29. Schmuckelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) eine stirnseitige Vertiefung (6) aufweist, in der der Schmuckstein (7) eingefasst ist.
  30. 30. Mindestens zwei Schmuckelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 29 aufweisendes Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckelemente (1) alternierend um 90° verdreht auf einem Tragelement aneinander gereiht sind.
  31. 31. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 7, 16 oder 20 und Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (9) jede Querbohrung (5) durchsetzt.
  32. 32. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 6, 11 oder 26 und Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement Kettenglieder (10) umfasst, die jeweils einen Mittelbereich (3) umschließen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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