DE901573C - Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten bei Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen - Google Patents

Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten bei Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen

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Publication number
DE901573C
DE901573C DES24205A DES0024205A DE901573C DE 901573 C DE901573 C DE 901573C DE S24205 A DES24205 A DE S24205A DE S0024205 A DES0024205 A DE S0024205A DE 901573 C DE901573 C DE 901573C
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DE
Germany
Prior art keywords
sealing ring
support rod
rod
vacuum
hole
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Expired
Application number
DES24205A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Paul Debus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE LABORATORIEN GmbH
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE LABORATORIEN GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/18Vacuum locks ; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten bei Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen Diie Erfindung beizieht sd:ch auf Stahschleusen zum Einr undAusschleusen von Objekten bei Korpuskularstrahlap paraten,insbesondere E'lektronenmikroskopen oder Elektnanenbeugungsapparaturen.
  • Es. -sind (bereits StabschIeusen bekanntgeworden, bei @denen der das Objekt tragende Stab .in, einem in der Mantelfläche des Vakuumgefäßes vorgesehenen Dichtungsring (Simmerring) gelagert ist und ziwecks Aus,schleusenis eines, Objektes der Stab durch die Durchbohrung des Simmerringes hindurch nach außen gebracht wird. Das Einschleusen erfolgt, indem der Trägerstab durch die Durchbohrung des Simmerringes wieder eingeführt wird. Derartige Anordnungen :halben, gewiese Nachteile.
  • Demgegenüber wird, gemäß oder Erfindung die Eünrichtung so getroffen, daß der zum, Führen, des Objektes oder eines Obj(ektträgers dienende Stab (Trägerstab) iin, der Mantelfläche der Vakuumgefäß,wandung ebenfällis bewegbar in einem Dichtungsring gelagert ist, während auf !der anderen Seite in dem Mantel der Vakuuqngefäßwsndtung ein zweiter Dichtungsring mit Durchbohrung vorgesehen ist, derart, @daß durch Verschieben &s Trägerstabes in Richtung seiner Achse das Objekt bzw. der Objektträger durch die Durchbohrung des zweiten Dichtungsringes nach außen in eine Vorkammer gelangt und zwischen diesem und dem Trägerstab ein vakuumdichter Abschluß eintritt.
  • Der Objektträger wird zweckmäßig so benvestsen, ,daß er bei der Bewegung nicht mit dem zweiten Dichtungsring in Berührung kommt. An Stelleeines an Aden Trägerstab eingebrachten Objektträgers kann ,eine Awsnehmunig bzw. Bohrung senkrecht zur Achse in dem Trägerstab vorgesehen, sein, welche zur Aufnahme (Lagerung) dies. Objektes dient. Der Trägerstab kann auf einem Teil seiner Länge einen Teil aus Isoliermaterial enthalten, so @daß dem dass Objekt tragenden Teil ein gewünschtes elektrisches Potential gegeben werden kann:, das von, fdem Potential aabweicht, auf dem sich der übrige Teil des Trägerstabes befindet. Über dem zweiten Dichtungsring kann eine Vorkammer mit, Belüftungsventil und Vorkammerventil angebracht sein; (um in der in Botracht kommenrden Weise die Vorkammer ;belüften bzw. mit einer Vorkammerpumpe in Verbindung bringen zu können, nachdem ein einzuschleusendes Objekt in die Vorkammer eingebracht wo@rdari ist.
  • Ferner bietet die Erfindung die Möglichkeit, von der Vernvendung einer zu: (belüftenden und zu entlüfte,ndenVorkamvmer abzuseihen. Zu (diesem Zweck kann eine Vorrichtung vorgesehene sein, durch welche :an der Stelle :des zweiten Dichtungsringes mit Durchbohrung ,ein vakuumdlichter Abschluß bewirkt werden kann oder s:elib,s:ttätig bewirkt wird, wenn nicht zwischen dem zweiten Dichtungsring und dem Trägerstab ein vakuumiclichte:r Abschluß herbeigeführt ist.
  • Von einer Vorrichtung jener Art kann: abgesehen werden;, wenn gemäß einem weiteren Erfindiungsgeadanken; der Trägerstab über eine zur Aufnahme dies Objektes dienende Durchbohrung hinaus bzw. dien Objektträger hinaus. @derart mit :ednier zweckmäßig stabförmigen Fortsetzung versehen ist, daß ein vakuumdichter Abschluß zwischen der Fortsetzung und dem zweiten; Dichtungsring immer so Bange, ,beisteht, als nicht ein vakuundichter Abschluß zwischen denn Trägersrtaab, selbst und dem zweiten Diiehtungs.ring herbeigeführt ist.
  • Zur weiteren: Erläuterung der Erfindung mögen die ,im den Fig. i bis 4 dargestellten Ausführungsbei,spiele @dienren;.
  • In einem Siimmerring i in der Mantelfläche ro des Vakuu!magefäßes ,erst ,der Trägerstab 3 aus Metall bewegbar gelagert. An seinem freien Ende ist der Objektträger i i angebracht, auf welchem sich das Objekt 6 befindet. Diametral gegenüber dem Simmerring i ist in der Mantelfläche io des Vakuumgefäßes ein zweiter, gleicher Dichtungsring 2 mit der Durchbohrung 13 vorgesehen. An den Sai:mmerrinig 2 schließt .sich die Vorkammer 4 mit dem Deckel 5, ,dem Belüfbungsvenrtii,l 7 und dem Vorkammervemti,l B an.
  • Soll :ein Objekt 6 ausgeschleust werden, so, wird der Trägerstab 3 in Richtung des Pfeiles 14 bewegt. Bei der weiteren Bewegung kommt infolge entsprechender Bemessung des Durchmessers des Trägerstabes 3, zumindest :an seinem Ende 3', und dies Durchmessers der Öffnung 13 ein Vakuumdichter AbschluB zwischen Odem Teil 3' und der Innenfläche des S:immerringes 2 zustande, während das Objekt i i in die Vorkammer 4 gelangt. Die Endstellung ist in der Fig. 2 dargestellt.
  • Wird nun (die Vorkammer .4 ,durch entsprechende Einstellung ,dass Ventils 7 @bAüftet, so kann der Deckel 5 abgenommen und, Idas Objekt 6 gegen ein anderes ausgewechselt werden. Bevor dieses eingeschleust wird, ist der Deckel 5 aufzusetzen und das Belüftungsventil 7 zu. schließen und das Vorkammverveneil 8 zu öffnen. Ist so die Vorkammer 4 hinreichend evakuiert, so wird (durch Bewegen des Trägers.tab e,.s 3 in der :dem Pfeil 14 entgegengesetzten Richtung das Objekt in die Arbeitsätellung (optis:che Achse) gebracht. Die beiden Vien, eile 7 und 8 :können zu einem einzigen Ventil, wie einem Dreiwegehahn, vereinigt sein.
  • Die Fig. 3 zeigt (die gleiche Ano:rdmrang wie. die Eng. i und :2 reit dem Unterschied, daß derTrägersfiab 3 einen stab,förmiigenTeil 9, aus Isoliermiaterial enthält. Auf -dien, Teil 9 i,st der wiederum saus. Metall. bestehende Teil 3' aufgesetzt, der ,den; gleichen Durchmesser wie (der Teil 3 besitzt. Auf diese Weii,se besteht die Mögtiehkeit, dem Objektträger i i :bzw. dem aus (den Teilen( 3' und i i bestehenden Gebinde ein: gewünschtes. elektrisches Potenrtdal zu erteilen., das von dem des Teiles 3 ab:we,icht und beis:pielsiweise eine zusätvliiche Beschleunigung ,der Elektronen bewirkt. Das Zwischenstück 9 hat zweckmäßig einen kleineren Durchmesser als die Teile 3, 3', damit es nicht mit anderen Teilen, wie dem Simmerring 2, in Berührung kommt und so die Gefahr einer Beschmutzung ver,miediem ist.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Fall, daß der vakuumdichte Abschluß auf beiden Seiten der Schleusvorrichtung von dem Trägerstab bzw. einer Fortsetzung desselben gebiilidet wi,rid.
  • Der Trägerstab 3 ist wiederum in, einem, Simsmerring i gelagert. Zur Aufnahme a ä,es. Objektes dient die entsprechend geformte Bohrung 15, durch deren Bodenöffnung (der Elektronenstrahl hindurchtreten :kann:. Über die Stelle, an der sich das Objekt befin (det, hinaus st nun edier Trägaerstäb 3 fortgesetzt. Das freie Ende der Fortsetzung 12 ist bewegbar in dem zweiten Simmerring 2 gelagert, der &iich rauf der anderen Seile der Gefäßwandung i o ,befindet,.
  • Soll das-in der Ausnehmung 15 liegende Objekt ausgeschleust werden, so, wird der Stab 3, 12 (in ,der Abbildung) nach links verschoben, und, es gelanget schließlich der Teäl 15 ,mit denn. Objekt nach außen, ohne :daß die vakuumidi:chte Verben, dang zwischen; 3, 12 tmd; 2 unterbrochen worden ist. Die Breite des Siimmerrinbges 2 ist dementsprechend! größer als ,diie Breite bzw. der Durchmesser der AusnehmunIg 15 gewählt. Soll ein: anderes Objekt eingeschleust werden, so wird dieses in die Aus:nehmunng 15 gelegt und der Trägerstab in die andere Richtung (nach rechts) bewegt, bis das Objekt. rinn ,die Arbeitsstellung gelangt ist. Es kann, zur Markierung oder/und Festlegung dieser Stellung auß,erhialb ,das. Vakuumgefäßes eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen; se(ini. Grundsätzlich brauchen die Teile 3 und 12 und dementsprechend, die Durchmesser ;de,r Durchbohrungen der beiden Simmerrimge nicht dien gleichen Wert zu besitzen, wenn dieses auch ,eine bevorzugte Auisführungsfo:rm der Erfindung ist, Der Simmerringi (LagerstelleidesTrägerstgbes) und der Simmerring 2 liegen bei bevorzugten Ausführungsformen :der Erfindung diametral gegenüber. Statt dessen ist es in manchen, Fällen vorteilhaft, die Lagerstelle (S,immerrimg i) und Ein-und Ausschleusstelle (Simmerring 2) in Richtung der Achse des Vakuumgefäßes 15 gegeneinander versetzt anzuordnen! Bund dementsprechend ,den Trägerstab 3 oder gegebenenfalls dessen Fortsetzung 12 (Fsg. 4) nicht über idie ganze Länge geradlinig, sondern so zu gestalten, daß sie innerhalb des Vakuum!gefäßies ein Kniestück oder eine rechtwinklige Aibwinklumg aufweisen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stab.schleuse zum, Ein- und, Au slschleusen von Objekten in Korpuskularstr!ah!lapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Führen des Objektes (6 in F'ig. i) oder eines Objektträgers (ii) dienende Stab (Trägerstab 3) in der Mantelfläche (io) .der Vakuumgefäßwaudung bewegbar in einem Dichtungsring (Simvmerring i) gelagert ist, während auf der anderen Seite @in dem Mantel (i(o) (der Vakuumgefäßwandung ein zweiter Dichtungsring (Simmerring 2), mit Durchbohrung (13) vorgesehen Ist, derart, daß durch Verschieben des Trägerstabes (3) in Richtung (Pfeiil 14) :seiner Achse das Objekt (6) bzw. der Objektträger (ii) durch die Durchbohrung (13) des zweiten Dichtungsringes (2) nach außen (in Vorkammer 4) gelangt und zwischen diesem (2) und dem Trägerstab (bei 3') ein vakuumdichter Abschluß eintritt (Fig.2).
  2. 2. Stalbschleuse ,nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (i i) so bemessen bist, idaß er nicht mit dem zweiten Dichtungsring (2) in Berührung kommt.
  3. 3. Stabschleuse nach Anspruch i, dadurch gtellxmnzeichnet, idaß ,an Stelle eines Objektträ;glers (i i) in tdem Trägerstab (3) eine Ausnehmung bzw. Bohrung senkrecht zur Achse vorgesehen Mist, welche zur Aufnahme (Lagerung) dies Objektes dient.
  4. 4. Stabschleuse nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Trägerstab (3)auf !einem Teil seiner Länge (zwischen 3 und 3') einen Teil (g) aus Isoa)iermvaterial enthält (Fig. 3).
  5. 5. Stabschleuse nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, @daß über Odem zweitem. Dichtungsring (a) eine Vorkammer (4) mit Belüftumgsventil (7) und Vorvaku=ve.itil (8) vorgesehen bist.
  6. 6. Staabsclllleu@se nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, @daß von der Verwendu ng einer zu belüftenden und zu entlüftenden Vorkammer (4) abgesehen ist.
  7. 7. Stabschleuse nach Anspruch 6, gekennzeichnet idurch solche Ausbildung, .daß an der Stelle des zweiten Dichtungsringes (2) mit Durchbohrung (13) ein vakuumdichter Abschluß bewirkt werden kann oder selbsttätig bewirkt wird, wenn nicht zwischen dem zweiten Dichtungsring (2) und dem Trägerstab (3 bzw. 3') ein vakuumdichter Abschluß herbeigeführt ist. B. Stabschleuse nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (3 in Fig. 4) über eine zur Aufnahme des. Objektes dienende Durchbohrung (15) himau-s bzw. den Objektträger (i i) hinaus derart mit diner zweck=ä.ß:ig stalbfärnii!gem Fortsetzung (i2@) versehen ist, daß ein vakuumdichter Abschluß zwischen ider Fortsetzung (12) und dem zweiten Dichtungsring (2) so lange ibeGtiehit, als nicht ein vakuumdichter Abschluß zwischen dem Trägerstab (3 bzw. 3') selbst und dem zweiten Dichtungsring (2i): herbeigeführt ist.
DES24205A 1951-07-31 1951-07-31 Stabschleuse zum Ein- und Ausschleusen von Objekten bei Korpuskularstrahlapparaten, insbesondere Elektronenmikroskopen Expired DE901573C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2304073A1 (fr) * 1975-03-12 1976-10-08 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Barre d' echantillonnage pour chambre a vide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2304073A1 (fr) * 1975-03-12 1976-10-08 Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg Barre d' echantillonnage pour chambre a vide

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