DE1767611C3 - Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche

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DE1767611C3 DE1767611A DE1767611A DE1767611C3 DE 1767611 C3 DE1767611 C3 DE 1767611C3 DE 1767611 A DE1767611 A DE 1767611A DE 1767611 A DE1767611 A DE 1767611A DE 1767611 C3 DE1767611 C3 DE 1767611C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche und zur Oberleitung in einen Aufnahmeraum, beispielsweise eine Gassterilisierkammer, mit einer Kammer mif einer mittels eines Deckels gasdicht verschließbaren öffnung zum Einbringen der Kartusche und mit einem am Deckel in Richtung auf die öffnung der Kammer bewegbar angeordneten Druckstück zum Erfassen der Kartusche und zum Hinbewegen und Andrücken der Kartusche an ein offenes, einen Schneidrand zum Einschneiden einer öffnung in eine Wand der Kartusche aufweisendes, von der Bodenwand der Kammer in Richtung auf ihre öffnung vorragendes Ende einer zum Aufnahmeraum
so führenden Leitung, wobei das Druckstück mit dem Deckel durch eine ringsumlaufende Diehtmanschette gasdicht verbunden ist und in den von Druckstück, Diehtmanschette und Deckel begrenzten Raum ein von außen betätigbares Betätigungsglied durch eine Ausnehmung im Deckel hineinragt welche an dem Druckstück zur Erzeugung von dessen Bewegung angreift
Es ist bereits eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art vorgeschlagen worden, bei welcher im Innern der Kammer im Bereich des Kammerbodens ein Anlagestück mit einer zum Schneidrandende der Leitung koaxialen Ausnehmung mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Leitung angeordnet ist, an welchem die eingebrachte Kartusche zur Anlage kommt, und welches sich in unbelastetem Zustand in einer Stellung befindet, in der die an dem Anlagestück anliegende und die Ausnehmung des Anlagestücks überdeckende Wand der Kartusche im
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Abstand vom Schneidrand des offenen Rohrleitungsendes verläuft^.und welches AnIagesül<^gegen,die;Kraft einer Feder in Achsrichtung^ des · Schneidrandendes bewegbar ist Dieses Anlagestück dient zum,Aufsetzen der Kartusche vor.dem;,ö&enundjzur-Führung; der Kartusche während des öffiuingsvorganges. Mit &&& vorgeschlagenen Vorrichtung ist einer^einfache, rasche und sichere öffnung von Kariuschea möglich und es ist auch gewährleistet,-daß nach dem; οίίηε|ΐ:ϊeiner Kartusche das aus der Kartusche strömende Gas nurzu seinem Bestimmungsort geleitet wird, und .nicht^an.die Umgebung gelangen kann. Damit^ ist ,eine gefahrlose Handhabung gegeben. ■ .,.- / Λ?^:^ΐ··ί^-;^,·
Aus der US-PS 23 20 084 ist eine-Halte- und Ausgieße einrichtung für den flüssigen Inhalt einer Konseryendose, wie z. B. eine Kondensnülchdose bekannt bei der in ihrer Höhe verstellbare Seitenteile eine die untere Stirnseite der Dose abstützende Grundplatte und eine sich gegen die obere Stirnseite drückende Deckplatte miteinander verbinden/wobehGrundplatte, Seitenteile und DeckpiaHe-jcdoehkenr die-Dose vollständig-einschließendes geschlossenes Gehäuse bildete An der Deckplatte sind zwei jeweils mit-veinem Schneidrand versehene Rohrstutzen aus gehärtetem Stahl vorgesehen, wobei der eine Rohrstutzen alssEntlüftungsleitung mit der Umgebung verbunden ist während der andere Rohrstutzen in einen geeignet gebogenen Ausgießer mündet Durch entsprechendes Einstellen der Höhe der Seitenteile wird die Deckplatte fest gegen die obere Stirnseite der Dose gepreßt wodurch die Rohrstutzen die obere Stirnseite der Dose durchstoßen. Eines der Seitenteile kann mit einem Henkel verbunden sein, um die Dose handhaben zu können. .- , :·:..
Aus der FR-PS 10 70 036 ist eine ähnliche Halte- und Gießeinrichtung für eine Kondensmilchdose bekannt wobei die Halteeinrichtung jedoch aus/ einem kannenförmigen, zweiteiligen Gehäuse gebildet ist, das die Kondensmilchdose vollständig umschließen kann. Die mit Schneidrändern versehenen Rohrstutzen sind innen an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen, so daß diese wiederum nach dem Einbringen der Kondensmilchdose in den oberen Teil des Gehäuses und dem anschließenden Zusammendrücken beider Gehäuseteile durch die obere Stirnseite der Kondensmilchdose hindurch in diese eindringen können.
Diese bekannten Einrichtungen eignen sich jedoch nicht zum gasdichten Einschließen von giftige Gase enthaltenden Kartuschen, die nach ihrem Einschließen zu öffnen sind, ohne daß jedoch das in ihnen enthaltene Gas nach außen gelangen-kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorgeschlagene Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung bei Beibehaltung aller vorstehend genannten Vorteile einen minimalen Platzbedarf aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände der Kammer in geringem Abstand von der eingeführten Kartusche als Halterung und Führung derselben verlaufen und eine geringere Höhe als ω die Höhe der Kartusche aufweisen und daß der Deckel napfförmig ausgebildet ist und Seitenwände aufweist, welche im Bereich ihrer freien Ränder mit den Seitenwänden der Kammer verbindbar sind und eine solche Höhe aufweisen, daß nach dem Verschließen der Kammer mittels des Deckels der von Kammer und Deckel umschlossene Raum zur Aufnahme der Kartusche eine Höhe aufweist, die die Summe von Kartuschenhöhe und Längedes von der Bodenwand der Kammer vorragenden, mit einem Schneidrand versehenen Endes der Leitung ,übersteigt , - - . - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist-sehr einfach aufgebaut Die Kammer zur Aufnahme der Kartusche weist einen Innenraum auf, in den die Kartusche von oben her eingeführt wird und in dem sie aiit geringem Spiel gehaltert, ist Die Kartusche liegt mit ihrem dem Boden des Kammerraums zugewandten Ende auf-dem Schneidrand des vom Boden hochragenden Leitungsendes an-Hn am Boden.federnd abgestützes Anlagestack ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht vorgesehen.Dadurch kanndie Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung verringert werden. Das, Gewicht der Kartusche reicht nicht aus, um ein Eindringen des Schneidrandes in die Kartusche herbeizuführen. Daher ist die Gewähr ,gegeben, daß die kartusche nicht ungewollt geöffnet wird, bevor der Deckel der Entnahmevorrichtung auf der Kammer befestigt ist. ;
Durch diese Ausgestaltung ist eine einfache Handhabung dec Kartusche.beim ,Einführeri in die ,geöffnete Kammer möglich, da die Kartusche an ihrem hinteren Ende-erfaßt und während des.Einschiebens gehalten werden kann und, selbst in ihrer vollständig eingeschobenen Lage mit ihrem hinteren Ende aus der Öffnung herausragt Zum Schließen der Kammer wird der napfförmige Deckel über das. hintere Ende der Kartusche geschoben und dann an der Kammer gasdicht befestigt Das Schließen und auch das Wiederöffnen der Kammer kann in kürzester Zeit auch, von ungeschultem Personal in wenigen Handgriffen durchgeführt werdea
. Eine. besonders günstige. Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird auch dadurch erreicht daß im Bereich des unteren Randes des Deckels der untere ringsumlaufende Rand der Dichtmanschette gasdicht angebracht .ist während, der obere Rand der Dichtmanschette an der der .Kammeröffnung zugewandten Seite des Druckstücks.gasdicht befestigt ist Diese Ausgestaltung ist insbesondere;vorteilhaft bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit napfförmigem Deckel, weil in diesem Falle die Dichtmanschette koaxial zur Ringwand des Deckels in diesem angeordnet werden kann. Die Dichtmanschette beanspruch*, dann keine zusätzliche Bauhöhe, sondern erstreckt sich längs der Ringwand des Deckels und umschließt dtn hinteren Teil der Kartusche. Das Druckstock kann bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung unmittelbar unterhalb der oberen Abschlußplatte des Deckels angeordnet werden, so daß zwischen dem Druckstück und der Abschlußplatte des Deckels kein verlorener Raum entsteht Das Druckstück kann beispielsweise als flache Druckplatte ausgebildet sein und nimmt dann selbst nur einen sehr geringen Raum ein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Aus F i g. 1 ist der Aufbau eines erster Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Die Vorrichtung weist eine Kammer 1 mit einer mittels eines Deckels 2 gasdicht verschließbaren öffnung 3 zum Einbringen einer Kartusche 4 auf. Die Kartusche enthält giftiges Äthylenoxid.
Von der Bodenwand der Kammer 1 ragt ein Ende 6
einer Leitung 7 nach oben. Das Ende 6 ist als in den Boden der Kammer eingeschweißtes Rohrstück ausgebildet, das an seinem oberen Ende schräg abgeschnitten ist und dadurch einen Schneidrand 8 aufweist Mittels dieses Schneidrandes 8 kann die Kartusche 4 aufge- s schnitten werden, wenn sie von oben her gegen den Schneidrand 8 gedrückt wird. Rings um das Elide 6 der Leitung 7 ist am Boden der Kammer S ein Vorsprung 9 vorgesehen, welcher zum Zentrieren des zum Boden hingewandten Kartuschenendes beim Aufschneiden der ι ο Kartusche dient .
Gemäß der Erfindung weist die Kammer 1 einen Raum 5 zur Aufnahme der Kartusche 4 auf, dessen Seitenwände, welche im dargestellten Beispiel durch eine ringsumlaufende kreiszylindrische Ringwand 10 is gebildet sind, im geringen Abstand von der in den Raum 5 eingeführten Kartusche 4 verlaufen, und als Halterung und Führung derselben dienen. Eine Kartusche hat zwar beim Einführen in die K_»nimer gegenüber der Ringwand 10 Spiel, ist jedoch innerhalb derselben ausreichend genaltert und geführt, um bei der Öffnungsbewegung der Kartusche nach unten in Richtung auf den Schneidrand 8 des Endes 6 der Leitung 7 zu nicht seitlich ausbrechen zu könnea
Die Kammer 1 weist einen aus einem massiven Block hergestellten Grundkörper U auf, in welchem Bohrungen angebracht sind, die eine vom Ende 6 am Boden der Kammer wegführende Leitung 7 bilden (vgL F i g. 1 und 2). Der Grundkörper 11 hat einen Ansatz 12 (Fig.2) mittels welchem er an der Wand 13 eines Gehäuses eines Gassterilisators befestigt, im dargestellten Beispiel angeschraubt ist Die am Ende des Ansatzes 12 mündende Leitung 7 ist durch eine Rohrleitung verlängert, die an den Ansatz 12 angeschraubt ist und die in einer nicht dargestellten Sterilisierkammer des Gassterilisators mündet
Die Seiten-Ringwand 10 der Kammer 1 weist eine Höhe auf, die geringer ist als die Höhe der Kartusche 4 und im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte der Höhe der Kartusche beträgt An der oberen *o ringförmigen Stirnfläche am oberen Ende der Ringwand 10 der Kammer 1 ist eine elastische, gegen Äthylenoxid resistente Dichtung, z.B. aus Gummi, in Form eines Dichtringes 14 angeordnet die konzentrisch rings um die Öffnung 3 der Kammer 1 herumläuft An der *5 Außenwand der Kammer 1 ist im Bereich des oberen Endes derselben ein Außengewinde 15 vorgesehen, auf welches der Deckel 2 mit einem an seinem unteren Ende vorgesehenen entsprechenden Innengewinde aufschraubbar ist so
Der Decke! 2 ist napfförmig und weist eine Ringseitenwand 16 auf, die eine solche Höhe hat, daß nach dem Verschließen der Kammer 1 mittels des Deckels 2 der von Kammer und Deckel umschlossene Raum zur Aufnahme der Kartusche 4 eine die Kartuschenhöhe übersteigende Höhe aufweist innerhalb des Deckels ist ein Druckstück 17 vorgesehen, welches als Druckplatte mit einer Vertiefung 18 zur Aufnahme des oberen Kartuschenendes versehen ist Das Druckstück 17 ist an seinem Außenum fang gleitend an der Innenfläche der Ringwand 16 geführt Mit dem Druckstück 17 ist ein Druckstift 19 einstückig verbunden, der von der Oberseite des Druckstücks nach oben und durch eine Ausnehmung 20 im Deckel 2 nach außen ragt und von außen betätigbar ist Im gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel ist die Ausnehmung 20 in einer Kappe 21 des Deckels 2 vorgesehen, die mit der Ringwand 16 verschweißt ist
Am unteren Ende der Ringwand 16 ist ein Innengewinde vorgesehen, welches zum Aufschrauben des Deckels auf die Kammer 1 dient In dieses Innengewinde ist ein Schraubring 22 eingeschraubt, welcher mit seinem oberen Rand am oberen Ende des Innengewindes an einem Ansatz der Ringwand 16 anliegt Der Schraubring 22 weist an seinem unteren Ende eine Ringfläche 23 auf, welche beim Aufschrauben des Deckels 2 auf die Kammer 1 gegen die Ringdichtung 14 gedrückt wird und somit eine Dichtfläche bildet An der Oberseite des Schraubrings 22 ist ein ringsumlaufen· der Ringschlitz vorgesehen, in welchen der untere Rand einer als elastisches metallisches Wellrohr ausgebildeten Dichtmanschette eingelötet ist Diese Dichtmanschette 24 ist mit ihrem oberen Rand in einen Ringschlitz an der Unterfläche des Druckstücks 17 gasdicht eingelötet Die Dichtmanschette 24 drückt das Druckstück 17 nach oben und somit den Druckstift 19 nach außen. Sie weist eine solche Länge auf, daß der von <fcm Druckstock 17, der Dichtmanschette 24, dem Schraubring 22 und der Kammer 1 umschlossene Raum, in welchem sich die Kartusche 4 befindet, höher ist als die Höhe der Kartusche, solange auf den Druckstift 19 von außen kein Druck ausgeübt wird.
Wenn aus einer Kartusche 4 das darin enthaltene Giftgas entnommen und durch die Leitung 7 einer Verbraucherstelle, beispielsweise einem Gassterilisator zugeft&rt werden soll, wird zunächst der Deckel 2 von der Kammer 1 abgeschraubt Anschließend wird die Kartusche von Hand in den Raum 5 der Kammer 1 eingesetzt Die Kartusche 4 liegt dann mit ihrem unteren Ende an dem Schneidrand 8 des Endes 6 auf, wird jedoch noch nicht aufgeschnitten. Anschließend wird der Deckel 2 auf die Kammer 1 aufgeschraubt, bis die Dichtfläche 23 des Schraubrings 22 dicht auf der Ringdichtung 14 zur Anlage kommt Die Kartusche 4 ist dann in der Entnahmevorrichtung gasdicht eingeschlossen. Der Druckstift if ragt weit nach oben fiber den Deckel 2 hinaus. Durch Druck auf den Druckstift 19 kann nunmehr das Druckstück 17 nach unten gedrückt werden. Dabei wird die Dichtmanschette 24 elastisch zusammengedrückt und die Kartusche 4 nach unten gegen den Schneidrand & gedruckt Der Schneidrand 8 schneidet eine Öffnung in die untere Wand der Kartusche und dringt in die Kartusche ein. Das in der Kartusche enthaltene Giftgas kann dann durch die Leitung 7 der Verbraucherstelle zuströmen. Wenn die Kartusche entleert ist kann der Deckel 2 wieder abgeschraubt und die Kartusche entnommen werdea
Die Leitung 7 im Boden der Kammer 5 weist neben ihrer Mündung in dem Schneidrandende 6 eine ~?.<eitere, sich zum Boden der Kammer 5 hin öffnende Mündung 25 auf. Diese Mündung dient dazu, etwa in die Kammer 5 eingedrungenes Äthylenoxid, welches beispielsweise durch einen Spalt zwischen dem Schneidrand 8 und der beschnittenen Kartuschenwand ausgeströmt ist, durch die Leitung 7 in die Sterilisierkamir.er überführen zu können.
In Fig.3 ist ein Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung dargestellt Soweit der Aufbau dieser Entnahmevorrichtung mit der Vorrichtung nach den Fig.1 und 2 übereinstimmt, sind in Fig.3 zur Bezeichnung der einzelnen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet Soweit der Aufbau der Vorrichtung nach Fig. 3 mit der Vorrichtung nach den Fig.1 nnu2 übereinstimmt, wird dieser Aufbau nicht näher beschrieben. Diesbezüglich kann auf die Beschreibung der
Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 verwiesen werden. Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 ist der Druckstift 19 sehr flach und plattenartig ausgebildet und mit dem Druckstift 17 zu einer Kappe zusammengefaßt, welche durch die Ausnehmung 20 im Deckel 2 nach außen ragt. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine besonders günstig niedrige Bauhöhe der Vorrichtung.
Im Baden des Grundkörpers der Kammer 1 der Vorrichtung nach F i g. 3 ist eine Leitung 7 vorgesehen, weiche das Innere der Kammer 5 mit einer Sterilisier- ι ο kammer verbindet. Das Schneidrandende 6 der Leitung 7 ist an einer Schraube 27 vorgesehen, welche von unten her in den Grundkörper der Kammer 1 einschraubbar ist. Nach vollständigem Einschrauben der Schraube 27 kommt der Kopf der Schraube 27 dicht zur Anlage an is einer Dichtung 28, wodurch eine gasdichte Abdichtung gewährleistet ist Am oberen Ende der Schraube ist der Schneidrand 8 vorgesehen. Die Schraube weist einen zentralen Kanal auf, welcher sich im Inneren der Schraube bis zu einem quer durch die Schraube verlaufenden Kanal erstreckt Die beiden Mündungen dieses Querkanales münden nach dem vollständigen Einschrauben der Schraube 27 in eine Vertiefung 29 im Grundkörper der Kammer 1. In diese Vertiefung 29 mündet auch die Leitung 7. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Zuleitung zur Sterilisierkammer somit eine erste Mündung am Schneidrand 8 und eine zweite, von der Vertiefung 29 gebildete Mündung auf. Durch die Mündung am SchnMdrand 8 strömt das Giftgas nach dem öffnen der Kartusche durch die Kanäle in der Schraube 27 in Richtung zu der Leitung 7 und durch die Leitung 7 in die Sterilisierkammer. Durch die Vertiefung 26, welche das Schneidrandende 6 wie ein Ringkanal umgibt, ist gewährleistet, daß das gesamte, sich in der Kammer 5 ansammelnde Giftgas durch die Leitung 7 in die Sterilisierkammer strömen kann. Die Ausbildung nach Fig.3 ist konstruktiv besonders günstig, da die Schraube 27 mit den darin vorgesehenen Kanälen auf einfache Weise hergestellt und eingeschraubt werden kann, ohne daß auf eine bestimmte Orientierung zwischen Schraube und Kanal 7 geachtet werden muß. Die als Ringkanal wirkende Vertiefung 26 verbindet die Kanäle in der Schraube 27 mit Sicherheit mit dem Kanal 7 unabhängig von der Winkelstellung der Schraube 27. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr wirtschaftlich herzustellende Kartuschenentnahmevorrichtung mit sehr geringer Bauhöhe.
Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt Es ist beispielsweise möglich, anstelle des fest mit dem Druckstück 17 verbundenen Druckstiftes 19 ein anderes Betätigungsglied zum Verschieben des Druckstücks vorzusehen, beispielsweise einen zweiarmigen Schwenkhebel, welcher außerhalb der Entnahmevorrichtung um eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit dem hakenförmigen Ende seines einen Armes durch eine Ausnehmung in der Kappe 21 hindurch zur Oberseite des Druckstücks hinragt und bei Verschwenken des Schwenkhebels dieses nach unten drückt und die Kartusche somit öffnet Es ist z. B. auch, möglich, anstelle einer aus einem Block hergestellten Kammer 1 eine Kammer zu verwenden, die aus mehreren Teilen zusammengeschweißt ist, beispielsweise aus einem Rohrstück und einem am unteren Ende angebrachten Abschlußdeckel. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß die Dichtmanschette sich nicht zwischen dem Druckstück 17 und dem Schraubring 22 erstreckt, sondern zwischen dem Druckstück 17 und der Kappe 21 des Deckels 2. Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch oberhalb des Druckstücks 17 ein zusätzlicher Raum erforderlich, so daß sich eine größere Höhe für die Vorrichtung ergibt
Als Material für die Herstellung der Vorrichtung müssen Werkstoffe verwendet werden, welche gegen das in der Kartusche enthaltene Giftgas resistent sind, beispielsweise V2A-Stahl.
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche: ;
1. Vorrichtung zur Entnahme von giftigen öder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche and zur Oberleitung in einen Aufnahmeraum, beispielsweise eine Gassterilisierkammeri mit einer Kammer mit einer mittels eines Deckels gasdicht verschließbaren öffnung zum Einbringen der Kartusche und mit einem am Deckel in Richtung auf die öffnung der Kammer bewegbar angeordneten Druckstück zum Erfassen der Kartusche und zum Hinbewegen und Andrücken der Kartusche an ein offenes, einen Schneidrand zum Einschneiden einer Öfmung in eine Wand der Kartusche aufweisendes, von der Bodenwand der Kammer in Richtung auf ihre öffnung vorragendes Ende einer zum Anfnahmeraum führenden Leitung,'wobei das Druckstück mit dem Deckel durch eine ringsumlaufende Dichtmanschette gasdicht verbunden ist, und in den von Druckstück. Dichtmanschette und Deckel begrenzten Rauni em von außen betätigbares Betätigungsglied durch eine Ausnehmung im Deckel hineinragt, welches an dem Druckstück zur Erzeugung von dessen Bewegung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) der Kammer (7) in geringem Abstand von der eingeführten Kartusche (4) als Halterung und Fährung derselben verlaufen und eine geringere Höhe als die Höhe der Kartusche (4) aufweisen und daß der Deckel (2) napfförmig ausgebildet ist und Seitenwände aufweist, welche im Bereich ihrer freien Ränder mit den Seitenwänd&t der Kammer verbindbar sind und eine solche Höhe aufweisen, ds 9 nach dem Verschließen der Kammer (1) mittels des Deckels (2) der von Kammer und Deckel umschloss-;ne Raum zur Aufnahme der Kartusche eine Höhe aufweist, die die Summe von Kartuschenhöhe und Länge des von der Bodenwand der Kammer vorragenden, mit einem Schneidrand versehenen Endes der Leitung übersteigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Deckels durch eine ringsumlaufende kreiszylindrische Ringwand (16) gebildet sind, deren Innenfläche als Führung für das Druckstück (17) ausgestaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) im Bereich seines unteren Endes ein Innengewinde zum Aufschrauben auf ein entsprechendes im Bereich des oberen Endes der Kammer (1) vorgesehenes Außengewinde (15) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Randes des Deckels (2) der untere ringsumlaufende Rand der Dichtmanschette (24) gasdicht angebracht ist, während der obere Rand der Dichtmanschette an der der Kammeröffnung zugewandten Seite des Druckstücks (17) gasdicht befestigt ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Druckstück (17) abgewandte Ende der Diehtmanschette (24) an einem Schraubring (22) ringsum befestigt ist, welcher in das Innengewinde des Deckels (2) einschraubbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (17) als Druckplatte mit einer Vertiefung (18) zur Aufnahme eines Kartuschenendes ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Druckstück (17) angreifende Betätigungsglied als Druckstift (19) ausgebildet ist; der in einer Ausnehmung (20) am Deckel (2) iängsverschiebbar geführt ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) eine rings um seinen Umfang laufende, mit der ringsumlaufenden Dichtfläche der Kammer (14) zusammenwirkende Dichtfläche (23) aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis' 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Diehtmanschette
(24) als metallisches elastisches Wellrohr ausgebildet ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9,
•5 dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Grundkörper vorgesehene Leitung (7) neben der Mündung am Schneidrandende mindestens eine zweite, in den Raum (5j hinein sich öffnende Mündung (25 bzw. 26) aufweist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mündung (26) als Vertiefung im Boden des Grundkörpers ausgebildet ist, and daß das Schneidrandende am oberen Ende eines aus der Vertiefung im Abstand von den Vertiefungswänden nach oben ragenden Stiftes vorgesehen ist, welcher Stift einen einerseits am Schneidrandende und andererseits in der Vertiefung mündenden Kanal, der einen Teil der vom Schneidrandende zum Aufnahmeraum führenden Leitung (7) bildet, aufweist
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