DE9013601U1 - Elektrischer Rohrheizkörper - Google Patents

Elektrischer Rohrheizkörper

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Conti Elektra Heizelemente 6483 Bad Soden-Salmuenster De GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0205Switches using a fusible material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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Description

Conti Elektra Heizelemente GmbH Unser Zeichen
Romsthaler Straße 4 CE 9001 &Ngr;&Eacgr;
D-6483 Bad Soden Salmünster
Elektrischer Rohrheizkörper
f &Ggr;, Die Erfindung bezi .n!: ·? " ^h auf einen elektrischen Tchr—
heizkörper uuch dem Ob= -egriff das Anspruches 1.
Es ist bereits ein elektrisier Roh-heizkörper der im
% Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art durch Herstel- P len Angebot -ind Vertrieb bekannt geworden. Bei dem beil, kannten elektrischen Rohrheizkörper wird als Kontaktele-&Rgr;, ment eine geschlitzte KontakthUl se verwendet. In die Kon-
takthlilse greift einerseits der innere Anschlußbolzen und
t andererseits die Sicherung ein. Die Kontakthülse Jeitet
die vom inneren Anschlußbolzen ausgehende Wärme auf den
Mantel der Sicherung. Ferner dient die KontakthUlse als
elektrisches Verbindungsglied zwischen dem inneren Anschlußbolzen und dem elektrisch leitfähigen Mantel der
Sicherung. Da der Mantel der Sicherung Über das im Innern der Sicherung befindliche Schmelzlot mit dem Sicherungsfortsatz und dieser seinerseits mit dem äußeren An-
sr.h 1 nßbol zen in elektrischer Verbindung stellt, ist auch
die erforderliche elektrische Verbindung zwischen dem äußeren Anschlußbolzen und dem inneren Anschlußbolzen gegeben. Beim Ansprechen der Sicherung wird diese elektrische Verbindung unterbrochen. Infolge Durchmessertoleranzen
der Sicherung und des Kontakteiomentes kann der Kontaktbereich zwischen der Sicherung und der Kontakthü1 se einn
thermische und elektrische Schwach«'■■ 1 le sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, den elektrischen Rohrheizkörper der Gattung des Oberbegriffs des Anspruches 1 so auszubilden, daß thermische und elektrische Schwachstellen weitgehend vermieden sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ange?r ;:.j Ausbildung gelöst.
Zweckmäßige Aus-und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 1-9 angegeben.
Mehrere Ausf ühru.-.gsbei spiel e des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch eine Anschlußanordnung.
Fig. 2 bis Fig. 6 Ausschnitte aus Fig. 1, jedoch mit verschiedenen Ausbildungen einer Verbindungsstelle zwischen einem inneren Anschlußbolzen und einem Kontaktelement.
In Fig.l ist mil 1 ein Mantelrohr bezeichnet. Im Mantelrohr 1 ist zentrisch eine Heizwendel 2 angeordnet, die in einer das Mantelrohr 1 ausfüllenden, verdichteten Isoliermasse 3 eingebettet ist.
Die Heizwendel 2 erstreckt sich zwischen zwei Anschlußbolzen. Von Hen Ansch1ußbo1zen ist nur einer dargestellt. Dieser ist als sogenannter innerer Anschlußbo1zen A ausgebildet. Der innere Ansch 1 ußbo 1 zen 4 steckt tei'w.-ise in der Isoliermasse T und weist dort eine Androhung 2a auf, iiuf der ein Ende der Hei/wendel 2 befestigt ist.
Das fro ie Ende des inneren Ansr.-hl ußbol zens <* greift unter meta 1 1 i ^' her Berührung in ein Kontakt el emerit 5 ein, in freies Enrle t-· i nc thermische Schme 1 zs i c !iwrung 0
p i nges t eck t ist.
Auf einem zum zugeordneten linde des Mantelrohres 1 tferiehteten Fortsatz 6a der Sicherung 6 ist ein Ende eines äußeren Ans rh 1 ußbo ' znn s 7 b^ffistigt . Im dar j'es t e 1 1 t en Beispiel ist (IfM' ciußer«1 Arisch 1 ußbo 1 &zgr;&eegr;&ggr;&igr; 7 auf (Jon IVr t sat &zgr; iiii auf (,'r'tjuct seht , D i f Qnetsehste11e ist mit 7a bezeichnet . Ferner ist. der- äußer»· An seh 1ußbo1zen 7 im dargest el Itfjii Heispiel gegen clas Mantelrohr 1 durch einen teilweise aus dem Mantelrohr 1 herausragenden /entrierri i &rgr; pe 1 H und eine Isul ierhülse ') e 1' t r i sch isoliert, die <('i'h das Kontakte1em^nt &pgr; gegen 'lis Mautelror 1 elektrisch isoliert.
Zwischen dem Zent r i ern i ppe 1 8 ure! der I so 1 ierhü 1 se· \) ist im dargestellten Beispiel ein Gießharzpfropfen 10 vorlese 11 e &pgr; .
Das Kontaktelement 5 ist zwischen dem Eingriftsbereich Hös inneren Ansch 1 ufibo 1 zens '4 und dem Einc t eckbere i ch der Schmelzsicherung 6 auf einen Bolzenfortsatz 6b der Schmelzsicherung 6 aufgequetscht. Die Quets( hste 11e ist hier mit 5a bezeichnet. Durch die Quetschverbindung wirü ein einwandfreier und dauerhafter thermischer und elektrischer Übergang zwischen den beiden miteinander verbundenen Teilen 5 und 6b erreicht.
In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist das Kontaktelement 5 als gegen radiale Federkraft aufweitbare Kontakthülse ausgebildet. Dies ist durch Längsschlitze 5b erreicht, die in den Bereich des Kontaktelementes 5 eingearbeitet sind, in den der innere Anschlußbolzen 4 eingreift. Infolge der Schnittdarstellung sind nur drei Schlitze 5b zu sehen. Die Schlitze 5b sind zur Isoliermasse 3 hin offen, so daß vier Laschen entstehen, die gegen die dem Material des Kontaktelementes 5 eigene Federkraft ausbiegbar sind und dadurch für sich schon für einen guten elektrischen und thermischen Kontakt zwischen dem
inneren Anschl ußbo I /en '» und dem Kontakte 1 emont 5 sorgen.
Eine Verljesscrung der Kontaktierung zwischen den Teilen und 5 wird gemäß Fig 2 dadurch erreicht, daß die Isolierbinde 0 in 'iie^^m Bereich den Abstand zwischen dem Mantelrohr J und dem Kontakte 1 emeut S völlig ausfüllt. Die dun'i die Schlitze 5b gebildeten Lamellen des Kontaktelemeritfs 5 mi. .'.'Mi beim Aufschieben des Kontakte 1 ementes 5 nicht nur gegen ihre eigene Federkraft ausgebogen werden sondi'i Ii auch geg' &igr; die Rückstellkraft uer I su i iei hü 1 «e '■) , wodui' h sich der Kontaktdruck der Lamellen des KontaktelemiMites 1J auf. den inneren Arisch I ußbo 1 zen 4 erhöht.
Eine Variante zur Ausbildung na<"h Fig. 2 zeigt Fig. 3. Hier wird zur Erhöhung der Kontaktktaft die Rückstellkraft eines Federringes 11 verwondet, der die Lamellen des KontaV'e1emn tcs 5 umgreift.
Die gleiche Wirkung wie bei d^r Ausbildung nach den Fig. 2 ;nd 3 wird mit der Ausbildung nach Fig. 4 erzielt. Die Ausbildung der Isolierhülse 3 ist gleich der Ausbildung nach den Fig. 1 und 3, das heißt, zwischen der Isolierhüise 3 und dem Mantelrohr 1 besteht ein umlaufender Abstand. Im Gegensatz zur Ausbildung nach den Fig. 1 und ist dieser Abstand jedoch durch Gießharz 12 ausgefüllt, das in nicht gezeigter Weise mit dem Gießharzpfropfen in Verbindung stehen kann. Wenn sich die Lamellen des Kontaktelementes 5 beim Aufschieben auf den inneren Anschlußbolzen 4 ausstellen, hönnen sie das nur gegen die Elastizität des Mantels der Isolierhülse 3, der vom Gießharz 12, in Verbindung mit dem Mantelrohr 1 am radialen Aufweiten gehindert ist.
Abweichend von den Ausbildungen nach den Fig. 2-4 ist in Fig. 5 eine andere Möglichkeit gezeigt, wie die elektrische und thermische Verbindung des inneren Anschlußbolzenz 4 mit dem Kontaktelement 5 verbessert werden kann.
Der Bereich des Kontaktelementes 5 , der die Schlitze 5b %
aufweist, erweitert sich zu seinem freien Ende hin, wie dargestellt, konisch. Der innere Anschlußbolzens 4 ist. soweit er in d?\s Kontakte Iement 5 eingreift, als Gegenkonus ausgebildet. Durch die konische Ausbildung der Teile 4 , r> entsteht bei ihrer Vereinigung eine elektrisch und thermisch gute Verbindung.
Die Verbindung des inneren Ansch 1 ußbo 1 /.ens 4 mit dem Kontakte1nment 5 nach den Fig. 2-5 ist jeweils reibungss cli 1 &uacgr; t> b &igr; g . Kt &Iacgr;&Iacgr;6 &iacgr; &Ogr;&Ggr;&Pgr;&iacgr;&iacgr;&idigr; <~ !&igr; 1 üs &tgr;&igr; &igr; gs V~rbiiii_iüng bc der Teile 4 , ."&igr; ist in Fig. 6 gezeigt. Der innere Ans< hl ußbol zen 4 ist nach diesem Beispiel mit einem Außengewinde versehen, während das Kontaktelement 5 ein >Mzu passendes Innengewinde aufweist. Die Gewinde sind mit 4/5 be;. e ichne t . Durch das Zusammenschrauben der Gewinde 4/5 entsteht ebenfalls eine besonders gute elektrische und thermi chi? Vorbindung.
Zur Verbesserung seiner elektrischen und insbesondere seiner thermischen Leitfähigkeit kann der Ansrhl ußbo 1 zen 4 aus Kupff-r bestehen oder in nicht gezeigter Weise einen Stahlmantel aufweisen, der einen Kupferkern umhüllt.
9 Ansprüche
6 Fig.
-9-BezugazeichenIiate
1 = Mantelrohr
2 = Heizweiidel 2a - Andrehung
3 = IsoIi ei masse
A = innerer Ansch 1 u| !»o 1 zen
'&diams; /5 Gewi &eegr; d e
5 = Kontaktelement
5 a - Qu^t sehst»"-1 1 e 5b = Schlitz
6 = thermische Schmelzsicherung 6a = Fort satz
6b = Bolzenfortsatz
7 = äußex-er Ansch 1 ußbo 1 zen
7a = ^uetschste! Ie
8 = Zentriernippel
9 = I sol ierhii 1 se
10 = Gießharzpfropfen
11 = Federring
12 = Gießharz

Claims (9)

&bull; · · a ' > I C &bull; · I -6- ANHRUCHE
1. Elektrischer Rohrheizkörper, mit den Merkmalen:
a) in einem Mantelrohr (1) ist zentrisch eine Heizwendel (2) angeordnet, die in einer das Mantelrohr (1) ausfüllenden, verdichteten Isoliermasse (3) eingebettet ist;
b) die Heizwendei (2) erstreckt sich zwischen /.wei Anschlußbolzen, von denen mindestens einer als innerer Anschlußbolzen (A) ausgebildet ist;
c) das freie Ende des innerern Anschlußbolzens (4) greif unter metallischer Berührung in ein Kontaktelement (5) ein, in dessen freies Ende ein·3 thermische Schmelzsicherung (6)eingesteckt ist.
d) auf einem zum Mund des Mantelrohres (1) gerichteten Fortsatz (6a) dt.r Schmelzsicherung (6)ist ein Ende eines äußeren Anschlußbolzens (7) befestigt;
e) der mißere Am ch 1 ußbo 1 zen (7) ist. gegen das Mantel roh (1) mindpsteiis durch eine Isol ierhli 1 se (9) elektrisch isoliert, die auch das Kontaktelement (5) gegen das Mantelrohr (1) elektrisch isoliert;
gekennzeichnet durch die Merkmale:
f) ti-!·· Kontaktelement (5) ist zwischen dem Eingriffsbernich dos inneren Ansch lußbo 1 zens ('&diams;) und dem Einsteckbr reich der Schmolzsicherung (0) auf eiii-n Bolzenfortsatz (6a) der Schmalzsjchorung (6) aufgequetscht.
2. Rohr he i /.körper nach Anspruch 1, wobni dns Kontakte 1
-7-
raent (5) im Bereich des Eingriffs des inneren Ancchlußbolzens (4) als gegen radiale Federkraft aufweitbare Kontakthülse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die IsolierhUlse (9) zur Verstärkung der Kontaktkraft des Kontakthü! senberelchs des TC intaktelementes (5)a':'!gebildet 1st;
3. Rohrheizkörper räch Anschruch 1 und 2, dadurch gekennz<o zhneit viäß ■?.~ : KontakthUlsenbereich des Kontakteleinentes (5) von einem Federring (11) umgriffen ist.
4. Rohrheizkörper nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeich net, daß ein Spalt zwischen der IsolierhUlse (9) und dem Mantelrohr (1) durch Gießharz (12) ausgefüllt ist.
5. Rohrheizkörper nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeich net, daß der Kontakthülsenbereich des Kontaktelementes (5) sich zu seinem freien Ende hin konisch erweitert und daß 'ler vom KontakthUlsenbereich des Kontaktelementes (5) erfaßte Bereich des innerern Anschlußbolzens (4) einen Gegenkonus dazu bildet.
6. Rohrheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dnß dos dem Kontaktelement (5) zugewandte Ende des inneren Anschlußbolzens (4) ein Aussengewinde und das Kontaktelement (5) ein dazu passendes Innengewinde aufweist.
7. Rohrheizkörper nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeich net &igr; daß zw i taghell dem Mantel der Sicherung (6) und dem Kontaktelement (5) eine Wärmoleitpaste oder ein Wärme
-8-
leitlack angeordnet ist.
8. Rohrheizkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekenzeleh net, daß der innere Anschlußbolzen (4) aus Kupfer besteht.
9. Rohrheizkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeich net, daß der innere Anschlußbolzen (4) aus Stahl bes :--·= v*· und einer; Kupf-'^kern av "weist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651589A2 (de) * 1993-10-29 1995-05-03 MERLONI TERMOSANITARI S.p.A. Selbstschutz für elektrisches Heizelement, insbesondere für Waschmaschinen, Wasserheizer und dergleichen
DE29707829U1 (de) * 1997-05-01 1997-07-10 Tovarna Elektrotermicnih Aparatov Eta Cerkno D.O.O., Cerkno Rohrheizkörper mit eingebauter Überhitzungssicherung

Cited By (3)

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EP0651589A2 (de) * 1993-10-29 1995-05-03 MERLONI TERMOSANITARI S.p.A. Selbstschutz für elektrisches Heizelement, insbesondere für Waschmaschinen, Wasserheizer und dergleichen
EP0651589A3 (de) * 1993-10-29 1995-10-04 Merloni Termosanitari Spa Selbstschutz für elektrisches Heizelement, insbesondere für Waschmaschinen, Wasserheizer und dergleichen.
DE29707829U1 (de) * 1997-05-01 1997-07-10 Tovarna Elektrotermicnih Aparatov Eta Cerkno D.O.O., Cerkno Rohrheizkörper mit eingebauter Überhitzungssicherung

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