DE9013123U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

Info

Publication number
DE9013123U1
DE9013123U1 DE9013123U DE9013123U DE9013123U1 DE 9013123 U1 DE9013123 U1 DE 9013123U1 DE 9013123 U DE9013123 U DE 9013123U DE 9013123 U DE9013123 U DE 9013123U DE 9013123 U1 DE9013123 U1 DE 9013123U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding box
tear
bag
roll
aid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9013123U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastica Folien-Erzeugnisse 7253 Renningen De GmbH
Original Assignee
Plastica Folien-Erzeugnisse 7253 Renningen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastica Folien-Erzeugnisse 7253 Renningen De GmbH filed Critical Plastica Folien-Erzeugnisse 7253 Renningen De GmbH
Priority to DE9013123U priority Critical patent/DE9013123U1/de
Publication of DE9013123U1 publication Critical patent/DE9013123U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

w Ji 'ifji. &egr; $·&· , &..: :d«.a ü s &tgr; &egr; r
PATENTifflIWfiIITE'..-1 ,EUROPEAN.'PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder:
Plastica Folienerzeugnisse GmbH Benzstraße 50
7253 Renningen
Stuttgart, den 14,09-1990 G 9223 Qr.W/Ei
^schachtel
Die Erfindung betrifft eine F.>. des Schutzanspruchs 1.
nach dem Oberbegriff
Derartige Faltschachteln dienen z.B. zur Aufnahme einer Rolle von Müll- oder Allzweckbeuteln. Die Aussparung zwischen den F-uteln hat in diesem Fall die Funktion, an der Öffnungsseite jedes Beutels jeweils zwei seitliche Tragegriffe entstehen zu lassen. Urn jeweils einen Beutel von der Rolle entlang einer Perforationslinie abzutrennen, ist es bekannt, die Faltschachtel jeweils längs einer Seite zu öffnen, die Rolle zu entnehmen und unter Gegenhaltung der übrigen Rolle den vordersten Beutel abzutrennen.
Um die Rolle stets in der Faltschachtel belassen zu können, ist es auch bekannt, die Beutel durch einen entlang einer Kante der Faltschachtel verlaufenden Entnahmeschlitz aus dieser herauszuführen. Zur Abtrennung der Beutel ist in diesen Fällen zunächst unter Gegenhaltung der Faltschachtel das Herausziehen des gewünschten Beutels und eines genügend langen Stücks des daran angrenzenden nächsten Beutels nötig, woraufhin dann die gegenhaltende Umgreifung der Faltschachtel so zu ändern ist, daß stattdessen der teilweise herausgfzogene Beutel direkt festgehalten werden muß, um das Abreißen des vordersten Beutels
möglich zu machen. Die hierfür nötigen Änderungen in der Griffhaltung verhindern einen flüssigen Bewegungsverlauf für die Entnahme und das Abreißen eines Beutels.
Es sind weiterhin Faltschacht.=;" . bekannt, bei denen eine Abrißkante entlang eines Entnahmeschlitzss an der Faltschachtel verläuft. Sold..! Faltschachteln dienen vor allem zur Aufnahme einlagiger Folien, wie z.B. Aluminiumfolie!! für den Haushalt. Diese Folien befinden sich als durchgehendes Stück auf der Rolle, besitzen also keine Abreißlinie und können mittels der Abrißkante an der Faltschachtel in einer gewünschten Länge abgetrennt werden. Für Folien oder Beutel, die aufgrund einer vorzugsweise perforierten Abreißlinie eine bestimmte, vorgefertigte Länge aufweisen, ist die Abrißkante ar. der Faltschachtel nicht geeignet, da dann die Abreißlinie zum Abreißen eines Beutels oder eines Folienstücks stets exakt mit der Abrißkante an der Faltschachtel zur Deckung gebracht werden müßte. Dies würde ein schnelles und bequemes Entnehmen eines Beutels oder eines Folienstücks verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Rollen von entlang einer Abreißlinie einzelnen abtrennbaren, jeweils eine an die Abreißlinie angrenzende Aussparung aufweisende Beutel, folien &ogr;.dgl., in einfacher Weise eine Faltschachtel zu schaffen, mit deren Hilfe ein flüssiger Abroll- und Abreißvorgang eines abrutrennenden Beutels von der in der Faltschachtel verbleibenden Rolle möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Faltschachtel der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Die besondere Anordnung der Abreißhilfe macht einen flUasigen, nicht unterbrochenen Entnahmevorgang möglich. Zur Entnahme eines Beutels wird dieser an seinem vorderseitigen, aus der Faltschachte,1 herausragenden Ende gehalten und unter Gegenhaltung
• · ■ *
* ft
der Faltschachtel herausgezogen, wobei sie!) die Abreißhilfe hierzu zunächst in einer den Entnahmeschlitz entlang der gesamten Rollenbreite freigebenden Position befindet. Nachdem das hintere Ende des abzutrennenden Beutels samt der angrenzenden Abreißlinie die Faltschachtel verlassen hat,gelangt die Aussparung zwischen dem abzutrennenden und dem nächsten Beutel in den Bereich der Abreißhilfe. Diese kann daraufhin in die Aussparung eingreifen und den Entnahmeschlitz in diesem Bereich absperren. Sobald der nunmehr teilweise herausgezogene nächste Beutel im Bereich dieser Aussparung an der Abreißhilfe zur Anlage kommt, wird das Herausziehen dieses Beutels gesperrt, und die gleiche Zugkraft, die zuvor zum Abrollen geführt hat, bewirkt nunmehr das Abtrennen des vordersten Beutels von dem teilweise herausgezogenen Beutel entlang der vorgesehenen Abreißlinie. Danach bildet der außerhalb des Bereichs der Aussparung aus der Faltschachtel bereits teilweise herausragende Beutel den vordersten Beutel, der zu einem späteren Zeitpunkt in derselben, oben beschriebenen Weise entnehmbar ist. Ersichtlich ist es zur Abtrennung eines Beutels nicht erforderlich, die Rolle aus der Faltschachtel zu entnehmen oder zum Abtrennen etwa den einen Beutel mit der einen und den anderen Beutel mit der anderen Hand erfassend diese voneinander zu trennen. Vielmehr ist es möglich, das Abtrennen des Beutels mit im wesentlichen derselben Zug- und Haltekraft zu bewirken, wie sie für das Abrollen des Beutels von der Rolle anzuwenden sind.
Der Herstellungsaufwand für die Faltschachtel ist besonders gering, wenn gemäß Anspruch 2 die Abreißhilfe aus einem Abschnitt einer Seitenwand der Faltschachtel gebildet ist. Zum Herauslösen dieses Abschnitts von der übrigen Seitenwand bei Inbetriebnahme ist die vorgesehene Trennlinie vorzugsweise perforiert, so daß die Abreißhilfe durch Eindrücken dieses Abschnitts aus der Seitenwand herauslösbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Abreißhilfe um eine Achse klappbar beweglich, die entlang des Entnahmeschlitzee verläuft. Durch 3iese Schwenkbewegung läßt sich die Abreißhüfe von der den Entnahmeschlitz freigebenden Position in die diesen im Bereich der Aussparung absperrende Position verbringen und UiTi(J fikehrt.
Gemäß Äi'iBpiüCh 5 isr die ÄbreiShilfe dreieckförmig gestaltet, wobei eine Dreieckseite die Schwenkachse bildet und die gegenüberliegende Spitze des Dreiecks in der in die Aussparung eingreifenden Abrollsperrstellung im wesentlichen entgegen, in der den Entnahmeschlitz freigebenden Position dagegen im wesentlichen in Richtung der Entnahmezugkraft zeigt. Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich die Abreißhilfe einerseits allein durch d&iacgr; =3 Zugspannung des abzurollenden ßeutels in die den Entnahi.eschlitz freigebende Position wegklappen und andererseits durch leichten Druck im Bereich der der Schwenkachse jegenüberliegenden Dreieckseite in die Abrollsperrstellung verschwenken. Diese leichte Druckkraft kann mittels derselben Umgreifbewegung für die Faltschachtel erfolgen, die
aus der Faltschachtel erforderlich ist.
Eine besonders bequeme Handhabung, eine günstige Abrollbewegung und ein geringer Herstellungsaufwand ergibt sich, wenn der Entnahmeschlitz entlang einer Kante der Faltschachtel angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel
mit einer Rolle von Müllbeuteln und
Fig. 2 eine Teilansicht der abgewickelten Müllbeutelrolle
der Fig. 1.
In der in Fig. 1 dargestellten quaderförmigen Faltschachtel (1) int eine Rolle (2) von Müllbeuteln aufgenommen. Auf der Rolle (2) hängen die einzelnen Müllbeutel in einer aus Fig.2 ersichtlichen Weise miteinander zusammen. Ein vorderer Müllbeutel (3) weist an seinem in Abwicklungs- bzw. Entnahmerichtung (E) hinteren Ende eine zwei auteinanderliegende Lagen miteinander verbindende und so einen Boden des Beutels (3) bildende Schweißnaht (3a) auf, der eine perforierte Abreißlinie (10) nachfolgt, über die Perforation (10) ist ein nachfolgender Beutel (4) mit dem Beutel (3) verbunden. Zwischen den Beuteln (3 und 4) befindet sich eine symmetrisch zur Längsachse der Beutel angeordnete, rechteckige Aussparung (12) . Ihre dem Beutel (3) zugewandte Seite unterbricht die Perforation (10) auf einem Mittelabschnitt, so daß zur Abtrennung des Beutels (3) vom Beutel (4) lediglich die beiden an die Aur-sparung (12) angrenzenden Perforationsteile (10) zu durchtrennen sind. Die Aussparung (12) erstreckt sich in Längsrichtung bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Bereich des Beutels (4) hinein, so daß letzterer nicht mehr entlang seiner ganzen Querseite, süiiuei'ii Hü. noch über zwei seitliche Abschnitte (4a und 4b) an den Beutel (3) angehängt ist. Die Abschnitte (4a, 4b) weisen an ihrer dem Beutel (3) zugewandten Seite wiederum eine Schweißnaht (4c) auf, so daß diese Abschnitte (4a, 4b) nach Abtrennung des Beutels (4) zwei Handgriffe nach Art einer Tragetasche bilden, wobei die offenen, an die Aussparung (12) angrenzenden Seiten des Beutels (4) die Einfüllöffnung bilden. In entsprechender Weise ist ^n den Beutel (4) wiederum ein nachfolgender Beutel (5) angehängt.
Soll nunmehr der Beutel (3) einer solchen, zur Rolle (2) aufgewickelten Serie von Beuteln (3, 4, 5, ...) abgetrennt werden, so ist er zunächst in Entnahmerichtung (E) von der in der Faltschachtel (1) aufgenommenen Rolle (2) abzuwickeln. Hierzu ist die Faltschachtel (1) mit einem entlang einer Kante parallel
zur Axialrichtung der Rolle (2) verlaufenden Entnahmeschlitz (8) versehen, der sich z. B. durch entsprechendem Falten det Faltschachtel <1) bilden läßt. Vor der Entnahme befindet sich der Beutel (3) in einer Position, die derjenigen des Beutels |4) in Fig. 1 entspricht. Das Abwickeln des Beutels (3) von der Rolle (2) geht nun dadurch vonstatten, daß die aus der Faltschachtel (1) zu Beginn herausragenden, den Tragegriff für dienen Beutel (3) bildenden Seitenteile erfaßt und der Beutel (_) in der Entnahmerichtung (E) aus dem Entnahmeschlitz (8) herausgezogen wird, wobei die Faltschachtel (1) gegenhaltend umgriffen wird. Auf einer an den Entnahmeschlitz (8) angrenzenden Seite (5) der Faltschachtel (1) ist eine dreieckför;nige Abreißhi.T fe (6) angeordnet, die über eine Dreieckseite (9) mit der anderen, an den Entnahitieschlitz (8) angrenzenden Seite (13) der Faltschachtel (1) verbunden ist. Die Abreißhilfe (6) läßt sich mit ihren beiden anderen Dreieckseiten über eine perforierte Trennlinie (7) aus der Seite (5) herauslösen und bildet dananch ein um die Seite (9) als schwenkachse verki^pbares Dreieck mit einer der Schwenkachse (9) gegenüberliegenden Dreieckspitze (14). Während des Herausziehens des Beutels (3) befindet sich, verursacht durch die entstehende Zugspannung dieses Beutels (3) dieses Abreißdreieck (6) in einer strichpunktiert gezeichneten Stellung (6a) , wobei das Abreißdreiecx (6) entsprechend aus der Ebene der Seite (5) herausgeklappt wurde. In der Position (6a) weist nunmehr die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) im wesentlichen in die Er .n&mdash;lmerichtung (E), so daß der Entnahmeschlitz (8) entlang der ganzen Breite der Rolle (2) bzw. der Faltschachtel (1), insbesondere also auch im Bereich der Dreieckseite (9) zur Entnahme des Beutels (3) freigegeben ist.
Bei weiterem Herausziehen des Beutels (3) gelangt dieser ganz aus der Faltschachtel (1) heraus und damit auch die perforierte Trennlinie (10) sowie die Seitenteile (4a und 4b) des anhängenden nächsten Beutels (4) und die entsprechende Aussparung (12) zwischen den Beuteln (3 und 4) . Die Dreieckseite (9) des
Abreißdreiecks (6) befindet sich im Bereich der Aussparung (12) und entspricht im wesentlichen deren Breite. Sobald daher der Beutel (3) so weit aus der Faltschachtel (1) herausgezogen ist, daß auch die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) in den Bereich der Aussparung (12) gelangt, wird das Abreißdreieck (6) um die Schwenkachse (9) frei beweglich, da die Spitze <14) nunmehr durch die Aussparung (12) frei durchgreifen kann. Das Abreißdreieck (6) läßt sich dann entweder aufgrund einer natürlichen Vorspannung der dreieckseitigen Knickfalte (9) und/oder durch leichten Druck, z.B. mit den Fingerspitzen der die Faltschachtel (1) zum Festhalten umgreifenden Hand, in die ursprüngliche, im wesentlichen mit der Seite (5) koplanare Stellung zurückbringen. Die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) weist dann entgegen der Entnahmerichtung (E). Das Verschwenken des Abreißdreiecks (6) erfolgt ohne Unterbrechung des weiteren Herausziehens des Beutels (3). Schließlich gelangt dadurch der nachfolgende Beutel (4) mit einem mittigen, an die Aussparung (12) angrenzenden, vorderen Abschnitt (11) zum Anschlag an das Abreißdreieck (6) in einem der Dreieckseite (9) benachbarten Bereich. Die seitlichen, griffbildenden Abschnitte (4a und 4b) des Beutels (4) sind in dieser, in der Fig. 1 dargestellten Stellung bereits aus der Faltschachtel (1) herausgezogen. Das Anschlagen des Abschnitte (11) an das Abreißdreieck (6) verhindert nunmehr das weitere Herausziehen des Beutels (4) , se daß unter Beibehaltung der Zugkraft in Entnehmerichtung (E) der Beutel (3) schließlich entlang der Perforation (10) vom nachfolgenden Beutel (4) und damit von der Rolle (2) abgetrennt wird.
Ohne ein Umgreifen und ohne dementsprechende Unterbrechung der Herausziehbeweggung läßt sich mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Faltschachtel (1) jeweils ein Beutel, eine Folie od.dgl. von der in der Faltschachtel (1) aufgenommenen Rolle (2) in einem günstigen, flussigen Bewegungsablauf abtrennen. Die Faltschachtel (1) braucht nicht geöffnet zu werden und der
nachfolgende Beutel (4) braucht zum Abtrennen des vorausgehenden Beutels (3) nicht selbst festgehalten zu werden.
Denkbar ist selbstverständlich auch, zum Abtrennen entsprechend &bull;verge £orfliter, einlagiger Folien mit bestimmter Lh:--.^h eine erfindungsgemäSe Faltschachtel zur Aufnahme der auf eine Rrlie gewickelten Folien vorzusehen.
Weite hin ist es möglich, statt der Dreiecksform * :h andersartige Formen für die Abreißhilfe vorzusehen, z.B. eine Rechteckoder Trapezform.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Faltschachtel zur Aufnahme einer Rolle von jeweils entlang einer Abreiß linie einzeln abtrennbaren Pev.teln, Folien o. dgl. mit einem im wesentlichen in Axialrichtung ctei. aufgenont^.enan Rolle verlaufenden Entnahmeschlitz, wobei r.iz:h jeweils eine an die AbreiSlinie angrenzende Aussparung zwi -hen dan Beuteln, Folien o.dgl. befindet, gekennzeici: ?t durch eine an einer mit dem Entnahmeschlitz (8) in Verbindung stehenden Seite (5) der Faltschachtel (i) ; je formten, mit &iacgr;&idiagr;&bgr;&idigr;. Aussparungen (12) ^^sammenwirkend AbreißhiJ*e (ö;, welche während des Entnahmevorganqs einerr«?its durch tingreife-n. in eine der Aussparungen (12) als Abrollsperre dient vr* andererseits in eine den Entnahmeschlitz (8) entlang der gesamten Breite der Rolle (2) freigebende Position (6a) bewegbar ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißhilfe (6) aus einem Abschnitt einer Seitenwand (5) der Faltschachtel (1) besteht, der gegenüber dem übrigen Teil der Seitenwand (5) beweglich ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abreißhilfe (6) vorgesehene Abschnitt nach Durchtrennen einer perforierten Trennlinie (7) gegenüber dem restlichen Teil der Seitenwand (5) verschwenkbar ist.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißhilfe (6) um eine Achse (9) verschwenkbar ist, die entlang des Entnahmeschlitzes (8) verläuft.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißhilfe (6) dreieckförmig ist, wobei eine Dreieckseite die Schwenkachse (9) bildet und eine gegenüberliegende Dreieckspitze (14) in Abrollsperrstellung der Abreißhilfe (6) im wesentlichen entgegen, in der den Entnahmeschlitz (8) frei-
gebenden Position (6a) dagegen im wesentlichen in Richtung der das Abrollen bewirkenden Zugkraft (E) zeigt.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, deä der Eütn&.iii>^t ilitz <8) entlang einer parallel zur Axialrichtung der aufgenommenen Rolle (2) verlaufenden Kante der Faltschachtel (1) angeordnet ist.
DE9013123U 1990-09-15 1990-09-15 Faltschachtel Expired - Lifetime DE9013123U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9013123U DE9013123U1 (de) 1990-09-15 1990-09-15 Faltschachtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9013123U DE9013123U1 (de) 1990-09-15 1990-09-15 Faltschachtel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9013123U1 true DE9013123U1 (de) 1990-11-22

Family

ID=6857533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9013123U Expired - Lifetime DE9013123U1 (de) 1990-09-15 1990-09-15 Faltschachtel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9013123U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993018979A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Hagleitner Betriebshygiene Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg Kernlos gewickelte rolle aus zusammenhängenden abschnitten und spender für derartige rollen
WO2007029027A1 (en) * 2005-09-08 2007-03-15 Bin Fix Limited Bin liner dispenser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993018979A1 (de) * 1992-03-24 1993-09-30 Hagleitner Betriebshygiene Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg Kernlos gewickelte rolle aus zusammenhängenden abschnitten und spender für derartige rollen
WO2007029027A1 (en) * 2005-09-08 2007-03-15 Bin Fix Limited Bin liner dispenser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2647830C2 (de) Lösbares, selbstklebendes Verschlußband
DE102009047369A1 (de) Beutelverpackung mit Klebelasche
DE19743977A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Befüllen einer schlauchartigen Verpackungshülle
EP1754666A2 (de) Beutelstrang sowie Beutelspender
EP3283398B1 (de) Verpackung für rollenware und verfahren zur herstellung
DE3340798A1 (de) Verpackung in form einer schachtel aus karton
DE9013123U1 (de) Faltschachtel
DE10340099A1 (de) Beutel oder Sack aus Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung
EP3672877A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines zuschnitts aus einem verpackungsmaterial
DE2755921A1 (de) Behaelter fuer zu rollen gewickelte bahnen folienhafter beschaffenheit
DE19852297A1 (de) Vorrichtung zum Bereitstellen von Hygieneartikeln
DE2854839A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum geordneten ablegen, speichern und zuteilen von einzelnen flachen werkstuecken, insbesondere kunststoffbeuteln
DE2434761C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Folienstücken an die Randzonen doppellagiger Materialbahnen bei der Herstellung von Tragebeuteln
EP0476441A1 (de) Faltschachtel aus Karton für eine Rolle Frischhaltefolie und mit einer Abreissvorrichtung
DE102013010348A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen eines Kartons
EP3877169B1 (de) Bahnmaterial aus gewebe und verfahren zu seiner herstellung
EP3895997B1 (de) Verpackungsmaschine
DE1704175C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tragetaschen oder Tragesäcken
DE60303771T2 (de) Mit einem Originalitätsklebeband versehener Beutel, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Beutels
DE2429307C2 (de) Ausgabebeutel für Kunststoffbeutel
DE4027889C2 (de)
CH494170A (de) Sack, insbesondere zur Aufnahme von Kehricht, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Sackes
WO2022194657A1 (de) Beutel aus papier sowie ein verfahren und eine vorrichtung zur herstellung eines beutels aus papier
DE1001159B (de) Schachtel fuer Selbstklebebandrollen
DE2457021C3 (de) Krawattenverpackung