DE9013123U1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D83/0847—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
w Ji 'ifji. &egr; $·&· , &..: :d«.a ü s &tgr; &egr; r
PATENTifflIWfiIITE'..-1 ,EUROPEAN.'PATENT ATTORNEYS
D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
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Anmelder:
Plastica Folienerzeugnisse GmbH Benzstraße 50
7253 Renningen
Stuttgart, den 14,09-1990
G 9223 Qr.W/Ei
^schachtel
Die Erfindung betrifft eine F.>. des Schutzanspruchs 1.
nach dem Oberbegriff
Derartige Faltschachteln dienen z.B. zur Aufnahme einer Rolle
von Müll- oder Allzweckbeuteln. Die Aussparung zwischen den F-uteln hat in diesem Fall die Funktion, an der Öffnungsseite
jedes Beutels jeweils zwei seitliche Tragegriffe entstehen zu lassen. Urn jeweils einen Beutel von der Rolle entlang einer
Perforationslinie abzutrennen, ist es bekannt, die Faltschachtel jeweils längs einer Seite zu öffnen, die Rolle zu entnehmen
und unter Gegenhaltung der übrigen Rolle den vordersten Beutel abzutrennen.
Um die Rolle stets in der Faltschachtel belassen zu können, ist es auch bekannt, die Beutel durch einen entlang einer Kante der
Faltschachtel verlaufenden Entnahmeschlitz aus dieser herauszuführen. Zur Abtrennung der Beutel ist in diesen Fällen zunächst
unter Gegenhaltung der Faltschachtel das Herausziehen des gewünschten Beutels und eines genügend langen Stücks des daran
angrenzenden nächsten Beutels nötig, woraufhin dann die gegenhaltende Umgreifung der Faltschachtel so zu ändern ist, daß
stattdessen der teilweise herausgfzogene Beutel direkt festgehalten werden muß, um das Abreißen des vordersten Beutels
möglich zu machen. Die hierfür nötigen Änderungen in der Griffhaltung
verhindern einen flüssigen Bewegungsverlauf für die Entnahme und das Abreißen eines Beutels.
Es sind weiterhin Faltschacht.=;" . bekannt, bei denen eine Abrißkante
entlang eines Entnahmeschlitzss an der Faltschachtel verläuft. Sold..! Faltschachteln dienen vor allem zur Aufnahme
einlagiger Folien, wie z.B. Aluminiumfolie!! für den Haushalt. Diese Folien befinden sich als durchgehendes Stück auf der
Rolle, besitzen also keine Abreißlinie und können mittels der Abrißkante an der Faltschachtel in einer gewünschten Länge
abgetrennt werden. Für Folien oder Beutel, die aufgrund einer vorzugsweise perforierten Abreißlinie eine bestimmte, vorgefertigte
Länge aufweisen, ist die Abrißkante ar. der Faltschachtel nicht geeignet, da dann die Abreißlinie zum Abreißen
eines Beutels oder eines Folienstücks stets exakt mit der Abrißkante an der Faltschachtel zur Deckung gebracht werden
müßte. Dies würde ein schnelles und bequemes Entnehmen eines Beutels oder eines Folienstücks verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Rollen von
entlang einer Abreißlinie einzelnen abtrennbaren, jeweils eine an die Abreißlinie angrenzende Aussparung aufweisende Beutel,
folien &ogr;.dgl., in einfacher Weise eine Faltschachtel zu schaffen,
mit deren Hilfe ein flüssiger Abroll- und Abreißvorgang eines abrutrennenden Beutels von der in der Faltschachtel verbleibenden
Rolle möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Faltschachtel der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs
1.
Die besondere Anordnung der Abreißhilfe macht einen flUasigen,
nicht unterbrochenen Entnahmevorgang möglich. Zur Entnahme eines Beutels wird dieser an seinem vorderseitigen, aus der Faltschachte,1
herausragenden Ende gehalten und unter Gegenhaltung
• · ■ *
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der Faltschachtel herausgezogen, wobei sie!) die Abreißhilfe
hierzu zunächst in einer den Entnahmeschlitz entlang der gesamten Rollenbreite freigebenden Position befindet. Nachdem das
hintere Ende des abzutrennenden Beutels samt der angrenzenden Abreißlinie die Faltschachtel verlassen hat,gelangt die Aussparung
zwischen dem abzutrennenden und dem nächsten Beutel in den Bereich der Abreißhilfe. Diese kann daraufhin in die
Aussparung eingreifen und den Entnahmeschlitz in diesem Bereich absperren. Sobald der nunmehr teilweise herausgezogene nächste
Beutel im Bereich dieser Aussparung an der Abreißhilfe zur Anlage kommt, wird das Herausziehen dieses Beutels gesperrt,
und die gleiche Zugkraft, die zuvor zum Abrollen geführt hat, bewirkt nunmehr das Abtrennen des vordersten Beutels von dem
teilweise herausgezogenen Beutel entlang der vorgesehenen Abreißlinie. Danach bildet der außerhalb des Bereichs der
Aussparung aus der Faltschachtel bereits teilweise herausragende Beutel den vordersten Beutel, der zu einem späteren
Zeitpunkt in derselben, oben beschriebenen Weise entnehmbar ist. Ersichtlich ist es zur Abtrennung eines Beutels nicht
erforderlich, die Rolle aus der Faltschachtel zu entnehmen oder zum Abtrennen etwa den einen Beutel mit der einen und den
anderen Beutel mit der anderen Hand erfassend diese voneinander zu trennen. Vielmehr ist es möglich, das Abtrennen des Beutels
mit im wesentlichen derselben Zug- und Haltekraft zu bewirken, wie sie für das Abrollen des Beutels von der Rolle anzuwenden
sind.
Der Herstellungsaufwand für die Faltschachtel ist besonders gering,
wenn gemäß Anspruch 2 die Abreißhilfe aus einem Abschnitt einer Seitenwand der Faltschachtel gebildet ist. Zum Herauslösen
dieses Abschnitts von der übrigen Seitenwand bei Inbetriebnahme ist die vorgesehene Trennlinie vorzugsweise
perforiert, so daß die Abreißhilfe durch Eindrücken dieses Abschnitts aus der Seitenwand herauslösbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Abreißhilfe um eine Achse klappbar beweglich, die entlang des Entnahmeschlitzee
verläuft. Durch 3iese Schwenkbewegung läßt sich die Abreißhüfe
von der den Entnahmeschlitz freigebenden Position in die diesen im Bereich der Aussparung absperrende Position verbringen
und UiTi(J fikehrt.
Gemäß Äi'iBpiüCh 5 isr die ÄbreiShilfe dreieckförmig gestaltet,
wobei eine Dreieckseite die Schwenkachse bildet und die gegenüberliegende
Spitze des Dreiecks in der in die Aussparung eingreifenden Abrollsperrstellung im wesentlichen entgegen, in
der den Entnahmeschlitz freigebenden Position dagegen im wesentlichen in Richtung der Entnahmezugkraft zeigt. Mit dieser
vorteilhaften Ausgestaltung läßt sich die Abreißhilfe einerseits allein durch d&iacgr; =3 Zugspannung des abzurollenden ßeutels in
die den Entnahi.eschlitz freigebende Position wegklappen und
andererseits durch leichten Druck im Bereich der der Schwenkachse jegenüberliegenden Dreieckseite in die Abrollsperrstellung
verschwenken. Diese leichte Druckkraft kann mittels derselben Umgreifbewegung für die Faltschachtel erfolgen, die
aus der Faltschachtel erforderlich ist.
Eine besonders bequeme Handhabung, eine günstige Abrollbewegung und ein geringer Herstellungsaufwand ergibt sich, wenn der Entnahmeschlitz
entlang einer Kante der Faltschachtel angeordnet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Faltschachtel
mit einer Rolle von Müllbeuteln und
mit einer Rolle von Müllbeuteln und
Fig. 2 eine Teilansicht der abgewickelten Müllbeutelrolle
der Fig. 1.
In der in Fig. 1 dargestellten quaderförmigen Faltschachtel (1)
int eine Rolle (2) von Müllbeuteln aufgenommen. Auf der Rolle
(2) hängen die einzelnen Müllbeutel in einer aus Fig.2 ersichtlichen
Weise miteinander zusammen. Ein vorderer Müllbeutel (3) weist an seinem in Abwicklungs- bzw. Entnahmerichtung (E) hinteren
Ende eine zwei auteinanderliegende Lagen miteinander verbindende und so einen Boden des Beutels (3) bildende Schweißnaht
(3a) auf, der eine perforierte Abreißlinie (10) nachfolgt,
über die Perforation (10) ist ein nachfolgender Beutel (4) mit dem Beutel (3) verbunden. Zwischen den Beuteln (3 und 4) befindet
sich eine symmetrisch zur Längsachse der Beutel angeordnete, rechteckige Aussparung (12) . Ihre dem Beutel (3) zugewandte
Seite unterbricht die Perforation (10) auf einem Mittelabschnitt, so daß zur Abtrennung des Beutels (3) vom Beutel (4)
lediglich die beiden an die Aur-sparung (12) angrenzenden Perforationsteile (10) zu durchtrennen sind. Die Aussparung
(12) erstreckt sich in Längsrichtung bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Bereich des Beutels (4) hinein, so daß letzterer
nicht mehr entlang seiner ganzen Querseite, süiiuei'ii Hü. noch
über zwei seitliche Abschnitte (4a und 4b) an den Beutel (3) angehängt ist. Die Abschnitte (4a, 4b) weisen an ihrer dem Beutel
(3) zugewandten Seite wiederum eine Schweißnaht (4c) auf, so daß diese Abschnitte (4a, 4b) nach Abtrennung des Beutels
(4) zwei Handgriffe nach Art einer Tragetasche bilden, wobei die offenen, an die Aussparung (12) angrenzenden Seiten des
Beutels (4) die Einfüllöffnung bilden. In entsprechender Weise ist ^n den Beutel (4) wiederum ein nachfolgender Beutel (5)
angehängt.
Soll nunmehr der Beutel (3) einer solchen, zur Rolle (2) aufgewickelten
Serie von Beuteln (3, 4, 5, ...) abgetrennt werden, so ist er zunächst in Entnahmerichtung (E) von der in der Faltschachtel
(1) aufgenommenen Rolle (2) abzuwickeln. Hierzu ist die Faltschachtel (1) mit einem entlang einer Kante parallel
zur Axialrichtung der Rolle (2) verlaufenden Entnahmeschlitz (8) versehen, der sich z. B. durch entsprechendem Falten det
Faltschachtel <1) bilden läßt. Vor der Entnahme befindet sich
der Beutel (3) in einer Position, die derjenigen des Beutels |4) in Fig. 1 entspricht. Das Abwickeln des Beutels (3) von der
Rolle (2) geht nun dadurch vonstatten, daß die aus der Faltschachtel (1) zu Beginn herausragenden, den Tragegriff für
dienen Beutel (3) bildenden Seitenteile erfaßt und der Beutel (_) in der Entnahmerichtung (E) aus dem Entnahmeschlitz (8)
herausgezogen wird, wobei die Faltschachtel (1) gegenhaltend umgriffen wird. Auf einer an den Entnahmeschlitz (8) angrenzenden
Seite (5) der Faltschachtel (1) ist eine dreieckför;nige Abreißhi.T fe (6) angeordnet, die über eine Dreieckseite (9) mit
der anderen, an den Entnahitieschlitz (8) angrenzenden Seite (13)
der Faltschachtel (1) verbunden ist. Die Abreißhilfe (6) läßt sich mit ihren beiden anderen Dreieckseiten über eine perforierte
Trennlinie (7) aus der Seite (5) herauslösen und bildet dananch ein um die Seite (9) als schwenkachse verki^pbares
Dreieck mit einer der Schwenkachse (9) gegenüberliegenden Dreieckspitze (14). Während des Herausziehens des Beutels (3)
befindet sich, verursacht durch die entstehende Zugspannung dieses Beutels (3) dieses Abreißdreieck (6) in einer strichpunktiert
gezeichneten Stellung (6a) , wobei das Abreißdreiecx (6) entsprechend aus der Ebene der Seite (5) herausgeklappt
wurde. In der Position (6a) weist nunmehr die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) im wesentlichen in die Er .n—lmerichtung (E),
so daß der Entnahmeschlitz (8) entlang der ganzen Breite der Rolle (2) bzw. der Faltschachtel (1), insbesondere also auch im
Bereich der Dreieckseite (9) zur Entnahme des Beutels (3) freigegeben ist.
Bei weiterem Herausziehen des Beutels (3) gelangt dieser ganz aus der Faltschachtel (1) heraus und damit auch die perforierte
Trennlinie (10) sowie die Seitenteile (4a und 4b) des anhängenden nächsten Beutels (4) und die entsprechende Aussparung (12)
zwischen den Beuteln (3 und 4) . Die Dreieckseite (9) des
Abreißdreiecks (6) befindet sich im Bereich der Aussparung (12) und entspricht im wesentlichen deren Breite. Sobald daher der
Beutel (3) so weit aus der Faltschachtel (1) herausgezogen ist, daß auch die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) in den Bereich
der Aussparung (12) gelangt, wird das Abreißdreieck (6) um die Schwenkachse (9) frei beweglich, da die Spitze
<14) nunmehr durch die Aussparung (12) frei durchgreifen kann. Das Abreißdreieck
(6) läßt sich dann entweder aufgrund einer natürlichen Vorspannung der dreieckseitigen Knickfalte (9) und/oder durch
leichten Druck, z.B. mit den Fingerspitzen der die Faltschachtel (1) zum Festhalten umgreifenden Hand, in die ursprüngliche,
im wesentlichen mit der Seite (5) koplanare Stellung zurückbringen. Die Spitze (14) des Abreißdreiecks (6) weist dann
entgegen der Entnahmerichtung (E). Das Verschwenken des Abreißdreiecks (6) erfolgt ohne Unterbrechung des weiteren Herausziehens
des Beutels (3). Schließlich gelangt dadurch der nachfolgende Beutel (4) mit einem mittigen, an die Aussparung (12)
angrenzenden, vorderen Abschnitt (11) zum Anschlag an das Abreißdreieck (6) in einem der Dreieckseite (9) benachbarten
Bereich. Die seitlichen, griffbildenden Abschnitte (4a und 4b) des Beutels (4) sind in dieser, in der Fig. 1 dargestellten
Stellung bereits aus der Faltschachtel (1) herausgezogen. Das Anschlagen des Abschnitte (11) an das Abreißdreieck (6) verhindert
nunmehr das weitere Herausziehen des Beutels (4) , se daß unter Beibehaltung der Zugkraft in Entnehmerichtung (E) der
Beutel (3) schließlich entlang der Perforation (10) vom nachfolgenden Beutel (4) und damit von der Rolle (2) abgetrennt
wird.
Ohne ein Umgreifen und ohne dementsprechende Unterbrechung der
Herausziehbeweggung läßt sich mit der erfindungsgemäßen Gestaltung
der Faltschachtel (1) jeweils ein Beutel, eine Folie
od.dgl. von der in der Faltschachtel (1) aufgenommenen Rolle (2) in einem günstigen, flussigen Bewegungsablauf abtrennen.
Die Faltschachtel (1) braucht nicht geöffnet zu werden und der
nachfolgende Beutel (4) braucht zum Abtrennen des vorausgehenden
Beutels (3) nicht selbst festgehalten zu werden.
Denkbar ist selbstverständlich auch, zum Abtrennen entsprechend
•verge £orfliter, einlagiger Folien mit bestimmter Lh:--.^h eine erfindungsgemäSe
Faltschachtel zur Aufnahme der auf eine Rrlie gewickelten Folien vorzusehen.
Weite hin ist es möglich, statt der Dreiecksform * :h andersartige
Formen für die Abreißhilfe vorzusehen, z.B. eine Rechteckoder Trapezform.
Claims (6)
1. Faltschachtel zur Aufnahme einer Rolle von jeweils entlang einer Abreiß linie einzeln abtrennbaren Pev.teln, Folien o.
dgl. mit einem im wesentlichen in Axialrichtung ctei. aufgenont^.enan
Rolle verlaufenden Entnahmeschlitz, wobei r.iz:h jeweils eine
an die AbreiSlinie angrenzende Aussparung zwi -hen dan Beuteln,
Folien o.dgl. befindet, gekennzeici: ?t durch eine an einer mit
dem Entnahmeschlitz (8) in Verbindung stehenden Seite (5) der Faltschachtel (i) ; je formten, mit &iacgr;&idiagr;&bgr;&idigr;. Aussparungen (12)
^^sammenwirkend AbreißhiJ*e (ö;, welche während des Entnahmevorganqs
einerr«?its durch tingreife-n. in eine der Aussparungen
(12) als Abrollsperre dient vr* andererseits in eine den
Entnahmeschlitz (8) entlang der gesamten Breite der Rolle (2) freigebende Position (6a) bewegbar ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abreißhilfe (6) aus einem Abschnitt einer Seitenwand (5) der Faltschachtel (1) besteht, der gegenüber dem übrigen
Teil der Seitenwand (5) beweglich ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abreißhilfe (6) vorgesehene Abschnitt nach
Durchtrennen einer perforierten Trennlinie (7) gegenüber dem restlichen Teil der Seitenwand (5) verschwenkbar ist.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißhilfe (6) um eine Achse (9) verschwenkbar
ist, die entlang des Entnahmeschlitzes (8) verläuft.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißhilfe (6) dreieckförmig ist, wobei eine Dreieckseite
die Schwenkachse (9) bildet und eine gegenüberliegende Dreieckspitze (14) in Abrollsperrstellung der Abreißhilfe (6)
im wesentlichen entgegen, in der den Entnahmeschlitz (8) frei-
gebenden Position (6a) dagegen im wesentlichen in Richtung der
das Abrollen bewirkenden Zugkraft (E) zeigt.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, deä der Eütn&.iii>^t ilitz <8) entlang einer parallel
zur Axialrichtung der aufgenommenen Rolle (2) verlaufenden Kante der Faltschachtel (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013123U DE9013123U1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9013123U DE9013123U1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9013123U1 true DE9013123U1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6857533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9013123U Expired - Lifetime DE9013123U1 (de) | 1990-09-15 | 1990-09-15 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9013123U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018979A1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-09-30 | Hagleitner Betriebshygiene Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg | Kernlos gewickelte rolle aus zusammenhängenden abschnitten und spender für derartige rollen |
WO2007029027A1 (en) * | 2005-09-08 | 2007-03-15 | Bin Fix Limited | Bin liner dispenser |
-
1990
- 1990-09-15 DE DE9013123U patent/DE9013123U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018979A1 (de) * | 1992-03-24 | 1993-09-30 | Hagleitner Betriebshygiene Gesellschaft M.B.H. & Co. Kg | Kernlos gewickelte rolle aus zusammenhängenden abschnitten und spender für derartige rollen |
WO2007029027A1 (en) * | 2005-09-08 | 2007-03-15 | Bin Fix Limited | Bin liner dispenser |
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