DE9013094U1 - Elektrotechnisches Gerät wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung o.dgl. mit Berührungsschutzkappe - Google Patents

Elektrotechnisches Gerät wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung o.dgl. mit Berührungsschutzkappe

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DE9013094U1
DE9013094U1 DE9013094U DE9013094U DE9013094U1 DE 9013094 U1 DE9013094 U1 DE 9013094U1 DE 9013094 U DE9013094 U DE 9013094U DE 9013094 U DE9013094 U DE 9013094U DE 9013094 U1 DE9013094 U1 DE 9013094U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Dipi.-ing. Harkld:Ositriga·' 'Öipi-.-ing. Bernd Sonnet
Wuppertal-Barmen · Stresemannstraße 6-8
Zugelassen beim Europäischen Patentamt Paienunwältc Oslriga & Sonn« · Postfach 201327 - D-5600 Wupperal 2
S/g
Anmelderin: Gebr. Vedder
Äsenbach S
§ 5885 Schülksmühle
Bezeichnung
der Erfindung: "sktrot^ohnisches Gerät wie Schal
ter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung od.dal. liiit Berührungsschutzkappe
Die Frfindung bezieht sich auf ein elektrotechnisches Gerät wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung od. dgl., insbesondere für Geräte- oder Möbeleinbau mit einer gerätesockelseitig anzuordnenden Berührungsschutzkappe, deren Rand einem Geräteflansch zugekehrt ist, und wobei Mittel zur rastschlüssigen, lösbaren Verbindung zwischen Gerät und Berührungsschutzkappe in Form von Rastzungen an dem einen und Rastzungenwiderlager an dem anderen Teil vorgesehen sind.
Taster, Schalter, Dimmer oder Stechvorrichtungen, die zum Einbau in Möbel oder Geräte bestimmt sind, werden auf ihrer Anschlußseite mit Berührungsschutzkappen versehen. Diese sind topfartig ausgebildet, und der die elektrischen An-
a Schlußmittel enthaltende Sockel des Geräts taucht darin ein.
f_ Durch offenkundige Vorbenutzung ist eine Berührungsschutzkappe zur Aufnahme zweier Geräte bzw. Geräteeinsätze bekannt,
«j deren Kontur langrechteckig ist, wobei die schmalen Stirnseiten entsprechend dem Halbmesser eines Geräteeinsatzes abge-
Pmlgitokonli· Credit und Volkibnnk »flmhH Commcnbink AG Telefon (0202) J57O4O Ev,en ·"■ · Mifpeili-BAM4 .'*. . ", ; Wuppertal Barmen Telefn (0202) 593708
(BLZ3M)I0043>44504.4JI ' . . ". '.(BÜl .!3d6OO9«1 J5}M ; ·.,; ^BLZ 33O4OOOI) 4034823 Tele» 8591 274 o,pa d
Gebr. Vedder GmbH,
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■rundet sind. In der Mitte befindet sich ein Anschlagsteg. Die dazu gehörigen Geräteeinsätze weisen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einfederbare Rastzungen auf, die in angepaßte Ausnehmungen der B^r' ::tungsschutzkappe eingreifen. Diese Ausnehmungen sind bei einer Ausführung an den Längsseiten der BerCI.rungsschutzkappe angeordnet für den Fall der Senkrechtkombination zweier Geräte und bei einer anderen Ausführung jeweils einerseits an den Stirnseiten _vnd andererseits am mittleren Steg der Berührungsschutzkappe zur Horizontalmontage. Für Drei- oder Mehrfachkombinationen sind dementsprechend weitere Berührungsschutzkappen erforderlich. In jedem Falle muß der Anwender erst die Entscheidung treffen, welche Anzahl von Geräten er wie anordnen vrill, bevor er die dazu passende Geräteschutzkappe bestellen oder aus einem Lager heraussucht.
Die Anmelderin selbst hat einen Berührungsschutzkappen-Bausatz entwickelt, der aus einem zentralen und einem End-Modul besteht, die mittels Verbindungsstegen aneinanderreihbar sind. Diese Kappen sind jedrch mit dem elektrotechnischen Gerät bzw. Geräteeinsatz nicht verrastbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrotechnisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, also ein Gerät, dessen Gerätesockel mit einer Berührungsschutzkappe verrastbar ist, mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß problemlos mit derselben Kappenanordnung sowohl Horizontal- als auch Vertikalmontage möglich ist»
Die sehr einfache Lösung dieses Problems besteht nach der Erfindung darin, daß die Rastzungen am Rand der Berührungsschutzkappe ausgeformt sind und der Randbereich des Ge-
Gebr. Vedder GmbH
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räteflansches das Rastzungenwiderlager ausbildet. Da hier das Federzungenwiderlager air Randbereich des Gerüteflansches und die Federzungen am Rand der Berührungskappe ausgeformt sind, ist es ohne weiteres möglich, den Gerätesockel bzw. den Gera teeinsatz in verschiedenen Positionen, also insbesondere in Längs- oder Queranordnung mit der Berührungsschutzkappe zu verbinden.
Besonders vorteilhaft ist es gemäß weiterer Ausgestaltung, wenn als Rastzungenwiderlager jeweils eine Randausklinkung am Geräteflansch ausgebildet ist, in der die F^derzungen im wesentlichen flanschrandbündig aufgenommen sein können und somit über den Flanschumriß nicht vorstehen. Zugleich wird dadurch ein absolut sicherer Verdrehungsschutz garantiert.
Für Geräte mit einem reckteckigen Flansch, wie sie häufig anzutreffen sind, ist es besonders vorteilhaft, wenn ein Paar einander gegenüberliegender Rastzungen an der Berührungsschutzkappe und an dem Geräteflansch zwei Paare jeweils einander gegenüberliegender sowie paarweise um 90" umfangsversetzter Rastzungenwiderlager ausgebildet sind.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die Rastzungen die zueinanderweisenden Randkanten der erwähnten Randausklinkung übergreifen, wobei zwischen dem Ausklinkungsgrund und den Federzungen ein Durchgriff für den Ausklinkungsgrund umgreifende Rastfedern eines Abdeckrahmens belassen ist. Obgleich sowohl die Rastzungen der Berührungsschutzkappe als auch Federzungen einer insbesondere rahmenförmigen Geräteabdeckung an jeweils gleichen Flanschrändern angreifen, lassen sich alle Teile hier unterbringen, ohne daß irgendwelche Kupplungsmittel über den Um-
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fang des Geräteflansches vorstehen. Dies wird als besonders geschickte Lüsun^ empfunden.
im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolyenden Erläuterung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Explwsionsdarstellung eines hier als Steckvor- " richtung ausgebildeten elektrotechnischen Gerätes mit Berührungsschutzkappe und Abdeckrahmen.
Bei dem Gerät 10 handelt es sich um den Geräteeinsatz einer Möbel- oder Geräteeinbau-Steckvorrichtung. Am Gerätesockel 11 ist ein Flansch 12 mit Randausklinkungen 13 an allen vier Re'.'hteckseiten ausgebildet. Jede Randaus^linkung 13 hat zwei zueinander weisende Randkanten 14 und einen Ausklinkungsgrund 15, der hier quasi vom Gerätesockel 11 gebildet wird bzw. von der Ebene des Geräterandes 16 definiert ist.
Zur Abdeckung der Anschlußseite 17 des Gerätes 10 dient eine Berührungsschutzkappe 18 aus Kunststoff. Sie ist, wie die Figur zeigt, topfförmig ausgebildet. Im Bodenbereich befindet sich ein ausbrechbarer Kabeldurchlaß 19, während der freie Rand 20 der Berührungsschutzkappe 18 zum Gerät 1G weist. Dem Rand 20 der Berührungsschutzkappe 18 sind Rastzungen 21 angeformt, und zwar so, daß sie einerseits nach außen e federn können und andererseits mit ihren quer zur Federrich- Ij tung weisenden Endabschnitten 22 die Randkanten 14 der Aus- 1 klinkungen 13 auf der nach oben bzw. außen weisenden Flansch- | fläche 23 übergreifen können. Die flügelartigen Endabschnitte $■ 22 liegen also im eingerasteten Zustand auf den Flächen 23 i| auf. Die nach außen weisenden Flächen 24 der Rastzungen 21 §
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schließen dabei im wesentlichen bündig mit den Flanschstirnflächen 25 ab.
Die Randausklinkungen 13, von denen an jeder der vie Geräteseiten eine angebracht ist, sind hinsichtlich ihrer Tiefe derart bemessen, daß sie zwischen dem Ausklinkungsgrund 15 bzw. 16 und den Rastzungen 21 noch einen Freiraum belassen, durch den Federzungen 26, die an einem Abdeckrahmen 27 angespritzt sind, hindurchtauchen können, damit ihre widerhakenartigen freien Enden hinter den Ausklinkungsgrund einschnappen können.
Beim Ausführungsbeispiel weist jede der vier Rahmenseiten zwei voneinander beabstanjete Federzungen 26 auf. Daran angepaßt ist die konstruktive Anbindung der Rastzungen 21 an der Schutzkappe 18. Jede Rastzunje ist nämlich über einen zentralen Anbindungssteg 28 und zwei äußere Stege 29 am Kappenrand 20 angespritzt, wobei jeweils zwischen zwei Stegen 28 und 29 ein Durchgriff 30 für eine Rastfeder 26 belassen ist. Sofern der Ausklinkungsgrund gegenüber der Innenwand uer Berührungsschutzkappe 18 zurückspringt, kann die Ausbildung auch derart sein, daß die Rastfedern 26 des Abdeckrahmens 27 mit ihren Enden ins Innere der Kappe 18 eintauchen, so daß dann im Bereich der Rastzungen 21 keine Durchgriffe 30 erforderlich sind.
Wie erwähnt, weist ein Gerät 10 mit rechteckigem Flansch 1? an allen vier Flanschseiten eine Randausklinkung 13 auf, denen zwei einander gegenüberliegende Rastzungen 21 der Schutzkappe 18 zugeordnet sind. Deshalb läßt sich jedes Gerät in zwei um 90° um die Mittelachse 31 versetzten Lagen mit der Geräteschutzkappe 18 kuppeln. Dies ist insbesondere bei einer
Sehr. Vedder GmbH , ...
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Mehrfachanordnung von Geräten und einer entsprochenden Anzahl
von Berührungsschu*zkappen 18 wichtig, weil die Relatxvlage
der Berührungsschutzkappen 18 dann nicht mehr zu ändern ist,
Man könnte natürlich auch die Berührungsschutzkappe 18 init
zwei Paaren um 90° versetzter Rastzungen 21 ausrüsten, doch erscheint di<;s aufwendiger als die dargestellte und beschriebene Lösung.

Claims (7)

Gebr. Vedder GmbH Ansprüche
1. Elektrotechnisches Gerät wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung od. dgl., insbesondere für Geräte- oder Möbeleinbau mit einer gerätesockelseitig anzuordnenden Berührungsschutzkappe, deren Rand einem Geräteflansch zugekehrt ist, und wobei Mittel zur rastschlüssigen, lösbaren Verbindung zwischen Gerät und Berührungsschutzkappe in Form von Rastzungen an dem einen und Rastzungenwiderlager an dem anderen Teil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) am Rand (20) der Berührungsschutzkappe (18) ausgeformt sind und der Randbereich des Geräteflansches (12) das Rastzungenwiderlager ausbildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastzungenwiderlager jeweils eine Randausklinkung (13) am Geräteflansch (12) ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar einander gegenüberliegender Rastzungen (21) an der Berührungsschutzkappe (18) und an dem Geräteflansch (21) zwei Paare jeweils einander gegenüberliegender sowie paarweise um 90" umfangsversetzter Rastzungenwiderlager ausgebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) die zueinanderweisenden Randkanten (14) der Randausklinkung (13) übergreifen.
Gebr. Vsdder GmbH
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5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzungen (21) im wesentlichen flanschrandbündig in den Randausklinkungen (13) aufgenommen sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet- r" « die Rasezungen (21) mit seitlichen, an den zueinander gerichteten Kanten (14) der Randausklinkung (13) anliegenden Zent?. ?rr-tegen (29) versehen sind.
7. Gerät nach Aru-^.ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ti-f«? der Randausklinkungen (13) derart bemessen ist, daß zwischen dem Ausklinkungsgrund und den Rastzungen (21) ein Durchgriff (30) für den Ausklinkungsgrund umgreifende Rastfedern (26) eines Abdeckrahmens (27) belassen ist.
DE9013094U 1990-09-14 1990-09-14 Elektrotechnisches Gerät wie Schalter, Taster, Dimmer, Steckvorrichtung o.dgl. mit Berührungsschutzkappe Expired - Lifetime DE9013094U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020217A1 (de) * 2000-04-25 2001-10-31 Berker Geb Gegliederter Abdeckrahmen für elektrische Unterputz-Installationsgeräte
DE102005052794B4 (de) * 2005-11-05 2007-12-13 Abb Patent Gmbh Halteelement zur Befestigung eines Abdeckrahmens eines Installationsgerätes

Cited By (3)

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