DE29610554U1 - Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage - Google Patents
Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-MontageInfo
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Description
8005/VIII
GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Dahlienstr 12, D-42477 Radevormwald
Elektrisches Installationsgerät
insbesondere zur Aufputz-Montage
insbesondere zur Aufputz-Montage
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät
insbesondere zur Aufputz-Montage, mit einer Grundplatte und mit einem an die Grundplatte fügbaren Träger
für elektrische Kontaktteile.
Derartige elektrische Installationsgeräte dienen vor allem als Schaltgeräte zum Schließen und/oder Verbinden, Öffnen
und/oder Trennen von elektrischen Stromkreisen und können in der Niederspannungstechnik beispielsweise als Schalter,
wie Kippschalter, Drehschalter, Hebelschalter, Schiebeschalter, Zugschalter, Schlüsselschalter usw., oder als
Steckdose ausgebildet sein. Das mit "Aufputz-Montage" charakterisierte Einsatzgebiet solcher Geräte ist dabei im
weiteren Sinne zu verstehen, es umfaßt auch die Möglichkeit der Installation auf Stromschienen, -leisten, Gehäuseteilen
anderer elektrischer Vorrichtungen oder dergleichen. Die Grundplatte des elektrischen Installationsgerätes wird bei
der Aufputz-Montage mit der Wand verbunden, der Träger für die elektrischen Kontaktteile wird bei bekannten Geräten
bislang üblicherweise auf die Grundplatte geschraubt, und an die Grundplatte und/oder den Träger wird zum Schutz eine
Abdeckhaube gefügt.
Ein vielseitig verwendbares elektrisches Installationsgerät dieser Art, das entsprechend einer seiner Ausführungsformen
auch für die Unterputz-Montage vorgesehen sein kann, ist in der DE 41 35 208 C2 offenbart worden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lösung für eine einfachere, schnellere und sichere Montage eines elektrisches Installationsgerätes der eingangs beschriebenen
Art anzubieten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Träger
über eine form- und/oder kraftformschlüssige Schnappverbindung an der Grundplatte befestigbar ist. Die notwendige
Zeit für die Aufputz-Montage des erfindungsgemäßen elektrischen
Installationsgerätes kann auf diese Weise bedeutend verkürzt werden. Bei einfacher Ausführbarkeit der Montage
entsteht eine Verbindung, die ausreichend stabil ist, um einen sicheren Gebrauch des Gerätes zu gewährleisten und
die in verschiedenartiger Weise ausgeführt werden kann.
Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Grundplatte zur Bildung der form- und/oder kraftformschlüssigen Schnappverbindung
paarweise einander bezüglich ihrer Schnapprichtungen gegenüberstehende, federnde Rastelemente aufweist,
die sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen entgegengesetzt zueinander bewegen, und wobei auf
dem Träger komplementäre Rastelemente angeordnet sind. Durch die jeweils paarweise Anordnung der Rastelemente und
ihre gegensinnige Schnappbewegung entsteht eine sehr günstige, feste Schnappverbindung. Diese Verbindung kann durch
äußere Krafteinwirkungen, wie sie regelmäßig bei der Bedienung des Gerätes vorkommen oder durch zufällige Umgebungseinflüsse
auftreten können(Druck auf Teile des Installa-
tionsgerätes, Zug, Vibrationen usw., zuverlässig nicht gelöst werden. Trotzdem ist die Montage des erfindungsgemäßen
Installationsgerätes einfach und wenig zeitaufwendig .
Es ist außerdem für eine einfache und sichere Montage von Vorteil, wenn die auf der Grundplatte befindlichen federnden
Rastelemente einander zugekehrte Rastnasen aufweisen, wobei jeweils eine an den Rastelementen der Grundplatte
ausgebildete Anlagefläche in der Schnappverbindung an einer Anlagefläche am komplementären, auf dem Träger angeordneten
Rastelement anliegt. Der Träger braucht so bei der Montage einfach nur auf die gut auf der Grundplatte sichtbaren
Rastelemente aufgedrückt werden. Paarweise angeordnete Rastelemente federn dabei zuerst in jeweils entgegengesetzter
Richtung nach außen und dann in ihrer Schnapprichtung wieder zurück nach innen, wobei die an der Rastnase ausgebildete
Anlagefläche am komplementären, auf dem Träger angeordneten Rastelement zur Anlage kommt.
Grundsätzlich ist die Ausbildung der komplementären Rastelemente des Trägers im Rahmen der üblichen Ausführungsformen
weitgehend beliebig. Es kann sich um Laschen, Rastkanäle, weitere Rastnasen o.a. handeln. Im Sinne einer einfachen
Ausbildung der Verbindung und einer guten Zugänglichkeit, auch im Hinblick für eine eventuelle spätere
Demontage hat es sich aber als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Rastelemente des Trägers Absätze sind,
welche sich an mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten des Trägers befinden. Diese Absätze können beispielsweise
durch eine Stufung in der Trägerwand oder durch angeformte Raststege gebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher
erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der wichtigsten Einzelteile eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des auf die Grundplatte montierten Trägers des erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der montierten in Fig. 1 dargestellten Einzelteile des erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Grundplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
elektrischen Installationsgerätes in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Teil einer Seite eines Trägers des zweiten Ausführungsbeispiels in vergrößertem Maßstab.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in
der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich aus den Zeichnungsfiguren ergibt, die die einzelnen
Teile des erfindungsgemäßen Installationsgerät zur Aufputz-Montage und das Installationsgerät im Zusammenbau
zeigen, besteht dieses aus einer Grundplatte 1, einem an die Grundplatte 1 fügbaren Träger 2 für elektrische Kontaktteile
und einer an die Grundplatte 1 und/oder den Träger 2 fügbaren Abdeckhaube 3. Diese Teile sind in
Einzeldarstellung Fig. 1 entnehmbar.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Träger 2 über eine formschlüssige Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 an der Grundplatte 1 befestigbar.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 zwischen Grundplatte 1 und Träger 2 gegebenenfalls
bei der Gesamtheit oder bei nur einem Teil der an der Verbindung beteiligten Rastelemente 4, 5, 6, 7
kraftformschlüssig auszubilden. In diesem Fall könnte der Träger 2 bei Aufwendung einer entsprechenden Zugkraft von
der Grundplatte 1 ganz oder teilweise gelöst werden.
Die Grundplatte 1 weist zur Bildung der formschlüssigen Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 paarweise einander in ihren
Schnapprichtungen A, B gegenüberstehende federnde Rastelemente 4, 5 auf. Diese Rastelemente 4, 5 bewegen sich
beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen A, B entgegengesetzt zueinander. Auf dem Träger 2 sind komplementäre
Rastelemente 6, 7 angeordnet.
Die auf der Grundplatte 1 befindlichen federnden Rastelemente 4, 5 besitzen Rastnasen 8, 9 die paarweise einander
zugekehrt sind. Die Rastnasen 8, 9 der einander gegenüberstehenden Rastelemente 4, 5 bewegen sich beim
Einrasten entgegengesetzt zueinander: Sie bewegen sich unmittelbar vor dem Einrasten voneinander weg nach außen
und beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen A, B aufeinander zu und greifen in diesen Richtungen in die
komplementären Rastelemente 6, 7 am Träger 2 ein. Dadurch entsteht eine besonders haltbare Schnappverbindung 4, 6; 5,
7. An den Rastnasen 8, 9 der Rastelemente 4, 5 ist jeweils eine Anlagefläche 10 ausgebildet, die in der Schnappverbindung
4, 6; 5, 7 an jeweils einer Anlagefläche 13 am jeweils komplementären, auf dem Träger 2 angeordneten Rastelement
6, 7 anliegt.
Die Rastelemente 4, 5 stehen vorzugsweise senkrecht auf der Grundplatte 1. Die Anlageflächen 10 der Rastnasen 8, 9 verlaufen
rechtwinklig zu den senkrecht auf der Grundplatte 1 stehenden Längsachsen der Rastelemente 4, 5 und damit parallel
zur Grundplatte 1. Bei einer kraftformschlüssigen Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 und gleicher Ausbildung der
Rastelemente 4, 5 würden die Anlageflächen 10 in stumpfem Winkel zur Grundplatte 1 verlaufen.
Die Rastelemente 6, 7 des Trägers 2 sind seitlich gerichtete Absätze, wobei jeweils eine an den Rastelementen 6, 7
ausgebildete Anlagefläche 13 in der Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 am komplementären, auf der Grundplatte 1 angeordneten
Rastelement 4, 5 anliegt. Die Rastelemente 6, 7 befinden sich je an gegenüberliegenden Seiten 14, 15 des Trägers 2.
Wie Fig. 2 für das erste Ausführungsbeispiel zeigt, können am Träger 2 dabei zwei Paare von einander gegenüberstehenden
Rastelementen 6, 7 vorgesehen sein, die jeweils außermittig, in der Nähe der Nachbarseiten 16, 17 angeordnet
sind. Ebenso sind auf der Grundplatte 1 zwei Paare von Rastelementen 4, 5 vorgesehen. Auf diese Weise kann der
Träger 2 verdrehsicher mit der Grundplatte 1 verbunden werden und ist nach dem Herstellen der Schnappverbindung 4,
6; 5, 7 zwischen den einander gegenüberstehenden Rastelementen
4, 5 der Grundplatte 1 gehalten.
Für die Grundplatte 1 und den Träger 2 sind Verschiebungssicherungen
vorgesehen, die bei an die Grundplatte 1 gefügtem Träger 2 eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte
1 und Träger 2 durch Formschluß verhindern. Im ersten Ausführungsbeispiel wirken als solche Verschiebungssicherungen
quer zu den Seiten 14, 15 des Trägers 2, an denen sich jeweils Rastelemente 6, 7 befinden, bereits die miteinander
verrasteten Rastelemente 4, 6; 5, 7. Die dadurch entstehende Verbindung 4, 6; 5, 7 läßt jedoch noch eine seitliche
Verschiebung längs zu den Seiten 14, 15, an denen sich die Rastelemente 6, 7 am Träger 2 befinden, bzw. quer zu den
Schnapprichtungen A, B der auf der Grundplatte 1 befindlichen Rastelemente 4, 5 zu.
Das erfindungsgemäße Installationsgerät gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel verfügt daher vorzugsweise über zwei weitere, anders als die Schnappverbindungen 4, 6; 5, 7
geartete Verschiebungssicherungen 18, 19, die bei an die Grundplatte 1 gefügtem Träger 2 eine seitliche Relativbewegung
von Grundplatte 1 und Träger 2 längs zu den Seiten 14, 15 verhindern, an denen sich die Rastelemente 6, 7 am
Träger 2 befinden. Diese Verschiebungssicherungen 18, 19 sind durch auf der Grundplatte 1 vorgesehene Vorsprünge 18
und im Träger 2 befindliche korrespondierende Öffnungen 19 gebildet, wobei bei an die Grundplatte 1 gefügtem Träger 2
die Vorsprünge 18 in die korrespondierenden Öffnungen 19 eingreifen.
Wie im unteren Teil von Fig. 1 zu sehen ist, befinden sich auf der Grundplatte 1 zwei Vorsprünge 18, die einander als
Paar zugeordnet sind. Es handelt sich im Ausführungsbeispiel dabei speziell um zwei scheibenartige Gebilde mit
Ringform, die auch zur Durchführung von Schrauben benutzt werden können. Die Vorsprünge 18 greifen derart in die Öffnungen
19 des Trägers 2 ein, daß sie eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 verhindern, und
zwar in den beiden entgegengesetzten seitlichen Richtungen {Pfeile C, D in Fig. 1) längs zu den Seiten 14, 15, an
denen sich die Rastelemente 6, 7 am Träger 2 befinden. Von den Öffnungen 19 im Träger 2 ist im mittleren Teil der Fig.
1 und in Fig. 2 aufgrund der perspektivischen Darstellung jedoch lediglich die dem Betrachter zugewandte Öffnung 19
sichtbar. Die Wirkungsrichtungen C, D der Verschiebungssicherungen
18, 19, d.h. die Richtungen C, D in denen eine Relativbewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 durch die
Verschiebungssicherungen 18, 19 unterbunden ist, verlaufen damit quer zu gedachten Verbindungslinien zwischen einander
gegenüberstehenden Rastelementen 4, 5 bzw. 6, 7. Wenn der Träger 2 auf diese Weise mit der Grundplatte 1 formschlüssig
verbunden ist, kann er weder in einer seitlichen Richtung verschoben, noch verdreht, noch senkrecht zur Grundplatte
1 von dieser abgezogen werden.
Eine Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung von Grundplatte 1 und Träger 2 gegeneinander könnte aber auch auf
andere Weise realisiert sein, beispielsweise durch nur einen Vorsprung 18, der ein als Vierkant ausgebildeter Zapfen
ist, und eine korrespondierende Öffnung 19 mit einem quadratischen Querschnitt.
Fig. 3 zeigt die Darstellung des montierten erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes, das aus den in
Fig. 1 einzeln dargestellten Teilen besteht, insbesondere
• *
• ·
mit der auf die mit dem Träger 2 verbundene Grundplatte 1 aufgesetzten Abdeckhaube 3.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung
der Erfindung. Auf der Grundplatte 1 sind außer den sich paarweise gegenüberstehenden Rastelementen 4, 5
und den Vorsprüngen 18 zwei weitere sich in ihren Schnapprichtungen C, D gegenüberstehende federnde Rastelemente 23,
24 vorgesehen. Diese Rastelemente 23, 24 weisen ebenfalls einander zugekehrte Rastnasen 25, 26 auf. Zur Bildung einer
form- und/oder kraftformschlussigen Schnappverbindung 23,
27; 24, 28 mit den auf dem Träger 2 angeordneten komplementären Rastelementen 27, 28 bewegen sich die zusätzlichen
Rastelemente 23, 24 beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen C, D entgegengesetzt zueinander. Die
Schnapprichtungen C, D dieser Rastelemente 23, 24 verlaufen quer zu den Schnapprichtungen A, B der einander gegenüberstehenden
Rastelemente 4, 5. Die Verbindungslinien zwischen den beiden aus Vorsprüngen 18 und Öffnungen 19 gebildeten
Verschiebungssicherungen 18, 19 verlaufen längs zu Verbindungslinien zwischen einander gegenüberstehenden Rastelementen
23, 24; 27, 28.
Am Träger 2 kann, wie das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 5) zeigt, ein Paar von einander gegenüberstehenden Rastelementen
27, 28 vorgesehen sein, das im wesentlichen mittig angeordnet ist. Das Paar der Rastelemente 27, 28
befindet sich an zwei gegenüberliegenden Seiten 16, 17 des Trägers 2, von dem eine Einzelheit in Fig. 5 dargestellt
ist. Die Gestalt der gegenüberliegenden Seiten 16 und 17 des Trägers 2 ist identisch, so daß die Darstellung in Fig.
5, wie durch die in Klammern gefaßten Bezugszeichen ange-
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zeigt ist, für beide Seiten 16, 17 des Trägers 2 Gültigkeit besitzt. Das Paar der Rastelemente 27, 28 ist durch
Stege gebildet, welche die vorstehend beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebenen Öffnungen 19
übergreifen und Anlageflächen 13 aufweisen, in der Schnappverbindung
23, 27; 24, 28 kommen diese Anlageflächen 13 an den jeweils korrespondierenden Anlageflächen 10 der komplementären,
auf der Grundplatte 1 angeordneten Rastelemente 27, 28 zur Anlage.
Je nach der Beschaffenheit des Trägers 2 lassen sich mit
einer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildeten Grundplatte 1 vorteilhafterweise verschiedene Verbindungsmöglichkeiten
von Grundplatte 1 und Träger 2 realisieren:
Wenn im Träger 2 keine den Rastelementen 4, 5 komplementären
Rastelemente 6, 7 angeordnet sind, ist der Träger 2 über eine form- und/oder kraftformschlüssige Schnappverbindung
23, 27; 24, 28 der Rastelemente 23, 24 und ihrer Komplemente 27, 2 8 an der Grundplatte 1 befestigbar. Diese
Schnappverbindung 23, 27; 24, 28 gleicht, wie bereits dargestellt wurde, in ihrer Wirkung der oben beschriebenen
Schnappverbindung 4, 6; 5, 7 zwischen einem Rastelementepaar 4, 5 an der Grundplatte 1 und einem Rastelementepaar
6, 7 am Träger 2. Die Rastelemente 4, 5 sind in diesem Fall nicht funktionswirksam und können auch gänzlich fehlen.
Gleichzeitig ist eine Relativbewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 in den einander entgegengesetzten Schnapprichtungen
C, D der Rastelemente 23, 24 unterbunden. Da auf der Grundplatte 1 wie im ersten Ausführungsbeispiel ringförmige
Vorsprünge 18, allerdings hier im oberen Bereich vorteilhafterweise mit einer Zweikantkontur und die Öffnungen 19
des Trägers 2 komplementär ausgebildet sind, bewirken die
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durch das Eingreifen der Vorsprünge 18 in die Öffnungen 19 gebildeten formschlüssig wirkenden Verschiebungssicherungen
18, 19, daß auch eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte 1 und Träger 2 in den Richtungen A, B verhindert
ist, die quer zu Verbindungslinien zwischen den einander gegenüberstehenden Rastelementen 23, 24 verlaufen.
Wenn im Träger 2 sowohl den Rastelementen 4, 5 komplementäre Rastelemente 6, 7 als auch - quer dazu - den Rastelementen
23, 24 komplementäre Rastelemente 27, 28 angeordnet sind, ist der Träger 2 über eine Schnappverbindung 4, 6; 5,
7; 23, 27; 24, 28 aller dieser Rastelemente 4, 5, 6, 7, 23,
24, 27, 28 an der Grundplatte 1 befestigbar. In diesem Fall wirken längs zu den Seiten 14, 15 des Trägers 2, an denen
sich jeweils Rastelemente 6, 7 befinden, die miteinander verrasteten Rastelemente 23, 27; 24, 28 auch als Verschiebungssicherungen.
Die Verschiebungssicherungen 18, 19, welche durch die Vorsprünge 18 auf der Grundplatte 1 und
die Öffnungen 19 des Trägers 2 gebildet sind, können dann fehlen.
Wenn im Träger 2 keine Komplemente 27, 28 für die zusätzlichen
Rastelemente 23, 24 vorgesehen sind, liegt hinsichtlich seiner Funktionserfüllung das bereits beschriebene
erste Ausführungsbeispiel der Erfindung vor.
Nicht alle in der Zeichnung dargestellten Details sind für die Erfindung gleichermaßen von Bedeutung: So zeigt Fig. 3
das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät mit der aufgesetzten Abdeckhaube 3. Die Abdeckhaube 3 kann mittels
Schraub- und/oder Schnappverbindungen an der Grundplatte 1 und/oder dem Träger 2 befestigt sein. In der Zeichnung
nicht dargestellt sind Handhaben, zu deren Lagerung und Be-
festigung die Abdeckhaube 3, wie insbesondere aus dem oberen Teil von Fig. 1 hervorgeht, inwendig konsolenartige
Tragelemente 20 aufweist. Weiterhin besitzt die Grundplatte
1 eine runde Öffnung 21 zur Kabeldurchführung und vier Langlöcher 22 zur Wandbefestigung. Der Träger 2 für die
elektrischen Kontaktteile kann von verschiedenartiger Gestalt sein. In den Ausführungsbeispielen handelt es sich
um einen Träger 2, der zum Zwecke einer universellen Verwendbarkeit
in ein nicht dargestelltes Sockelteil und in das dargestellte, das Sockelteil übergreifende und mit dem
Sockelteil lösbar verbindbare Oberteil gegliedert ist. Die Rastelemente 6, 7, 27, 28 zur Verbindung des Trägers 2 mit
der Grundplatte 1 befinden sich dabei am Oberteil, welches somit im Ausführungsbeispiel - ohne bisherige eingehendere
Differenzierung - stellvertretend für den gesamten Träger
2 steht. Die einzelnen in der Zeichnung dargestellten Elemente
des Oberteils, wie Haltebügel und Löseglieder für das Sockelteil, Lagerbohrungen für Schaltwippen od. dgl., Öffnungen
zur Leitungseinführung usw., die in ihrer Gesamtheit bisher vereinfacht zusammenfassend als elektrische Kontaktteile
bezeichnet wurden, sollen hier nicht näher beschrieben werden, da für das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät
prinzipiell auch andere in den Anspruchsbereich der Erfindung fallende Ausführungen, wie beispielsweise
mit Steckvorrichtungen, möglich sind, woraus sich eine entsprechend andere Konfiguration der elektrischen
Kontaktteile auf dem Träger 2 ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Insbesondere können
z.B. Rastelemente mit Rastnasen am Träger 2 und die entsprechenden Komplemente an der Grundplatte 1 vorgesehen
sein. Auch könnten die beschriebenen Verschiebungssicherungen 18, 19, wie bereits erwähnt, in anderer Weise, beispielsweise
invers zur dargestellten Ausführung, ausgebildet sein. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, die
Rastelemente 4, 5, 6, 7, 23, 24, 27, 28 auf der Grundplatte 1 und am Träger 2 in anderer Form anzuordnen, z.B. so, daß
wie im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung an allen vier Seiten 14, 15, 16, 17 des Trägers 2, bzw. korrespondierend
an der Grundplatte 1, Rastelemente 4, 5, 6, 7, 23, 24, 27, 28 vorgesehen sind, wobei die Rastelemente 4, 5,
23, 24 auf der Grundplatte 1 nicht nur wie im ersten Ausführungsbeispiel die Eckpunkte eines Rechtecks, sondern
auch die Eckpunkte eines Trapezes, eines Drachenvierecks, eines Parallelogramms oder, falls an einer Seite 14, 15,
16, 17 mehrere Rastelementepaare vorgesehen sind, eines anderen Polygons bilden können. Unter Umständen kann, wie
auch bei der Erläuterung des zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt wurde, auf Verschiebungssicherungen 18, 19, die
nicht als Schnappverbindungen 4, 6, 5, 7; 23, 27; 24, 28 ausgebildet sind, verzichtet werden. Eine Anordnung mit
jeweils versetzt oder schräg einander gegenüberliegenden Rastelementen 4, 5; 6, 7; 23, 24; die sich beim Einrasten
in ihren jeweiligen Schnapprichtungen A, B, C, D nicht genau entgegengesetzt zueinander bewegen und/oder eine bedarf
sweise gewählte Anzahl von Rastelementen 4, 5; 6, 7;
23, 24 kann auf der Grundplatte 1 vorgesehen sein.
Claims (16)
1. Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage, mit einer Grundplatte (1) und mit
einem an die Grundplatte (1) fügbaren Träger (2) für elektrische Kontaktteile,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) über eine form- und/oder kraftformschlüssige
Schnappverbindung (4, 6; 5, 7; 23, 27; 24, 28) an der Grundplatte (1) befestigbar ist.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zur Bildung der form- und/oder kraftformschlüssigen Schnappverbindung (4, 6; 5, 7; 23, 27; 24, 28) paarweise einander in ihren Schnapprichtungen (A, B; C, D) gegenüberstehende federnde Rastelemente (4, 5; 23, 24) aufweist, die sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen {A, B; C, D) entgegengesetzt zueinander bewegen, und daß auf dem Träger (2) komplementäre Rastelemente (6, 7; 27, 28) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) zur Bildung der form- und/oder kraftformschlüssigen Schnappverbindung (4, 6; 5, 7; 23, 27; 24, 28) paarweise einander in ihren Schnapprichtungen (A, B; C, D) gegenüberstehende federnde Rastelemente (4, 5; 23, 24) aufweist, die sich beim Einrasten in ihren jeweiligen Schnapprichtungen {A, B; C, D) entgegengesetzt zueinander bewegen, und daß auf dem Träger (2) komplementäre Rastelemente (6, 7; 27, 28) angeordnet sind.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2,
• ·«
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (1) befindlichen Rastelemente (4,
5; 23, 24) einander zugekehrte Rastnasen {8, 9; 25, 26) aufweisen, wobei jeweils eine an den Rastnasen (8,
9, 25, 26) der Grundplatte (1) ausgebildete Anlagefläche
(10) in der Schnappverbindung (4, 6; 5, 7; 23, 27; 24, 28) an einer Anlagefläche (13) am komplementären,
auf dem Träger (2) angeordneten Rastelement (6, 7; 27, 28) anliegt.
4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 2 oder
3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (6, 7, 27, 28) des Trägers (2) Absätze
sind, welche sich an mindestens zwei jeweils gegenüberliegenden Seiten {14, 15 bzw. 16, 17) des Trägers
(2) befinden.
5. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Grundplatte (1) befindlichen Rastelemente (4,
5, 23, 24) senkrecht auf der Grundplatte (1) stehen.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (10) eines Rastelements (4, 5,
23, 24) der Grundplatte (1) im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Längsachse erstreckt.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) zwei Paare von einander gegenüberstehenden
Rastelementen (6, 7) vorgesehen sind, die jeweils außermittig, in der Nähe der Nachbarseiten (16, 17),
angeo rdne t s ind.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (2) ein Paar von einander gegenüberstehenden
Rastelementen (27, 28) vorgesehen ist, das mittig angeordnet ist.
9. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Grundplatte (1) und den Träger (2) mindestens eine
Verschiebungssicherung (4, 6; 5, 7; 18, 19; 23, 27; 24, 28) vorgesehen ist, die bei an die Grundplatte (1)
gefügtem Träger (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und Träger (2) durch Formschluß verhindert
.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschiebungssicherung (18, 19), die
bei an die Grundplatte (1) gefügtem Träger (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und
Träger (2) durch Formschluß verhindert, durch auf der Grundplatte (1) vorgesehene Vorsprünge (18) und im
Träger (2) befindliche korrespondierende Öffnungen (19) gebildet ist, wobei bei an die Grundplatte (1)
gefügtem Träger (2) die Vorsprünge (18) in die Öffnungen (19) eingreifen.
11. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei auf der Grundplatte (1) befindliche Vorsprünge (18) einander paarweise zugeordnet sind, wobei die einander zugeordneten Vorsprünge (18) beim Eingriff in die Öffnungen (19) des Trägers (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und Träger (2) in mindestens zwei entgegengesetzten seitlichen Richtungen (C, D) verhindern.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei auf der Grundplatte (1) befindliche Vorsprünge (18) einander paarweise zugeordnet sind, wobei die einander zugeordneten Vorsprünge (18) beim Eingriff in die Öffnungen (19) des Trägers (2) eine seitliche Relativbewegung von Grundplatte (1) und Träger (2) in mindestens zwei entgegengesetzten seitlichen Richtungen (C, D) verhindern.
12. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche
9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtungen (C, D) von aus Vorsprüngen (18) und
Öffnungen (19) gebildeten Verschiebungssicherungen (18, 19) quer zu Verbindungslinien zwischen einander
gegenüberstehenden Rastelementen (4, 5; 6, 7) verlaufen.
13. Elektrisches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien zwischen aus Vorsprüngen (18) und
Öffnungen (19) gebildeten Verschiebungssicherungen (18, 19) längs zu Verbindungslinien zwischen einander
gegenüberstehenden Rastelementen (23, 24; 27, 28) verlaufen.
14. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) für die elektrischen Kontaktteile in ein
Sockelteil und in ein das Sockelteil übergreifendes, mit dem Sockelteil lösbar verbindbares Oberteil gegliedert
ist, wobei sich die Rastelemente (6, 7; 27, 28) zur Verbindung des Trägers (2) mit der Grundplatte
(1) am Oberteil befinden.
15. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapprichtungen (C, D) von auf der Grundplatte (1)
befindlichen Rastelementen (23, 24) quer zu den Schnapprichtungen {A, B) anderer auf der Grundplatte
(1) befindlicher Rastelemente (4, 5) verlaufen.
16. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch eine an die Grundplatte (1) und/oder den Träger (2) fügbare Abdeckhaube
(3) .
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610554U DE29610554U1 (de) | 1996-04-24 | 1996-06-15 | Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage |
DE19716906A DE19716906A1 (de) | 1996-04-24 | 1997-04-22 | Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage |
NL1005886A NL1005886C2 (nl) | 1996-04-24 | 1997-04-23 | Elektrisch installatie-apparaat in het bijzonder voor opbouwmontage. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607386 | 1996-04-24 | ||
DE29610554U DE29610554U1 (de) | 1996-04-24 | 1996-06-15 | Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610554U1 true DE29610554U1 (de) | 1997-09-18 |
Family
ID=8023020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610554U Expired - Lifetime DE29610554U1 (de) | 1996-04-24 | 1996-06-15 | Elektrisches Installationsgerät insbesondere zur Aufputz-Montage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610554U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2009757A2 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Abb Ag | Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel |
EP2009756A2 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Abb Ag | Gerätesockel eines Installationsgerätes zur Aufnahme von elektrischen Kontaktteilen |
CN111199839A (zh) * | 2018-11-16 | 2020-05-26 | 吉徕·吉尔西本有限两合公司 | 电气开关 |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE29610554U patent/DE29610554U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2009757A2 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Abb Ag | Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel |
EP2009756A2 (de) | 2007-06-25 | 2008-12-31 | Abb Ag | Gerätesockel eines Installationsgerätes zur Aufnahme von elektrischen Kontaktteilen |
DE102007029246A1 (de) | 2007-06-25 | 2009-01-02 | Abb Ag | Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel |
DE102007029247B3 (de) * | 2007-06-25 | 2009-01-08 | Abb Ag | Gerätesockel eines Installationsgerätes zur Aufnahme von elektrischen Kontaktteilen |
DE102007029246B4 (de) * | 2007-06-25 | 2016-02-04 | Abb Ag | Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel |
EP2009757A3 (de) * | 2007-06-25 | 2016-10-05 | Abb Ag | Installationsgerät mit einem auf einer Montageplatte befestigten Gerätesockel |
EP2009756A3 (de) * | 2007-06-25 | 2016-10-19 | Abb Ag | Gerätesockel eines Installationsgerätes zur Aufnahme von elektrischen Kontaktteilen |
CN111199839A (zh) * | 2018-11-16 | 2020-05-26 | 吉徕·吉尔西本有限两合公司 | 电气开关 |
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|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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Effective date: 20050101 |