DE9012864U1 - Vorrichtung zum Absaugen von auf einer Bearbeitungsmaschine im Bereich eines Werkstückes anfallenden Bearbeitungsrückständen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von auf einer Bearbeitungsmaschine im Bereich eines Werkstückes anfallenden Bearbeitungsrückständen

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DE9012864U1
DE9012864U1 DE9012864U DE9012864U DE9012864U1 DE 9012864 U1 DE9012864 U1 DE 9012864U1 DE 9012864 U DE9012864 U DE 9012864U DE 9012864 U DE9012864 U DE 9012864U DE 9012864 U1 DE9012864 U1 DE 9012864U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

t^ · 1 &tgr;*1 ft M &Ggr;»-, U^. 7000Stuttgart 70
DipL-Phys.M.BecR&.~. .··..··. .··,.■·. *„/*,« n*^»
Patentanwältin :i :*: :*·:·*:: J Telefonwwaasoe
·■■ Telex 722019 palbed
Telefax (0711) 600715
20. Auguat 1990
Herr Bernhard
Robeirt-Bosch-Straasfc &bgr;
D-7076 Waldsttiten
Vorrichtung zui Absaugen von auf einer Bearbeitungewaachine in Bereich eines Werkstückes anfallenden BearbeitungsrUcketün-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen von auf einer Bearbeitungsmaschine im Bereich eines Werkstückes anfallenden BearbeitungsrUckstHnden, wie Spline und/oder Sttiube, mit einer das auf einem Arbeitstisch aufgespannte Werkstück umgebenden .Einfassung zur Eingrenzung des Ablagerungeberelchs der BearbeltungsrUckst^nde in einem nach oben offenen Saugraum und mit einem an den Seugreum über einen Saugkanal angeschlossenen Saugaggregat zur Erzeugung eines Saugluftstromee innerhalb des Saugreumes-
Ill · ·
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Bauart: iat aus der alteren deutschen Patentanmeldung P 40 02 568.3 des An~ Kleibers bekannt. Durch den in Saugrau» hauptsächlich bertichswiiKe konzentrierten Saue ?.*■-* Li. troin besteht die Möglichkeit, daß ein Teil der Späne und/oder des anfallenden Staues vom Saugl—''tstrom nicht erfaßt werden. Ein« restlose Entsorgung der anfallenden Bearbeitungsruckstande aus dem Saug- oder Arbeitsraum der Bearbeitungsmaschine ist daher möglicherweise nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Absaugen von bei der spanabhebenden Bearbeitung anfallenden BearbeitungsrUckstände zu schaffen, mit der innerhalb des Saug- oder Arbeitsraumes ein Über dem Ablagerungebereich weitgehend gleichmaßig verlaufender flächenförmiger Saugluftstrom erzielt werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungegemaß dadurch gelöst, daß der Saugkanal ringförmig ausgebildet ist, der den Saugraum umgibt und der am Maschinengestell befestigt ist.
Durch die erfindungegemaß· Vorrichtung wird Über den Ablagerungebereich der Bearbeitungerückstande «in flächenhafter
wie ein Schleier - die gesamte Ablagerungsflach«» Überlagernder Saugluftstrom erreicht. Die ringförmige Ausbildung des Saugkanals hat ferner den Vorteil, daß sich innerhalb des Seugraumes ein insgesamt von darren Zentrum aus nach außen zur Einfassung gerichteter Saugluftstrom ausbilden kann. Während dor Bearbeitung eines Werkstückes anfallender Staub wird so zwangsläufig vom Saugluftstrom erfaßt und problemlos zum Saugkanal abgeführt. Gleiches trifft auch fUr die wah-
rend der Bearbeitung anfallenden Fein- und Grobspäne zu. Sie werden von dem um das Werkstück wirkenden Saugluftstrom ebenfalls erfaßt und in Richtung dee Saugkanale mitgerissen. Durch die Anordnung des ringförmigen Saugkanale im Bereich der Einfassung ergibt sich insbesondere dort - also unmittelbar in den Außenbereichen des Saugraumes - eine starke Wirkung des Saugluftetromee. Dies hat den Vorteil, daß an der Einfassung abfallende Späne noch vom Saugluftstrom erfaßt und in den Saugkanal abgeführt werden können.
Eine besonders vorteilhafte Wirkung der Vorrichtung wird dabei erreicht, wenn der Saugkanal gemäß Anspruch 2 angeordnet ist.
Um dabei insbesondere auch die an der Einfassung herabfallenden Späne zu erfassen, ist es von Vorteil, wenn der Saugkanal, insbesondere wenn dessen als Absaugdtlsen ausgebildeten Absaugöffnungen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 angeordnet sind.
Fine möglichst gute Einstellung der Absaugdtlsen innerhalb des Saugraumes ergibt sich dabei gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ist eine optimale Einstellung des Saugkanale am Arbeitstisch gewährleistet.
Eine einfache und schnelle Montage der Vorrichtung wird erreicht, wenn die Einfassung gemäß Anspruch 7 an dem Saugkanal befestigt ist, wobei zur Optimierung des Unterdrucks im Saugraum eine schwenkbare Befestigung der Einfassung am Ansaugkanal oder einem sonstigen Bauteil der Bearbeitungsma-
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achine von Vorteil iet.
Eine nachgiebige Ausbildung der Einfassung ergibt eich djrch die Ausbildung nach Anspruch &bgr;. Eine derart als Boretenvorhang ausgebildete Einfassung kann ohne Beschädigung vom Bearbeitungswerkzeuq überfahren werden. Hit den Merkmalen des Anspruchs 9 wird dabei eine andere vorteilhafte Befestigungeväf&Igr;&aacgr;&Ggr;&igr;&iacgr;&bgr; dei Einfassung eirzieit..
Schließlich kann es für die Überwachung der Bearbeitung zweckmäßig sein, wenn gemäß Anspruch 10 ein Sichtfenster im Verlauf des Borstenvorhanges vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausftihrungsbeispiel der erfindungsgemaßen Vorrichtung zusammen mit einer Fräsmaschine schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht teilweise eine Fräsmaschine mit einer am Arbeitstisch befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt,
Fig. 2 in Draufsicht den Arbeitstisch der Fräsmaschine mit dem umlaufenden Saugkanal der Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Fräskopf einer Fräsmaschine bezeichnet, der ein Fräswerkzeug 2 zur spanabhebenden Bearbeitung
eines Werkstückes 3 enthält. Das Werkstück 3 ist auf einer |
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Aufspettnflache 4 eines Arbeitstisches 5 in nicht näher dargestellter Weise festgespannt.
Die während der Bearbeitung des Werkstückes 3 auf dem Arbeitstisch 5 anfallenden Späne und/oder Staubpartikel werden mittels einer Vorrichtung 6 abgesaugt. Die Vorrichtung 6 besteht dabei aus einem den Arbeitetisch S umgebenden ringförmigen Saugkanal 7, der Über eine flexible Saugleitung &bgr; mit einem nicht dargestellten Saugaggregat verbunden ist und einer rahmenförmigen Einfassung 9. Die vom Arbeitetisch 5 im Winkel nach oben abstehende Einfassung 9 bildet die Grenze für den Ablagerungebereich der BearbeitungsrUcketände auf der Aufspannflache 4 und zusammen mit dem Saugkanal 7 die Grenze für einen eich über der Aufepannflache 4 bei eingeechaltetem Saugaggregat auebildenden Saugraum 10.
Damit eich innerhalb dee Saugraumes 10 ein gleichmäßiger in Richtung der Einfassung 9 wirkender Saugzug ausbilden kann, ist die Saugöffnung im Saugkanal 7 als Ringdtise 11 ausgebildet. Durch die Anordnung der RingdUae 11 in Höhe der Aufepannflache 4 sowie im Eckbereich zwischen der Aufspannfläche 4 und der Einfassung 9 1st sichergestellt, daß der gesamte innerhalb der Einfassung 9 liegende Ablagerungsbereich der BeerbeitungsrUckstünde vom Saugzug erfaßt wird.
Der ringförmige Saugkanal 7 ist in seiner Form der Form des Arbeitstisches 5 angepaßt. Er besteht aus vier den Längen der einzelnen Tischkanten etwa entsprechenden geraden Kanalabschnitten 12 bis 15 und ebenso vielen rechtwinklig gebogenen Rohrformetücken 16 bis 19, welche die Kanalabschnitte 12 bis 15 an den Ecken des Arbeitstisches 5 jeweils miteinander verbinden. Die Kanalabschnitte 12 bis 15 sind um ihre jewei-
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lige Kanallttngsachse drehbar in den RohrformstUcken 3,6 bis
19 eingesetzt, wobei Dichtringe für die entsprechende Abdichtung zwischen den Teilen Borgen. Hierdurch kann die Richtung der in jedem Kanalabachnitt 12 bia 15 vorhandenen AbsaugdUse I1. jeweils optimal auf den Siugroum 10 bzw. auf daa Werkstllck 3 eingestellt werden.
An den RohrformetUcken 16 bis 19 sind laechenförmiee Halter
20 bis 23 ariyeiiiaCnL, über- Welche die Beiestigung des oäuyka-
na..s 7 an den Stirnseiten des Arbeitstisches 5 erfolgt. Durch beispielsweise Langlöscher in den Haltern 20 bis 23 ist es dabei möglich, den Saugkanal 7 gegenüber der AufspannflBche 4 in der Höhe einzustellen. GemMß Fig. 2 haben die RohrformstUcke 18 und 19 einen zusätzlichen Anschlußstutzen für die Saugluitung &THgr;. Die Zahl der angeschlossenen Saugleitungen &bgr; ist dabei in erster Linie von der Größe des Saugraumee 10 abhängig. Im Normalfall reicht es aus, wenn nur eine Saugleitung 8 an den Saugkanal 7 angeschlossen ist.
In Abhängigkeit von der Größe des zu bearbeitenden Werkstückes 3 ist es möglich, wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt, den saugkanai 7 zusammen mit der Einfassung 9 direkt auf der Aufspannfläche 4 zu befestigen. Dies führt zu einem das Werkstück 3 eng umschließenden verkleinerten Saugraum 10, in dem ein besonders hoher Unterdruck bzw. ein starker Saugluftstrom erzeugt werden kann, der in Lage ist, beispielsweise auch sehr t^c-e Schruppspäne und große Staubmengen eicher aus dem Saugraum abzuführen.
Die zur Vorrichtung 6 gehörende Einfassung 9 besteht aus einer Vielzahl von eich gegenseitig überlappender Borsten 30, welche insgesamt einen den Saugraum 10 umschließenen Borstenvorhang bilden, der ohne weiteres vom Fräskopf 1 bzw. dem
Bearbeitungswerkzeug überfahren werden kann. Entsprechend der Rechteckform dea Arbeitstisches 5 setzt, sich der Borstenvorhang dabei aus vier einzelnen Borstenwänden 24 bis 27 zusammen. Die Borsten 30 jeder einzelnen Wand sind dabei in getrennten Leisten 28 gehalten, die ihrerseits auf der Oberseite des Saugkanals 7 in Scharnieren 29 schwenkbar befestigt sind. Damit lassen sich die Borstenwünde 23 bis 27 einzeln auf die Flugrichtung der Späne so einstellen, daß diese von den BorstenwSnden in einem bevorzugten winkel zur Absaugdüse 11 abgelenkt werden. Außerdem wird bei zur Aufspannfläche 4 hin schräg gestellten Borstenwänden 23 bis 27 die öffnung des Saugraumes 10 verkleinert, so daß sich innerhalb des Saugraumee 10 ein noch höherer Unterdruck bzw. stärkerer Saugzug - auch um den Fingerfräser herum - ausbilden kann, wodurch eine weitere Verbesserung im Abtransport der BearbeltungerUcketMnde erzielt wird.
Anstelle der Befestigung des Borstenvorhanga am Saugkanal 7,
1st es ebenfalle möglich, daß dieser beispielsweise am Fräskopf 1 befestigt wird, wobei die Borstenenden denn die Aufspannflache 4 berühren sollen.
Durch den Boretenvorhang ist die Sicht auf das Werkstück 3 zumindest eingeschränkt. Zur Verbesserung der Sicht kann daher im Verlauf dee Borstenvorhangas ein Fenster aus Kunatglas oder dergl. vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. 20. August 1990
    Herr Bernhard Rineier
    Robert-Bosch-Strosse 6
    Ü~?Ö7€. ^t
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Absaugen von auf einer Bearbeitungsmaschine im Bereich eines Werkstückes anfallenden BearbeitungsrücketMnden, wie Spline und/oder StHubo, Mit einer das auf einem Arbeitstisch aufgespannte Werkstück umgebenden Einfassung zur Eingrenzung des Ablagerungsbereiche der BearbeitungsrückstHnde in einem nach oben offenen Saugraum und mit einem an den Saugraum über einen Saugkanal angeschlossenen Saugaggregat zur Erzeugung eines Saugluftstromes innerhalb des Saugreumes,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Saugkanal (7) ringförmig ausgebildet let, der den Saugraum O0> umgibt und der am Maschinengestell befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkanal (7) eine als Absaugdüse (11) ausgebildete AbeaugÖffnung aufweist, die im Bereich der Ebene einer AufapannflBche (4) des Arbsits^leehee €55 angfeOi .et. ist und die entsprechend dem Saugkanal (7) den Säugraum (ICO uagifat.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß di« Ahee'j-gcSS«^ (11) im Eckbereich zwischen der Einfas- Bn^i- (9) des SsugrauMee il' und der Aufspsnnf lHche " &idiagr;&idigr; des Arbri tßtiaches (t>) angeordn . ist.
    4. Vorrichtung nach eine» der Ar. :.-- -'.ehe L bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Saagkawal (7) aus Mehreren in Rohrformetücken
    (16,17,18,19) £:hwenkbar gehaltenen Kanalabschnitten
    (12,13,14,15) besteht und daß die RohrfomstUcke
    ^2S,17,18,19) mittels Halter (20,21,22,23) am Arbeitstisch (5) befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (20 bis 23) am Arbeitstisch (5) in einer vertikalen und horizontalen Richtung einstellbar befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der AneprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (9) am Saugkanal (7) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der AneprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfassung <9> aus einer Vielzahl von eich gegenseitig überlappenden Borsten (30) besteht, die in einer am Saugkanal (7) befestigten Leiste (28) gefaßt sind und die insgesamt einen den Saugraum (10) seitlich umschließenden Borstenvorhang bilden.
    &bgr;. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (26) des Borstenvorhangee an einem mit einem Beerbeitungswerkiieug (2) bewegbaren Maschinenteil -.Fräskopf 1) befestigt sind, wobei die beweglichen Borstenenden an der AufspannflKche (4) des Arbeitstisches (5) anliegen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (28) schwenkbar am Saugkanal (7) angebracht sind.
    10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Borstenvorhanges ein Sichtfenster vorgesehen 1st.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992009402A2 (de) * 1990-11-26 1992-06-11 Bernhard Ringler Vorrichtung zum absaugen von bearbeitungsrückständen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992009402A2 (de) * 1990-11-26 1992-06-11 Bernhard Ringler Vorrichtung zum absaugen von bearbeitungsrückständen
WO1992009402A3 (de) * 1990-11-26 1993-06-10 Bernhard Ringler Vorrichtung zum absaugen von bearbeitungsrückständen

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