DE3328918C1

DE3328918C1 - Arbeitstisch

Info

Publication number: DE3328918C1
Application number: DE3328918A
Authority: DE
Inventors: Anton 7970 Leutkirch Bodenmiller; Helmut Schmidt; Alfred 7972 Isny Straka
Original assignee: Kaltenbach and Voigt GmbH
Current assignee: Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date: 1983-08-10
Filing date: 1983-08-10
Publication date: 1984-09-20

Description

10, wobei die Verschlußklappe 13 einen mit dem Druckvorsprung 14 des Arbeitsblockes 3 zusammenarbeitenden Anschlag 15, z. B. einen stift- oder stegartigen Anschlag 15 aufweist.

Wie insbesondere die Fig. 1, 2 und 8 zeigen, ist zu beiden Seiten des Arbeitsblockes 3 eine vorzugsweise abnehmbar am Tisch 1 angeordnete Armauflage 16 vorgesehen.

Gemäß Fig.4 ist der Arbeitsblock 3 mit Hilfe eines z. B. schieber- oder stegartigen Steckgliedes 17 lösbar an der Tischvorderseite 2 angeordnet. Dabei ist das Steckglied 17 an einem die horizontale Schwenkachse 9 des Arbeitsblockes 3 aufweisenden Träger 17a vorgesehen.

Wie insbesondere F i g. 8 im Zusammenhang mit F i g. 4 zeigt, ist die Absaugvorrichtung 4 lösbar am Arbeitstisch 1 angeordnet, wobei diese Lösbarkeit mit Hilfe eines Steckelementes 18 bewerkstelligt ist, das durch das den Ansaugöffnungen 6, 7 abgewandte, mit dem Ansaugstutzen 19 eines am Tisch 1 befestigten Absaugmotors 20 verbindbare Ende der starr ausgebildeten Absaugleitung 12 gebildet ist.

Gemäß den F i g. 5 bis 8 ist dem Arbeitsblock 3 eine Spritzschutzeinrichtung 21 zugeordnet, der Dämpfe und Abraummaterial wie Späne, Staub oder sonstige Partikel etc. von der vor dem Tisch 1 befindlichen Person abhält. Die Spritzschutzeinrichtung 21 erfüllt diesen Zweck sowohl in Stellung A als auch in Stellung B des Arbeitsblockes 3, d. h. einmal dann, wenn die Werkstoffbearbeitung auf dem Arbeitsblock 3 (Stellung A) und zum andern auch dann, wenn die Werkstoffbearbeitung auf der Tischplatte 5 stattfindet. Die Spritzschutzeinrichtung 21 ist nach Art eines Schutzschildes ausgebildet und um eine horizontale Achse 22 schwenkbar an der Absaugvorrichtung 4 angeordnet. Die schildartige Spritzschutzeinrichtung 21 ist lösbar angeordnet, wofür ein um die Achse 22 schwenkbar gelagertes Aufnahmebauteil 23 vorgesehen ist, das eine z. B. schlitzartige Einstecköffnung 24 für die Spritzschutzeinrichtung 21 aufweist. Zweckmäßig besteht die schildartige Spritzschutzeinrichtung 21 aus entspiegeltem Sicherheitsglas mit einer z. B. gegen Ultraviolett-Licht wirksamen optischen Filterwirkung, was beispielsweise bei der Aushärtung von Materialien von Vorteil ist.

Die Anordnung und Ausbildung der Spritzschutzeinrichtung 21 ist derart, daß zumindest in der Arbeitsstellung eine Dichtwirkung mit der Absaugvorrichtung 4 gegenüber der vor dem Tisch 1 befindlichen Person gegeben ist.

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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims

Patentansprüche:

1. Arbeitstisch (H) mit an der Tischvorderseite (2) vorgesehenem Arbeitsblock (3) und einer Absaugvorrichtung (4) für beim Bearbeiten von Werkstükken anfallendes Sauggut, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) von einer Arbeitsstellung (A) in eine Ruhestellung (B) bewegbar ist, und daß die Absaugvorrichtung (4) mindestens eine für die Arbeitsstellung (A) des Arbeitsblockes (3) vorgesehene und in dieser Stellung dem Bereich des Arbeitsblockes zugeordnete Ansaugöffnung (6) und mindestens eine für die Ruhestellung (B) des Arbeitsblockes (3) vorgesehene und in dieser Stellung dem Bereich der Tischplatte (5) zugeordnete Ansaugöffnung (7) aufweist.

2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Ruhestellung (B) des Arbeitsblockes (3) zugeordnete Ansaugöffnung (7) oberhalb der Oberfläche (8) der Tischplatte (5) angeordnet ist.

3. Arbeitstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansaugöffnungen (6,7) oberhalb der Oberfläche (8) der Tischplatte (5) angeordnet sind, wobei die der Arbeitsstellung (A) des Arbeitsblockes (3) zugeordnete Ansaugöffnung (6) oberhalb der anderen Ansaugöffnung (7) angeordnet ist.

4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Ansaugöffnungen (6 bzw. 7) verschließbar ist.

5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansaugöffnungen (6, 7) derart verschließbar sind, daß die der Ruhestellung (B) des Arbeitsblockes (3) zugeordnete erste Ansaugöffnung (7) bei in Arbeitsstellung (A) befindlichem Arbeitsblock verschlossen und die zweite Ansaugöffnung (S) offen ist, und umgekehrt diese zweite der Arbeitsstellung (A) des Arbeitsblockes (3) zugeordnete Ansaugöffnung (6) bei in Ruhestellung (B) befindlichem Arbeitsblock verschlossen und die erste Ansaugöffnung (7) offen ist.

6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansaugöffnung (6, 7) ein Verschlußglied zugeordnet ist.

7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der der Arbeitsstellung (A) des Arbeitsblockes (3) zugeordneten Ansaugöffnung (6) zugeordnete Verschlußglied durch den in seine Ruhestellung (B) bewegten Arbeitsblock selbst gebildet ist.

8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) um eine an der Tischvorderseite (2) vorgesehene horizontale Achse (9) schwenkbar angeordnet ist.

9. Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) eine Stütze (10) aufweist, deren freies Ende um die horizontale Achse (9) schwenkbar gelagert ist.

10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) eine in der Arbeitsstellung (A) zur Ansaugöffnung (6) hin verlaufende Einlaufleiste (11) für Sauggut aufweist, die bei Hinnahme der Verschlußstcllung des Arbeitsblockes sich durch die Ansaugöffnimg (6) in bf> eine hieran anschließende Absaugleitung (12) hinein erstreckt.

11. Arbeitstisch nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der der Ruhestellung (B) des Arbeitsblockes (3) zugeordneten Ansaugöffnung (7) zugeordnete Verschlußglied durch eine unter der Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer Schraubendruckfeder (13a,), in Schließstellung befindliche Verschlußklappe (13) gebildet ist.

12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (13) derart mit dem Arbeitsblock (3) in Wirkverbindung steht, daß sie sich während der Bewegung des Arbeitsblokkes in seine Ruhestellung (B) entgegen der Wirkung der Rückstellkraft in die Offenstellung bewegt.

13. Arbeitstisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) einen während der Bewegung in die Ruhestellung (B) an die Verschlußklappe (13) anliegenden Druckvorsprung (14) aufweist.

14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (13) einen mit dem Druckvorsprung (14) des Arbeitsblockes (3) zusammenarbeitenden Anschlag (15) aufweist.

15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis

14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Arbeitsblockes (3) eine vorzugsweise abnehmbar am Tisch (1) angeordnete Armauflage (16) vorgesehen ist.

16. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis

15, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) lösbar am Arbeitstisch (1) angeordnet ist.

17. Arbeitstisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsblock (3) mit Hilfe eines Steckgliedes (17) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist.

18. Arbeitstisch nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckglied (17) an einem die horizontale Schwenk-Achse (9) des Arbeitsblockes (3) aufweisenden Träger (VIa) angeordnet ist.

19. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (4) lösbar am Arbeitstisch (1) angeordnet ist.

20. Arbeitstisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (4) mit Hilfe eines Steckelementes (18) lösbar am Tisch (1) angeordnet ist.

21. Arbeitstisch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (18) der Absaugvorrichtung (4) durch das den Ansaugöffnungen (6,7) abgewandte, mit dem Ansaugstutzen (19) eines am Tisch (1) befestigten Absaugmotors (20) verbindbare Ende der starr ausgebildeten Absaugleitung (12) gebildet ist.

22. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsblock (3) eine Spritzschutzeinrichtung (21) zugeordnet ist.

23. Arbeitstisch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzeinrichtung (21) nach Art eines Schutzschildes ausgebildet ist.

24. Arbeitstisch nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzeinrichtung (21) um eine horizontale Achse (22) schwenkbar an der Absaugvorrichtung (4) angeordnet ist.

25. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzeinrichtung (21) lösbar angeordnet ist.

26. Arbeitstisch nach Anspruch 24 und/oder 25, gekennzeichnet durch ein um die Achse (22) schwenkbar gelagertes Aufnahmebauteil (23), das eine Einstecköffnung (24) für die Spritzschutzeinrich-

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tung (21) aufweist. einer Absaugvorrichtung 4 für beim Bearbeiten von

27. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 22 bis Werkstücken anfallendes Sauggut versehen.

26, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutz- Der Arbeitsblock 3 ist aus einer in Fig. 1. 5 und 8

einrichtung (21) aus Sicherheitsglas besteht. ersichtlichen und in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien

5 dargestellten Arbeitsstellung A in eine in F i g. 2 ersicht-

liehe und in F i g. 4 mit gestrichelten Linien dargestellte

Ruhestellung B bewegbar; dabei besitzt die Absaugvorrichtung 4 mindestens eine für die Arbeitsstellung A des

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesonde- Arbeitsblockes 3 vorgesehene und in dieser Stellung re einen zahntechnischen Labortisch, mit an der Tisch- io dem Bereich des Arbeitsblockes zugeordnete Ansaugvorderseite vorgesehenem Arbeitsblock und einer Ab- öffnung 6 und mindestens eine für die Ruhestellung B saugvorrichtung für beim Bearbeiten von Werkstücken des Arbeitsblockes 3 vorgesehene und in dieser Stellung anfallendes Sauggut. dem Bereich der Tischplatte 5 zugeordnete Ansaugöff-

Die Absaugvorrichtung dient zum Absaugen von nung 7. In der Arbeitsstellung A des Arbeitsblockes 3

Feilspänen, Schleifstaub oder sonstigem Sauggut, wel- 15 saugt also die Ansaugöffnung 6 Sauggut vom Bereich

ches bei der im Bereich der Tischplatte bzw. des auch als des Arbeitsblockes ab, während in der Ruhestellung B

Feilkloben bezeichneten Arbeitsblockes erfolgenden des Arbeitsblockes 3 die Ansaugöffnung 7 Sauggut vom

Bearbeitung eines insbesondere zahnärztlichen oder Bereich der Tischplatte 5 absaugt. Die Ansaugöffnun-

zahntechnischen Werkstückes anfällt. gen 6,7 sind in Richtung von der Tischvorderseite 2, d. h.

Ein Arbeitstisch dieser Art ist durch das DE-GM 20 von der vor dem Tisch 1 befindlichen, vorzugsweise 74 13 941 bekannt. Bei diesem bekannten Arbeitstisch sitzenden Person weg gerichtet. Es ist ersichtlich, daß weist die Absaugvorrichtung nur dem unbeweglich an- die der Ruhestellung ödes Arbeitsblockes 3 zugeordnegeordneten Arbeitsblock zugeordnete Ansaugöffnun- te Ansaugöffnung 7 dicht oberhalb der Oberfläche 8 der gen auf, so daß bei einer im Bereich der Tischplatte Tischplatte 5 angeordnet ist. Beide Ansaugöffnungen 6, stattfindenden Werkstückbearbeitung keine oder nur 25 7 sind dabei oberhalb der Oberfläche 8 der Tischplatte eine unvollkommene Sauggutabsaugung erfolgt. vorgesehen, wobei die der Arbeitsstellung A des Ar-

Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet beitsblockes 3 zugeordnete Ansaugöffnung 6 oberhalb

ist, löst in Ausräumung der vorgenannten Nachteile die der anderen Ansaugöffnung 7 angeordnet ist.

Aufgabe, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art Die beiden Ansaugöffnungen 6, 7 sind derart ver-

zu schaffen, bei dem sowohl bei im Bereich des Arbeits- 30 schließbar, daß die der Ruhestellung B des Arbeitsblok-

blockes als auch bei — sogar gegebenenfalls bei wegbe- kes 3 zugeordnete erste Ansaugöffnung 7 bei in Arbeits-

wegtem oder abgenommenem Arbeitsblock — im Be- stellung A befindlichem Arbeitsblock verschlossen und

reich der Tischplatte erfolgender Werkstückbearbei- die zweite Ansaugöffnung 6 offen ist, und umgekehrt

tung in beiden Fällen eine hinreichende und wirkungs- diese zweite der Arbeitsstellung A des Arbeitsblockes 3

volle Sauggutabsaugung sichergestellt ist. 35 zugeordnete Ansaugöffnung 6 bei in Ruhestellung B

Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im befindlichem Arbeitsblock verschlossen und die erste

wesentlichen darin zu sehen, daß von den beiden, durch Ansaugöffnung 7 offen ist. Jeder Ansaugöffnung 6,7 ist

die unterschiedlichen Ansaugöffnungen gebildeten An- ein Verschlußglied zugeordnet.

saugstellen der Absaugvorrichtung jeweils die in Frage Insbesondere aus F i g. 2 und 4 geht hervor, daß das kommende Ansaugstelle je nach Einnahme der Arbeits- 40 der der Arbeitsstellung A des Arbeitsblockes 3 zugeordstellung bzw. der Ruhestellung des Arbeitsblockes zur neten Ansaugöffnung 6 zugeordnete Verschlußglied Wirkung kommt, so daß beim Bearbeiten sowohl im durch den in seine Ruhestellung B bewegten Arbeits-Bereich des Arbeitsblockes als auch im Bereich der block selbst gebildet ist. Hierfür ist der Arbeitsblock 3 Tischplatte das anfallende Sauggut einwandfrei abge- um eine an der Tischvorderseite 2 vorgesehene horizonsaugt wird. 45 tale Achse 9 schwenkbar angeordnet. Dabei besitzt der

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Arbeitsblock 3 eine Stütze 10, deren freies Ende um die

den Unteransprüchen angegeben und nachstehend er- horizontale Achse 9 schwenkbar gelagert ist. Insbeson-

läutert. dere die F i g. 1 im Vergleich mit F i g. 2 und die F i g. 4

In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfin- zeigen, daß der Arbeitsblock 3 eine in der Arbeitssteldung beispielsweise dargestellt. Es zeigt 50 lung A zur Ansaugöffnung 6 hin verlaufende Einlauflei-

Fig. 1 einen Ausschnitt eines als zahnärztlicher La- ste 11 für Sauggut aufweist, die bei Einnahme der Ver-

bortisch ausgebildeten Arbeitstisches mit dem Arbeits- Schlußstellung des Arbeitsblockes sich durch die An-

block in Arbeitsstellung in schaubildlicher Darstellung, Säugöffnung 6 in eine hieran anschließende Absauglei-

F i g. 2 den Arbeitstisch nach F i g. 1 mit dem Arbeits- tung 12 hinein erstreckt,

block in Ruhestellung, 55 Insbesondere aus F i g. 1,2 und 4 geht hervor, daß das

F i g. 3 den Arbeitstisch nach F i g. 1 bzw. 2 in Ansicht der der Ruhestellung ß des Arbeitsblockes 3 zugeordne-

auf die Tischvorderseite, ten Ansaugöffnung 7 zugeordnete Verschlußglied durch

F i g. 4 den Arbeitstisch nach F i g. 1 im Schnitt, eine unter der Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. einer

F i g. 5 den Arbeitstisch nach F i g. 1 mit einem Spritz- Schraubendruckfeder 13a, in Schließstellung befindliche

schutz von einem anderen Blickwinkel aus, eo Verschlußklappe 13 gebildet ist. Die um die horizontale

Fig.6 die Einzelheit VI in Fig.5 in vergrößertem Achse 136 schwenkbare Verschlußklappe 13 steht der-

Maßstab in Ansicht von der Seite, art mit dem Arbeitsblock 3 in Wirkverbindung, daß die

F i g. 7 die Einzelheit nach F i g. 6 in Ansicht von vorn Verschlußklappe sich während der Bewegung des Arund beitsblockes in seine Ruhestellung B entgegen der Wir-

F i g. 8 den Arbeitstisch nach F i g. 5 von einem ande- 65 kung der Rückstellkraft in die Offenstellung bewegt,

ren Blickwinkel aus. Hierfür besitzt der Arbeitsblock 3 einen während der

Der Arbeitstisch 1 ist an der Tischvorderseite 2 mit Bewegung in die Ruhestellung B an die Verschlußklap-

einem z. B. aus Leder bestehenden Arbeitsblock 3 und pe 13 anliegenden Druckvorsprung 14 an seiner Stütze