DE9012672U1 - An den Wasservorlaufanschluß von Heizkesseln anflanschbares, rohrförmiges Anschlußelement - Google Patents

An den Wasservorlaufanschluß von Heizkesseln anflanschbares, rohrförmiges Anschlußelement

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DE9012672U1
DE9012672U1 DE9012672U DE9012672U DE9012672U1 DE 9012672 U1 DE9012672 U1 DE 9012672U1 DE 9012672 U DE9012672 U DE 9012672U DE 9012672 U DE9012672 U DE 9012672U DE 9012672 U1 DE9012672 U1 DE 9012672U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters

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Description

06.August 1990 .. G 13 268 - retns
Klöckner Wärmetechnik GmbH, Zweigniederlassung Hechingen,
7450 Hechingen
Ar· den Wasservcrlaufansch* i von fi?':^kesseln anflanschbaras, robrförmiges Anschlußelement
Die Erfindung betrifft ein an den Wasservorlaufanschluß von ;it;zkesseln anflanschbares, rohrförmiges Anschlußelernent zur Zuführung von Wasser in den Heizkreislauf.
öl- oder gasbefeuerte Gußheizkessel bestehen im allgemeinen aus dichtend aneinander gefügten Kesselgliedern, in denen sich das zu erhitzende Wasser befindet. Ein derartiger, aus einzelnen Kesselgliedern bestehender Kessel ist beispielsweise in der DE-OS 36 04 842 (Figur 6) dargestellt. Diese Kesselglieder weisen Durchbrüche auf, die im zusammengesetzten Zustand einen Brennraum und Abgaszüge bilden, durch die die heißen Abgase aus dem Kessel herausgeführt werden. Durch die Brennerflamme und die heißen Abgase werden dabei die Kesselglieder
05 -09 -90
und das darin befindliche Wasser erhitzt. Das Wasser wird dann über einen Wasservorlaufanschluß zum Heizkreislauf geführt und von dort wieder zurück zum Kessel.
Konstrukt&igr;onsbedingt erstreckt : _h der Innenraum der Kessel-
"ieder nach oben hin über den Wasservorlaufanschluß hinaus. In diesen Bereichen kann sich durch Luftblasen infolge von Undichtigkeiten oder Ausgasungen eine Luftmenge ansammeln, die nur schwer wieder entfernt werden kann. Diese Luftmenge kann nicht nur zur Korrosion führen, sondern durch teilweise mitgerissene Luft und Undefinierte Strömungsverhältnisse können unliebsame Geräusche, wie Gluckern oder dgl. erzeugt werden. Selbstverständlich können diese Luftpolster in regelmäßigen Abständen abgesaugt werden, oder es könnten Entlüftungsventile vorgesehen werden, wie sie beispielsweise an Heizkörpern bekannt sind. Diese Maßnahmen sind jedoch sehr aufwendig und erfordern eine regelmäßig wiederholte Anwendung.
Eine Aufgabe dev vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mittel zu finden, durch das eventuell geüildete Luftpolster einfach und kostengünstig abgesaugt werden können, ohne daß dieser Absaugvorgang gezielt eingeleitet zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Röhrchen mit im Vergleich zum Innendurchmesser des Anschluß-
elements wesentlich geringerem Durchmesser im Innern des Anschlußelements fixiert, ist und einen außerhalb desselhen radial nach außen gekrümmten Bereich aufweist, wobei sich das außerhalb des Ansch 1 ußelemontes befindliche freie Ende de1; Röhrchens im angeflanschten Zustand des Anschlußelementes im wesentlichen bis zur höchstgelegenen Stelle innerhalb des Heizkessels oder innerhalb des am Wasservorlaufansch1uß angeordneten Heizkesselelements erstreckt.
Lediglich durch Anbringen eines kleinen Röhrchens an einem Ansch1ußelement können somit alle vorstehend genannten Probleme gelöst werden. Das aus dem Wasservorlaufanschluß ausströmende Wasser saugt durch Pumpenunterdruck durch das Röhrchen eventuell vorhandene Luftpolster weg, die sich aus diesem Grunde erst gar nicht bilden können. Das Röhrchen kann leicht so gebogen wercen, daß es bis in den obersten Bereich des Innenraums des Heizkessels oder eines am Wasservorlaufanschluß angeordneten He i zkessel e 1 ements reicht. Dadurch ist ein~ Anpassung an verschiedene Heizkesselformen leicht möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Anschlußelements möglich.
Um die Strömung des ausströmenden Wassers möglichst wenig zu beeinflussen und einen guten Pumpenunterdruck zu erzielen,
• ■ , &igr; · ·
verläuft der innerhalb des Anschlußelements angeordnete Bereich des Röhrchens im wesentlichen parallel zur Längsachse des Anschlußelements.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich dadurch, d"i°, das Röhrchen direkt an der Innenwandung des Anschlußelements fixiert ist, insbesondere angeschweißt oder angelötet ist.
Das Anschlußelement ist zweckmäßigerweise als Zwischenrohrstück ausgebildet, dös zwischen das eigentliche Wasseranschlußrohr und den Heizkessel geschalt-t wird.
Im Falle einer Ausbildung des Anschlußelements als Zwischenrohrstück, weist dieses vorzugsweise an beiden Enden Anschlußflansche auf, damit eine Zwischenschaltung auf einfache Weise möglieh wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein derartiges Anschlußelement im Längsschnitt, das an ein Kesselglied angeflanscht ist.
In der einzigen Figur ist der obere Bereich eines Kesselgliedes 16 im Schnitt dargestellt. An dieses Kesselglied 10 fügt sich ein zweite? Kesselglied 11 dichtend an, von dem ein noch geringerer Ausschnitt dargestellt ist. Mehrere solcher aneinandergereihter Kesselglieder 10, 11 bilden den Kessel. Sie bestehen beispielsweise aus Gußstahl. Der obere Bereich der Kesseigiieder iö, ii ist nach Art eines Ringkanais ausgebildet, d^r sich um eine Öffnung 12 erstreckt, die beispielsweise als Abgaszug zum Ableiten der Abgase ausgebildet sein kann. Da die Ausbildung des Kessels für die vorliegende Erfindung von untergeordnete Bedeutung ist, soll auf eine detailliertere Beschreibung verzichtet werden.
Das Kesselglied 10 weist einen Wasservorlaufanschluß 13 auf, der von einem Flansch 14 umgeben ist. Der Innenbereich des Kesse 1 g1iedes 10 baucht sich nach oben und nach unten aus, so daß insbesondere der obere Bereich 15 des Innenraums oberhalb des oberen Randes des Wasservorlaufanschlusses 13 angeordnet ist. Dies führt dazu, daß infolge von Luftblasen, die an undichten oder ausgasenden Stellen oder durch Verunreinigungen entstehen oder im Wasser enthalten sind und ausgasen, ein Luftpolster im oberen Bereich 15 des Kesselgliedes 10 gebildet wird, ja die Luft nicht entweichen kann, würde sich ^as Luftpolster so weit ausdehnen, bis es den Wasservorlaufanschluß erreicht.
Um ein derartiges Luftpolster z<; verhindern, ist an den
Flansch 14 ein als Zwi?chenrohrstück ausgebildetes Anschlußelement 16 angeflanscht, das an beiden Seiten eines Rohrs einen Flansch 18 -"jfweist. Der kessel seitige Flansch 18 des Anschlußelements 16 ist mittels Schrauben 20 an den Flansch 14 des Kesselgliedes 10 angeflanscht. Der vom Kesselglied aboewandte Flansch 18 des Anschlußelements 16 wird mit einem nicht dargestellten Wasserrohr verbunden, über das das ausströmende Wasser zu ebenfalls nicht dargestellten Heizkörpern geleitet wird.
An der oberen Innenwandung des Anschlußelements 16 ist ein Röhrchen 19 fixiert, beispielsweise durch Anschweißen oder Anlöten. Dieses Röhrchen 19 verläuft i &eegr; &eegr; e,:. a Ib des Rchrs 17 im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse. Der außerhalb des A &eegr; s c h ! &pgr; &bgr; &rgr; 1 e m &rgr; &eegr; t. &sfgr; 1 fi angeordnete Bereich des Röhrchens erstreckt sich in den Innenraun des Kesselgliedes 10, wob?.i der freie Endbereich des Röhrchens 17 radial nach außen gekrümmt ist und im oberen Bereich 15 'es xnnenraums des Kesselgliedes 10 mündet. Die Krümmung ist dabei se Dc.nessen, daß das freie Ende des Röhrchens 19 im obersten Bereich des Innenraumes mündet. Hierzu kann dieses Röhrchen 19 nach Belieben gebogen und an die jeweilige Gestalt des Kescelgliedes 10 angepaßt werden.
3ei aus dem Wasservor1 aufansch1uß 13 bzw. dem Anschlußelement ;6 aus-
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strömenden Wasser entsteht ein Pumpenunterdruck im Röhrchen 19, durch den die Luft im oberen Bereich 15 in das Röhrchen hineingezogen und dadurch abgesaugt wird. Da das Wasser beim Betrieb des Kessels überwiegend in strömender Bewegung ist, hält der Unterdruck im Röhrchen 19 kontinuierlich an, so daß sich ein derartiges Luftpolster erst gar nicht bilden wird. Sollte es sich nach längerem Stillstand des Kessels dennoch bilden, so wird es unmittelbar nach Betriebaufnahme aufgelöst, indem die Luft durch das Röhrchen 19 abgesaugt wird.
Wird ein derartiges Anschlußelement 16 an Kesseln angeflanscht, die nicht in einzelne Kesselglieder 10, 11 unterteilt sind, sondern einen kontinuierlichen Innenraum aufweisen, so muß das freie Ende des Röhrchens 19 bis in den obersten Bereich des Innenraums reichen, um die Bildung von Luftpolstern an dieser Stelle zu verhindern.
Ein derartiges Röhrchen 19 kann auch direkt - ohne Zwischenstück - an einem Wasservorlaufanschluß angebracht sein. Das als Zwischenstürk ausgebildete Anschlußelement 16 hat demgegenüber den Vorteil, daß es auch noch nachträglich zwischengeschaltet werden kann, um die beschriebene Absaugwirkung zu erzielen.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Röhrchen 19
■-"8 -
auch mittels einer nicht dargestellten Haltevorrichtung auch an einer radial nach innen versetzte Stelle innerhalb des Anschlußelements 16 fixiert sein, sofern dies aus strömungtechnischen Gründen wünschenswert erscheint. Weiterhin ist es möglich, auch mehrere Röhrchen am Anschlußelement 16 zu fixieren, i beispielsw1'ire mehrere höher gelegene Steilen ix Innern des Kesselglieds 10 oder in einem anderen Kesselgiied zu erreichen.

Claims (7)

  1. 06.August 1990 G 13 268 - reins
    Klöckner Wärmetechnik GmbH, Zweigniederlassung Hechingen,
    7450 Hechingen
    An den Wasserverlaufanschluß von Heizkesseln anflanschbares, rshrförmio^s Anschlußelement
    Ansprüche
    i. An den Wasservorlaufanschiuß von Heizkesseln anflanschbares rohrförmiges Anschlußelement zur Zuführung von Wasser in den Heizkreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrchen (19) mit im Vergleich zum Innendurchmesser des Anschlußelements (16) wesentlich geringerem Durchmesser im Inneren des Anschlußelements (16) fixiert ist und einen außerhalb desselben radial nach außen gekrümmten Bereich aufweist, wobei sich das außerhalb des Anschlußelements (16) befindliche freie Ende des Röhrchens (19) im angeflanschten Zustand des Anschlußelementes (16) im wesentlichen bis zur höchstgelegenen Stelle (15) innerhalb des Heizkessels oder innerhalb des am Wasservorlaufanschiuß (13) angeordneten Heizkesselglieds erstreckt.
    -C-
  2. 2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Anschlußelements (16) angeordnete Bereich des Rijhrcher.s (19) im wese:~tlr-hen parallel zur Längsachse des Anschlußelements (16) verläuft.
  3. 3. Anschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (19) direkt an der Innenwandung des ,'.nschlußelements (16) fixiert ist.
  4. 4. Anschlußelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (19) angeschweißt oder angelötet ist.
  5. 5. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16) als Zwischenrohrstück ausgebildet ist.
  6. 6. Anschlußelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es an beiden Enden mit Anschlußflanschen (18) versehen ist.
  7. 7. Anschlußelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres entsprechend ausgebildetes Röhrchen im Inneren des Anschlußelements (16) angeordnet ist, dessen außerhalb des Anschlußelements (16) befindliches freies Ende sich zu einer anderen hochgelegenen Stelle innerhalb des Heizkessels erstreckt.
DE9012672U 1990-09-05 1990-09-05 An den Wasservorlaufanschluß von Heizkesseln anflanschbares, rohrförmiges Anschlußelement Expired - Lifetime DE9012672U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011109846A3 (de) * 2010-03-09 2011-12-01 Florian Pickl Platzsparende entlüftung von geschlossenen, in überdruck gegen die atmosphäre stehenden rohrsystemen mit zentraler, ortsunabhängiger entlüftungsstelle
EP2525088B1 (de) 2011-05-16 2015-10-21 Siemens Aktiengesellschaft Entlüftungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011109846A3 (de) * 2010-03-09 2011-12-01 Florian Pickl Platzsparende entlüftung von geschlossenen, in überdruck gegen die atmosphäre stehenden rohrsystemen mit zentraler, ortsunabhängiger entlüftungsstelle
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