DE4426377A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Kühler - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Kühler

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DE4426377A1
DE4426377A1 DE19944426377 DE4426377A DE4426377A1 DE 4426377 A1 DE4426377 A1 DE 4426377A1 DE 19944426377 DE19944426377 DE 19944426377 DE 4426377 A DE4426377 A DE 4426377A DE 4426377 A1 DE4426377 A1 DE 4426377A1
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Thomas Dipl Ing Attinger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0246Arrangements for connecting header boxes with flow lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kühler nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Eine Befestigungsvorrichtung dieser Art ist z. B. in der DE 25 53 254 C2 beschrieben. Der Kühler ist dabei mit der Unterseite seines Bodens auf eine Konsole bzw. einen Querträger aufgesetzt. Für die Verbindungen mit Wasserschläuchen sind in bekannter Weise Anschlußstut­ zen vorgesehen.
Aus der DE 40 35 523 C1 ist eine Befestigungsanordnung für einen Ölkühler einer Brennkraftmaschine bekannt, wobei der Ölkühler mittels einer Schraube an einer Tragwand angeflanscht ist. Über diese Schraubverbin­ dung ist das den Ölkühler durchströmende Medium ge­ führt.
Aus dem DE-GM 86 34 544 ist ein Radiator für eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine bekannt, wobei der Radiator mit der Fahrzeugkonstruktion über Zapfen für eine gelenkige Anbringung des Radiators verbunden ist.
Bei allen bekannten Montageabläufen wird der Kühler, insbesondere ein Wasserkühler, mit Befestigungs- bzw. Verbindungselementen am Fahrzeug befestigt. Anschlie­ ßend werden Schläuche auf Anschlußstutzen aufgesteckt und mit Schlauchverbindern entsprechend fixiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Kühlers der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen, insbesondere soll die Montage mit möglichst wenig Teilen, einfach und schnell erfolgen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch die erfindungsgeinäße Kombination bzw. die Ausge­ staltung einer Verbindungseinrichtung derart, daß sie gleichzeitig als Anschlußstutzen dient, wird die Mon­ tage eines Kühlers wesentlich vereinfacht. Gleichzei­ tig werden dabei wenigstens zwei Teile eingespart, denn sowohl die Zulaufverbindung als auch die Ablauf­ verbindung für das kühlende Mittel, bei einem Wasser­ kühler entsprechend Wasser, können entfallen bzw. sind in der Verbindungseinrichtung integriert.
Zur Montage ist es lediglich erforderlich, die Verbin­ dungseinrichtung an der Konsole, dem Querträger oder einem Karosserieteil zu montieren. Anschließend kann der Kühler mit der Verbindungseinrichtung verbunden werden, wonach lediglich noch die Schläuche aufge­ steckt werden müssen, sofern dies nicht bereits vorher erfolgt ist. Schläuche mit geeigneten Verbindungsele­ menten für Schnellkupplungen werden in der Regel fer­ tig konfektioniert (mit Schläuchen) eingesetzt. In je­ dem Falle ist der Kühler nach einem Aufsetzen auf die Verbindungseinrichtung bzw. nach einer Verbindung mit dieser fertig montiert.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung der kombi­ nierten Verbindungseinrichtung/Anschlußstutzen zur Verbindung mit einem Schlauch kann darin bestehen, daß die Verbindungseinrichtung auf einer offenen Seite mit einem Kühlerverbindungsglied, auf der anderen Seite mit einem Schlauchanschlußteil und am Umfang außensei­ tig mit einem Befestigungsglied zur Befestigung an der Konsole, dem Querträger oder dem Karosserieteil verse­ hen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus dem nach­ folgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Wasserkühler mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 ausschnittsweise den Wasserkühler nach der Fig. 1 in einer Frontansicht;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung.
Ein Wasserkühler 1 ist in der Regel an vier Stellen mit der Karosserie, einer Konsole, einem Querträger 2 oder dergleichen verbunden. Dargestellt ist ein Quer­ stromwasserkühler 1 mit seitlichen Wasser- bzw. Sam­ melkästen 3 und einem dazwischenliegenden Kühlblock 4. Grundsätzlich ist die Befestigungsvorrichtung jedoch auch in Verbindung mit einem Fallstromkühler möglich. Eine der beiden Wasserkästen 3 besitzt eine Zulauföff­ nung 5, während der andere Wasserkasten eine Ablauf­ öffnung besitzt.
Über die Zulauföffnung 5 und ebenfalls die - nicht dargestellte - Ablauföffnung im anderen Wasserkasten wird eine Verbindungseinrichtung 6 gesetzt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Verbindungseinrichtung 6 rohrartig in Form eines Winkelrohres ausgebildet, wobei auf einer offenen Sei­ te ein Kühlerverbindungsglied 7 und auf der anderen Seite ein Schlauchanschlußteil 8 als Anschlußstutzen vorgesehen sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform muß somit die Zulauföffnung 5 (und auch die Ablauföffnung) in den Wasserkästen 3 eine derartige Form besitzen, daß die dazugehörigen Wandteile des Wasserkastens 3 in die kreisförmige Bohrung der Verbindungseinrichtung 6 ein­ steckbar ist. Aufgrund der Winkelform der Verbindungs­ einrichtung 6 muß dabei eine Wand des Wasserkastens 3 entsprechend zurückgesetzt bzw. verkürzt sein, damit sich eine Ablauföffnung ergibt. Der Grad der Verkür­ zung, die vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist, soll dem Innendurchmesser der Verbindungseinrichtung 6 entsprechen (siehe Fig. 1).
Selbstverständlich sind auch noch andere Querschnitts­ formen möglich.
Aus der Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß zwischen der rohrartigen Verbindungseinrichtung 6 im Bereich des Kühlerverbindungsgliedes 7, das als vertikal nach oben ragendes Rohrteilstück ausgebildet ist, und des Wand­ teiles des Wasserkastens 3, der in die Verbindungsein­ richtung eingeschoben ist, ein Dichtring 9 als Dicht­ glied angeordnet ist. Da der Kühler im Betrieb unter Druck steht, sollte zusätzlich noch eine Sicherung zwischen dem Wasserkasten 3 und der Verbindungsein­ richtung 6 vorgesehen sein, um ein Herausrutschen der Verbindungseinrichtung 6 aus der Öffnung 5 zu vermei­ den.
Eine mögliche Sicherung kann dabei darin bestehen, daß die Verbindungseinrichtung 6 im Bereich des Kühlerver­ bindungsgliedes 7 ein oder mehrere nach innen ragende Nasen 10 aufweist, die in Aussparungen 11 des Wasser­ kastens 3 mit einer entsprechenden Elastizität einra­ sten können. Selbstverständlich sind im Rahmen der Verbindung jedoch auch noch andere Sicherungseinrich­ tungen möglich.
Auf der von der Befestigungsglied 7 abgewandten Seite ist die Verbindungseinrichtung als Anschlußstutzen (Schlauchanschlußteil 8) ausgebildet. Auf das Schlauchanschlußteil 8 wird ein Schlauch 12 aufgescho­ ben. Der Schlauch 12 kann auf beliebige Weise mit dem Schlauchanschlußteil 8 verbunden werden. Hierzu sind diverse bekannte Einrichtungen, wie z. B. Schnapp- und Rastverbindungen, Schlauchschellen oder die in der Fig. 1 dargestellte Klemmverbindung zwischen einem In­ nenring und einem Außenring möglich.
Aus der Unterseite der Verbindungseinrichtung ragen ein oder mehrere Spreiznieten 13. Wenn die Verbin­ dungseinrichtung aus Kunststoff besteht, kann sie zu­ sammen mit den Nasen 10 und dem Spreizniet 13 ein­ stückig ausgebildet sein.
Zur Montage des Kühlers 1 werden zwei Verbindungsein­ richtungen 6 mit ihren Spreiznieten 13 in Bohrungen des Kühlerquerträgers 2 eingesteckt. Dabei können die Schläuche 12 für Zu- bzw. Ablauf bereits vorher aufge­ steckt sein oder sie werden anschließen aufgesteckt. Durch ein einfaches Aufsetzen des Kühlers auf die bei­ den Verbindungseinrichtungen 6, wobei die Wasserkästen 3 entsprechend mit den an den Innendurchmesser der Verbindungseinrichtung 6 angepaßten Wandteilen in die­ se eingeschoben werden, wird die Montage beendet.
Abschließend ist es lediglich noch erforderlich, ein oder zwei herkömmliche Befestigungsvorrichtungen für die Befestigung des Kühlers vorzusehen, womit diese in üblicher Weise an drei bzw. vier Stellen mit der Ka­ rosserie verbunden ist.
Das Befestigungsprinzip ist sinngemäß auch für andere "Kühler" einsetzbar, z. B. Ladeluftkühler, Ölkühler, Heizungswärmetauscher, Getriebeölkühler, Klimakonden­ satoren.
Statt - wie dargestellt - einer Verbindung des Kühlers 1 über die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 6 auf der Unterseite kann in gleicher Weise selbstver­ ständlich auch die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtungen 6 möglich. Die Lage und die Art der Verbindungseinrichtung 6 richtet sich entsprechend nach der Art des Kühlers und der bei diesem angeordne­ ten Öffnungen für Zu- und Ablauf des zu kühlenden Mit­ tels.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Kühler, insbe­ sondere für ein Kraftfahrzeug, der über eine Ver­ bindungseinrichtung an einer Konsole, einem Quer­ träger oder einem Karosserieteil befestigt und der mit Anschlußstutzen zur Verbindung mit einem Schlauch für Wasserzulauf und Wasserrücklauf ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) gleichzeitig als Anschlußstutzen ausgebildet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) auf einer offenen Seite mit einem Kühlerverbindungsglied (7), auf der anderen Seite mit einem Schlauchanschlußteil (8) und am Umfang außenseitig mit einem Befesti­ gungsglied (13) zur Befestigung an der Konsole, dem Querträger oder dem Karosserieteil (2) verse­ hen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlerverbindungsglied (7) derart ausgebildet ist, daß es in eine Öffnung (5) in dem Kühler (3) steckbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) rohrartig ausgebil­ det ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) als Winkelrohrstück ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlerverbindungsglied (7) mit einer oder meh­ reren Nasen (10) zur Schnappverbindung mit dem Kühler (3) versehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenumfang der Verbindungseinrich­ tung (6) im Bereich des Kühlerverbindungsgliedes (7) und dem Kühler (3) ein Dichtglied (9) angeord­ net ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (13) aus der Unterseite der Verbindungseinrichtung (6) ragt.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied als Spreizniet (13) ausge­ bildet ist, der in eine Bohrung in der Konsole, dem Querträger oder dem Karosserieteil (2) ein­ schnappt.
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