DE9012082U1 - Anschlußzwischenstück für Wasserfilter - Google Patents

Anschlußzwischenstück für Wasserfilter

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DE9012082U1 DE9012082U DE9012082U DE9012082U1 DE 9012082 U1 DE9012082 U1 DE 9012082U1 DE 9012082 U DE9012082 U DE 9012082U DE 9012082 U DE9012082 U DE 9012082U DE 9012082 U1 DE9012082 U1 DE 9012082U1
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung Hans Sasserath & Cx KG, Kühlenstrj?- 5: D-4052 Korschenbrcich
Anschlußzwischenstück für Was^erf; lter IO
_,ie Neuerung I trifft eir Anschiußzwischenstück zum Einbau zwischen ein in eine Wasserleitung stromab von einem Wasserzähler eingebauten Anschivßteil mit einem Einlaß- und einem Auslaßanschluß und einem Wasserfilter, das mit einem Vorlaufanschluß mit dem vorlaufanschluß des Anschlußteil« und mit einem Rücklaufanschluß mit dem Rücklaufanschluß des Anschlußteils in Verbindung steht.
Es ist vorgeschrieben (DIN 1988) bei Triiuwasser-
installationen hinter dem Wasserzähler ein Feinfilter zum zentralen Schutz der TrinSswasserinstal lation einzubauen. Dieses Feinfilter wird bekanntermaßen mittels eines Anschlußteils in die Wasserleitung eingebaut. Das Anschlußteil weist zwei fluchtende Anschlußstutzen zum Einbau in die Wasserleitung auf, wobei der eine Anschlußstutzen einen Einlaßkanal und der andere Anschlußstutzen einen Auslaßkanal umschließt. Einlaß, und Auslaßkanal münden in einer seitlichen Anschlußfläche koaxial zueinander. Der Einlaßkanal endet in einem zentralen Rohrstück. Der Auslaßkanal bildet einen dieses zentrale Rchrstück umschließenden Ringraum. Das Wasserfilter ist mit einem entsprechenden zentralen Vorlaufkanal und einem
afi diesen konzentrisch umgebenden Rücklaufkanal für wasser-
vorlauf und Wasserrücklauf versehen, die in einem Anschlußstutzen enden. Der Anschlußstutzen wird durch Flansch und schrauben mit dem Anschlußteil verbunden. Dann sind der Vorlaufkanal und der Rücklaufkanal des Wasser-'liters mit den Kanälen des Anschlußteils verbunden.
Aus Gründen des Korrosionsschutzes müssen Trinkwasserinstallationen vor Inbetriebnahme gründlich mit einem Gemisch von Wasser und Druckluft gespült werden (DIN 1988). Das geschieht mittels eigens hierfür entwickelter Spüikompressoren. DIN 1988 verlangt, daß dieser Spülvorgang mit gefiltertem Wasser durchgeführt wird. Me Installation eines Spülkompressors ist auf Seite 16 der DIN 1988 dargestellt. Es ist danach für den Spül-
,_ vorgang erforderlich, die Installation hinter dem Wasserzähler und dem Wasserfilter aufzutrennen und den Spülkompressor dort einzuschalten. Dabei wird das gefilterte Wasser über Schlauchverbindungen zu dem Spülkompressor und von diesem wieder in die Trinkwasserinstallation stromab von der Auftrennstelle zurückgeleitet. Das erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß von Spülkompressoren an eine Trinkwasserinstallation stromab von einem Wasserfilter zu vereinfachen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe unter Verwendung eines Anschlußzwischenstücks dadurch gelöst, daß
(a) das Anschlußzwischenstück einen mit dem Einlaßanschluß des Anschlußteils verbindbaren anschlußtei1seitigen Vorlaufanschluß und einen mit dem Vorlaufanschluß des Wasserfilters verbindbaren wasserfilterseitigen Vorlaufanschluß aufweist,
(b) das Anschlußzwischenstück einen mit dem Auslaßanschluß des Anschlußteils verbindbaren anschlußteilseitigen RUcklaufanschluß und einen mit dem Rücklaufanschluß des Wasserfilters verbindbaren wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß aufweist,
(c) zwischen dem wasserfi lterseitigen Rücklaufanschluß des Anschlußzwischenstücks und dem anschlußtei 1-seitigen D/jck lauf ansch 1 uß des Anschlußzwi schenstücks eine Trennwand gebildet ist,
(d) der wasserfilterseitige Rücklaufanschluß des Anschlußzwischenstücks über ein erstes Absperrventil mit einem Auslaßanschluß verbunden ist und
(e) der anschlußteilseitige Rücklaufanschluß des Anschlußzwischenstücks über ein zweites Absperrventil mit einem Einlaßanschluß verbunden ist.
Es kann dann zum Spülen der Trinkwasserinstallation 20
zwischen Anschlußteil und Wasserfilter ein so aufgebautes
Anschlußzwischenstück eingebaut werden. Das Anschlußtsi1 bleibt dabei in der Wasserleitung fest installiert. An den Auslaßanschluß und den Einlaßanschluß des Anschlußzwischenstücks werden Einlaßanschluß bzw. Auslaßanschluß 25
des Spülkompressors angeschlossen. Das Wasser fließt dann aus dem Anschlußteil, von dem anschlußteilseitigen Vorlaufanschluß des Anschlußzwischenstückes zu dem wasserfilterseitigen Vorlaufanschluß, in den vorlaufanschluß des
Wasserfilters und durch das Wasserfiiter hindurch zum 30
Rücklaufanschluß des Wasserfilters. Das gefilterte Wasser
fließt dann in den wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß des Anschlußzwischenstückes und von dort zu dem Auslaßanschluß des Anschlußzwischenstücks, durch den Spülkompressor und zu dem Einlaßanschluß des Anschlußzwischen-35
8 I
Stücks. Von dort strömt das gefilterte und mit Druckluft I versetzte Wasser durch den anschlußteilseitigen Rücklauf- I anschluß des Anschlußzwischenstücks zu dem Auslaßanschluß , des Anschlußteils und in die Trinkwasserinstallation. Nach r dem Spülvorgang kann das Anschlußzwischenstück ausgebaut und das Wasserfilter unmittelbar mit dem Anschlußteil verbunden werden.
Fs ist aher aijrh möglich, UiS A.OSCh 1 Ußzw &iacgr; SChS^StÜCk fiSCh dem Spül Vorgang eingebaut zu lassen, wenn zwischen den wasserfilterseitigen und anschlußteilseitigen Rücklaufanschlüssen des Anschlußzwischenstücks ein die Trennwand umgehendes, absperrbares Umgehungsventil vorgesehen ist. ']
Dann werden nach Beendigung des Spül Vorganges die Absperr-&ogr;
ventile geschlossen. Das Umgehungsventil, das während des Spülvorganges geschlossen war, wird geöffnet. Das Wasser fließt dann über das Wasserfilter unmittelbar in die Trinkwasserinstallation.
\
In diesem Zustand der Ventile kann auch die Trinkwasser-
installation vor dem Spülvorgang mit gefilterte™ Wasser auf Druckfestigkeit geprüft werden, wie es ebenfalls von DIN 1988 vorgeschrieben ist. Nach dieser Prüfung wird das Umgehungsventil geschlossen. Die Absperrventile werden \ geöffnet und stellen die Verbindung zu den Anschlüssen des Spülkompressors her. |
Das Anschlußzwischenstück kann bei permanenter I Installation auch dazu benutzt werden, an den Auslaß- | anschluß und den Einlaßanschiuß eine Wasserenthärtungs- \ anlage anzuschließen.
j Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig.1 zeigt einen Schnitt des Anschlußzwischenstücks längs einer ersten, durch die Achse der Vorlaufanschlüsse gehenden Längsebene, wobei Wasserfilter und Anschlußteil zum besseren Verständnis der W i rkuns swe i ss des AnschlufizwischsPiStücks stricfcpunktiert angedeutet sind.
Fig.2 zeigt eine Seitenansicht des Anschlußzwischenstücks, teilweise geschnittel längs einer zweiten, zu der ersten Längsebene senkrechten, durch die Achse der vorlaufanschlüsse gehenden Längsebene.
Fig.3 zeigt eine Ansicht des Anschlußzwischenstücks (ehne Wasserfilter) von rechts in Fig.2 gesehen.
In F ig.1 ist mit 10 ein Anschlußstück bezeichnet. Das Anschlußstück 10 ist mit einem Einlaßanschlußstutzen 12 und einem Auslaßanschlußstutzen 14 in eine Wasserleitung zwischen einem Wasserzähler und einer Trinkwasserinstallation eingebaut. Der Einlaßanschlußstutzen 12 umschließt einen Einlaßkanal, der zentral in einer Anschlußfläche 16 mündet. Der Auslaßanschlußstutzen 14 umschließt einen Auslaßkanal, der in einem zu dem Einlaßkanal konaxialen Ringraum um den Einlaßkanal herum in der Anschlußebene 16 mündet.
Mit i8 ist ein Wasserfilter bezeichnet. Das Wasserfilter
18 weist einen zentralen Vorlaufkanal und einen den
Vorlaufkanal koaxial umgebenden Rücklaufkanal aufweist. Vorlaufkanal und Rücklaufkanal des Wasserfilters münden in
einer Anschlußfläche 20. üblicherweise liegt das Wasser-
• * 4
j filter längs der AriSchlußflache 20 an der Anschluß^läche
16 des Anschlußteils 10 an. Das Wasserfilter i.8 ist dafin
unmittelbar mit dem Anschlußteil 10 verbunden.
Zwischen Anschlußstück 10 und Wasserfilter 18 ist hier jedoch ein Anschlußzwischenstück 22 eingebaut. Das Anschlußzwischenstück 22 weist einen anschlußtei1seitigen Vorlaufanschloß 24 una einen wasserfilterseitigen Vorlaufanschluß ?6 a f. Die beiden Vorlauf anschlüsse ?&, und 24 sind von einem geraden, durchgehenden, zentralen Kanal 28 mit einer rohrförmigen Wandung 30 gebildet. Der wasserfi lterseitige Vor laufanschluß 26 des Anschlußzwischenstücks ist mit dem zentralen Vorlaufanschluß des Wasserfilters 18 abdichtend verbunden. Das Anschlußzwischenstück 22 weist weiterhin einen anschlußtei1seitigen Rücklaufanschluß 32 auf. Der Rücklaufanschluß 32 bildet einen den Vorlaufanschluß 24 koaxial umgebenden Ringraum, der von einer Wandung 34 umgeben ist. Der Rücklaufanschluß 32 des Anschlußzwischenstücks 22 fluchtet mit dem Auslaßkanal de* Anschlußteils 10 und ist mit diesem mittelseiner Dichtscheibe 36 abdichtend verbunden. Das Anschlußzwischenstück 22 weist ferner einen wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß 38 auf. Der wasserfilterseitige Rücklaufanschluß 36 bildet einen den wasserfilterseitigen Vorlaufanschluß 26 koaxial umgebenden Ringraum, der von einer Wandung 40 umgeben ist. Der wasserfilterseitige Rücklaufanschluß 38 des Anschlußzwischenstücks 2? i~+, abdichtend mit einem damit fluchtenden Rücklaufkanal des Wasserfilters verbunden.
Zwischen dem anschlußteilseitigen Rücklaufkanal 32 und dem Wasserfilterseitigen Rücklaufkanal 38 ist eine Trennwand
42 gebildet. In dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt längs einer "ersten", durch die Achse der Vorlaufanschlüsse 24 und 26 gehenden Längsebene, nämlich der Papierebene von
&khgr; Fig.t, ist die Trennwand 42 innen mit der Wandung 36 des die Vorlaufanschlüsse verbindenden Kanals 28 verbunden. Außen ist die Trennwand 42 auf der einen Seite (links in Fig. 1) zu der wandung 34 des anschlußteilseitigen RGck-
g laufanschlusses 32 und auf der gegenüberliegenden Seite (rechts in Fig.1) zu der Wandung 40 des wasserfilterseitigen Rücklaufanschlusses geführt.
An dem Anschlußzwischenstück 22 sind parallel und
,n symmetrisch zu einer zu der ersten LMngssebene senkrechten, ebenfalls durch die Achse der Vorlaufanschlüsse 24 und 26 gehenden "zweiten" Längsebene auf gegenüberliegenden Seiten des Anschlußzwischenstückes 22 ein Auslaßanschluß 44 und ein Einlaßanschluß 46 vorge sehen, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, sind diese Auslaß- und Einlaßanschlüsse 44 bzw. 46 Anschlußstutzen, über welche ein Gerät mittels einer Schlauchverbindung anschließbar ist. Das Gerät kann dabei ein Spülkompressor oder auch eine Wasserenthärtungsanlage sein. Die Wandung 40 des wasserfilterseitigen Rücklaufanschlusses 38 weist auf einer Seite (links in Fig.1) "vor" der Trennwand 42 eine Auswölbung 48 auf. Diese bildet einen Verbindungskanal 50 zwischen dem wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß 38 und dem Auslaßanschluß 44. Die Wandung 34 des anschlußteilseitigen Rücklaufanschlusses 32 weist auf der diametral dazu gegenüberliegenden Seite (rechts in Fig.1) "hinter" der Trennwand eine Auswölbung 52 auf. Die Auswölbung 52 bildet einen Verbindungskanal 54 zwischen dem Einlaßanschluß 46 und dem anschlußteilseitigen
Rücklaufanschluß 32.
Der Auslaßanschluß 44 und der Einlaßanschluß 46 des Anschlußzwischenstücks 22 sind durch je ein als Niederschraubventil ausgebildetes Absperrventil 56 bzw. 58 absperrbar. Die Absperrventile liegen unterhalb der ersten
Längsebene und sind mit fluchtenden Ventilspindeln symmetrisch zu der zweiten Längsebene auf gegenüberliegenden Seiten des AnschlußzwischenstQcks 22 angeordnet.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, weist das Anschlußzwischenstöck Zt ain Umgehungsventil 60 auf. Zu die^a Zweck bildet die Trennwand symmetrisch za der zweite^ Läng&sb^fts, d.h. der Papierfeßane von Fig. 2, ei^.en Ventilsitz 62. Durch diesen Ventilsitz hindurch ist unter Umgebung dnr Trennwand eine direkte Verbindur.: zwischen dem wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß 38 und dem anschiußteilseitigen Rocklaufanschluß 32 herstellbar. 0er Durchgang des Ventilsitzes wird beherrscht von einem Ventilteller 64 des Umgehungsventils 60. DerVentilteller 64 ist in Schlitzen 66 geradgeführt und wird von einem Rändelknopf 68 über eine Spindel 70 auf den ventilsitz 62 gedrückt oder von dem Ventilsitz abgehoben.

Claims (7)

SchutzansprQche
1. Anschlyßzwiscfcenstück zum Einbau zwischen s-r? in sine Wasserleitung stromab von eLiss; Wasserzähler eingebauten AnschluSteil (10) mit ein.ji Einlaß- unj einem Auslaßanschluß und eirif Wasserfilter (18), "^s mit einem Vorlaufanschluß mit dem Einlaßanschluß des AiisciiiüSteiis ( '} &ugr;"&Iacgr; mit sincm küc-= lauf anschlug mit dem Aus! ßanschluß des Anschlußteils (10) in Verbindunc steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
(a) das Anschlußzwisciienstück (22) einen mit dem Einlaßanschluß des Anschlußteils (10) verbindbaren anschlußteilseitigen Vorlaufanschluß (24) und
einen mit dem Vorlaufanschluß des Wasstrfilters (18) verbindbaren wasserfilterseitigen Vorlaufanschluß (26) aufwoist,
(b) das Anschlußzwischenstück (22) einen mit dem Auslaßanschluß des Anschlußteils (10) verbindbaren anschlußteilseitigen Rücklaufanschluß (32) und einen mit dem Rücklaufanschluß des Wasserfilters (18) verbindbaren wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß (38)aufweist,
(c) zwischen dem wasserfilterseitigen Rücklaufanschluß (38) des Anschlußzwischenstücks (22) und dem anschlußteilseitigen Rücklaufanschluß (32) des Anschlußzwischenstücks (22) eine Trennwand (42) gebildet ist,
(d) der wasserfilterseitige Rücklaufanschluß (38) des Ansch'ußzwischenatücks (22) über ein erstes Absperrventil (56) mit einem Auslaßanschluß (44) verbunden ist und
(e) der anschlußteilseitige Rücklauf anschluß (32) ties Anschlußzwischenstücks (22) über ein zweites Absperrventil (58) mit einem Einlaßanschluß (46) verbunden ist.
2. Anschlußzwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den wasserfilterseitigen und anschlußteilseitigen Rücklaufanschlüssen (38 bzw.
32) des Anschlußzwischenstücks (22) ein die Trennwand (42) umgehendes, absperrbares Umgehungsventil (60) vorgesehen ist.
3. Anschlußzwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclient, daß der anschlußteilseitige und der
wasserfilterseitige Vor laufanschluß (24,26) von den Enden eines geraden, zentralen Kanals (28) gebildet ist, und der anschlußteilseitige und der wasserfilterseitige Rücklaufanschluß (32 bzw. 38) von je einem zu diesem zentralen Kanal (28) koaxialen Ringraum gebildet sind.
4. Anschlußzwischenstück nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daft die Trennwand (42) um den zentralen geraden Kanal (28) herum von dessen Wandung (30) -Im Schnitt längs einer ersten Längsebene- auf einer Seite zu der Wandung (40) des wasserfiiterseitigen Rück! auf anschlusses (38) und auf der dazu diametral gegenüberliegenden Seite zu der Wandung (34) des anschlußteiIseitigen Rücklaufanschlusses (32) .. — «. 1 a .. r *
&tgr; c &igr; i &agr; u &igr; c,
5. Anschlußzwischenstück nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaßanschluß (44) und der Einlaßanschluß (46) von zueinander parallelen Anschlußstutzen gebildet sine!, die symmetrisch und
,_ parallel zu einer zweiten, zu der ersten Längsebene
senkrechten Längsebene zu beiden Seiten des Anschlußzwischenstücks (22) angeformt sind.
6. Anschlußzwischenstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere wandung (40) des wasserfiIterseitigen Rücklaufanschlusses (38) und die iiiüers Wandung (34) des ansculußtei iseitigen Rückiaufanschlusses (32)-im Schnitt in der ersten Längsebene gesehen- diametral gegenüberliegende Auswölbungen (48
__ bzw. 52) aufweisen, welche jeweils einen zu dem Zo
Auslaßanschluß (44) bzw. dem Einlaßanschluß (46) führenden Kanal (50 bzw. 54) bilden.
1
7. Anschlußzwischenstuck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Zwischenwand (42) einen zu der zweiten Längs-
5 ebene symmetrischen Ventilsitz (62) bildet, über
den ein Durchgang von dem wasserfilterseitigen zu
dem «nschlußteilseitigen Rücklaufanschluß (38 bzw.
32) hergestellt ist, und
10 (b) dieser Durchgang von einem Umgehungsventil (60) mit einem Ventilteller (64) beherrscht ist.
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