DE1550193A1

DE1550193A1 - Wasserventil

Info

Publication number: DE1550193A1
Application number: DE19661550193
Authority: DE
Inventors: Erickson Howard L
Original assignee: Dole Valve Co
Current assignee: Dole Valve Co
Priority date: 1965-06-25
Filing date: 1966-06-22
Publication date: 1969-07-17
Also published as: US3363763A; GB1149183A

Description

Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Patentanwälte

Telegramme: Labyrinth München

Telefon: 83 15 10
Postscheckkonto: München 117078

1550193 Juni 1966

The Bole Valve Company, 6201 Oakton Street,

Morton Grove, Illinois

Unser Zeichen: D. 366

Wasserventil

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Wasserventil und insbesondere auf ein Ventil für eine Geschirrspülmaschine, das neuartige Eilter- und Strom&teuerkonstruktionen hat.

Der gegenwärtige Schwerpunkt auf dem Gebiet der Haushaltsgeräte liegt darin, den Markt auf die bisher als Luxusgegenstände betrachteten Einrichtungen, wie z. B. Geschirrspülmaschinen, Kleidertrockner und dgl., auszudehnen. Um das zu erreichen, sind sachliche Verbesserungen notwendig, um die Kosten und die Wartung zu verringern, ohne die Qualität dieser Einrichtungen zu vermindern. Diese Erfindung betrifft eine derartige Verbesserung.

90 9829/0934 Bisher

at. ' l

Bisher in Ventilen für Geschirrspülmaschinen verwendete liltersiebe sassen gewöhnlich in dichter Nähe der Wände, die den Einlasskanal formen, so dass unabhängig von der Gestalt des Siebes die wirksame Filterkapazität im wesentlichen auf den Querschnittsbereich beschränkt war. Weiterhin wurden diese Siebe auf eigentümliche Weise an ihrer Stelle mittels zusätzlicher federbelasteter Befestigungen gehalten, die die Kosten der 'Ventilbaugruppe weiter erhöhten.

Während Verbesserungen in der Filterkonstruktion erforderlich sind, sind ähnliche Verbesserungen in Bezug auch auf die Einrichtung für eine Stromsteuereinrichtung erwünscht.

Stromsteuereinrichtungen sind in Ventilen für Geschirrspülmaschinen üblich, und ihr Einbau und Ausbau wurde üblicherweise durch die Konstruktion eines Ventilauslasses in zwei Abschnitten ermöglicht. Die Abschnitte werden getrennt, und die Stromsteuerung wird in den Auslasskanal eingesetzt. Diese Konstruktion weist jedoch zwei hauptsächliche Nachteile auf. Der erste sind die hohen Kosten bei der Herstellung eines derartigen Auslasses. Der zweite sind die hohen Wartungskosten, die

mit 909829/0934 - - - - «

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mit der Notwendigkeit verbunden sind, die Hauptstromleitung zu lösen, um die Stromsteuereinrichtung zu ersetzen.

Es ist datier ein Ziel dieser Erfindung, ein Ventil für eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, das verbesserte Eigenschaften hat, die eine Verringerung der Kosten- und Wartungserfordernisse mit sich bringen.

Es ist auch ein ^iel dieser Erfindung, ein Ventil für eine Geschirrspülmaschine mit einer neuartigen Filterbaugruppe zu schaffen, die durch eine erhöhte Filterkapazität und ein wirkungsvoll getragenes und leicht zu entfernendes Filtersieb gekennzeichnet ist.

Es ist ein weiteres ^iel dieser Erfindung, ein Ventil für eine Geschirrspülmaschine zu schaffen, das eine verbesserte Konstruktion aufweist, zum Aufnehmen einer Stromsteuereinrichtung und zum Ermöglichen, dass diese Einrichtung leicht ersetzt werden kann, ohne die Hauptstromleitung zu lösen*

Diese und weitere ^iele, Merkmale und Vorteile der

Erfindung 909829/0934

Erfindung ergebensich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:

F.ig. 1 eine Oberansicht, die die allgemeinen äusseren Merkmale und die Gestalt des erfihdungsgemässen Ventiles für die Geschirrspülmaschine zeigt
und

Fig. 2 einen Längsschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Ventil, der die innere Arbeitsweise zeigt.

Eine bevorzugte Ausführungsform des Ventiles für die Geschirrspülmaschine gemäss der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt und weist eine im allgemeinen gerade durchgehende Körpergestalt mit einer von einer Membran betätigten Ventileinrichtung auf, die in dem Strömungsweg angeordnet ist, um den Durchgang der Flüssigkeit dort hindurch zu steuern. An der.Einlasseite des Ventilelementes ist eine F.ilterkammer mit einem zylindrischen Sieb zum Filtern des Einlasstromes vorgesehen, während an der Auslasseite in dem Strömungsweg eine Wasserstromsteuereinrichtung für eine konstante Menge vorgesehen ist. Auf diese beiden letzteren Merkmale ist diese Erfindung gerichtet-r

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Gemäss Fig. 2 hat ein Ventilkörper 1 einen Einlass 2 und einen Einlassgewindeanschluss 3> der daran befestigt ist, um mit einer Versorgungswasserleitung verbunden zu werden. Der Anschluss- 3 ist an dem Einlass. 2 auf geeignete Weise an einem nach auss©n hervorstehenden flansch 4 befestigt, um eine Druckdichtung mit einer Gummidichtung 5 herzustellen, die in eine Nut 6 eingesetzt ist. Der Einlassanschluss: 3 hat auch einen starr daran befestigten Tragbügel 7» um den Ventilkörper 1 gegen jegliche Verdrehung zu sichern, die mit dem Herstellen und Lösen der Gewindeverbindung mit der Versorgungswasserleitung verbunden ist. Um diese Verbindung herzustellen, ist der Anschluss 3 niit einem Innengewindedurchlass 8 versehen, der axial zu dem Einlass 2 angeordnet ist. Der Durchlass; 8 verengt sich, um eine Schulter 9 zum Herstellen eines .Kanales 10 mit einem Durchmesser zu bilden, der im wesentlichen dem Innendurchmesser der Wasserleitung entspricht, die in den Anschluss 3 eingeschraubt wird.

Der Kanal 10 jedoch weitet sich wieder, um eine Zylinderwand 11 zu bilden und einen Filtersitz 12 dadurch zu begrenzen. Die Wand 11 hat einen genauen· Durchmesser,

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ser, um ein Filtersieb 13 darin aufzunehmen. Es sollte bemerkt werden, dass die erweiterte Kanalwand 11 eine geneigte, an der Innenfläche des Anschlusses 3 ausgeformte Fläche 14- hat, um das zylindrische Sieb 13 in seine Lage auf dem Filtersitz zu führen.

Der Einlass 2 führt direkt zu einer zylindrischen Filterkammer 15, mit einer Endwand 16 und einem in der Mitte derselben ausgeformten zylindrischen Ansatz 17. Hier ist ersichtlich, dass der Ansatz 17 mit der radial erweiterten Kanalwand 11 zusammenarbeitet, um das Filtersieb I3 axial zur Filterkammer 15 anzuordnen. Auch die Endfläche 16 arbeitet mit dem Filtersitz 12 zusammen, um das Sieb 13 längs in der Kammer 15 anzuordnen.

Durch diese Konstruktion wird somit erreicht, dass das Sieb 13 leicht herausgenommen und gereinigt oder ausgetauscht werden kann, indem lediglich der Einlas sanschluss 3 entfernt und das Sieb aus seiner Lage um den Ansatz 17 herum herausgeschoben wird. Es verdient, bemerkt zu werden, dass keine äusseren Befestigungen oder Federn erforderlich sind, um das

Sieb

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Sieb 13 einzusetzen oder herauszunehmen. Es kann auch beachtet werden, dass durch diese Gestalt die wirksame FiLberkapazität dieses Ventiles erweitert ist, indem das Filtersieb IJ anstatt quer zur Kammer 15 angeordnet zu sein, längs darin ausgerichtet ist.

Der Strömungsweg dieses Ventiles kann vom Inneren des zylindrischen Siebes 13 bis zu dem rohrförmigen Bereich zwischen den üiebwänden und der parallelen Innenfläche der Kammer 15 verfolgt werden. Von diesem Bereich aus ist ein Verbindungskanal 18 durch die Endwand 16 hindurch vorgesehen bis zu einer plattenförmigen Kammer 19· Es kann bemerkt werden, dass, wenn sich das von einer Magnetspule betätigte Ventil in geöffneter ^teilung befindet, der Strömungsweg von der Kammer 19 durch einen Verbindungskanal 20 bis zum Hauptauslasskanal 21 durchgeht .Die zwischen der Kammer L9 und dem Kanal 20 vorgesehene Ventileinrichtung ist von der durch einen Führungszapfen betätigten Art, die in der Technik gut bekannt ist und die allgemein eine elastische Membran mit einer äusseren Wulst 22 aufweist, die in eine in dem Ventilkörper L ausgeformte Ringnut 23 eingesetzt ist. Die Membran hat einen Ventilkopf 24, der einen Ventilsitz 25 berührt, und einen nach unten gerichteten rohrförmigen

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förmigen Abschnitt 26, der in dem Verbindungskanal 20. aufgenommen ist. Auch eine Ablassöffnung 27 ist in der Membran vorgesehen," um zu ermöglichen, dass, unter -^ruck stehende Flüssigkeit an der oberen Fläche 28 des Kopfes 24- aufgenommen werden kann. Schliesslich ist die von dem Führungszapfen betätigte Membran mit einer Mittelöffnung 29 versehen, die von einem mit der von der Magnetspule betätigten Baugruppe verbundenen Ventilstift berührt wird.

Die Haupttragkonstruktion für die Magnetspulenbaugruppe und die nachgiebige Membran ist eine Führung 30, die sich erweitert, um eine Druckkammer Jl direkt oberhalb der oberen Fläche 28 des Membrankopfes 24-zu bilden. Die Druckkammer 3I bat eine nach aussen gerichtete Lippe 32, die an der äusseren Wulst 22 der Membran anliegt und die auf den Ventilkörper mittels einer Druckplatte 33 in ihrer Lage festgeklemmt werden kann, die auf der ebenen Fläche 3^ durch eine Vielzahl von Schrauben 35 befestigt ist.

Die Führung 30 hat einen magnetischen Kern 36 aus rostfreiem Stahl, der gleitend darin aufgenommen ist, um mit der mittleren Öffnung 29 in Berührung gepresst zu

werden. 909829/0934

werden. Dieses Pressen wird durch eine Schraubenfeder 37 hervorgerufen, die zwischen der Endfläche 38 der Führung 30 und der oberen Fläche 39 des Kernes angeordnet ist. Es kann bemerkt werden, dass ein Führungszapfen 40 an der Fläche 39 vorgesehen ist, um die Schraubenfeder in axialer Lage realtiv zu dem Kern zu halten. Der Eingriff mit der mittleren Öffnung 29 wird durch einen Stift 41 erzielt, der von der unteren Fläche 42 des Kernes nach unten gerichtet ist.

Die Magnetspule selbst besteht aus einer Wicklung 43, die auf geeignete Weise in einer Traghülse 44 angeordnet ist, die mit den Enden der Wicklung verbundene Anschlüsse 45 und 46 hat, die sich von der verstärkten Lippe 47 aus erstrecken. Die Hülse 44 ist an der Aussenflache eines Polstückes 48 fest angebracht, das wiederum um die Führung J>0 herum aufgeschoben ist. Um die Magnetspulenbaugruppe. zu vervollständigen, ist ein eiförmiger Rahmen 49 um die Aussenflache der Hülse 44 herum aufgesetzt, um einen magnetischen Strömungsweg für die Wicklung 43 zu schaffen»

Das Hauptmerkmal, das bei der Betätigung einer von einem Führungszapfen betätigten Membran beachtet werden

muss,

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muss, ist das, dass der Ventilstift Al nur verwendet wird, um die mittlere öffnung 29 zu schliessen und nicht, um die Dichtkraft für die Membran selbst zu schaffen. Der Membrankopf 24 wird mit dem Ventilsitz 25 durch die Differenz zwischen den Flüssigkeitsdrücken in .Eingriff gehalten, die oberhalb und unterhalb der Membran wirken. Diese Differenz rührt von der Tatsache her, dassin aufgesetzter Lage der Brück innerhalb des Sitzrmnges oder des rohrförmigen Abschnittes 26 atmosphärischer Druck ist. Die Druckkraft an der oberen lläche 28 wird infolge der Druckverbindung, die durch die Ablassi5f fnung 27 besteht, gleich der Druckkraft an der unteren Fläche 50 sein. Der dieser Druckkraft ausgesetzte wirksame Bereich ist jedoch an der oberen Fläche 28 beträchtlich grosser. Dadurch wird der wirksame Effekt in einer Abwärtskraft bestehen, um den Ventilsitz 25 anzulegen.

itenn jedoch die Wicklung 43 unter Strom gesetzt wird, wird der Kern 36 gegen die Feder 37 hereingezogen, um den Ventilstift 41 von der mittleren Öffnung 29 zu entfernen. Das Ergebnis ist, dass der Flüssigkeitsdruck an der oberen Membranfläche 28 infolge eines plötzlichen Durchtritts von Flüssigkeit durch die Öffnung 909829/0 93 4 ⁶^ ^

-LL-

nung 29 wirksam verringert wird. Dadurch wird die Druckdifferenz günstig zum Anheben des Membrankopfes 24 von dem Ventilsitz 25, um eine direkte Verbindung zwischen der plattenförmigen Kammer 19 und dem Kanal 20 zu schaffen.

Wenn sich die nachgiebige Membran in völlig offener Lage befindet, wird ein Strömungsweg zu dem Auslasskanal 21 geschaffen, der eine direkte Verbindung mit einer Stromsteuerkammer 51 aufweist. Die Kammer 5L wird durch die Kombination zwischen einem von der ebenen Fläche 34 nach unten gerichteten Schlitz 52 und einem elastischen Stopfen 53 gebildet, der am Eingang des Schlitzes 52 angeordnet ist. Der Stopfen 53 besteht aus einem Dichtrand 54 und einem nach unten gerichteten Stöpsel 55· Der Stopfen 53 wird in dem Schlitz 52 durch die Druckplatte 33 gehalten, die auch zum Festlegen der Wulst 22 der von dem Führungszapfen betätigten Membran verwendet wird.

Eine Drei-Durchgangs-Stromsteuereinrichtung 56 ist in der Stromsteuerkammer 51 angeordnet. Die Einrichtung 56 hat drei Stromdurchlässe 5?V die radial um ihre Mitte herum angeordnet sind, um die Menge des Flüssigkeitsstromes in dem Auslasskanal 21 zu steuern.

Die

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Die Einrichtung 56 ist auch Hose in der Kammer 51 aufgenommen, um einen Nebenstrom der Flüssigkeit um ihre Ränder herum bei niedrigen Drücken z,u ermöglichen. Bei hohen Flüssigkeitsdrücken ist dieser Nebenstrom abgeschaltet. In beiden Fällen wird eine Stromsteuerung dadurch erreicht, dass die Vorrichtung 56 sich unter dem Flüssigkeitsdruck biegt, um die Durchlässe 57 zu begrenzen und den Nebenstrom zu blockieren. Das Ergebnis ist, dass der schliesslich an der Düse 60 aufgenommene Strom in einer gleichmässigen vorbestimmten Menge aufrechterhalten wird, die zur Verwendung in einer Geschirrspülmaschinen-Sbrühanlage ausreicht. Es kann bemeckt werden, dass die Düse 60 mit einer Lippe 61 versehen ist, um eine Druckverbindung mit einem elastischen Schlauch herzustellen, der zu einer derartigen Anlage führt.

Patentansprüche

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Claims

- 13 ,
Patentansprüche

1-. Elüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass in Verbindung stehende Silterkammer, einem mit der Filterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal, eine in dem Steuerkanal angeordnete Ventileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass, ein Filtersieb mit einem ersten innerhalb der Eilterkammer angeordneten Ende und einem zweiten sich in den Aüislass erstreckenden Ende und eine Einrichtung in der Eilterkammer zum gleitenden Aufnehmen des ersten Endes des Fiitersiebes, wobei der Einlass, einen lösbar an ihm befestigten Anschluss, zum Verbinden des Einlasses mit einer Flüssigkeitsdruckquelle hat und wobei der Anschluss, eine Einrichtung darin aufweist, um das zweite Ende des Filtersiebes gleitend, darin aufzunehmen.

2.

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BAD OSK3INAL

2. Flüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen' Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass: in Verbindung stehende Filterkammer, einen mit der Eilterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal, eine in dem Steuerkanal angeordnete Ventileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass, und dem Auslass, wobei die Filterkammer einen sich von einer Wand derselben erstreckenden Ansatz hat, der im wesentlichen relativ zu dem Einlass- axial ausgerichtet ist, ein Filtersieb mit einem von dem hervorstehenden Ansatz gleitend aufgenommenen ersten Ende und einem sich in den Einlass hinein erstreckenden zweiten Ende, wobei der Einlass, einen lösbar an ihm befestigten Anschluss: hat, der mit einer Elüssigkeitsdruckquelle verbunden werden kann, wobei der Anschluss, einen Durchlass: hat, der sich dort hindurch erstreckt, um den Einlass, mit einer

Flüssigkeitsdruckquelle zu verbinden, wobei der Durchlass: einen inneren radial erweiterten Abschnitt hat zum Begrenzen eines, von der Innenfläche

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fläche des Anschlusses nach innen im Abstand angeordneten liltersitzes und wobei das äussere Ende des Filtersiebes in dem erweiterten Abschnitt an dem Filtersitz aufgenommen wird.

3· Flüssigkeitssteuerventil·, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass in Verbindung stehende Filterkammer, einen mit der Eilterkammer verbindbaren und zu dem Auslass, führenden Steuerkanal, eine in dem öteuerkanal angeordnete Ventileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass, und dem Auslass, wobei die Filterkammer einen von einer Wand derselben hervorstehenden zylindrischen Ansatz hat, der im wesentlichen axial relativ zu dem Einlass ausgerichtet ist, ein zy-" lindrisches Filtersieb mit einem um den zylindrischen Ansatz herum gleitend aufgenommenen ersten Ende und einem zweiten Ende, das sich über die Ebene des Einlasses hinaus erstreckt, so dass es sich ausserhalb der Filterkammer erstreckt, wobei der Einlass einen lösbar an ihm

befestigten 909829/0 93A

befestigten Anschluss hat, der mit einer Flüssigkeitsdruckquelle verbunden werden kann, wobei der Anschluss, einen Durchlass hat, der sich dort hindurch erstreckt, um den Einlass, mit einer Elüssigkeitsdimckquelle zu verbinden, wobei der Durchlass einen inneren Abschnitt hat, der radial erweitert ist, um einen Filtersitz zu begrenzen, der von der Innenfläche des Anschlusses nach innen einen Abstand aufwLet, und wobei das äussere Ende des Filtersiebes in dem erweiterten Abschnitt an dem Filtersieb aufgenommen wird·

4. Flüss.igkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilköirper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auelass, eine mit dem Einlass in Verbindung stehende Eilterkammer, einen mit der Filterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden SteuerkanaL, eine in dem Steuerkanal angeordnete Ventileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass, wobei der Ventilkörper eine Steuerfläche und einen Schlitz aufweist, der im wesentlichen senkrecht

zu

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ORfGfNAL

zu dem Auslasskanal verläuft, sich von der ■ Steuerfläche bis zu dem Auslasskanal und über ihn erstreckt und eine Endfläche hat, die ausserhalb des Auslasskanals im Abstand angeordnet ist, eine in dem Schlitz angeordnete Stromsteuereinrichtung für konstante Menge und eine Einrichtung, die die Stromsteuereinrichtung für konstante Menge axial zu dem Auslasskanal anordnet«

5. Slüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass, und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass in Verbindung stehende liLterkammer, einen mit der lilterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal j eine in dem Steuerkanal angeordnet© Ventil einrichtung zum Ksgulieren des Stromes- der Flüssigkeit swischea dem Einlass und dem Auslass, wobei der Ventilkörper eine Steuerfläche hat, eine an der Steuerfläche zur Betätigung der Ventil einrichtung angebrachte Betätigungseinrichtung^ wobei der Ventilkörper einen Schiita hat, der im wesentlichen senkrecht au dem Auslasskanal verlauf t_$ 909 029/0 93 4 "_6Λο

läuft, sich von der Steuerfläche bis au dem Auslasskanal und über ihn erstreckt und eine Endfläche hat, die ausserhalb des Auslasskanals im Anstand angeordnet ist, eine in dem Schlitz angeordnete Stromsteuereinrichtung für konstante Menge und eine Einrichtung,' die die Stromsteuereinrichtung für konstante Menge axial zu dem Auslasskanal anordnet.

6. Flüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörpsr mit ij'sa dort hineinführenden Einlass a^d exneni sich von ihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass in Verbindung sceaende lilterkammer, einen mit der Filterkammer irerbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal, eine In dem Steuerkanal angeordnete Ventileinrichtung sum Regulieren des Stromes der IPlüs.-sigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass, wobei der Ventilkörper eine Steuerfläche hat, eine an der Steuerfläche zur Betätigung der if en.i;i.1 einrichtung angebrachte Betätigungseinrical'arKj, wobei der Ventilkörper einen Schlitz hat, der im wesentlichen senkrecht zu dem Auslasskanal verläuft, sich von der Steuerfläche bis zu dem Auslasskanal und

über

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BAD

über ihn erstreckt und eine Endfläche hat, die ausserhalb des Auslasskanals im Abstand angeordnet ist, eine in dem Schlitz angeordnete Stromsteuereinrichtung, eine den Schlitz an der Steuerflach« versohliessende elastische Dichtung mit einem sich in den Schlitz erstreckenden Stöpsel zum Anordnen der Stromsteuereinrichtung für konstante Menge axial zu dem Auslasskanal und eine an dem Ventilkörper lösbar befestigte Druckplatte zum Festhalten der nachgiebigen Dichtung in dem Schlitz.

7* Flüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich vonaihm erstreckenden Auslass, eine mit dem Einlass, in Verbindung stehende Filterkammer, einem mit der Filterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal, eine in dem Steuerkanal angeordnete Ventileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass, ein Filtersieb mit einem ersten innerhalb der Eilterkammer angeordneten Ende und einem zweiten sich in den Auslass erstreckenden Ende und eine

Einrichtung 909829/0934 , _

D/AU Ui ii

Einrichtung in aäer Eilterkammer zum gleitenden Aufnehmen des ersten Endes des Filtersiebes, w.obei der Einlass einen lösbar an ihm befestigten Anschluss zum Verbinden des, Einlasses mit einer Elüssigkeitsdruckquelle hat und wobei der Anschluss eine Einrichtung darin aufweist, um das zweite Ende des Eiltersiebes gleitend darin aufzunehmen, wobei der Ventilkörper eine Steuerfläche und einen Schlitz aufweist, der im wesentlichen senkrecht zu dem Auslasskanal verläuft, sich von der Steuerfläche bis zu dem Auslasskanal und über ihn erstreckt und eine Endfläche hat, die ausserhalb des Auslasskanals im Abstand angeordnet ist, eine in dem Schlitz angeordnete Stromsteuereinrichtung für konstante Menge und eine Einrichtung, die die Stromsteuereinrichtung für konstante Menge axial zu dem Auslasskanal anordnet..

8. iPlüssigkeitssteuerventil, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, eine zu dem Einlass, axial verlaufende zylindrische Eilterkammer, einen mit der Silterkam-

mer

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mer verbindbaren und zu^ dem Auslass; führenden Steuerkanal, eine in dem Steuerkanal angeordnete V.entileinrichtung zum Regulieren des Stromes der Flüssigkeit zwischen dem Einlass und dem Auslass, wobei die Eilterkammer einen von. einer Wand derselben hervorstehenden zylindrischen Ansatz hat, der im wesentlichen axial relativ zu dem Einlass ausgerichtet ist, ein zylindrisches Filtersieb mit einem um den zylindrischen Ansatz herum gleitend aufgenommenen ersten Ende und einem zweiten Ende, das sich über die Ebene des Einlasses hinaus erstreckt, so dass es sich ausserhalb der Filterkammer erstreckt, wobei die Aussenflache des zylindrischen Filters-iebes von der Innenfläche der zylindrischen Filterkammer nach innen hin einen Abstand aufweist, wobei der Einlass einen lösbaren an ihm befestigten Anschluss hat, der mit einer Flussigkeitsdruckquelle verbunden werden kann, wobei der Anschluss einen Durchlass hat, der sich dort hindurcherstreckt, um den Einlass mit einer Flüssigkeitsdruckquelle zu verbinden, wobei der Durchlass einen inneren Abschnitt hat, der radial erweitert ist, um einen Filtersitz

zu

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zu begrenzen, der von der Innenfläche des Anschlusses nach innen einen Abstand aufweist, wobei das äussere Ende des Filtersiebes in dem erweiterten Abschnitt an dem Filtersieb aufgenommen wird, wobei der Ventilkörper eine Steuerfläche hat, eine an der Steuerfläche zur Betätigung der Ventileinrichtung angebrachte Betätigungseinrichtung, wobei der Ventilkörper einen Schlitz hat, der im wesentlichen senkrecht zu dem Auslasskanal verläuft, sich von der Steuerfläche bis zu dem Auslasskanal und über ihn erstreckt und eine Endfläche hat, die ausserhalb des Auslasskanals im Abstand angeordnet ist, eine in dem Schlitz angeordnete Stromsteuereinrichtung für konstante Menge, eine den Schlitz an der Steuerfläche verschliessende elastische Dichtung mit einem sich in den Schlitz erstreckenden Stöpsel zum Anordnen der Stromsteuereinrichtung für konstante Menge axial zu dem Auslasskanal und eine an dem V.entilkörper lösbar befestigte Druckplatte zum Festhalten der nachgiebigen Dichtung in dem Schlitz.

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9. Flüssigkeitssteuerventil, geleinzeichnet durch einen Ventilkörper mit einem dort hineinführenden Einlass und einem sich von ihm erstreckenden Auslass, wobei der Einlass im wesentlichen axial zu dem Auslass ausgerichtet ist, eine axial mit dem Einlass verbundene zylindrische Filterkammer, einen mit der Eilterkammer verbindbaren und zu dem Auslass führenden Steuerkanal, ein einrastendes, elastisches aufgesetztes Ventil, das mit dem Steuerkanal zusammenarbeiten kann, um den Flüssigkeitsstrom zwischen dem Einlass und dem Auslass zu steuern, wobei die Filterkammer einen von einer Wand derselben hervorstehenden zylindrischen Ansatz hat, der im wesentlichen axial relativ zu dem Einlass ausgerichtet ist, ein zylindrisches Filtersieb mit einem um den zylindrischen Ansatz herum gleitend aufgenommenen ersten Ende und einem zweiten Ende, das sich über die Ebene des Einlasses hinaus erstreckt, so dass es sich ausserhalb der Filterkammer befindet, wobei die Aussenfläche des zylindrischen Filtersiebes von der Innenfläche der zylindrischen Filterkammer nach innen einen Abstand aufweist, wobei der Einlasseinen an ihm lösbar befestigten Anschluss

hat, 90982P/09 3 4 BAD

hat, der mit einer Flüssigkeitsdruckquelle verbunden werden kann, wobei der Anschluss einen sich durch ihn hindurcherstreckenden Durchlass hat, um den Einlass mit einer Flussigkeitsdruckquelle zu verbinden, wobei der Durchlass einen inneren radial erweiterten Abschnitt hat, um einen von der Innenfläche des Anschlusses nach innen einen Abstand aufweisenden Filtersitz zu begrenzen, u. i wobei das äussere Ende des Fil— tersiebes in dem erweiterten Abschnitt an dem Filtersitz aufgenommen wird.

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