DE9012056U1 - Kofferbausatz - Google Patents

Kofferbausatz

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DE9012056U1
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Description

-Joachim Scharnow VS. August
Aronsstr. 57
1000 Berlin 44
SCW39.G2A
Kofferbausatz
Beschreib u &eegr; g
Die Erfindung betrifft einen Kofferbausatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bekannt sind Kofferbausätze, bestehend aus mehreren Koffern, deien Abmessungen derart aufeinander abgestimmt
SCW39.G2A Blatt 2
sind, daß sie ineinanderpassen und somit im Leerzustand wenig Platz beanspruchen, üfese Koffer lassen sich aber nur ei! .zein transportieren. A .-/erdem sind durch die Ineinanderschachtelung im allgemeinen, außer mit an den Kofferwänden angebrachten Taschen, keine Innenraumuntertailungen möglich, insbesondere der Transport von sperrigen Gegenständen wie auch Schuhen ist durch mangelnde Locrestabilisierung mit Beschädigungsrisiken verbunden. Das Packen des Koffers erfolgt daher mehr nach Sicherheitskriterien als nach praktischen Erwägungen. Das führt dazu, daß oft der Koffer gänzlich ausgepackt werden muß, um einen bestimmten Gegenstand herauszunehmen bzw. überhaupt zu finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kofferbausatz der eingangs genannten Gattung die Variabilität des zu transportierenden Koffers in bezug auf Größe und Innenraumgestaltung zu verbessern und eine verbesserte Innenraumeinteilung und Innenraumgestaltung der einzelnen Koffer anzugeben, mit dem das Aus- und Einpacken erheblich erleichtert wird und erwünschte Gegenstände gezielt entnommen oder eingeordnet werden können, ohne daß der Koffer gänzlich umgepackt werden muß.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die bedarfsweise Zusammensetzbarkeit mehrerer Einzelkoffer zu einem größeren Koffer oder durch eine an einen Teil der Innenkontour des größeren Koffers angepaßten Außenkontour der Einzelkoffer, zum einen der Transport mehrerer Gepäck-
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stücke erleichtert wird und zum anderen ein Koffer mit mehreren getrennten innenräumen entsteht.
Vorzugsweise sind zwei im wesentlichen gleichartige, kleinerfi Koffer vorgesehen, die entweder an der vorderen und der hinteren Schmalseite eines größeren Koffers anbringbar oder in entsprechende Aufnahmeöffnuuyen des größeren Kof
fers einschiebbar sind. Dadurch bleibt die übliche Symmetrie der Längsausdehnungen beiderseits des Koffergriffes,
&igr; , das heißt die Balance, erhalten. Zur Verbindung des in der Schmalseite des größeren Koffers angebrachten Einzelkoffers ist ein Schwalbenschwanzeinschub mit Anschlag besonders geeignet, wobei während der separaten Benutzung des Koffers eine Verkleidung des Schwalbenschwanzprofiies durch Einschub einer das Gegenprofil aufweisenden Schiene vorgesehen ist. Bei einem kleineren Koffer, welcher in eine entsprechende Aufnahneöffnung des größeren Koffers einschiebbar ist, dienen angebrachte Verriegelungselemente zum gegenseitigen Arretieren.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung ist &pgr;indestens ein kleinerer anbringbarer oder einschiebbarer Koffer vorrangig zum Transport von Schuhen oder Wäsche ausgebildet. Zum Transport der Schuhe sind Befestigungsbänder, vorzugsweise aus elastischem Material derart im Innenraum vorgespannt befestigt, daß die Schuhe einzeln einklemmbar und in ihrer Lage fixierbar sind. Somit können Schuhe und Wäsche getrennt zur Bekleidung gepackt, transportiert und jederzeit entnommen werden. Eine solche Schuh- oder Wäschebox ist zudem auch zur getrennten Verwahrung, durch die Herausnahme des kleineren Koffers, insbesondere im Hotelzimmer, geeignet.
SCW39.G2A Blatt 4
Zum Öffnen der Koffer sind vorzugsweise klappbare Deckelelemente oder Reißverschlüsse vorgesehen, wobei diese bpi den kleinen anoringbarpn Koffern an der den Verbindungselementen gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein können.
Zusätzlich kann mindestens einer der Koffer ein separates verschließbares Fach aufweisen, welches vor allem der sicheren Beförderung und Aufbewahrung von Schmuck und Dokumenten dient.
Wenn, entsprechend einer anderen bevorzugten Ausführung, die Außenwandungen der miteinander zu verbindenden Koffer im wesentlichen deckungsgleich sind, lassen sich die Koffer des Bausatzes zu einer Einheit verbinden, welche wiederum selbst als Koffer mit geschlossener, insbesondere quaaerförmiger, Formgebung erscheint.
Die kleineren Koffer sind vorzugsweise in ihren Abmessungen so gestaltet, daß sie nebeneinander oder übereinander in den größeren Koffer einlegbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kofferbausatzes in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 den Kofferbausatz gemäß Figur 1 als zusammengefügter Gesamtkoffer in frontaler Ansicht,
SCW39.G2A Blatt 5
Figur 3 den Kofferbausatz gemäß Figur 1 als ineinandergelegte Einzelkoffer in frontaler Ansicht,
f Figur 4 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsge-
mäßen Kofferbausatzes in perspektivischer Darstellung.
&ngr; Figur 5 den Kofferbausatz gemäß Figur 4 als zusammenge
fügter Gesamtkoffer in perspektivischer Darstellung und
\ 10 Figur 6 den Kofferbausatz gemäß Figur 4 als zusammengefügter Gesamtkoffer im Längsschnitt.
Der in Figur 1 dargestellte Kofferbausatz (Kofferset) besteht aus einem größeren Koffer 1 und zwei gleichartigen kleineren Koffern 2 und 3. Die drei Koffer 1, 2 und 3 sind entweder als Einzelkoffer - Figur 1 - oder als Gesamtkoffer - Figur 2 - verwendbar. Der größere Koffer 1 ist im Gegensat? zu den beiden kleineren Koffern 2 und 3 mit vier paarweise an der Unterseite angeordneten Rollen 4 (Figur 2) zur Transporterleichterung ausgestattet. An der Oberseite ist ein Tragegriff 5 angebracht. Eine gesamte Frontseite des großen Koffers 1 ist als mit einem Schloß 6 versehene Öffnungsklappe 7 ausgebildet. Die schmalen Seitenflächen 8 und 9 sind mit mechanischen Verbindungselementen versehen, die hier als entlang der längeren Seitenkanten verlaufende Schwalbenschwanzführung 10 mit unterem Anschlag 11 (Figur 2) ausgebildet sind. Bei Benutzung des größeren Koffers 1 als Einzelkoffer läßt sich das Profil der Schwalbenschwanzführung 10 durch Einschub einer Schiene 12 mit dem entsprechenden Gegenprofil elegant kaschieren.
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In den kleinen Koffer 3 ist zusätzlich ein separates Fach 13, nach Art eines Schubfaches, mit Schloß 14 zur Aufbewahrung und zum Transport von Schmuck, Dokumenten und dergeichen, eingebaut. Beide kleinen Koffer 2 und 3 sind jeweils mit einem Griff 15 bzw. 16 und griffseitig mit einer Kofferklappe 17 bzw. 18 verseher,, wobei ein Schloß iy bzw. 20 zum sicheren Absperren des Koffers 2. bzw. 3 vorgesehen ist. An den Unterseiten der Koffer 2 und 3 sind schwalbenschwanzartige Ansätze 21 und 22 vorgesehen. In der Einze]-koffervariante (Figur 1) bildet dieser flächige Ansatz 21 bzw. 22 die Bodenfläche des Koffers 2 b?w. 3, während er in der Gesamtkoffervariante (Figur 2, in die seitliche Schwalbenschwanzfünrung 10 des großen Koffers 1 anstelle der Schiene 12 eingeschoben ist.
Figur 2 zeigt einen aus den drei Einzt^koffern 1, 2 und j der Figur 1 zusammengesetzten Gesamtkoffer 23. Die nunmehr an den schmalen Seitenflächen des Gesamtkoffers 23 befindlichen Griffe ib und 16 sind seitlich umgeklappt, so daß sie kaum noch abstehen. Innerhalb des Koffers 3 sini an dessen Vorder- und Rückseite jeweils Gummibänder 24 zum Festklemmen von Schuhen 25 befestigt. Die Befestigungsstellen 26 sind dabei in Abständen von jeweils etwa einer Schuhbreite vorgesehen. Da entsprechend _ :3jf 2 drei Paar Schuhe an der Vorder- und der Rückseite des Koffers 3 übereinander angeordnet sind, ist insgesamt Platz für sechs Paar Schuhen vorhanden.
Jie gleichen Einzelkoffer 1, 2 und 3 sind in Figur 3 noch einmal als ineinandergelegtes Set dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die kleineren Koffer 2 und 3 so bemaßt
SCW3&.G2A Blatt 7
sind, daß sie übereinanderliegend in den größeren Koffer 1 hineinpassen.
Der weitere in Figur 4 dargestellte Kofferbausatz (Kofferset) besteht wiederum aus einem größeren Koffer 31 und zwei kleineren Koffern 32 und 33. Die zwei kleineren Koffer 32 und 33 sind entweder als Einzelkoffer - Figur 4 - oder als Gesamtkoffer - Figuren 5 und 6 - verwendbar. An der Oberseite des größeren Koffers 31 ist ein Tragegriff 35 angebracht. Eine gesamte Frontseite des größeren Koffers 31 ist als ein mit einem Schloß 38 und zwei kombinierten ochloß/Verriegelungselementen 39 versehenes Deckelelement 36 ausgebildet. Die andere Frontseite des größeren Koffers 31 weist zwei kleinere, mit jeweils einem kombinierten Schloß/Verriegelungselement 40 versehene Deckelelemente 37 auf. Die Oberseite des größeren Koffers 31 weist zwei Aufnahmeöffnungen 41, die jeweils in Anschlußbereiche 4 2 wunden, auf. Die Außenkontur der kleineren Koffer 32 und 33 sind an die Innenkontour der Anschlußbereiche 42 derart angepaßt, daß die kleineren Koffer 32 und 33 durch die Aufnahmeöffnungen 41 in die Anschlußbereiche 42 einschiebbar sind. Beide kleineren Koffer, 32 und 3 3 sind auch jeweils mit einem Griff 4 3 bzw. 44 versehen. Zwei sich gegenüberliegenden LHngsflächen sind jeweils mit einem Deckelelement 45 bzw. 46 versehen, wobei ein Schloß 47 bzw. 48 zum sicheren Absperren des Koffers 32 bzw. 33 vorgesehen ist. Somit können die kleineren Koffer 32 und 33 nach Öffnen der kleineren 37 oder des größeren Deckelelements 36 des großen Koffers 31 auch im eingeschobenen Zustand durch das Aufschließen und Hochklappen der Deckelelemente 45 und 46 zugänglich gemacht werden. Es kann so
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&zgr;. &Bgr; ein-bzw. ausgepackt werden. Die Koffer 32 und 33 weiser; zusätzliche Verriegelungselement© 49 bsw. F" oberhalb vom Deckelelement 45 bzw. 46 auf, um die eingeschi-ienen Koffer 32 und 33 im größeren Koffer 31 durch Betätig,^ der an den Deckelelementen 36 und 37 angebrachten kcnbinJerten Schloß/Verr.iegelungselementen 39 un^ 40 zu arre-
Fig. 5 zeigt einen aus den drei Einzelkoffern 31, 32 und 33 der iigur 4 zusammengesetzten Gesamtkoffer. Die obere gesamte Frontseite des großen Koffers 31 ist als ein mit drei Schlössern 38, 39 versehenes Deckelelement 36 ausgebildet. Das Deckelelement 37 der unteren Frontseite des großen Koffers 31 ist derart unterteilt, daß die eingeschobenen kleineren Koffer 32 bzw. 3 3 von dieser unteren Frontseite aus, im eingeschobenen Zustand dennoch zugänglich aber zugleich mit einem weiteren Schloß 40 verschließbar sind. Die eingeschobenen Koffer 32 und 33 sind mittels der oberhalb vom Deckelelement 4 5 bzw. 46 angebrachten kombinierten Schloß/Verriegelungselemente 49, 50 im größeren Koffer 31 arretiert.
In Figur 6 wird der zusammengesetzte Gesamtkoffer im Längsschnitt gezeigt. Innerhalb des in die Aufnahmeöffnung 41 eingeschobenen Koffers 32 3ind an dessen Vorder- und Rückseite Jeweils Gummibänder 24 zum Festklemmen von Schuhen 25 befestigt. Die Befestigungsstellen 26 sind dabei in Abständen von jeweils etwa einer Schuhbreite vorgesehen. Da entsprechend dieser Figur zwei Paar Schuhe an der Vorder-und der Rückseite des Koffers 32 übereinander angeordnet sind, ist insgesamt Platz für vier Paar Schuhe vor-
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handen. Bei dieser Ausf ührungsform des Kofferbausatzes ist das separate Fach 13, nach Art eines Schubfaches, mit Schloß 14 zur Aufbewahrung und zum Transport von Schmuck, Dokumenten und dergeichen, im größeren Koffer 3^. unterhalb des Anschlußbereichs 42 für den kleinen Koffer 32 eingebaut. Nach Einschub und Arretierung des Koifers 32 ist das separate Fach 13 sogar bei offenem Deckelelement 36 l-es?
37 nicht mehr ?qänglic'·-, so daß Wertgegenstande sicherer befördert werden konrtei. Im kleinen einschiebare;- Koffer 33 sind Gummibänder 2/ ;um F&if-'alten von Wäsche befest i ; .
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (14)

SCW39.G2A Blatt 10 Ansprüche
1. Kefferbausatz, bestehend aus mehreren Koffern, insbesondere verschiedener Größe,
gekennzeichnet durch
einen ersten Koffer (1, 31) mit im Bereich mindestens einer Außenwandung (8, 9) vorgesehenen ersten Verbindungsoder Aufnahmeelementen und mindestens einen zweiten Koffer (2, 3, 32, 33) oder ein entsprechendes Behältnis mit an einer Außenwandung vorgesehenen zweiten Verbindungselementen zum Eingriff in die ersten Verbindungselemente der einander benachbart angeordneten Außenwandungen der beiden Koffer oder eine an die Innenkontour einer entsprechenden Aufnahmeöffnung (41) bzw. an einen Anschlußbereich (42) des ersten Koffers (1, 31) angepaßte Außenkontur des zweiten Koffers (2, 3, 32, 33).
20
2. Kofferbausatz, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbart angeordneten Außenwandungen im wesentlichen deckungsgleich sind.
3. Kofferbausatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragegriff von mindestens einer der Koffer im wesentlichen oberhalb des Schwerpunktes der aus mindestens zwei Koffern gebildeten Einheit angeordnet ist.
SCW39.G2A Blatt 11
4. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Schwalbenschwanzverbindung (10/21, 10/22) ausgebildet ist.
5. Kofferbausatz nach Anspruch ,,dadurch ge
kennzeichnet , daß zur Verkleidung des Schwalbenprofils (10) bei separater Benutzung des Koffers (1, 2,
3) eine aufschiebbare Schiene (12) vorgesehen ist.
6. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Koffer (2, 3) mindestens ein Deckelelement (17, 18) an einer nicht mit zweiten Verbindungselenenten versehene Außenwandung aufweist.
7. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß cer/die zweite(n) Koffer (2, 3) übereinander oder nebeneinander in den ersten Koffer (1) einlegbar ist/sind.
8. Kofferbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Frontseite des ersten Koffers (31) ein Deckelelement (36) als gemeinsamer Verschluß des ersten (31) und zweiten (32, 33) Koffers vorgesehen ist.
SCW39.G2A Blatt 12
9. Kof fet bausatz nach einom der Ansprüche 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Frontseite des ersten Koffers (31), mindestens ein separatly, Jeweils einen zweiten Koffer (32, 33) verschließendes, Deckelelement (37) aufweist.
10. Kofferbausatz nach einem der Ansprüche 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten (31) und am zweiten Koffer (32 bzw. 33) zusammenwirkende, kombinierte Schloß- und Verriegelungselemente (39, 40, 49, 50) zum gegenseitigen Arretieren des ersten (31) und des zweiten Keffers (32 bzw. 33) vorgesehen sind.
11. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daC der zweite Koffer (32, 33) zwei sich gegenüberliegende Deckelelemente (45, 46) aufweist.
12. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Koffer (2, 3, 32, 33) mit im Innenraum vorgesehenen Bändern zur Halterung von Gegenständen, insbesondere Schuhen (25) und/oder Wäschestücken, versehen ist.
13. Kofferbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (24) aus elastischem Material bestehen und derart vorgespannt sind,
/13
SCW39.G2A Blatt
daß Gegenstande einklemmbar und in ihrer Lage fixierbar sind
14. Kofferbausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daü der erste (1, 31) und/oder der zweite Koffer (2, 3, 32, 33) ein separates verschließbares Fach (13) aufweist.
10 15 20 25 30
DE9012056U 1990-01-03 1990-08-17 Kofferbausatz Expired - Lifetime DE9012056U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4311832A1 (de) * 1993-04-14 1994-10-20 Linda Fuchs Koffer oder Korb
DE29520801U1 (de) * 1995-12-21 1996-03-28 Kröner, Sibylle, 10997 Berlin Ein auf dem Rücken zu tragendes Behältnis mit Befestigungsvorrichtungen

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