DE9012013U1 - Papierumschlag - Google Patents

Papierumschlag

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DE9012013U1
DE9012013U1 DE9012013U DE9012013U DE9012013U1 DE 9012013 U1 DE9012013 U1 DE 9012013U1 DE 9012013 U DE9012013 U DE 9012013U DE 9012013 U DE9012013 U DE 9012013U DE 9012013 U1 DE9012013 U1 DE 9012013U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

K 34 740/S8-fe
^APIERUMSCHLAG
Die vorstehende Erfindung bezieht sich auf einen Briefumschlag, wie er normalerweise für die Korrespondenz benutzt wird, der jedoch ganz wesentlich verbessert worden ist, um das öffnen desselben durch den Empfänger zu erleichtern.
Hie allgemein bekannt, werden die Briefumschläge, die für die normale Korrespondenz benutzt werden, nachdem sie ihre Aufgabe als Schutzelement des Inhalts desselben während der Postzustellung erfüllt haben, unter Zuhilfenahme eines Brieföffners oder aber auch durch das Aufreißen eines ihrer Ränder geöffnet.
-2-
Wenn ein Brieföffner vorhanden ist, erweist es sich manchmal als schwierig, selbst wenn das Zuschneiden für das Öffnen des Umschlags sauber und richtig erfolgt isi, eine geeigrsste Stelle für ö~ eindringen dieses Werkzeugs zu finden. In anderen Fällen besteht die Möglichkeit, da£ der Brieföffner den Inhalt des Umschlags in Mitleidenschaft zieht, und daß auch dieser gleichzeitig mit dem öffnen des Umschlags von dem Brieföffner erfaßt wird. Wenn andererseits ein solches Werkzeug zum öffnen von Briefumschlägen nicht benutzt wird, besteht die Gefahr, daß der Inhalt des Umschlags während der Operation des Aufreißens mit der Hand beschädigt wird.
Der hier in Frage stehende Briefumschlag weist einen Aufbau dergestalt auf, daß die Öffnung desselben ohne irgendeine Art von Hilfswerkzeug mit einem perfekten Aufreißen des Umschlags erfolgt, wobei eine Beschädigung des Inhalts des Umschlags vollständig ausgeschlossen ist.
Aus diesem Grunde weist der von der Erfindung vorgeschlagen« Umschlag, der wie herkömmlich aus einem Papierblatt besteht, vorzugsweise eine rhombische Konfiguration auf und ist mit vier Faltungslinien versehen, um das endgültige Rechteck zu bilden. In diesem Umschlag ist, in Übereinstimmung mit einer dieser Faltungelinien, ein Faden vorgesehen, der mittels einer kleinen Kleberschicht an dem Papierblatt befestigt wird. Bei diesem Papierblatt wird in den Zonen, die sich auf das Ende des genannten Fadens beziehen, eine Prägung vorgenommen, die für zwei kleine Reverse oder Klappen oder abreißbare Eckbereiche
bestinunt ist, die gemäß den beiden Scheitelpunkten des endgültigen Umschlags vorgesehen sind. Diese
Klappen, die leicht aufgemacht werden können, sind beim Aufmachen mit den entsprechenden Fadenenden
verbunden, dergestalt, daß das Aufreißen einer dieser Klappen und das spätere seitliche Ziehen derselben mittels des Fadens den Längsschnitt des Randes bestimmt, zu dem dieser gehört. Daraus ergibt sieb eine saubere öffnung des Umschlags, ohne daß bei einer solchen
Öffnungeoperation die Möglichkeit besteht, daß der Inhalt des Umschlage in Mitleidenschaft gezogen wird.
Aus der hier kurz in ihren Grundzügen beechriebenen Struktur ergibt sich, daß das öffnen des Umschlags sehr schnell erfolgen kann, weil es genügt, wenn man eine dieser Klappen, die durch ihre entsprechenden Prägungen klar bestimmt sind, mit der Hand ergreift und in einem einzigen Zug das Loslösen des Restes
des Umschlags erreicht, gefolgt von dem Aufreißen
desselben zum zwecke der vollständigen Öffnung desselben.
Um die hier vorgenommene Beschreibung zu vervollständigen, und das Verständnis der Charakteristiken der vorstehenden Erfindung zu erleichtern, ist ein einziges Blatt mit Zeichnungen beigefügt, auf dem nur zum Zwecke der Illustrierung, nicht jedoch mit begrenzendem Charakter, folgendes ersichtlich ist:
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Papierblatt für einen Umschlag, der gemäß den den Gegenstand der
Erfindung bildenden Verbesserungen ausgeführt worden ist.
Die Fig. 2 zeigt den Umschlag, nachdem dieser ordnungsgemäß gebildet und verschlossen worden ist.
Die Fig. 3 zeigt schließlich eine Vorderansicht des Umschlags, bei der eine der an zwei Scheitelpunkten vorgesehenen Klappen losgelöst erscheint und der Faden mitten in dem aufgerissenen Toil sichtbar ist.
Aus diesen Figuren ersieht man, wie der hier in Frage stehende Umschlag herkömmlicherweise aus einem Papierblatt 1 gebildet wird, das vorzugsweise gemäß der gebräuchlichsten Bildungsform die Konturen im wesentlichen eines Rhombus aufweist. Das genannte Papierblatt zeigt vier Faltlinien 2, 3, 4 und 5, die gemäß einem Rechteck verteilt sind und im wesentlichen dreieckige Klappen bilden, die auf das zentrale Reckteck umgeklappt werden können, um den Umschlag zu bilden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus der Anordnung eines Fadens auf irgendeiner dieser Faltlinien, vorzugsweise und konkret auf der Linie mit dem Bezugszeichen 5 in der Fig. 1. Da dieser Faden auf der genannten Faltlinie 5 überlagert liegt, fällt er auch mit dem Bezugszeichen 5 zusammen. Er erstreckt sich von einem Ende der genannten FaItlinie zu dem anderen Ende, bis er den Rand des Papierblatts 1 erreicht.
Der genannte Faden 5 wird mittels eines schmalen Adhäsivbands 6 an dem Körper des Papierblatts 1 befestigt, und zwar auf derjenigen Seite, die nach der Bildung des Umschlags dessen Innenseite bildet, so daß der genannte Faden mit dem Blattkörper 1 eine
-5-aus einem Stück bestehende Gesamtheit bildet.
Dieser Blattkörper 1 wird mit den Enden des Fadens 5 einem Prägungsprozeß unterworfen, der die Schwächungslinien 7, vorzugsweise in einer dreiviertelkreisförmigen Bildung bestimmt, dergestalt, daß nach dem entsprechenden Falten des Papierblatts 1 für die Bildung des Umschlags, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, an den beiden oberen Scheitelpunkten desselben die Klappen 8 gebildet werden, vorzugsweise in Form eines Viertelkreisbogens, untereinander durch den Faden 5 verbunden, der von außen nicht sichtbar ist.
Um den Umschlag öffnen zu können, genügt es, wenn man an einer dieser Klappen 8 zieht, damit das Loslösen derselben von dem Körper des Umschlags leicht, schnell und einfach unter Aufrechterhaltung der Verbindung mit dem Faden 5 erfolgen kann und alsdann einen seitlichen Zug auf die genannte Klappe ausübt, der - wie sich ?us der Fig. 3 ergibt - zu einer seitlichen Verschiebung des Fadens führt, mit der sich gleichzeitig hieraus ergebenden Wirkung des Zerreißens des Umschlags an dessen Rand, der der Faltlinie entspricht.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß ein gemäß den den Gegenstand der Erfindung bildenden Verbesserungen ausgeführter Umschlag im Vergleich zu einesa - onnalen Umschlag sich in seiner äußeren Aufmachung nur durch die beiden kleinen Prägungslinien 7 unterscheidet, die an zwei der Scheitelpunkte vorhanden sind, und dadurch, daß das öffnen des Umschlags in einer sehr schnellen und einfachen Form erfolgen kann, die von wesentlicher Bedeutung für einen sauberen
11
* • t ·
-6-
Schnitt ist, ohne den geringsten Schaden für den Inhalt des Umschlags,

Claims (6)

-7- SCHDTZANSPRUCHE
1. Umschlag aus einem mit Faltlinien (2, 3, 4, 5) in Rechteckform versehenen Papierblatt (1), wobei die außerhalb der Faltlinien (2, 3, 4, 5) befindlichen Papierbereiche auf den zentralen, rechteckigen Papierbereich umgefaitet sind/
dadurch gekennzeichnet/
daß länge einer der Faltlinien (5) an der Innenseite des Umschlags ein Faden (5) zum Aufreißen des Umschlags befestigt ist.
2. Umschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Papierblatt (1) mindestens eine eingeprägte Schwächungslinie (7) aufweist/ welche einen Endbereich der mit dem Faden (5) versehenen Faltlinie (S) umschreibt/ so daß «in abreißbarer, mit dem Faden (S) verbundener Eckbereich (8) des Umschlags gebildet ist.
3. Umschlag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Endbereichen der mit dem Faden (5) versehenen Faltlinie (5) eine eingeprägte Schwächungslinie (7) vorgesehen ist, so daß zwei abreißbare, mit 4mm Faden (5) verbundene Eckbereiche (8) des Umschlags gebildet sind.
4. Umschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
da© di& e£ag®prägts{2i3 Schwächungslinie (n) (?) is wesentlichen dreiviertelkreisförmig ist (sind) f so daß der abreiShare gckbereich (8) bsrw. die abreißbaren
Eckbereiche (8) im wesentlichen viertelkreisförmig
ist (sj-*d).
5. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekeimzeichnet/
daß das Papierblatt (1) vor dem Umfalten eine im wesentlichen rhombische Form hat.
6. Umschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/
daß der Faden (5) mit einem schmalen Klebestreifen (6) an dem Papierblatt (1) befestigt ist.
DE9012013U 1990-08-20 1990-08-20 Papierumschlag Expired - Lifetime DE9012013U1 (de)

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DE9012013U DE9012013U1 (de) 1990-08-20 1990-08-20 Papierumschlag

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DE9012013U1 true DE9012013U1 (de) 1990-11-15

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ID=6856676

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DE9012013U Expired - Lifetime DE9012013U1 (de) 1990-08-20 1990-08-20 Papierumschlag

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DE (1) DE9012013U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407667A1 (de) * 1994-03-09 1995-09-14 Roessler Papier Gmbh & Co Kg Briefumschlag oder Versandtasche sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung solcher Umschläge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407667A1 (de) * 1994-03-09 1995-09-14 Roessler Papier Gmbh & Co Kg Briefumschlag oder Versandtasche sowie Verfahren und Einrichtung zur Herstellung solcher Umschläge

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