DE1973933U - Beutel, insbesondere mit abschliessbarer oeffnung. - Google Patents

Beutel, insbesondere mit abschliessbarer oeffnung.

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DE1973933U
DE1973933U DE1967D0036327 DED0036327U DE1973933U DE 1973933 U DE1973933 U DE 1973933U DE 1967D0036327 DE1967D0036327 DE 1967D0036327 DE D0036327 U DED0036327 U DE D0036327U DE 1973933 U DE1973933 U DE 1973933U
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layer
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Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt 8 MOndiM 61. Cosimastrafte 81 · Telefon: (0811) 483820 · Telex, 05-24351
L 8021 L/ste 3.August 1967
Deutsche Kard-o-Palt GmbH, 5^5s Neuwied am Rhein, Elisabethstrasse 6
Beutel, insbesondere mit abschliessbarer öffnung
Die Neuerung bezieht sich,auf einen Beutel, insbesondere mit abschliessbarer öffnung, dessen Wandungen aus zwei Lagen, wie einer Papierlage und einer innen angeordneten Kunststofflage gebildet sind, welche durch Verleimen gegeneinander festgelegt sind. Beutel dieser Art sind bekannt, sie v/erden im allgemeinen in Verkehrsmitteln, insbesondere Plugzeugen, benutzt, und dann als sogenannte Spuckbeutel bezeichnet.
War es notwendig, solche Spuckbeutel zu benutzen., dann wischten sich die Benutzer den Mund mit einem Taschentuch, einer Serviette oder einem sonstigen, geeigneten Gegenstand ab, es musste aber ein solcher Gegenstand möglichst schnell greifbar sein, was nicht immer der Fall ist-» Man könnte zwar in den der Aufnahme von Spuckbeuteln usw. dienenden, an«'der Rückseite von Sitzen angeordneten Taschen Servietten zur Verfügung halten, müsste diese dann aber aus hygienischen Gründend einem Behälter unterbringen,
beispielsweise einem Kunststoffbeutel, was unerwünscht ist, weil dadurch zusätzliche Kosten anfallen, ganz davon abgesehen, dass sich ein Deformieren und Beschädigen solcher Kunststoffbeutel, die Servietten enthalten, nicht vermeiden lässt, denn es werden ja in den Sitz-Taschen auch noch andere Gegenstände, wie Zeitungen, Flugkarten, od. dgl., aufbewahrt, die geeignet sind, die Servietten aufweisendenKunststoffbeutel zu beschädigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen solchen Beutel so auszubilden, dass er ohne dadurch teurer zu v/erden, in der Lage ist,· eine Serviette in sich aufzunehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von den eingangs erwähnten, bekannten Beuteln erfindungsgemäss vorgeschlagen dafür, zu sorgen, dass die beifen Lagen, aus denen der Beutel gebildet 1st, im Bereich mindestens einer Seitenwandung, einen Hohlraum bildend, nicht miteinander verleimt sind, und dass in der aussen liegenden Lage, wie Papierlage, ein den Hohlraum nach aussen hin
zugänglich machender Schlitz od. dgl. vorgesehen ist,
so dass in den gebildeten Hohlraum ein Gegenstand wie eine Serviette einlegbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Aufsicht auf eine der vier Seitenwandflachen eines aufgestellten Behälters, dessen Wandungen aus einer Aussenlage I3 beispielsweise aus Papier, und einer Innenlage 2 aus Kunststoff, gebildet sind,. Im Bereich der oben liegenden Mündung ist an der hinteren Wandung ein Schließstreifen 3 festgelegt, der sich über die ganze Breite dieser Wandung erstreckt und beiderseits über diese übersteht, so dass der gefüllte Beutel verschliessbar ist. Während die beiden Lagen 1 und 2 in bekannter Weise durch ""Leim miteinander verklebt sind, werden erfindungsgemäss mindestens in einer der Seitenwände diese beiden Lagen nicht vollständig miteinander verklebt, so dass zwischen diesen beiden Lagen ein durch strichpunktierte Linien angedeuteter Hohlraum 5 gebildet wird. Selbstverständlich kann die durch die gestrichelten Linien umfasste, den Hohlraum darstellende Fläche grosser, kleiner oder anders gestaltet sein,
als dies das Ausführungsbeispiel zeigt. Um nun diesen
Hohlraum zur Aufnahme irgendeines Gegenstandes, insbesondere einer Serviette, ausnutzen zu können , ist im Bereich dieses gebildeten Hohlraums in der Aussenlage
- If -
ein Schlitz 6 od. dgl. vorgesehen, so dass der Hohlraum 5 über diesen Schlitz 6 zugänglich ist, d.h., es kann in den Hohlraum 5 nunmehr eine Serviette 7 eingeschoben werden. Damit ist dann die erfindungsgemässe Aufgabe einwandfrei und ohne dass zusätzliche , Kosten entstehen, gelöst. Die Serviette 7 kann ohne Schwierigkeiten mit zwei oder drei Fingern, die durch den Schlitz 6 hindurchgeschoben werden, erfasst, und benutzt werden. Ist der Beutel noch nicht verschlossen, dann kann man die Serviette auch noch in den Beutel hineinschieben, wurde der'Beutel bereits verschlossen, dann kann die benutzte Serviette auch wieder in den Hohlraum 5 gesteckt werden.

Claims (1)

  1. 'Schutzanspruch
    Beutel, insbesondere mit abschliessbarer öffnung, dessen Wandungen aus zwei Lagen, wie einer Papierlage und einer innen angeordneten .Kunststofflage gebildet sind, welche durch Verleimen gegeneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Lagen (1,2) im Bereich mindestens einer Seitenwandung (1O - einen Hohlraum (5) bildend - nicht miteinander verleimt sind, und dass in der aussen liegenden Lage, wie Papierlage (4), ein den Hohlraum (5) nach aussen hin zugänglich machender Schlitz (6) od. dgl. vorgesehen ist, so dass in den ^gebildeten Hohlraum-ein Gegenstand, wie eine Serviette, einlegbar ist.
DE1967D0036327 1967-08-03 1967-08-03 Beutel, insbesondere mit abschliessbarer oeffnung. Expired DE1973933U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014237A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-22 geb. Hollewa Margarete 8011 Hohenbrunn Tuchel Tragbarer beutel fuer landschaftsschutz
EP1203726A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Karl Kimmlinger Beutel mit ablösbarer Serviette
WO2011154353A1 (de) 2010-06-11 2011-12-15 Elag Ast Gmbh Mit einer serviette bestückter verpackungsbeutel

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DE3014237A1 (de) * 1980-04-14 1981-10-22 geb. Hollewa Margarete 8011 Hohenbrunn Tuchel Tragbarer beutel fuer landschaftsschutz
EP1203726A1 (de) * 2000-11-02 2002-05-08 Karl Kimmlinger Beutel mit ablösbarer Serviette
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